DE2509812A1 - Verfahren zur herstellung von scharnieren, insbesondere fluegelscharnieren zur anlenkung von kraftwagentueren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von scharnieren, insbesondere fluegelscharnieren zur anlenkung von kraftwagentueren

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DE2509812A1
DE2509812A1 DE19752509812 DE2509812A DE2509812A1 DE 2509812 A1 DE2509812 A1 DE 2509812A1 DE 19752509812 DE19752509812 DE 19752509812 DE 2509812 A DE2509812 A DE 2509812A DE 2509812 A1 DE2509812 A1 DE 2509812A1
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Ernst Brockhaus
Helmut Delhey
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SCHARWAECHTER KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
    • B21D53/40Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles hinges, e.g. door hinge plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Scharnieren, insbesondere Flügelscharnieren zur Anlenkung von Kraftwagentüren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Scharnieren, insbesondere Flügelscharnieren zur Anlenkung von Kraftwagentüren, mit wenigstens drei Scharnieraugen, die unter wechselseitiger Befestigung an dem einen und dem anderen Scharnierflügel in zueinander fluchtender Ausrichtung auf einem, sie durchsetzenden Scharnierstift gelagert sind.
  • Hochbelastete Scharniere dieser Art werden üblicherweise aus abgelängten Abschnitten eines Scharnierprofiles hergestellt, wobei die Gewerbeteile nach dem Ablängen der Scharnierflügel aus dem Vollmaterial des Scharnierprofiles ausgeschnitten und anschließend mit Scharnieraugenbohrungen versehen werden. Schließlich werden die auf diese Weise hergestellten Scharnierflügel durch Einsetzen des Scharnierstiftes miteinander paarweise zu einem Flügelscharnier verbunden. In diesem Verfahren hergestellte Scharniere können zwar unter Einhaltung engster Toleranzen und einer völlig gleichmäßigen Gefügestruktur in sämtlichen Bereichen der Scharnierflügel und insbesondere im Ubergangsbereich zwischen dem Scharnierauge und dem anschließenden Gewerbetell des Scharnierflügels hergestellt werden, erfordern jedoch infolge der Vielzahl der erforderlichen und jeweils einzeln durchzuführenden Arbeitsgänge einen erheblichen Herstellungsaufwand.
  • Um diesen sehr erheblichen Aufwand für die Herstellung hochbelastbarer Scharniere zu verringern, ist bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, die ausnahmslos darauf abzielen, die erforderlichen Bearbeitungsvorgänge für die Scharnierflügel und das Zusammenfügen der Scharnierflügel zu automatisieren. Insoweit diese Vorschläge jedoch von der Verwendung eines vorgefertigten, insbesondere gewalzten, Scharnierprofiles ausgehen, sind sie im allgemeinen nicht in der Lage, die Herstellungskosten derartiger hochbelastbarer Scharniere sehr wesentlich zu vermindern.
  • Es sind darüberhinaus auch bereits Vorschläge bekannt geworden, die vorschlagen, zur Herstellung derartiger Scharniere glatte Flachmaterialzuschnitte zu verwenden, wobei in einigen Fällen vorgesehen ist, daß diese Flachmaterialzuschnitte bereits beim Ablängen von einem fortlaufenden Flachmaterialband mit Gewerbeteile bildenden Freischnitten versehen werden, und wobei ferner vorgesehen ist, daß durch Abschnitte eines geeigneten Rohrmaterials gebildete Hülsen im Wege des Pro#ektions- oder Stumpfschweißens an die Gewerbeteilfreischnitte der Scharnierflügel angeschlossen werden. Für hochbelastete Scharniere, die darüberhinaus die Einhaltung enger Herstellungstoleranzen erfordern, sind die ein Stumpf- bzw. Projektionsschweißverfahrens oder auch eine Lichtbogenschweißung vorsehen, nicht geeignet, da diese Schweißverfahren mit einer sehr erheblichen Wärmezufuhr im Bereich der Schweißzone verbunden sind und damit infolge des Auftretenden Wärmestaues die Gefahr eines Verziehens der die Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen und darüberhinaus auch der die Scharnierflügel bildenden Flachmaterialzuschnitte nicht vermeidbar ist.
  • Ein weiterer Nachteil der Anwendung dieser bekannten Schweißverfahren wird darin gesehen, daß mit ihnen allenfalls ein Schweißfaktor von 0,8 erreicht werden kann, d.h.
  • daß über den Querschnitt der Schweißzone hin nur etwa zu 80 % eine homogene Gefügestruktur vorliegt und im Bereich der restlichen 20 ffi der Querschnittsfläche der Schweißzone in homogenes, nicht tragfähiges Gefüge vorliegt, was durch sog. Kaltschweißung sowie Schlacken oder Gaseinschlüsse bedingt ist. Bedingt durch die erhebliche Wärmezufuhr bei der Stumpf,#roäektions- und Lichtbogenschweißung wird darüberhinaus auch die Gefügestruktur des für die Scharnieraugen und die Scharnierflügel verwendeten Materials dahingehend verändert, daß in den der Schweißzone benachbarten Scharnierflügel- bzw. Scharnieraugenbereichen teilweise ein grobkörniges Übergangsgefüge entsteht, dessen Festigkeit nicht mehr der ursprünglichen Materialqualität entspricht und somit die statische und dynamische Festigkeit in dieser Weise hergestellter Scharniere unbefriedigend ist. Darüberhinaus entsteht, insbesondere bei Verwendung unberuhigter Werkstoffe, eine beträchtliche Neigung zur Sprödbruchbildung.
  • Es wäre zwar naheliegend, die bei den gebräuchlichen Schweißverfahren auftretenden Festigkeitseinbußen durch eine entsprechende Dimensionierung der miteinander zu verbindenden Teile auszugleichen, jedoch würde dies neben anderen Nachteilen insbesondere den Nachteil eines wiederum erhöhten Herstellungsaufwandes mit sich bringen.
  • Darüberhinaus wäre lediglich durch Dimensionsänderungen die Gefahr eines Verziehens der miteinander zu verschweißenden Scharnieraugen und Scharnierflügel nicht zu beseitigen. In diesem Zusammenhang ist nochmals daraufhinzuweisen, daß insbesondere bei der Herstellung von Flügelscharnieren zur Anlenkung von Kraftwagentüren sehr enge Toleranzen eingehalten werden müssen, um auch nach einer langen Betriebszeit des Scharnieres noch ein leichtgängiges und geräuschloses Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür zu gewahrleisten.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindunz die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung aller in der Scharnierherstellung bisher gemachter Erfahrungen, sowie aller in der Schweißtechnik verfügbaren Erkenntnisse ein Verfahren zur Herstellung von hochbelastbaren Fliigelscharnieren zur Anlenkung von Kraftwagentüren aufzuzeigen, welches einersei-ts unter Vermeidung jeglicher Nacharbeit die Einhaltung engster Herstellungstoleranzen gewährleistet und andererseits jegliche Notwendigkeit zu einer Überdimensionierung einzelner Teile des Scharnieres vermeidet. Darüberhinaus soll das Verfahren auch die Herstellung wartungsfreier Scharniere ermöglichen, bei denen der Scharnierstift in wenigstens einem der Scharnieraugen unter Zwischenschaltung eines geeigneten Lagermateriales, insbesondere eines formerholungsfähigen Kunststoffmaterials gelagert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens hinsichtlich ihres Konturverlaufes endgültig vorbearbeitete, Scharnierflügel bildende Flachmaterialzuschnitte zusammen mit auf Toleranzmaß vorbearbeiteten, Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen in einer gemeinsamen Vorrichtung aufgenommen und bei zueinander fluchtend ausgerichteten Rohrhülsen unter Einhaltung einer homogenen Gefügestruktur an der Schweißzone durch Anwendung des sog. Elektronenstrahl-Schweißverfahrens miteinander verbunden werden, wobei die Stirnflächen der ihre Gewerbeteile bildenden Freischnitte der Scharnierflügel in loser Anlage an den Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen gehalten sind. Die Anwendung des sog. Elektronenstrahl-Schweißverfahrens ermöglicht gegenüber den bekannten Stumpf- bzw. Proåektionsschweißverfahren eine lediglich lose Anlage der miteinander zu verbindenden Teile, so daß ein Verziehen der die Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen infolge des Schweißdruckes vermieden ist. Darüberhinaus hat das Elektronenstrahl-Schweißverfahren gegenüberdem bekannten Schweißverfahren, wie Pro#ektions-, Stumpf- oder Lichtbogenschweißung den Vorteil, daß die der Schweißstelle benachbarten Abschnitte der miteinander zu verbindenden Teile nicht nennenswert erhitzt werden, so daß einerseits eine Gefügeveränderung des Werkstoffes und andererseits die Gefahr eines Verziehens der miteinander zu verbindenden Teile ausgeschlossen ist. Ein weiterer Vorteil der Anwendung des Elektronenstrahl-Schweißverfahrens besteht darin, daß über den gesamten Querschnitt der Schweißzone hin eine völlig homogene Gefügestruktur erzielt wird, so daß eine fiberdimensionierung der miteinander zu verbindenden Teile an keiner Stelle erforderlich ist.
  • Zwar ist das Elektronenstrahl-Schweißverfahren auf einem völlig anderen Gebiet der Technik an sich bekannt und wird in Sonderfällen zur Verbindung überschwerer, in anderer Weise nicht schweißbarer Konstruktionsteile verwendet, jedoch ist die Anwendung des Elektronenstrahl-Schweißverfahrens bisher für die Herstellung von Kleinteilen und insbesondere im Zusammenhang mit einem Verfahren zur Herstellung von Scharnieren noch nicht in Betracht gezogen worden, da einerseits die zur Ausführung dieses Schweißvorfahrens erforderlichen Einrichtungen verhältnismäßig aufwendig sind und andererseits die mit den bisherigen Schweißverfahren gemachten Erfahrungen hinsichtlich der Herstellung von Flügelscharnieren aus einfachen, vorher endgültig vorbearbeiteten Einzelteilen darauf hingewiesen haben, daß eine nacharbeitsfreie Einhaltung engster Herstellungstoleranzen und darüberhinaus die Einhaltung ausreichender Festigkeitsqualitäten von Flügelscharnieren eine Schweißverbindung zwischen Scharnierflügel und Scharnierauge verbietet.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß zur Herstellung fertiger Scharniere durch den letzten Verfahrensschritt die die Scharnieraugen bildenden, auf Toleranzmaß vorgearbeiteten Rohrhülsen während des Schweißvorganges auf einem gleichfalls endgültig und auf Toleranzmaß vorbearbeiteten Scharnierstift aufgenommen sind, wobei wenigstens eine der Rohrhülsen, insbesondere durch Vermittlung einer auf den Scharnierstift aufgebrachten Rändelung, drehsicher am Scharnierstift festgelegt ist. Dabei kann der Scharnierstift einen ansonsten erforderlichen Dorn des Aufnahmewerkzeuges, welcher die die Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen in einer zueinander fluchtenden Lage ausrichtet, ersetzen.
  • Die beiden Scharnierflügel sind zweckmäßigerweise aus einem glattflächigen, fortlaufenden Flachmaterialband ausgeschnitten und einschließlich aller Befestigungsmittel, wie Bohrungen oder Schweißbuckel in einem oder mehreren vorausgehenden Verfahrensschritten endgültig vorbearbeitet. Für die dem Zusammenfügen der Scharnierteile vorausgehende Bearbeitung der die Scharnierflügel bildenden Flachmaterialzuschnitte können automatisch arbeitende und über einen kontinuierlichen Werkstücktransport untereinander verbundene Stanz-, Bohr- und Prägewerkzeuge verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht darüberhinaus, daß die die Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen in einem oder mehreren vorausgehenden Verfahrensschritten entweder als Automatenteile auf Toleranzmaß gedreht oder aber von einem entsprechend tolerierten Präzisionsrohr abgestochen sind.
  • Für die Herstellung von Flügelscharnieren mit dauernd wartungsfrei gelagerten Scharnierstift, kann weiterhin vorgesehen sein, daß entweder die die Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen in einem weiteren vorausgehenden Verfahrensschritt mit einer Auskleidung aus Lagermaterial versehen worden sind, oder daß der Scharnierstift in einem vorausgehenden Verfahrensschritt, insbesondere mittels eines Tauchverfahrens, mit einer Ummantelung aus Lagermaterial versehen worden ist, wobei die Lagermaterialauskleidung der Scharnieraugen bzw. die Lagermaterialummantelung des Scharnierstiftes aus einem insbesondere formerholung.ANhigen Kunststoffmaterial besteht. Anstelle der Anwendung von Lagermaterialauskleidungen bzw. Lagermaterialummantelungen kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Scharnierstift unter Zwischenschaltung an sich bekannter, zweckmäßigerweise als Kragenbuchsen ausgebildeter Buchsen aus Lagermaterial in den die Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen gelagert ist, wobei die Lagerbuchsen zusammen mit den Rohrhülsen auf dem Scharnierstift aufgenommen werden, bevor die die Scharnierflügel bildenden Flachmaterialzuschnitte unter Anwendung des Elektronenstrahl-Schweißverfahrens an die die Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen angeschlossen werden.
  • In manchen Fällen ist es erforderlich, daß die die Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen in einer zu deren Ebene unsymetrischen Anordnung an die die Scharnierflügel bildenden Flachmaterialzuschnitte angeschlossen werden, wobei in Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen ist, daß die Stirnseiten der die Gewerbeteile der Scharnierflügel bildenden Freischnitte der Flachmaterialzuschnitte gewölbte, bzw. schräg zur Ebene der Flachmaterialzuschnitte gerichtete Schnittflächen aufweisen, wobei die Wölbung bzw. die Abschrägung der Schnittflächen der Umfangswölbung der die Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen entsprechend gestaltet ist und die Rohrhülsen und die Flachmaterialzuschnitte während des Schweißvorganges in einem geeigneten Aufnahmewerkzeug in der beabsichtigten unsymetrischen, gegenseitigen Zuordnung ge -halten sind. Für die Herstellung von Scharnieren mit symetrisch an die Scharnierflügel angeschlossenen Scharnieraugen werden die Stirnseiten der die Gewerbeteile der Scharnierflügel bildenden Freischnitte der Flachmaterialzuschnitte geradlinig und senkrecht zur Ebene der Flachmaterialzuschnitte ausgerichtet hergestellt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Durchführung des vorstehend aufgezeigten, erfindungsge mäßen Verfahrens, welche sich dadurch kennzeichnet, daß einer Aufnahme- und Zusammenfügungsvorrichtung mit zugeordneter Einrichtung zur Durchführung abschnittsweiser Elektronenstrahl-Schweißungen in einer ersten Zuführungslinie eine Reihe von automatisch arbeitenden, über einen kontinuierlichen Werkstjicktransport untereinander verbundene Bchneid-FStanz- und Prägevorrichtungen Ablängung und Fertigbearbeitung der die Scharnierflügel bildenden Flachmaterialzuschnitte und in einer zweiten Zuführungslinie eine Reihe von automatisch arbeitenden, untereinander gleichfalls über einen kontinuierlichen Werkstücktransport verbundene Ablängung-, Bohr- und Prägewerkzeuge zur Ablängung und Fertigbearbeitung der Scharnierstifte und der die Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen vorgeschaltet sind.
  • Dabei kann für die Herstellung von wartungsfreien Scharnieren, deren Scharnierstift über Lagerbuchsen in den Scharnieraugen gelagert ist, eine dritte Zuführungslinie vorgesehen sein, über die der Aufnahme- und Zusammenführungsvorrichtung vorgefertigte und auf Toleranzmaß kalibrierte Lagerbuchsen zugeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft schließlich noch ein im Wege des vorstehend aufgezeigten Verfahrens hergestellten Scharnier, welches sich insbesondere dadurch kennzeichnet, daß im gesamten Bereich der den Scharnierflügel mit dem Scharnierauge verbindenden Schweißzone eine völlig homogene Gefügestruktur vorliegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kennzeichnen sich im vorstehend aufgezeigten Herstellungsverfahren gefertigte Flügelscharniere zur Anlenkung von Kraftwagentüren dadurch, daß die freigeschnittenen Gewerbeteile der die Scharnierflügel bildenden Blechmaterialzuschnitte nur über einen Teil deren Höhe hin an den Scharnieraugen anliegen, wobei insbesondere die innenliegenden Stirnflächen der umgreifenden Gewerbeteile des einen Scharnierflügels und das eingreifende Gewerbeteil des anderen Scharnierflügels der Stirnfläche der das Scharnierauge bildenden Rohrhülse gegenüber zurückgesetzt sind. Die Erfindung umaßt fernerhin sowohl solche Scharniere, bei denen die Scharnierflügel mittig an die Scharnieraugen angeschlossen sind, als auch solche Scharniere, bei denen das oder die Scharnieraugen an wenigstens einem der Scharnierflügel außermittig angeordnet sind In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung sind anhand einiger in der Zeichnung aufgezeigter Ausführungsbeispiele einige Verwirklichungsformen von unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Flügelscharnieren näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Draufsicht auf ein komplettes, unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestelltes Fliigelscharnier; Figur 2 eine Stirnansicht zweier zusammengehöriger, im Wege des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellter Scharnierhälften; Figur 3 eine Stirnansicht einer im Wege des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Scharnierhälfte mit außermittig an das Scharnierauge angeschlossenem Scharnierflügel.
  • Die die Scharnierflügel 1 und 2 des in den Figuren 1 und 2 aufgezeigten Flügelscharnieres bildenden Flachmaterialzuschnitte, sowie der den Scharnierflügel 3 der in der Figur 3 aufgezeigten Scharnierhälfte bildende Flachmaterialzuschnitt, sind in einem ersten Verfahrensschritt aus einem fortlaufenden Flachmaterialband freigeschnitten worden, wobei die Scharnierflügel 1 und 2 in kontinuierlicher Reihenfolge aufeinanderfolgend samt ihren Gewerbeteilfreischnitten 5 und 6 freigeschnitten worden. In einem weiteren vorausgehenden Verfahrensschritt sind die Scharnierflügel 2 mit kreisrunden Befestigungsbohrungen 4 versehen worden, während die Scharnierflügel 1 in einem Prägevorgang mit Schweißbuckeln 7 ausgestattet worden sind. Erforderlichenfalls können die die Scharnierflügel bildenden Flachmaterialzuschnitte 1 und 2 bzw. 3 in einem zwischengeschalteten, automatisch auszuführendem Arbeitsgang entkratet oder mit Einprägungen, beispielsweise Firmenzeichen oder dgl.
  • versehen werden. Die das Scharnierauge 8 des Scharnierflügels 1 und die Scharnieraugen 9 des Scharnierflügels 2 bzw. 3 bildenden Rohrhülsen sind in einem vorausgehenden Verfahrensschritt von einem, den zulässigen Toleranzen der Scharnierstiftlagerung entsprechend tolerierten Präzisionsrohr abgestochen worden. Ein im wesentlichen zylindrischer, einenends mit einem Kopf 10 und einer an diesen anschließenden Rändelung 11 versehener Scharnierstift 12 ist gleichfalls in einem vorausgehenden Verfahrensschritt auf die vorgeschriebenen Toleranzen des Scharnieres vorbearbeitet worden. Die in vorausgehenden Verfahrensschritten vorbearbeiteten Bestandteile des in der Figur 1 aufgezeigten Flügelscharnieres sind über eine erste und eine zweite, sowie gegebenenfalls in bezug auf den Scharnier -stift über eine dritte Zuführungslinie, jeweils bestehend aus automatisch arbeitenden Werkzeugen und Vorrichtungen zur Durchführung der erforderlichen Bearbeitungsvorgänge einem Zusammenstellungs- und Aufnahmewerkzeug zugeführt worden, wobei die die Scharnieraugen 8 und 9 bildenden Rohrhülsen durch Auffädeln auf den Scharnierstift 12 in eine zueinander fluchtende Lage ausgerichtet worden sind.
  • Die beiden Scharnierflügel 1 und 2 werden im Aufnahmewerkzeug in bezug auf die Stirnflächen 13 ihrer Gewerbeteilfreischnitte 5 und 6 mit den jeweils zugehörigen Rohrhülsen 8 und 9 in loser Anlage gehalten. Bei in dieser Stellung befindlichen Scharnierteilen werden schließlich die die Scharnieraugen 8 und 9 bildenden Rohrhülsen unter Anwendung des Elektronenstrahl-Schweißverfahrens mit den Gewerbeteilen 5 und 6 der beiden Scharnierflügel 1 und 2 verschweißt, wobei einerseits im Bereich der Schweißstele 14 eine völlig homogene Gefügestruktur hergestellt wird und andererseits die Gefügestruktur des Ausgangsmaterials sowohl der Scharnierflügel 1 und 2, als auch der Rohrhülsen 8 und 9 auch in den an die Schweißstellen 14 angrenzenden Bereichen nicht verändert wird.
  • Die Herstellung von Fliigelscharnieren, bei denen hinsichtlich wenigstens einer Scharnierhälfte ein durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildeter Scharnierflügel 3 außermittig mit den Scharnieraugen 9 bildenden Rohrhülsen verbunden werden soll, ist die Stirnfläche 15 der Gewerbeteilfreischnitte 6 durch eine der Umfangskrümmung der die Scharnieraugen 9 bildenden Rohrhülsen entsprechend gewölbte Schnittfläche 15 dargestellt. Über die gewölbten Schnittflächen 15 ihrer Gewerbeteilfreischnitte 6 werden die Scharnierflügel 3 im Wege des Elektronenstrahl#Schweißverfahrens mit den die Scharnieraugen 9 bildenden Rohrhülsen bei 14 verschweißt, wobei das Aufnahmewerkzeug so gestaltet ist, daß der Scharnierflügel 3 und die Rohrhülsen 9 in ihrer gegenseitigen, unsymetrischen Stellung über die gesamte Dauer des Schweißvorganges hin in loser Anlage aneinander gehalten sind.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlich, liegen die freigeschnittenen Gewerbeteile 5 und 6 der die Scharnierflügel 1 und 2 bildenden Flachmaterialzuschnitte nur über einen Teil deren Höhe hin an den Scharnieraugen 8 und 9 an, wcbei insbesondere die innenliegenden Stirnflächen 16 der umgreifenden Gewerbeteile 6 des einen Scharnierflügels 2 und die Stirnflächen 17 des eingreifenden Gewerbeteiles 5 des anderen Scharnierflügels 1 der entsprechenden Stirnfläche 18 bzw. 19 des Scharnierauges 9 bzw. 8 gegenüber zurückgesetzt sind.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    R Verfahren zur Herstellung von Scharnieren, insbesondere Flügelscharnieren zur Anlenkung von Kraftwagentüren, mit wenigstens drei Scharnieraugen, die unter wechselseitiger Befestigung an dem einen und dem anderen Scharnierflügel in zueinander fluchtender Ausrichtung auf einem, sie durchsetzenden Scharnierstift gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens hinsichtlich ihres Konturverlaufes endgültig vorbearbeitete, Scharnierflügel (1 und 2) bzw. (3) bildende Flachmaterialzuschnitte zusammen mit auf Toleranzmaß vorbearbeiteten Scharnieraugen (8 und 9) bildenden Rohrhülsen in einer gemeinsamen Vorrichtung aufgenommen und bei zueinander fluchtend ausgerichteten Rohrhülsen unter Einhaltung einer homogenen Gefügestruktur an der Schweißzone (14) durch Anwendung des Elektronenstrahl-Schweißverfahrens miteinander verbunden werden, wobei die Stirnflächen (13 bzw. 15) der ihre Gewerbeteile (5 und 6) bildenden Freischnitte der Scharnierflügel (1 und 2) in loser Anlage an den Scharnieraugen (8 und 9) bildenden Rohrhülsen gehalten sind.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scharnieraugen (8 und 9) bildenden, auf Toleranzmaß vorgearbeiteten Rohrhülsen während des Schweißvorganges auf einem gleichfalls endgültig und auf Toleranzmaß vorbearbeiteten Scharnierstift (12) aufgenommen sind, wobei wenigstens eine der Rohrhülsen drehsicher an dem Scharnierstift (12) festgelegt ist.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scharnierflügel (1 und 2) aus einem glattflächigen Flachmaterialband ausgeschnitten und einschließlich aller Befestigungsmittel, Bohrungen (4) oder Schweißbuckel (7) in einem oder mehreren vorausgehenden Verfahrensschritten endgültig vorbearbeitet sind.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scharnieraugen (8 und 9) bildenden Rohrhülsen in einem oder mehreren vorausgehenden Verfahrensschritten entweder als Automatenteile auf Toleranzmaß vorbearbeitet oder von einem entsprechend tolerierten Präzisionsrohr ausgestochen sind.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scharnieraugen (8 und 9) bildenden Rohrhhülsen in einem weiteren vorausgehenden Verfahrensschritt mit einer Auskleidung aus Lagermaterial versehen sind.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift in einem weiteren vorausgehenden Verfahrensschritt, insbesondere einem Tauchverfahren, mit einer Ummantelung aus Lagermaterial versehen worden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermaterialaußkleidung der Scharnieraugen (8 und 9) bsw. die Iagermaterialummantelung des Scharnierstiftes (12) aus einem insbesondere formerholungsfähigen Kunststoffmaterial besteht.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Scharnierstift (12) zwischen die benachbarten Stirnflächen der die Scharnieraugen bildenden Rohrhülsen eingreifende Kragenbuchsen aus einem Lagermaterial, insbesondere einem mit metallischen, oder mineralischen Füllstoffen gefüllten Kunststoffmaterial angeordnet sind.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scharnieraugen (8 und 9) bildenden Rohrhülsen mittels eines geeigneten Aufnahmewerkzeuges in einer zu deren Ebene unsymetrischen Anordnung mit den die Scharnierflügel (3) bildenden Flachmaterialzuschnitten verschweißt werden.
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der die Gewerbeteile (5 und 6) der Scharnierflügel (1 und 2, bzw. 3) bildenden Freischnitte der Flachmaterialzuschnitte geradlinige oder gewölbte bzw. schräg zu ihrer Ebene gerichtete Schnittflächen (13 bzw. 15) aufweisen, wobei die Wölbung bzw. Abschrägung der Schnittflächen der Umfangswölbung der die Scharnieraugen (8 bzw. 9) bildenden Rohrhülsen entspricht.
  11. 11) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer Aufnahme- und Zusammenfügungsvorrichtung mit zugeordneter Einrichtung zur Durchführung abschnittsweiser Elektronenstrahl-Schweißungen in einer ersten Zuführungslinie eine Reihe von automatisch arbeitenden, über einen kontinuierlichen Werkstücktransport untereinander verbundene Schneid-,Stanz- und Prägevorrichtungen zur Ablängung und Fertigbearbeitung der die Scharnierflügel ( 1 und 2) bildenden Flachmaterialzuschnitte und in einer zweiten Zuführungslinie eine Reihe von automatisch arbeitenden, untereinander über einen kontinuierlichen Werkstücktransport verbundene Ablängung-, Bohr- und Prägewerkzeuge zur Ablängung und Fertigbearbeitung der Scharnierstifte (12) und der die Scharnieraugen (8 und 9) bildenden Rohrhülsen vorgeschaltet sind.
  12. 12) Im Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 hergestelltes Scharnier, dadurch gekennzeichnet, daß im gesamten Bereich der den Scharnierflügel (1 bzw. 2 ) mit dem Scharnierauge (8 bzw. 9) verbindenden Schweißzone (14) eine völlig homogene Gefügestruktur vorliegt
  13. 13) Scharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freigeschnittenen Gewerbeteile (5 und 6) der die Scharnierflügel (1 und 2) bildenden Flachmaterialzuschnitte nur über einen Teil deren Höhe hin an den Scharnieraugen anliegen, wobei insbesondere die innenliegenden Stirnflächen (16) der umgreifenden Gewerbeteile (6) des einen Scharnierflügels (2) und die Stirnflächen (17)des eingreifenden Gewerbeteiles (5) des anderen Scharnierflügels (1) der entsprechenden Stirnfläche (18 bzw. 19) des Scharnierauges (9 bzw. 8) gegenüber zurückgesetzt sind.
  14. 14) Scharnier nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Scharnierflügel (3) das oder die Scharnieraugen (8 bzw. 9) außermittig angeordnet sind.
    L e e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384089A1 (fr) * 1977-03-16 1978-10-13 Ihw Eng Ltd Perfectionnements aux charnieres
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