DE2508057B2 - Befestigung einer Radscheibe an einer mit Radbolzen versehenen Nabe - Google Patents

Befestigung einer Radscheibe an einer mit Radbolzen versehenen Nabe

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Radscheibe an einer mit Radbolzen versehenen Nabe, insbesondere eines Fahrzeugrades mit ebenem Radscheibenspiegel, mit Radmuttern, die einen in der jeweiligen Bohrung in der Radscheibe zertrierten zylindrischen Schaft sowie einen Kragen mit einer ebenen Anschlagfläche zur Anlage an der Radscheibe aufweisen.
Es sind bereits verschiedene Radbefestigungen bekannt, die jedoch keine völlig einwandfreie Befestigung der Räder gewährleisten. Stoß- und Schwingungsbeanspruchungen der Räder führen zur Lockerung der Radbefestigung, insbesondere bei Rädern mit ebenem Radscheibenspiegel. Bei diesen Radbefestigungen fehlt die erforderliche Federwirkung, so daß die Spannkräfte beim Anziehen der Muttern bzw. der Schrauben infolge von Setzerscheinungen nach einiger Zeit nachlassen. Die Lockerung der Radbefestigungen kann zu folgenschweren Unfällen führen. Da bei den bekannten Radbefestigungen das Zentrieren und Festspannen gleichzeitig vorgenommen wird, erfolgt der Ausgleich der Spannkräfte im allgemeinen unter Auftreten einer gewissen Radexzentrizität.
Eine Befestigung der eingangs genannten Art ist so beispielsweise aus der US-PS 15 74 933 bekannt, jedoch ist deren konstruktive Gestaltung so, daß eine Doppelzentrierung erfolgt und zusätzliche Zwangsspannungen erzeugt werden, die zu Dauerbrüchen führen können. Außerdem kann es auch dort aus den obengenannten Gründen zur Lockerung der Radbefestigung kommen.
Es ist ferner aus der US-PS 19 39 769 eine Radbefestigung bekannt, bei der der Radbolzen anschließend an das Gewinde nach Art einer Dehnschraube ein Teil mit verringertem Durchmesser aufweist. Mit diesem Teil soll auch bei einer Planabweichung zwischen den Anlageflächen die senkrechte Stellung der Bolzenachse zur Radscheibe gewährleistet werden. Der Dehnschaft erstreckt sich dorfjedoch nur zwischen Gewindeende und der Ebene der Naben-Anlagefläche, wo er in einen Bund übergeht. Auf Grund dieser geringen Länge kann eine ins Gewicht fallende elastische Bolzenlängung nicht eintreten, so daß bei dieser bekannten Befestigung von einer Dehnschraubenwirkung im echten Sinne nicht mehr gesprochen werden kann.
Schließlich ist aus der GB-PS 5 18 560 eine mit einem elastischen Teil ausgebildete, auch für den Einsatz in Fahrzeugen, bestimmte Mutter bekannt, die sich selbst gegen Lockerung sichert.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik, insbesondere der US-PS 15 74 933, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine sichere Befestigung des Rades gewährleistet ist und daß die Befestigungsteile auf eine aufgezwungene Längenänderung mit nur geringem Spannungszuwachs reagieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Radbolzen anschließend an das in die Radmutter eingeschraubte Gewindeteil mit einem sich in die jeweilige Nabenbohrung erstreckenden Dehnschaft versehen sind.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß eine Doppelzentrierung vermieden wird. Durch die Verwendung einer Dehnschraube werden die Federungseigenschaften der Schraubverbindung so weit verbessert, daß Setzerscheinungen nicht mehr auftreten. Der Schaft der Radmuttern zentriert das Rad, bevor das Festspannen erfolgt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Radbefestigung mit Bolzen und Muttern im Querschnitt.
Die Radscheibe 1 ist auf der Nabe 2 bzw. einem entsprechenden Gehäuse, aus dem eine Dehnschraube 3 hervorsteht mit einer Radmutter 4 verschraubt. Der Schaft 7 der Radmutter 4 weist eine zylindrische Zentrierfläche 8 auf, durch die ein Zentrieren des Fahrzeugrades ohne gleichzeitiges Festspannen ermöglicht wird. Die Radmutter 4 besitzt ferner eine Anschlagfläche 10, die nach Aufschrauben der Mutter an der Radscheibe 1 zur Anlage kommt. Die äußere zentrale öffnung 9 in der Radmutter 4 kann mit einer Kappe 6 abgedeckt werden, die in eine Ringnut 5 am äußeren Umfang der Öffnung 9 eingesetzt ist.
Für den Gegenstand des Anspruches 2 wird Schutz nur im Rahmen eines echten Unteranspruches beansprucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Befestigung einer Radscheibe an einer mit Radbolzen versehenen Nabe, insbesondere eines Fahrzeugrades mit ebenem Radscheibenspiegel, mit Radmuttern, die einen in der jeweiligen Bohrung in der Radscheibe zentrierten zylindrischen Schaft sowie einen Kragen mit einer ebenen Anschlagfläche zur Anlage an der Radscheibe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Radbolzen anschließend an das in die Radmutter (4) eingeschraubte Gewindeteil mit einem sich in die jeweilige Nabenbohrung erstreckenden Dehnschaft (3) versehen sind.
2. Radbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radmutter (4) ein durchgehendes Gewinde aufweist und daß die äußere öffnung (9) mit einer Kappe (6) abgedeckt ist.
3. Radbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radmutter (4) als Dehnungsmutter ausgebildet ist.
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CA2304060C (en) * 1999-04-13 2007-05-08 Raymond L. Lupyrypa Centering the rim of a wheel on its supporting hub
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FR3026676B1 (fr) * 2014-10-02 2016-12-02 Peugeot Citroen Automobiles Sa Moyeu d’essieu de vehicule a ecrous a reserve elastique pour la solidarisation d’une roue a voile a zones de passage de vis sensiblement planes

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