DE2508395A1 - Batterieladegeraet - Google Patents
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Description
. G./Se
GB-Appln No. 8591/74
liled: February 26, 1974
liled: February 26, 1974
Chloride Group Limited, 52 Grosvenor Garden London, SW1W OAU,
England
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batterieladegerät mit
einer von einer Vechselspannungsquelle gespeisten Schaltung, die einen Ladegleichstrom an die Batterieklemmen liefert und
eine Impedanz aufweist, die eine Ladekennlinie ergibt, bei der der Ladestrom im wesentlichen mit ansteigender Batteriespannung
abnimmt.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Batterieladegerät,
das den Ladevorgang selbständig unterbricht.
Es wurden in der Vergangenheit viele Möglichkeiten vorgeschlagen,
den Batterie-Aufladevorgang selbständig zu unterbrechen, wenn die Batterie voll aufgeladen ist. Beispielsweise
wird bei einem bekannten Verfahren die Batterie aufgeladen, bis die Spannung einen vorgegebenen Wert erreicht und
dann wird für einen festgelegten Zeitraum vor Abschalten des Ladestromes auf eine zeitlich begrenzte Auslauf-Aufladung
umgeschaltet. Der Anstieg der Batteriespannung auf einen vorgegebenen
Wert hängt jedoch neben dem Aufladezustand weiterhin
von vielen Faktoren ab, beispielsweise vom Zustand und dem Alter der Batterie, von der Temperatur und dem Ladestrom,
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man
so dass/bei diesem Verfahren nicht sicher sein kann, dass eine Batterie voll aufgeladen, jedoch bei sich ändernden Bedingungen nicht überladen wird.
so dass/bei diesem Verfahren nicht sicher sein kann, dass eine Batterie voll aufgeladen, jedoch bei sich ändernden Bedingungen nicht überladen wird.
Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung hat weiterhin ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem. der Ladestrom so eingestellt
wird, dass die Batterie spannung auf einen Bezugswert gebracht und der Bezugswert fortlaufend erhöht wird, wobei die Aufladung
beendet wird, wenn der Strom, der erforderlich ist, um die Batteriespannung auf dem Bezugswert zu halten, nachdem
er stark abgefallen ist, wieder anzusteigen beginnt. Eine Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens ist jedoch relativ
teuer, da der Haupt-Ladestrom, der im Falle einer grossen Batterie bei einer Spannung von einigen 100 Volt einen
Betrag von einigen 100 Ampere aufweisen kann, geregelt werden muss.
Bei einer weiteren von der Anmelderin vorgeschlagenen Schaltung wird der Ladestrom periodisch ausgeschaltet und während
der Ausschaltzeit die Batteriespannung gemessen, die dann natürlich, da der Ladestrom abgeschaltet ist, nicht vom Ladestrom
beeinflusst wird. Obgleich eine solche Schaltung in vieler Hinsicht Vorteile aufweist, verringert sich der Mittelwert
des Ladestromes durch die zwischenzeitlichen Abschaltungen, und darüberhinaus führt das häufige Schalten eines
schweren Schützes zu einer Verringerung der Lebensdauer und bewirkt möglicherweise das Auftreten von Störsignalen.
Die GB-Pat ent schrift . 1 097 4-51 von derselben Anmelderin
beschreibt ein Ladegerät, bei dem der Aufladevorgang in Abhängigkeit von der auf die Zeiteinheit bezogenen Zunahme der
Batteriespannung unterbrochen wird, und insbesondere wird der Ladevorgang dann unterbrochen, wenn diese Anstiegsrate
abfällt, nämlich dann, wenn die Batterie beinahe ganz aufgeladen ist. Dieses bereits vorgeschlagene Verfahren beruht
auf der Feststellung des während eines bestimmten Zeitraumes
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auftretenden Spannungeanstiegs.
Wie bereits angedeutet, benötigen .die bereits vorgeschlagenen
Ladegerät-Schaltungen zur automatischen Abschaltung Einrichtungen, beispielsweise Thyristoren, um die Grosse
des Hauptladestromes während des Ladevorganges zu steuern. Diese Bauteile sind jedoch recht teuer.
Die vorliegend· Erfindung lässt sich insbesondere bei Ladegeräten
einsetzen, die eine relativ einfache Schaltung für die Bereitstellung des Hauptiadestromes besitzen. Bei diesen
einfachen Ladegeräten wird das Laden mit konstanter Spannung durchgeführt. Bei einem einfache Ladegerät besteht die
Hauptladeschaltung lediglich aus einem Transformator und einer Graetz-Gleichrichtersehaltung. Bei einer solchen Schaltung
bleibt die Ladespannung praktisch konstant, der Ladestrom ändert sich jedoch erheblich, beispielsweise auf Grund
der Netzspannung und den Ladebedingungen, etwa .der Tempeperatur
und dem Ladezustand der Batterie. Es ist jedoch lediglich erforderlich, eine Impedanz, beispielsweise einen
Widerstand oder eine Spule in die Schaltung aufzunehmen, um zu bewirken, dass die Ausgangsspannung des Ladegerätes abfällt,
wenn der Ladestrom ansteigt, so dass auf diese Weise der Ladestrom weniger von den sich ändernden Parametern, wie
sie zuvor angegeben wurden, abhängt. Darüberhinaus ist es bekannt, dass der Ladestrom während des letzten Teils der
Aufladung, wenn Gasentwicklung auftritt, auf einen wesentlich kleineren Wert als am Anfang des Aufladevorganges zurückgenommen
werden muss. Diese Forderung erfüllt das Ladegerät, bei dem das Laden mit konstanter Spannung durchgeführt wird.
Der zu Anfang des Aufladevorgangs auftretende Strom, wenn die Batteriespannung also niedrig ist, kann einen zwei- oder
dreimal grosseren Wert als der Ladestrom am Ende des Aufladevorgangs
aufweisen. Die Abnahme des Aufladestroms erfolgt dabei nur durch den Anstieg der Batteriespannung.
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Bei einem derartig einfachen Ladegerät, bei dem das Laden mit konstanter Spannung durchgeführt wird, ist es natürlich nicht
zu vermeiden, dass der Ladestrom als auch die Batteriespannung sich bei NetzspannungsSchwankungen ändert, so dass Netzschwankungen
ebenfalls die Inderungsgeschwindigkeit der Batteriespannung beeinflussen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten zu überwinden.
Bei einem Batterieladegerät der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäss gelöst durch eine auf die
Zeiteinheit bezogene. Zunahme eines Regelsignals ansprechende Schaltung zur Ladegerätabschaltung, um einen Abschnitt
des Ladevorganges zu beenden, wenn die auf die Zeiteinheit bezogene Zunahme des Regelsignals unter einen vorgegebenen
Wert abfällt, wobei das Regelsignal aus der Differenz zwischen einem von der Batteriespannung abhängigen Signal und
einem von der Versorgungs-Wechselspannung abhängigen Signal
gebildet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen die Komponenten des Regelsignals so zueinander im Verhältnis,
dass das Regelsignal praktisch unbeeinflusst von Schwankungen der Netz-Wechselspannung ist, jedenfalls dann, wenn die
Batterie beinahe ganz aufgeladen ist.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Ladegerät
eine Schaltungsanordnung mit einer Spannungs-Vergleichsschaltung
auf, die eine Bezugsspannung mit einem sich mit der Batteriespannung ändernden Regelsignal vergleicht. Die
Ladegerätschaltung weist weiterhin Einrichtungen auf, um die Bezugsspannung in Abhängigkeit vom Regel signal um eine
Stufe immer dann anzuheben, wenn das Regelsignal die Bezugsspannung übersteigt. Es sind weiterhin Einrichtungen vorgesehen, um den AufladeVorgang zu unterbrechen, wenn der Zeit-
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raum zwischen den Stufen einen vorgegebenen Wert übersteigt.
Die Bezugsspannung kann bezüglich des Regelsignals Schritt
für Schritt angehoben werden, indem die Bezugsspanung konstant gehalten und das Regelsignal bezüglich der Batteriespannung
schrittweise verringert wird. Es kann Jedoch auch vorteilhafter sein, das Regelsignal bezüglich der Batteriespannung
konstant zu halten und die Bezugsspannung schrittweise
zu erhöhen. Die Spannungsstufen können im wesentlichen gleich sein. Während bei der zuletzt genanntes, bekannten
Schaltung, bei der der Spannungsanstieg, der in einer vorgegebenen Zeit auftritt, festgestellt wird, stellt die Schaltung
gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die Zeit fest, in der die Batteriespannung um
einen vorgegebenen Wert ansteigt. Dies verbessert die Zuverlässigkeit und Einfachheit des Ladegerätes, da die Spannungs-Vergleichsschaltung
während des gesamten Ladevorgangs in ihrer Empfindlichkeit gleichbleiben kann. Darüberhinaus
steigt der Zeitraum, in dem die Spannung um eine vorgegebene Spannungsstufe ansteigt, während des Aufladevorgangs ständig
an, und der Zeitraum am Ende des Ladevorgangs, während dem die Batteriespannung nicht mehr genügend stark ansteigt,
führt zu einem geeignet grossen Zeitabschnitt, um eine Ausgleichsladung oder eine Auslaufladung zu bilden, ohne dass
weitere spezielle Zeitsteuerschaltungen notwendig wären, um eine derartige Ausgleichsladung zu bilden.
Zuvor wurde bereits davon gesprochen, einen Abschnitt des Ladevorgangs abzuschalten oder zu beenden. Bei vielen Ladeverfahren
besteht der gesamte Ladungsvorgang aus zwei oder mehr Abschnitten. Beispielsweise kann ein Hauptabschnitt vorgesehen
sein, bei dem die Hauptaufladung stattfindet (und bei der die Batterie voll aufgeladen werden kann). Diesem
Hauptabschnitt kann ein weiterer Abschnitt folgen, bei dem
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beispielsweise ein kleinerer Ladestrom während eines vorgegebenen Zeitraumes weiterhin anliegt, oder es kann ein Ladestrom
unbegrenzt weiter zugeführt werden, der genügend klein ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist es jedoch vorteilhaft,
dass die Schaltungseinrichtungen zum Beenden des Ladevorgangs den gesamten Ladevorgang beenden, wobei der vorgegebene Zeitraum
ausreichend gross sein sollte, um eine Ausgleichsladung zu bilden. Der vorgegebene Zeitraum sollte daher nicht kurzer
als 1/2 Stunde sein. Bei einer Bleibatterie sollte die Bezugsspannung vorzugsweise um Schritte angehoben werden, bei denen
die Schritte nicht grosser sind als 20 Millivolt pro Zelle.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die die Bezugsspannung bereitstellende Schaltung ein binär gewichtetes
Widerstandsnetzwerk auf, das von einem binären Bezugszähler gesteuert wird und den wirksamen Widerstandswert
des Netzwerkes schrittweise erhöht. Der binäre Bezugszähler kann von einem mittels einer Vergleicherschaltung gesteuerten
Takt-Oszillator schrittweise weiter gezählt werden, um die Bezugsspannung um eine Stufe nur dann zu erhöhen, wenn
das Eegelsignal die Bezugsspannung übersteigt.
Das Ladegerät kann weiterhin einen als Stoppuhr dienenden
Zähler, bzw. einen Auslauf zähler aufweisen, der immer dann rückgesetzt wird, wenn die Bezugsspannung um eine Stufe erhöht
wird und diesem Zähler wird von einem Oszillator (der beispielsweise der Takt-Oszillator für die Bezugsspannung
sein kann) ein Taktsignal zugeführt wird, um die Zeitabschnitte zu zählen, bis die Bezugsspannung das Hegelsignal
übersteigt, und der Zähler löst das Ende des Aufladeabschnittes oder des gesamten Aufladevorgangs aus, wenn er einen
vorgegebenen Zählerstand erreicht.
Bekanntermassen kann zu Anfang des Aufladevorganges bei einer entladenen Batterie die Spannung relativ schnell ansteigen.
Danach geht der Anstieg langsamer von statten. Daher muss
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vermieden werden, dass "bei einem Ladegerät, bei dem der Abschaltvorgang
in Abhängigkeit von der Anstiegsrate der Batteriespannung durengeführt wird, die Schaltung zum Beenden
des Aufladevorgangs den Aufladevorgang zu früh abschaltet.
Dementsprechend bleibt die Schaltung zur Beendigung des Aufladevorgangs bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ausser Punktion, und wird erst dann wirksam, wenn die
Batteriespannung einen vorgegebenen Vert, beispielsweise 2,35 Volt pro Zelle bei einer Bleibatterie übersteigt.
Das Verhältnis der von der Netz-Wechselspannung abhängigen
Signalkomponente zu der von der Batteriespannung abhängigen
Signalkomponente kann gemass der Ladekennlinie des Ladegeräts, bei dem das Laden mit konstanter Spannung erfolgt,
variieren. Wenn beispielsweise der anfängliche Ladestrom bei einer entladenen Batterie mit 2,1 Volt pro Zelle den
2- bis 3fachen Wert aufweist, wie der am Ende des Ladevorgangs fliessende Ladestrom bei einer aufgeladenen Batterie
mit 2,6 Volt pro Zelle, kann das von der Netz-Wechselspannung abhängige Signal bei der Nennspannung 0,8 Volt pro Zelle
betragen. Diese Zahl ergab sich bei Batterietests und Ausrechnungen.
In einem speziellen Falle wurde daher festgestellt, dass die Spannung einer vollständig aufgeladenen Batterie, die mit
einem Ladegerät verbunden ist, das einen Stromabfall von 54 % (d. h. ein Verhältnis von Anfangs- zu Endladestrom) hat,
bei einer Netzspannung von 190 Volt 2,42 Volt pro Zelle,
bei 230 Volt 2,58 Volt pro Zelle und bei 270 Volt 2,68 Volt pro Zelle betrug. Es lässt sich auf einfache Weise errechnen,
dass bei Abzug eines der Netzspannung proportionalen Kompensationssignales mit 0,75 Volt pro Zelle bei 230 Volt von
der Batteriespannung pro Zelle die sich ergebende Differenz praktisch unabhängig von der Netzspannung ist.
Für ein anderes Ladegerät mit einem Ladestromabfall von 39 %
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waren die entsprechenden Zahlen 2,44- Volt pro Zelle bei
Volt, 2,63 Volt pro Zelle bei 230 Volt und 2,76 Volt pro
Zelle bei 270 Volt. In diesem lalle ergab die Berechnung ein !Compensations signal von 0,92 Volt pro Zelle bei der Netz-Nennspannung
von 230 Volt.
Der durchschnittliche Wert von 0,8 Volt pro Zelle, oder anders ausgedrückt, etwa ein Drittel der Batteriespannung im
Bereich von 2,4· bis 2,6 Volt pro Zelle ergibt eine von der Netzspannung abhängige, geringe SignalSchwankung, die toleriert
werden kann.
Die Erfindung wird an Hand einer Ausführungsform nachstehend beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung des Verlaufes der BBatteriespannung
und der Bezugs spannung während eines Aufladevorgangs,
Fig. 2 und 3 ein schematische ε Schaltungs schema einer Ladeschaltung
,
Fig. 4 bis 7 Teile der Ladeschaltung in ausführlicherer Darstellung,
Fig. 4 das Netzteil und den Ladestromkreis, Fig. 5 die Spnnnungs-Verknüpfungsglieder und die
Schaltung für die Anfangsverzögerung, Fig. 6 einen Stufenspannungs-Generator, die zugehörige
Steuertaktstufe und Spannungs-Vergleichsschaltung, sowie die Kompensationsschaltung, und
Fig. 7 einen Intervallzeitzähler, dessen Regeltaktschaltung und Rücksetzglied.
Das Grundprinzip des Ladegeräts soll zunächst im Zusammenhang mit den in Fig. 1 dargestellten Kurven erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die typische Änderung der Batteriespannung 70
(jedoch nicht masstabsgerecht) während der Aufladung durch
ein Ladegerät mit konstanter Ladespannung. Die Spannung
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einer Bleibatterie steigt während des Hauptteiles der Aufladung
verhältnismässig langsam an, bis sie auf einen Wert von
etwa 2,35 Volt pro Zelle angewachsen ist. Danach nimmt die
Anstiegsrate, also die Geschwindigkeit, mit der die Spannung zunimmt, wesentlich ab und es tritt eine Gasentwicklung auf.
Schliesslich fällt die Anstiegsrate bei Annäherung an den voll aufgeladenen Batteriezustand ab, wenn offensichtlich
kein weiterer Anstieg mehr auftritt.
Wie bereits erläutert, hängt der genaue Spannungswert von
vielen Faktoren ab und die vorliegende Schaltung nützt als Bezugsgrösse den Abfall der Spannungs-Ladegeschwindigkeit
bei Erreichen des voll aufgeladenen Zustandes aus.
Zu diesem Zweck wird eine Regelspannung 71>
die die Batteriespannung, welche zur Berücksichtigung der Netzspannungsschwankungen
kompensiert ist, mit einer "Treppen"-Spannung
72 verglichen, die stufenweise ansteigt. Jede Stufe erhöht die Treppen-Spannung um einen konstanten Betrag, eine solche
Stufe tritt allerdings nur dann auf, wenn die Regelspannung
den vorliegenden Spannungswert der Treppen-Spannung übersteigt.
Der Zeitraum zwischen den aufeinanderfolgenden Stufen ist also umgekehrt proportional zur Anstiegsrate der Regelspannung
und damit zur Batteriespannung, wenn die Versorgungsspannung konstant bleibt. Das Ladegerät schaltet den Ladestrom
ab, wenn die Schrittdauer einen vorgegebenen Wert übersteigt, wodurch angezeigt wird, dass die Anstriegsrate der
Spannung unter einem vorgegebenen Wert abgefallen und die Batterie voll aufgeladen ist.
Die Dauer dieser letzten Stufe kann so gewählt werden, dass eine Auslauf- oder Ausgleichs-Aufladung auftritt, ohne
dass für diesen Zweck ein zusätzlicher Zeitgeber erforderlich ist. Wenn beispielsweise für die Schrittdauer dieser
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letzten Stufe 30 Minuten und für die Stufenspannung 11,3 pro Zelle gewählt werden, so wird die Aufladung abgeschaltet,
wenn die Batterie spannung zum ersten Mal innerhalb von 30 Minuten
nicht um 11,3 mV pro Zelle ansteigt.
Zu Beginn der Aufladung ist die Anstiegsrate der Batteriespannung ebenfalls gering und, um zu verhindern, dass die
Aufladung zu diesem Zeitpunkt schon abgeschaltet wird, wird die Regelung ausser Funktion gesetzt, bis die Batteriespannung
2,35 Volt pro Zelle übersteigt (dies im Falle einer Bleibatterie).
Die Hauptmerkmale der Schaltung sollen nun kurz an Hand des Schalt Schemas von Fig. 2 und 3 beschrieben werden, während
weitere Einzelheiten der einzelnen Teile an Hand der Fig. 4 bis 7 erläutert werden.
en Die Ladeschaltung weist Netzanschlüsse 1 auf, von den/wechselspannung
vom Netz über einen Schütz 2 an einen (Transformator und Gleichrichter 3 geliefert wird. Der Transformator
und Gleichrichter 3 stellt an den Ladegerät-Anschlüssen 4 einen Gleichstrom bereit, der über das Verbindungskabel 5
des Ladegerätes an die Batterie 6 gelegt wird. Die Schaltung erhält die Stromversorgung und die Spannungssignale von der
Batterie 6 über die Anschlüsse 4 des Ladegerätes. Die Netzspannung-Ausgleichsschaltung
27 und die beiden Anzeigelampen 37, 38, sowie ein Relais 7 werden ebenfalls vom Stromnetz
versorgt. Das Relais 7 weist zwei getrennte Kontakte auf, um Wechselstrom an die Spule des Schützes 2 zu schalten. Ein
weiteres Eingangssignal kommt von der Sekundärwicklung des Ladetransformators und wird einem Spannungsverdoppler 35
zugeführt, um an den Ladegerät-Anschlüssen 4 eine grossere
Gleichspannung bereitzustellen, um das Ladegerät abzuschalten, wenn die Batterie 6 nicht angeschlossen ist.
Venn eine Batterie mit dem Anschlüssen des Ladegerätes verbunden ist, wird den digitalen Schaltungen eine im wesent-
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lichen konstante Spannung Vs über eine Stabilisierungsschaltung
36 zugeführt,die beginnen ihre jeweiligen funktionen auszuführen.
Ein Verknüpfungsglied 30 stellt fest ob die Batteriespannung
über 1,80 Volt pro Zelle liegt oder nicht, und zwar für die Zahl von Zellen, für die das Ladegerät ausgelegt
ist. Wenn die Batteriespannung unter 1,80 Volt pro Zelle liegt, wird das Ladegerät nicht angeschaltet. Wenn die Batteriespannung
jedoch über 1,80 Volt pro Zelle liegt, beginnt eine Anfangsverzögerung 12 wirksam zu werden, so dass eine entsprechende
Zeit verstreicht, nach der das Ladegerät eingeschaltet wird. Die Einschaltung findet dann statt, wenn das Signal von
der Anfangsverzögerungsschaltung 9 am Eingang eines Gliedes
8 nicht mehr auftritt, so dass das Ausgangssignal am Glied 8 dann ansteigt und das Relais 7 und die Lampe 37 einschaltet.
Während des Aufladevorgangs wird ein Netz-Ausgleichssignal 26, das von der Stufe 27 kommt, in einer Summierschaltung 24 von
einem Batteriesignal 25 abgezogen, so dass ein Regelsignal
bereitgestellt wird. Dieses Regelsignal 2% wird in einer Sp annungs-Vergleichs schaltung 22 mit einem T£ppen-Ausgangssignal
17 eines Digital-Analog-Umsetzers 15 verglichen, dem
digitale Signale von einem ersten Binärzähler 14 zugeführt werden, der beispielsweise ein Treppengenerator-Zähler sein
kann), wobei dieser erste Binärzähler 14 Taktsignale von einer Taktschaltung 18 zugeführt bekommt. Immer ^Tm 1 wenn
das Regelsignal 23 das Treppensignal 17 übersteigt, wird durch das Ausgangssignal der Spannungsvergleichs-Schaltung die Taktschaltung
18 eingeschaltet. Auf diese Weise wird ein geschlossener Kreis gebildet, der nicht wirksam ist, wenn das Regelsignal
23 oberhalb des Treppensignals 17 liegt. Wenn bei ansteigender Batteriespannung ein Punkt erreicht wird, bei dem
das Regelsignal grosser wird als das Stufensignal, wird das
Stufensignal um eine Stufe vergrössert. Der Zeitraum zwischen den Zählungen des Treppen-Generators 14, die der Bildung
des Treppensignals 17 entsprechen, liefert ein Hass, das umgekehrt proportional zur Anstiegsgeschwindigkeit des Regelsignals
23 und damit zur Anstiegsgeschwindigkeit der Bat-
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teriespannung 25 ist.
Der Treppen-Generatorzahler 14· wird von der Anfangs-Rücksetzstufe
21 auf den Zählerstand Null rückgesetzt, wobei die Anfangs-Eücksetzstufe
zu dem Zeitpunkt ein Rücksetzimpuls bereitstellt, an dem die Versorgung der digitalen Stufen eingeschaltet
ist. Ein Verknüpfungsglied 29 verhindert, dass die Taktschaltung 18 arbeitet, und damit,dass das Ausgangssignal
17 vom Digital-Analog-Umsetzer 15 ansteigt, wenn keine Netzspannung
anliegt. Auf diese Weise wird der geschlossene Kreislauf unterbrochen, der auf den hohen Wert der Regelspannung
anspricht, die sonst auch bei NichtVorhandensein des Netz-Ausgleichssignales vorhanden wäre.
Die Intervallzeiten zwischen den vom Treppen-Generatorzähler 14 erzeugten Stufen werden von einem zweiten Binärzähler
festgestellt, der auch als Intervallzeitzähler bezeichnet werden kann. Dieses Zähler ist nur in Betrieb, wenn die Spannung
an den Ladegerät-Anschlüssen grosser ist als der Spannung,
der 2,35 Volt pro Zelle entspricht.Dieser Zustand wird
von einem Schaltungsglied 3^ abgefühlt, das dann eine Taktstufe
32 anschaltet, die dem Intervallzeitzähler Taktimpulse fortlaufend zuführt. Ein Rücksetzglied 20, das vom Treppen-Generatorzähler
14- ein Signal 19 zugeführt bekommt, stellt einen Rücksetzimpuls bereit, um zu Beginn jeder Stufe der
Treppenspannung 17 den Intervallzeitzähler 13 auf Null zurückzusetzen.
Wenn der Zähler 13 einen bestimmten Zählerstand erreicht hat, wird an das Schaltungsglied 8 ein Signal 10
geliefert, das das Relais 7 und die Lampe 37 abschaltet und auf diese Weise die Aufladung beendet. Zur gleichen Zeit
schaltet das Signal 10 die Lampe 38 ein. Die Zeit, in der
der Zähler 13 diesen bestimmten Zählerstand erreicht, wird als Auslaufzeit bezeichnet.
Der Treppen-Generator zähl er 14- liefert auch ein Signal. 11
immer dann, wenn der Zählerstand, der den Maximalwert des Treppensignals 17 wiedergibt, überschritten wird. Diese Sig-
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nal betätigt das Schaltungsglied 8 und beendet die Aufladung.
Wenn während der Aufladung die Batterie zu irgendeinem Zeitpunkt abgeklemmt wird, steigt die Scheitelspannung an den
Ladegerät-Anschlüssen auf Grund der vom Sp annung sver dopp ler 35 erzeugten Spannungs-Schwingung über 3,4· Volt pro Zelle an.
Ein Schaltungsglied 33 spricht auf diesen Bestimmungszustand an und stösst eine Triggerschaltung 34- an, die die Anfangsverzögerung sschaltung 12 wieder wirksam macht. Das Anfangs-Verzögerungssignal
9 tritt dann wieder am Glied 8 auf und öffnet das Relais 7 und damit auch das Schütz 2, wodurch das
Ladegerät abgeschaltet wird.
An Hand der Fig. 4· bis 7 werden nachfolgend einige Schaltungsteile
noch genauer beschrieben.
Fig. 4 gibt das Netzteil der Ladeschaltung wieder (wobei einige üblicherweise verwendete Schaltungsteile, etwa die
Anzeigelampen, die Schalter, die Sicherungen usw., weggelassen worden sind). Der Ndztransformator 3 liegt mit seiner
am ITe t ζ Primärwicklung über ein Schütz 2|/ Die Sekundärwicklung des
Netzfiransformators 3 steht über eine Drossel mit dem Zweiweg-Gleichrichter
in Verbindung, der eine Ladespannung mit konstantem Wert liefert, d. h. einen Ladestrom liefert, der
bei ansteigender Batteriespannung abnimmt.
Über die Widerstände R1-R5 wird einer Anzahl von Schaltungsteilen eine Spannung von der positiven Batterieklemme B+
zugeleitet. Diese Schaltungen sind der Zahl der Batteriezellen entsprechend gewählt oder ausgebildet.
Mit dem Netz ist weiterhin ein zweiter Transformator 50 mit
zwei Sekundärwicklungen 51 und 52 (allerdings nicht über das
Schütz 2) verbunden. Die eine Sekundärwicklung 51 stellt den Lampen 37 und 38 und dem das Schütz 2 steuerndei Relais 7
einen Gleichstrom bereit, während die andere Sekundärwicklung 52 (die auch in Fig. 6 dargestellt ist) ein Signal liefert,
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das die Batterie spannung bei Netzspannungs-Schwankungen ausgleicht.
Bevor eine Batterie angeschlossen wird, ist im "Bereitschafts"-Zustand
der Schalter bzw. der Stromkreis-Unterbrecher des Ladegerätes geschlossen, wogegen das Schütz offen ist. Daher
wird der Lampen- und Relaisteil des Ladegerätes mit Strom versorgt, wogegen die Digital-Schaltungsteile nicht an der
Versorgungsspannung liegen.
Wenn an der Batterie -east das Ladegerät angeschlossen wird, wird
an die Versorgungsschaltung 36 für die Digital-Schaltungsteile eine Versorgungsspannung angelegt. Diese Digital-Versorgungsschaltung
36 stellt eine stabilisierte Spannung von 9 Volt zum Betreiben der digitalen Schaltungsteile der Schaltung
bereit. Die Versorgungsschaltung ist ein übliches transistorgeregeltes Versorgungs-Schaltungsteil mit den Transistoren
Tr1 und Tr2, den Widerständen R7 bis R1O, dem einstellbaren
Widerstand VR1 und der Zenerdiode ZD3, die in der üblichen Weise verbunden sind. Die Ausgangsspannung wird
durch Einstellen des einstellbaren Widerstandes VR1 eingestellt. Der Kondensator 02 am Ausgang hat die Aufgabe, die
Schaltung gegenüber Eigenschwingungen zu stabilisieren. Die Eingangs spannung an der Konstantreglerschaltung ist durch die
Zenerdioden ZD1, ZD2 und die Eingangswiderstände R4, R6 auf
4Ό Volt begrenzt. Eine Diode D2 begrenzt die Verlustleistung
an den Eingangswiderständen, wenn die Batterie unbeabsichtigt
mit falscher Polung an das Ladegerät angeschlossen wird. In diesem Falle wäre die Konstantregler-Ausgangs spannung zu gering,
um die Digitalteile zu betreiben und das Schütz 2 würde offen bleiben.
Der getrennte Netzteil 1 zur Versorgung der Anzeigelampen 37» 38 und des Schützrelais 7 enthält den Transformator 50, eine
Gleichrichterbrücke 58 und einen Glättungskondensator C3 mit
einem den Strom begrenzenden Widerstand R11. Die gelbe Lampe
37 wird von einem Transistorpaar Tr5, Tr6jund die grüne Lampe
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von einem entsprechenden Trasistorpaar Tr3? Tr4 eingeschaltet.
Die Kollektoren der npn-Transistören Tr^ und Tr6 sind dabei
miteinander verbunden, der Emitter des Transistors Tr6 liegt an Masse und der Emitter des Transistors Tr5 ist mit der Basis
des Transistors Tr6 verbunden. In entsprechender Weise sind die npn-Transistören Tr3 und Tr4 geschaltet. Die Relaisspule
wird über einen einzigen Transistorschalter Tr7 erregt. Der Relaisspule 7 liegt eine Diode D3 parallel, die die Relaisspule
7 vor Stromstössen schützt. Den Relaiskontakten
7/1 liegt die Reihenschaltung eines Kon-densators G4 und eines Widerstandes R16 parallel und dient der Funkendämpfung.
Eine Zenerdiode ZD4 befindet sich im Basiskreis des Transistors Tr7 und legt einen Schaltungsspannungs-Schwellwert
von etwa 5»6 Volt fest. Dieser Schwellwert bewirkt, dass die
Relaiskontakte 7/1 und damit das Schütz 2 ρ rellfrei arbeiten,
wenn die Batterie während des Aufladevorganges abgeklemmt wird und die Spannung für die Digital-Schaltungsteile abklingt.
Die gelbe Lampe 37 und das Relais 7 (das das Schütz 2 zum Abschalten des Aufladevorgangs steuert) werden von einem
Ausgangesignal eines NOR-Gliedes δ mit drei Eingängen geschaltet.
Dieses Verknüpfungsglied erhält von den Steuerteilen drei digitale Eingangssignale 9, 10 und 11 zugeführt. Die
grüne Lampe 38 wird direkt vom Digitalsignal 10 ausgelöst. Bei der gesamten Schaltung werden positivverlaufende logische
Signale verwendet, so dass der "O"-Zustand durch O Volt
und der "1"-Zustand durch einen Spannungswert von etwa 9 Volt
vorgegeben ist.
Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, steht das Signal 9 im Zusammenhang
mit der Anfangs-Verzögerungsschaltung 12, dem Glied 30 für 1,80 Volt pro Zelle und dem Glied 33 für 3,40 Volt
pro Zelle. Die Anfangsverzögerung bewirkt ein Kondensator C17, der vom Ausgang des Gliedes 30 für 1,80 Volt pro Zelle
über einen Widerstand R69 einen Kondensator-Ladestrom zuge-
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führt enthält. Die Kondensator spannung liegt am Eingang eines digitalen Invertergliedes 61 an, das einen Schalt-Spannnungsschwellwert
bereitstellt. Das Ausgangssignal dieses Gliedes
12, also das Signal 9, beginnt mit dem "1" Zustand und geht später in den "O" Zustand über, wenn am Eingang die Spannung
über 3 Volt ansteigt. Das Ausgangssignal vom Verknüpfungsglied
8 wird daher in der Zeit auf dem "O" Zustand gehalten, in der der Kondensator C17 auf etwa 3 Volt aufgeladen wird.
Das Glied für 1,80 Volt pro Zelle stellt ein Ausgangssignal von 9 Volt bereit, um den Kondensator C17 für die Anfangsverzögerung aufzuladen. Dieses Ausgangssignal tritt nur dann
auf, wenn die Anfangsspannung der Batterie über 1,80 Volt pro Zelle liegt. Das Glied 30 enthält die Transistoren Tr8
und Tr9, die als emittergekoppelte Gegentaktvergleichsstufe geschaltet sind, wobei das über dem Widerstand E30 auftretende
Ausgangssignal von einem Transistor Tr10 verstärkt wird. Die Spannung, mit der der Kondensator 017 aufgeladen
wird, wird am Kollektor des Transistors Tr10 bereitgestellt. Die Bezugsspannung für den Vergleichsvorgang wird von einem
aus den Widerständen E27 und S28 bestehenden Spannungsteiler bereitgestellt, der über den Versorgiings-Spannungsleitungen
liegt. Dieser Spannungsteiler liefert eine Spannung von 5,4 Volt (das sand 1,80 Volt pro Zelle für eine Batterie mit
drei Zellen) an die Basis des Transistors Tr8. Die Batteriespannung
wird vom Spannungsteiler, der aus den Widerständen E3 und E32 bis E35 besteht, an die Basis des Transistors Tr9
gelegt, wobei die genannten Widerstände so gewählt werden, dass sich ein Widerstandswert von 20 Kiloohm pro Zelle ergibt.
Das Glied 33 für 3,40 Volt pro Zelle liefert ein Ausgangssignal, um die Triggersehaltung 34 auszulösen, so dass der
Kondensator 017 für die Anfangsverzögerung schnell entladen wird, wenn die Spannung am Ladegerätanschluss über 3»40 Volt
pro Zelle anwächst.(Dieser Zustand tritt normalerweise wäh-
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rend eines sehr kleiaen Teiles des Zykluses auf, nämlich dann,
wenn die Batterie bei nicht-leitendem Schütz 2 abgeklemmt ist, wobei der Spannungsverdoppler 35 eine Schalt el-spannung von
6 bis 7 Volt pro Zelle über den Ladegerät-Anschlüssen liefert.) Die Schaltung enthält einen Einzeltransistor Tr16,
dessen Emitter von dem aus den Widerständen R63» R64 und R66
bestehenden Spannungsteiler, der zwischen den Versorgungsleitungen liegt, auf einer festen Spannung gehalten wird. Die
Spannung an den Ladegerät-Anschlüssen wird in einem 3-Zellen-Verhältnis
von einem Abgriff eines aus den Widerständen R2 und R58 bis R61 bestehenden Spannungsteilers abgenommen.
Diese Spannung wird der Basis des Transistors Tr16 zugeführt
und mit der am Emitter anliegenden festen Spannung verglichen. Während des normalen Betriebes liegt die Basisspannung
unter der Emitter spannung und der Transistor befindet sich
im nicht-leitenden Zustand.
Am Kollektor dieses Transistros Tr16 bleibt dieAusgangsspannung
auf einem Wert von 9 Volt. Wenn die Spannungen am Ladegerät-Anschluss über 3J2WD Volt pro Zelle ansteigt, so ist
die Basisspannung grosser als die Emitterspannung und der
Transistor TrI6 geht in den leitenden Zustand über. Auf Grund
des durch den Kollektorwiderstand R65 fliessenden Stromes fällt die Kollektorspannung auf etwa 5 Volt ab.
Die Trigger-Schaltung 34- spricht auf die Ausgangs spannung
des Gliedes 33 für 3*40 Volt pro Zelle an, wenn diese Spannung
auf etwa 6,5 Volt abfällt. Die Trigger-Schaltung 34-enthält
zwei Transistoren Tr17 und Tr18, die als Mitkopplungs-Schaltung verdrahtet sind. Diese Anordnung der beiden
Transistoren entspricht im wesentlichen einen Thyristor mit einem Anoden-Steueranschluss anstatt eines Kathodeneteueranschluesses.
Der Emitter des oberen Transistors Tr18 wird auf einer maximalen Spannung gehalten, bei der sich der Kondensator
017 für die Anfangsverzögerung auflädt. Diese maximale Spannung wird vom Widerstand R68, der dem Kondensator
C17 parallel liegt, auf etwa 7 Volt gehalten. Die Ausgangs-
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spannung des Gliedes für 3,40 Volt pro Zelle wird an die Basis des oberen (Transistors Tr 18 gelegt. Diese Ausgangsspannung
beträgt etwa 9 Volt, so dass der Transistors Tr18 sich, daher nicht im leitenden Zustand befindet. Sobald die Basisspannung
auf etwa 6,5 Volt abfällt, beginnt der Transistor Tr18 zu leiten. Dabei fliesst ein Basisstrom zum unteren Transistor
Tr17? der daher ebenfalls zu leiten beginnt. Der Kollektorstrom
des Transistors Tr17 wird an die Basis des Transistors Tr18 geführt, so dass eine Mitkoppelwirkung auftritt, die bewirkt,
dass die beiden Transistoren sehr schnell in den Zustand, bei dem die vollständig leitend sind, übergehen und den Kondensator
017 schnell entladen. Der grösste Stromwert des Kondensator-Entl ade ströme s wird vom Widerstand R67, der in
Reihe zum Emitter des unteren Transistors Tr17 liegt, auf
etwa 70 mA begrenzt. Der Kondensator 016 zwischen dem Emitter
und der Basis des oberen Transistors Tr18 verhindert, dass die Trigger-Schaltung auf Störspannungsspitzen anspricht.
Der Spannungs-Verdoppler 35 (vgl. 3Pig. 4), der aus einem Kondensator 01 und einer dazu in Reihe geschalteten Diode D1
besteht, liefert eine Spannungsspitze, die die Trigger-Schaltung anschaltet, wenn die Batterie während des Aufladevorganges
vom Ladegerät getrennt wird. Der Spannungs-Verdoppler 35 liegt zwischen den Wechselspannungs-Eingangsanschlüssen
des Ladegleichrichters, so dass dem Spannungs-Verdoppler 35 eine Wechselspannung mit einer Amplitude zugeführt wird, die
durch die Sekundär spannung des Ladetransformators vorgegeben
ist. Die Aus gang s spannung des Spannungs-Verdopplers 35 wird am Verbindungspunkt des Kondensators 01 und &©r Diode D1
abgenommen und dem positiven Anschluss des Ladegerätes über einen Lastwiderstand R5 zugeführt. Die Schwingung der Ausgangsspannung
entspricht der Sekundärspannung des Transformators,
wobei die unteren Scheitelwerte mit der Nullvolt-Versorgungsleitung für die digitale Schaltung bsw. mit der
negativen Batterieleitung zusammenfallen. Auf diese Weise liegt an den Reglersignaleingängen fast der gesamte Scheitelzu-Scheitelwert
der Sekundär spannung des Transformators an,
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wenn die Batterie abgeklemmt wird. Wenn die Batterie jedoch
angeklemmt ist, so wird die Spanung von der Verdopplerschaltung vollständig von dem Lastwiderstand R5 auf Grund des
von der Batterie gezogenen Stromes aufgenommen.
Wie an Hand von Fig. 6 und 7 weiter unten noch beschrieben werden wird, werden die an das Verknüpfungsglied 8 gelegten
Signale 10 und 11 von den Hauptteilen des Reglers bereitgestellt, der für die Messung der Anstiegsgeschwindigkeit der
Batteriespannung zuständig ist. Während eines Aufladedurchgangs bleiben beide Signale 10 und 11 in dem "0" Zustand.
Das Signal 10 geht in den "1" Zustand über, und schaltet die Aufladung ab, wenn an dem Ladegerätanschluss eine Spannung
über 2,35 Volt pro Zelle auftritt und das Stufenintervall bei der intern erzeugten Treppenspannung eine bestimmte Zeit
übersteigt. Das Signal 11 geht in den "1" Zustand über und schaltet die Aufladung ab, wenn der Trepp en-Spannungsb er eich
überschritten wird.
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird die Treppenspannung 17 vom
Digital-Analog-Umsetzer 15 erzeugt, der sieben binär bewertete
Widerstände R18 bis R24 aufweist, die als Summierschaltung angeordnet und mit den Ausgängen eines Binärzählers 14
verbunden sind.
Der Binärzähler 14 lässt sich als Treppen-Generatorzähler beschreiben. Er ist ein Zähler vom C/MOS-Typv bei dem die
Ausgänge Q1 bis Q13 (die Ausgänge Q1 bis Q4 sind nicht dargestellt)
in einer Binärfolge abwechselnd mit der Nullvoltleitung und der +Vs-Leitung für die Spannungsversorgung der
Digitalschaltung verbunden werden. Wenn die Ausgänge mit einer Leitung verbunden sind, so stellt der innere Leitungskanal
einen Restwiderstand zwischen 800 und 1000 0hm dar. Im nicht-leitenden Zustand liegt der Kanalwiderstand in einer
12
Grössenordnung von 10 0hm. Die Zählerausgänge werden mittels eines Signals mit hohem Pegel (in diesem Falle 3 bis
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6 Volt), das am Rücksetz (R)-Eingang angelegt wird, in einen Zustand rückgesetzt, bei dem alle Zählerausgänge den Zustand
"Null" aufweisen. Der Zähler wird durch den in negativer Richtung gehenden Übergang eines Rechteck-Schwingungsimpulses,
der an den Takt (CL)-Eingang gelegt wird, um eins weitergezählt.
Die Summierwiderstände des D-A-Umsetzers 15 sind mit den Anschlüssen
Q6 bis Q12 des Binärzählers 14 verbunden, so dass
zweiunddreissig Taktimpulse für jeden Stufenantieg bei der
Treppenspannung 17 erforderlich sind. Auf diese Weise kann eine schnellere und damit billigere Taktschaltung verwendet
werden. Die Widerstände R18 bis R24 des D-A-Umsetzers 15
weisen in der Binärfolge die Widerstandswerte 20, 40, 80, 160, 320, 640 und 1280 Kiloohm auf. Beim kleinsten Widerstandswert
wird ein Zählerinnenwiderstand von 800 0hm in Rechnung ggestellt, so dass der tatsächliche Wert des Widerstandes
24 19,2k 0hm anstelle von 20k 0hm beträgt. Die Schaltspitzen, die normalerweise am Ausgang der Summierschaltung
auftreten, werden durch den Kondensator C10 ausgefiltert. Der Anfangswert und die Stufenhöhe der Treppen-Ausgansspannung
17 wird durch die relativen Werte der beiden, den Wertebereich festlegenden Widerstände R44 und R45 festgelegt.
Im vorliegenden Falle wird der Anfangswert auf etwa 2,82 Volt und de Stufenhöhe auf etwa 34 mV festgelegt. Diese
Zahlen beziehen sich auf die Regelspannung für eine Batterie mit 3 Zellen, so dass die Werte pro Zelle 0,94 Volt bzw.
11,3 mV sind.
Die Spannungs-Vergleichsschaltung 22 vergleicht die Stufenspannung
17 mit der Regelspannung 34. Die Vergleichsschaltung weist Widerstände Tr11 und Tr12 auf, die als übliche
emittergekoppelte Gegentaktvergleichsstufe geschaltet sind,
wobei die über den Widerstand R47 auftretende Ausgansspannung vom Transistor Tr13 verstärkt wird. Die Ausgangsspannung 28
wird vom Kollektor des Transistors Tr13 abgenommen und der
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Taktschaltung 18 zugeführt, die den Zähler 14 betätigt. Die
Taktschaltung 18 wird in Hrktion gesetzt,wenn die Ausgangsspannung
28 von der Vergleichsschaltung auf den oberen Pegel von etwa 9 Volt ansteigt. !Dieser Zustand tritt jedesmal dann
auf, wenn die Stufenspannung 17 von der Regelspannung 23
überschritten wird. Sonst bleibt das Ausgangssignal von der
Vergleichsschaltung auf einem niederen Pegel, auf etwa O Volt, und die Taktschaltung 18 wird ausgeschaltet.
Die Regelspannung 23 gibt die algebraische Summe eines Abfragewertes
der 3-Zellen-Batterie-Spannung und eines gleichgerichteten
und geglätteten Abfragewertes der Netzwechselspannung. Die beiden Abfragewerte werden in der Summierschaltung
24- addiert. Die Batterie spannung wird über dem Spannungsteiler, der aus den Widerständen R1 und R40 bis R43
besteht, abgegriffen, wobei diese genannten Widerstände so gewählt sind, dass ein Widerstandswert von 20 Kiloohm pro
Zelle vorliegt. Der Ausgeleichs-Abfragewert der Netzspannung wird von einer zusätzlichen Sekundärwicklung 52 des Transformators
50 (der ebenfalls in Fig. 4 dargestellt ist) geliefert.
Diese Spannung wird durch die Diode D5, die eine wEinweg-Gleichrichtung
darstellt, gleichgerichtet und vom Kondensator 08 geglättet. Die Polarität der Gleichrichtung wird so gewählt,
dass die Netzkomp ensationsspannung die entgegengesetzte
Polarität aufweist wie der Batteriespannungs-Probenwert.
Die Netzkompensationsspannung wird über die Widerstände
R38, R39 und einen einstellbaren Widerstand VR3 dem 3-Zellen-Abfragepunkt
am Batteriespannungsteiler zugeführt. Der auf Grund der Netzkompensationsspannung durch die unteren Spannungsteilerwiderstände
R42, R43 fliessende Strom verläuft in entgegengesetzter Richtung zu dem durch die Batteriespannung
erzeugten Strom. Auf diese Weise wird der Spannungsabfall über den Widerständen R42, R43, der die Regelspannung
darstellt, um einen Betrag verringert, der von dem Spannungswert der an der Sekundärwicklung des Transofrmators 50 auftritt
und durch die Einstellung des einstellbaren Widerstan-
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des VR3 vorgegeben ist. Die Regelspannung wird zunächst auf
4,5 Volt für die spezielle Batterie und auf Netzspannungen von 2,60 Volt pro Zelle bzw. 230 Volt eingestellt. Der Kondensator
C9 glättet die Regelspannung.
Die Taktstufe 18 wird von einem Oszillator gebildet, der eine übliche steuerbare Doppelbasisdiode aufweist, wobei die
Möglichkeit besteht, die Schwingungsfolge zu Testzwecken zu erhöhen. Der Steueranschluss der steuerbaren Doppelbasisdiode
PUT1 erhält eine feste Bezugsspannung von etwa 6,5 Volt von einem aus den Widerständen R50 und R51 bestehenden Spannungsteiler
zugeführt.Die mit der Anode der Doppelbasisdiode PUT1 in Verbindung stehende Zeitsteuerschaltung weist zwei
in Reihe geschaltete Kondensatoren C11 und 012 sowie einen
Ladewiderstand R49 auf, der mit dem Ausgang 28 der Vergleichsschaltung 22 verbunden ist. Dem Kondensator C12 mit dem kleineren
Kapazitätswert liegt ein Transistor Tr14 parallel, der normalerweise vollständig leitend ist, nämlich auf Grund der
Tatsache, dass die Basis über den Widerstand R52 ständig an der +Vs-Leitung liegt. Die Oszillatorfrequenz wird daher
normalerweise durch den Kondensator 011 mit höherem Kapazitätswert
festgelegt, da der Kondensator C12 mit dem kleineren Kapazitätswert auf Grund des Transistors Tr14 in seiner Wirkung
ausgeschaltet ist.
Während der Überprüfung am Anfang kann die Basis des Transistors Tr14 zur Nullvolt-Leitung hin kurzgeschlossen werden,
so dass der Transistor Tr14 nicht leitend ist. Auf diese Weise werden die Kondensatoren C11 und C12 in Reihe gelegt
und die ζeitbestimmende Kapazität wird um einen Faktor von
etwa 33 verringert. Auf diese Weise wird die Oszillatorfrequenz um den gleichen faktor erhöht und der Ablauf eines
Arbeitszyklußes des Reglers geht 33^aI schneller vor sich als
dies normalerweise der Fall ist. Der Taktimpuls wird vom Steueranschluss der Doppelbasisdiode FÜT1 abgenommen. Die
Schwingungsform des Impulses weist an dieser Stelle der
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Schaltung eine in negativer Richtung gehende Rechteckwelle auf, die bei etwa 6,5 Volt beginnt und fast auf 0 Volt abfällt.
Die Impulsform ist so, dass sie nicht abgeändert werden braucht, sondern direkt dem Takteingang des Binärzähler
s 14 zugeführt werden kann.
Das Schaltungsglied 29 ist dafür vorgesehen, den Betrieb
der Taktschaltung 18 abzuschalten, wenn bei angeschlossener Batterie die Netzspannung nicht angeschaltet ist, oder wenn
während des Aufladevorganges die Netzspannung abgeschaltet oder unterbrochen wird. Diese3 Schaltungsglied ist deshalb
notwendig, weil bei nicht vorhandenem Netzkompensationssignal die Regelspannung 23 über dem Bereich der Treppenspannung
17 liegt. Das Schaltungsglied besteht aus einem Widerstand R37» der den zeitbestimmenden Kondensatoren 011, G12 der
Taktstufe 18 über eine Diode D6 parallel gelegt ist. Die Diode D6 ist normalerweise in Sperrichtung vorgespannt, und
zwar durch die von der zusätzlichen Sekundärwicklung 52 des
Transformators 50 über eine Diode D4 zugeführte Spannung, die
vom Kondensator 07 geglättet wird. Wird die Netzspannung aus irgendeinem Grunde abgeschaltet, so wird die Diode D6 leitend
und der Widerstand R37 überbrückt als Parallelwiderstand die zeitbestimmenden Kondensatoren 011, 012, so dass die Anodenspannung
der Doppelbasisdiode PUT1, die auf den Auslösepegel ansteigt, abgeschaltet wird.
Der Treppengeneratorzähler 14· wird zunächst in den "alles
Null" Zustand zurückgesetzt, und zwar durch den positiven Impuls,der von einer Anfangs-Rücksetzschaltung 21 dem Rücksetz
(R)-Eingang des Zählers 14 zugeleitet wird. Die Anfangsrücksetzschaltung 21 besteht auch aus einem Kondensator 05
und einem Widerstand R17, die als Differenzierglied geschaltet
sind und in dem Zeitpunkt einen positiven Impuls bereitstellen, wenn die Versorgung der Digitalschaltungen bei Verbindung
mit der Batterie vorliegt.
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Das dem Schaltungsglied 8 zugeführte Signal 11 wird an der dreizehnten Stufe (Q13) des Zählers 14 abgenommen. Dieses
Signal tritt immer dann auf, wenn der Zähler 14 höher als die ersten zwölf Stufen gezählt wird. Ohne dieses Merkmal
würde die Treppenspannung bei einer Regelspannung, die höher
als etwa 7? 3 Volt ist, auf den höchsten Wert ansteigen und
dann auf den Anfangswert wieder abfallen, wobei sich dieser Zyklus unbegrenzt wiederholt. Das Ladegerät würde daher nie
abgeschaltet werden.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, werden die Stufen der Treppen-Spannung
17 von einem zweiten Binärzähler zeitlich festgelegt, der auch als Intervallζeit-Zähler13 bezeichnet wird.
Dieser Zähler steht mit einer Taktschaltung 32 und einem
Rücksetzglied 20 in Verbindung. Das dem Schaltungsglied 8 und den Schalttransistoren Tr3, Tr4 für die grüne Lampe zugeführte
Signal lOkommt von der dreizehnten Stufe (Q13) des
Zählers 13· Die Taktimpulse werden von der Taktschaltung her ständig am Takt-(CL)-Eingang bereitgestellt, wenn die
Klemmspannung des Ladegeräts über 2,35 Volt pro Zelle liegt.
Zu Beginn jeder Stufe der Treppenspannung werden Rücksetzimpulse
vom Rücksetzglied 20 an den Rücksetz (R)-Eingang geliefert.
Die Tastschaltung 32 ist entsprechend der Taktschaltung 18
aufgebaut, wobei der Transistor Tr15, der Widerstand R62
und die Kondensatoren 013 und G14 der Taktschaltung 32 dem
Transistor Tr14, dem Widerstand R52 bzw. den Kondensatoren
G11 und G12 der Taktschaltung 18 entsprechen. Die Taktschaltung
32 weist darüberhinaus zwei Dioden D7, D8 für den Temperaturausgleich auf, die zwischen dem Steueranschluss
einer Doppelbasisdiode PÜT2 und der Bezugsspannungsquelle für den Steueranschluss liegen. Die Taktschaltung 32 enthält
darüberhinaus gegenüber der Taktschaltung 18 einen Steueranschluss-Widerstand R56, um die beiden Dioden vorzu-
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spannen, eine Einstellmöglichkeit, um die Bezugsspannung am
Steueranechluss zu ändern, sowie einen Kondensator C15 für
die Störsignalunterdrückung, der zwischen den St euer anschluss
und die Anode der Doppelbasisdiode FUT2 gelegt ist, um zu verhindern, dass die Taktschaltung auf Störspannungspitzen
anspricht. Der ζeitbestimmende Widerstand R57 ist über eine
Leitung 40 mit einem Abgriff an dem Batterie-Spannungsteiler verbunden, der aus den Widerständen E2 und R58 bis R61
(vgl. 3?ig. 5) besteht. An diesem Abgriff tritt die einer
3-Zellenbatterie entsprechende Batterie spannung auf. Die Taktschaltung 32 wird zunächst durch Einstellen der Bezugsspannung am Steueranschluss des Doppelbasisdiode PUT2 so
eingestellt, dass sie bei einer am Ladegerät-Anschluss auftretenden Spannung von 2,35 + 0,02 Volt pro Zelle beginnt,
Taktimpulse abzugeben. Die Einstellung wird mittels des Voreinstellwiderstandes VR2 und eines damit in Verbindung stehenden
Widerstandes R55 vorgenommen. Die Dioden D7 und D8
bewirken, dass die bei der Auslösespannung auf Grund des negativen Temperaturkoeffizienten der Doppelbäsisschaltung
PUT2 auftretenden Spannungsänderungen etwa gleich den Spannungsänderungen der Batteriespannung wird, die auf Grund
des negativen Temperaturkoeffizienten bei der Aufladung auftreten.
Das Rücksetzglied 20 weist eine Inverterschaltung 62, einen strombegrenzenden Widerstand R26 und ein Differenzierglied
auf, das durch einen Kondensator 06 und einen Widerstand R25
gebildet wird. Das am Differenzierglied anliegende Eingangssignal 19 wird von der Stufe 5 (Q5) des Treppen-Generatorzählers
14 abgenommen. Das Ausgangssignal des Differenziergliedes wird dem Eingang der Inverterschaltung 62 über den
Widerstand R26 zugeführt. Im Ruhezustand wird das Signal am Eingang der Inverterschaltung auf einen Pegel gehalten,
der der an der Leitung +Vs anliegenden Spannung entspricht. Am Inverterausgang liegt daher eine Spannung mit 0 Volt an.
Eine Änderung des Q5-Ausgangssignals des Zählers 14 vom "0" -
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Zustand in den "1" Zustand hat keinen Einfluss auf das Inverterausgangssignal,
da der Inverter einen positiven Impuls am Inverterausgang erzeugt, der über die Spannung +Vs hinausgeht.
Ein Übergang des Q5-Ausgangssignals von dem "^" in den
"JO"-Zustand führt jedoch zu einem negativen Impuls am Invertereingang
und daher zu einem positiven Impuls am Inverterausgang. Dieser Impuls setzt den Zähler 13 zurück. Da die
erste Stufe des D-A-Umsetzers 15 mit dem Q6-Ausgang des
Zählers 14 verbunden ist, tritt jede Stufenänderung der
Stufenspannung 17 gleichzeitig mit einem "1" nach "O"-Übergang am Q5-Ausgang auf. Daher wird der Zähler 13 bei jeder
Stufenänderung der Treppenspannung 17 rückgesetzt.
erste Stufe des D-A-Umsetzers 15 mit dem Q6-Ausgang des
Zählers 14 verbunden ist, tritt jede Stufenänderung der
Stufenspannung 17 gleichzeitig mit einem "1" nach "O"-Übergang am Q5-Ausgang auf. Daher wird der Zähler 13 bei jeder
Stufenänderung der Treppenspannung 17 rückgesetzt.
Die Arbeitsweise des Ladegeräts ist auf Grund der ausführlichen Beschreibung der Schaltung in Verbindung mit den allgemeinen
Aussagen über die Merkmale der Erfindung verständlich.
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Claims (1)
- Patentansp rückeBatterieladegerät mit einer ron einer Wechsel spannungsquelle gespeisten Schaltung, die einen Ladegleichstrom an die Batterieklemmen liefert und eine Impedanz aufweist, die eine Ladekennlinie ergibt, bei der der Ladestrom im wesentlichen mit ansteigender Batteriespannung abnimmt, gekennzeic hne t durch eine auf die Zeiteinheit bezogene.. Zunahme eines Hegelsignals ansprechende Schaltung zur Ladegerätabschaltung, um einen Abschnitt des Ladevorganges zu beenden, wenn die auf die Zeiteinheit bezogene Zunahme des Hegelsignals unter einen vorgegebenen Wert abfällt, wobei das Regelsignal aus der Differenz zwischen einem von der Batteriespannung abhängigen Signal und einem von der Versorgungs-Wechsel— spannung abhängigen Signal gebildet wird.Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten des Regelsignals so zueinander im Verhältnis stehen, dass das Regel signal im wesentlichen von den Schwankungen der Versorgungs-Wechselspannung unbeeinflusst bleibt, wenigstens dann, wenn die Batterie sich dem Zustande nähert, bei dem sie voll aufgeladen ist.Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung zum Feststellen der auf die Zeiteinheit bezogenen Zunahme des Regelsignals mit einer das Regelsignal mit einer Bezugspannung vergleichenden Spannungs-Vergleichsschaltung (22), durch Schaltungen (14, 15)»um die Bezugsspannung bezüglich der Regelspannung stufenweise und immer dann anzuheben, wenn das Regelsignal die Bezugsspannung übersteigt, und durch Schaltungseinrichtungen, um die Abschaltung zu bewirken, wenn das Zeitintervall zwischen den Stufen einen vorgegebenen Wert übersteigt.509835/07734·. Batterieladegerät, gekennzeichnet durch, eine zur JLaschal-vorgesehene TTcnaTtungtung eines Abschnittes des Ladevorganges^ mit einer Spannungs-Vergleichsschaltung (22), die eine Bezugsspannung mit einem mit der Batteriespannung sich ändernden Regelsignal vergleicht, durch Schaltungen (14-, 15) > um die Bezugsspannung bezüglich dem Regelsignal immer dann stufenweise anzuheben, wenn das Regelsignal die Bezugsspannung übersteigt, und durch Schaltungseinrichtungen, um den Ladevorgang zu beenden, wenn das Zeitintervall zwischen den Stufen einen vorgegebenen Wert übersteigt.5. Batterieladegerät nach Anspruch 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelsignal bezüglich des Batteriesignales konstant gehalten und die Bezugsspannung änfenweise erhöht wird.6. Batterieladegerät nach Anspruch 3 oder wenigstens einem der Ansprüche 4· und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsstufen im wesentlichen gleich sind.7. Batterieladegerät nach Anspruch 3 oder 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungseinrichtungen für das Abschalten den Ladevorgang vollständig beenden, und das vorgegebene Zeitintervall ausreicht, eine Ausgleiehsladung zu schaffen.8. Batterieladegerät nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4- bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass das vorgegebene Zeitintervall nibht kürzer als 1/2 Stunde ist.9. Batterieladegerät nach Anspruch 3 oder wenigstens einem der Ansprüche 4- bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Aufladung von Bleibatterien verwendet wird, wobei die Bezugsspannung um Spannungsstufen erhöht wird, die nicht grosser sind als 0,020 Volt pro Zelle.509835/077310. Batterieladegerät nach Anspruch 3 oder wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die, eine Bezugsspannung bereitstellende Schaltung (15) eis. binär gewichtetes Widerstands-Netzwerk (R18-R24) aufweist, das von einem binären Bezugszähler (14) gesteuert wird, der den wirksamen Widerstandswert des Netzwerkes schrittweise erhöht.11. Batterieladegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der binäre Bezugszähler (14) von einem mittels einer Vergleicherschaltung (22) gesteuerten Taktoszillator (18) weitergezählt wird, um die Bezugsspannung um eine Stufe nur dann anzuheben, wenn das Regelsignal die Bezugsspannung übersteigt.12. Batterieladegerät nach Anspruch 3 oder wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11, gekennzeichnet durch einen Zähler (13), der als Stoppuhr dient und immer dann rückgesetzt wird, wenn die Bezugsspannung um einen Schritt angehoben wird, und der von einem Oszillator (32) ein Signal zugeführt bekommt, um die Länge der Zeitabschnitte festzustellen, bis die Bezugsspannung das Regelsignal übersteigt, und der so ausgebildet ist, dass er bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes die Abschaltung bewirkt.13· Batterieladegerät nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungseinrichtung zum Abschalten erst dann in Funktion tritt, wenn die Batteriespannung einen vorgegebenen Wert übersteigt.14. Batterieladegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Laden von Bleibatterien verwendet wird, wobei der vorgegebene Wert 2,35 Volt pro Zelle beträgt.509835/0773Lee ίο rs eit
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB8591/74A GB1495523A (en) | 1974-02-26 | 1974-02-26 | Automatic electric battery charging apparatus |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2508395A1 true DE2508395A1 (de) | 1975-08-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752508395 Ceased DE2508395A1 (de) | 1974-02-26 | 1975-02-26 | Batterieladegeraet |
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