DE2507687A1

DE2507687A1 - DEVICE FOR PNEUMATIC TRANSPORTATION

Info

Publication number: DE2507687A1
Application number: DE19752507687
Authority: DE
Inventors: Walter Stamer
Original assignee: Claudius Peters AG
Current assignee: Claudius Peters AG
Priority date: 1975-02-22
Filing date: 1975-02-22
Publication date: 1976-09-02
Also published as: DE2507687B2; ES445391A1; DE2507687C3; GB1471127A; FR2301461B1; FR2301461A1

Description

CLAUDlUb iJET fcftS AGCLAUDlUb iJET fcftS AG

Hamburg 7502-120Hamburg 7502-120

Vorrichtung zur pneumatischen FörderungDevice for pneumatic conveying

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von pulverförmigem und grießigem Material aus einem Raum niedrigen Druckes in einen Raum höheren Druckes mittels einer einseitig gelagerten, mit Rückschlagklappe versehenen Förderschnecke, insbesondere Vorrichtung zur Veränderung des Materialpfropfens zwischen Förderschneckenende und Rückschlagklappe.The invention relates to a device for continuously conveying powdery and Gritty material from a room of low pressure in a room of higher pressure by means of a one-sided mounted screw conveyor provided with a non-return valve, in particular a device for changing of the material plug between the end of the screw conveyor and the non-return valve.

Bei bekannten Fördervorrichtungen dieser Gattung wird der Luftabschluß vom unter Überdruck stehenden Auslaufgehäuse der Fördervorrichtung und dem meistens unter geringem Unterdruck stehenden Einlaufgehäuse der Fördervorrichtung durch die mit staubförmigem oder grießigem Material gefüllte, schnell laufende Förderschnecke und eine gewichtsbelastete Rückschlagklappe, die auslaufseitig angeordnet ist, gebildet. Für den exakten Luftabschluß und damit für die Wirkungsweise der Fördervorrichtung sorgt ein sichIn known conveying devices of this type, the air is sealed off from the pressurized air Outlet housing of the conveyor and mostly The inlet housing of the conveying device, which is under slight negative pressure, is caused by the dusty or coarse material filled, high-speed screw conveyor and a weight-loaded non-return valve, which is arranged on the outlet side, formed. For the exact air exclusion and thus for the mode of operation of the conveying device, one takes care of itself

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ORIGINAL INSPECTeSORIGINAL INSPECTeS

CLAUDIUS ^E"! fcftS AGCLAUDIUS ^ E "! FcftS AG

zwischen dem auslaufseitigen Ende der Förderschnecke und der Rückschlagklappe bildender Materialpfropfen. Das richtige Pfropfenmaß ist stark abhängig von dem zu fördernden Material und vom Förderleitungsrückdruck. Der Pfropfen hat in vielen Fällen eine Länge von etwa 45 bis 60 mm. Ist der Materialpfropfen zu lang, dann wird der Leistungsbedarf der Fördervorrichtung erhöht, und es kommt zu verstärktem Verschleiß am Endflügel und Abschlußring der Fördervorrichtung. Ein zu kurzer Materialpfropfen erleichtert das Zurückfließen von Förderluft und bewirkt dadurch einen erhöhten Verschleiß nach Art der Sandstrahlgebläsewirkung. Ist die Fördervorrichtung nicht voll beaufschlagt, so kommt es zum Hin- und Herschlagen der Rückschlagklappe .between the outlet end of the screw conveyor and wad of material forming the check valve. The correct plug size depends to a large extent on the material to be conveyed and on the feed line back pressure. In many cases, the plug has a length of about 45 to 60 mm. Is the material plug closed long, then the power requirement of the conveyor device is increased and increased wear and tear occurs on the end wing and end ring of the conveyor. A material plug that is too short makes it easier the backflow of conveying air and thus causes increased wear according to Art the sandblasting effect. If the conveying device is not fully loaded, it comes to and striking the check valve.

Bei einer bekannten Fördervorrichtung der vorstehend beschriebenen Art wird der Abstand zwischen auslaufseitigem Förderschneckenende und Rückschlagklappe und somit auch die Materialpfropfenlänge von vornherein konstruktiv festgelegt. Die Festlegung basiert auf Erfahrungswerten, die durch Versuche mit Fördergütern unterschiedlicher Art ermittelt wurden. Eine nachträgliche Veränderung der Materialpfropfenlänge, die bei beispielsweise Verwendung der Fördervorrichtung für andere als ursprünglich vorgesehene Fördergüter notwendig werden könnte, wird bisher nur dadurch erreicht, daß der letzte Gang der Förderschnecke bzw. des Endflügels gekürzt oder verlängert wurde. Diese Arbeiten sind außerordentlich aufwendig.In a known conveyor device of the type described above, the distance between the outlet side Conveyor screw end and non-return valve and thus also the material plug length from the start determined constructively. The definition is based on empirical values obtained through tests with conveyed goods different types were determined. A subsequent change in the material plug length, when using the conveyor, for example could be necessary for other than originally intended conveyed goods, is so far only because of this achieved that the last gear of the screw conveyor or the end wing was shortened or lengthened. These Work is extremely complex.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Veränderung des Materialpfropfens zwischen Förderschneckenende und Rückschlagklappe für Fördervor-The object of the invention is to provide a device for changing the material plug between the screw conveyor ends and non-return valve for conveyor

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CLAUDlUbPETbFiSAG HamburgCLAUDlUbPETbFiSAG Hamburg

richtungen der zuvor beschriebenen Gattung zu schaffen, bei denen der Abstand Förderschneckenende zur Rückschlagklappe konstruktiv festgelegt ist. Damit wird eine nachträgliche Anpassung an das jeweilige Fördergut ermöglicht.to create directions of the type described above, in which the distance from the screw conveyor end to the non-return valve is determined constructively. This enables a subsequent adjustment to the respective conveyed goods enables.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der Hebel der Rückschlagklappe gekröpft ausgeführt ist, die Rückschlagklappe mehrere Stellschrauben zur Fixierung der Klappe in ihrer Ruhestellung aufweist und das auslaufseitige Förderschneckengehäuse durch Aufsetzen oder Zwischensetzen mindestens eines ringförmigen Abschnittes verlängert ist. Durch das Aufsetzen oder Zwischensetzen von einzelnen ringförmigen Abschnitten läßt sich das Förderschneckengehäuse also verlängern. Die entsprechende Kröpfung des Rückschlagklappenhebels zusammen mit den Stellschrauben erlauben eine Fixierung der Klappe auch bei verlängertem Förderschneckengehäuse.This object is achieved according to the invention in such a way that that the lever of the non-return valve is cranked, the non-return valve several adjusting screws to fix the flap in its rest position and the outlet-side screw conveyor housing is extended by placing or interposing at least one annular section. By putting on or in between The screw conveyor housing can therefore be lengthened by individual annular sections. Allow the corresponding cranking of the non-return valve lever together with the adjusting screws a fixation of the flap even with an extended screw conveyor housing.

Man geht also bei der Konstruktion der Fördervorrichtung von dem nach der Erfahrung geringsten Abstand Schneckenende zur Rückschlagklappe, d.h. kürzesten Materialpfropfen aus und kann die Fördervorrichtung durch einen oder mehrere ringförmige Abschnitte, die auf- oder zwischengesetzt werden, entsprechend den Erfordernissen des jeweiligen Förderbetriebes anpassen. Diese Anpassung kann, sofern die Eigenschaften des zu fördernden Gutes schon hinreichend exakt bekannt sind, bereits bei der Montags der Fördervorrichtung beim Hersteller erfolgen oder im anderen Fall am Einsatzort der Vorrichtung.The construction of the conveying device is therefore based on the smallest distance according to experience End of the screw to the non-return valve, i.e. the shortest material plug and can the conveyor device by one or more ring-shaped sections that are placed on or in between, Adjust according to the requirements of the respective conveyor company. This adaptation can if the properties of the goods to be conveyed are already known with sufficient accuracy, already at the Monday of the conveyor device at the manufacturer's or in the other case at the place of use of the Contraption.

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CLAUDIUS PEIEiR&AG HamburgCLAUDIUS PEIEiR & AG Hamburg

Nach einem Merkmal der Erfindung ist auf den Flansch des Abschlußringes des auslaufseitigen Förderschneckengehäuses mindestens ein Flanschring aufgeschraubt.According to a feature of the invention is on the flange of the end ring of the outlet-side screw conveyor housing at least one flange ring screwed on.

Erfindungsgemäß kann die Anpassung der Vorrichtung an das zu fördernde Gut, d.h. die Veränderung der Materialpfropfenlänge auch dadurch erreicht -werden, daß zwischen dem Abschlußring des auslaufseitigen Förderschneckengehäuses und den geteilten Verschleißbuchsen mindestens ein geteilter oder ungeteilter Verschleißbuchsenring eingesetzt ist und daß zwischen dem Flansch des Abschlußringes und dem auslaufseitigen Förderschneckengehäuse Distanzhülsen vorgesehen sind.According to the invention, the adaptation of the device to the material to be conveyed, i.e. the change in the material plug length can also be achieved by this, that between the closing ring of the outlet-side screw conveyor housing and the split wear bushings at least one split or undivided wear bushing ring is used and that between the flange of the end ring and the outlet side Auger housing spacer sleeves are provided.

Die Erfindung macht es also in vorteilhafter Weise möglich, sowohl bei bekannten Fördervorrichtungen der zuvor beschriebenen Art, die also keine Materialpfropfenverstellbarkeit aufweisen, noch nachträglich eine Abstandveränderung zwischen Förderschneckenende und Rückschlagklappe zu verwirklichen als auch bei neu zu erstellenden Fördervorrichtungen diese Abstandveränderungsmöglichkeit sogleich zu berücksichtigen.The invention thus makes it possible in an advantageous manner, both in the case of known conveying devices of the type described above, which does not have any material plug adjustability have, still subsequently a change in distance between the screw conveyor end and non-return flap, as well as this possibility of changing the distance in the case of newly constructed conveying devices to be taken into account immediately.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigen:Embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Fö rde rvo rr ic ht ung,1 shows a longitudinal section through a conveying device,

Fig. 2 einen vergrößerten Längeschnitt2 shows an enlarged longitudinal section

durch das auslaufseitige Förderschneckengehäuse mit Rückschlagklappe und einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Veränderung des Materialpfropfens undthrough the discharge screw housing with non-return valve and an embodiment of the device according to the invention to change the material plug and

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CLAUDIUS PET fcftS AG HamburgCLAUDIUS PET fcftS AG Hamburg

Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch das auslaufseitige Förderschneckengehäuse entsprechend Fig. 2 mit einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Veränderung des Materialpfropfens.3 shows an enlarged longitudinal section through the outlet-side screw conveyor housing corresponding to FIG. 2 with another embodiment of the invention Device for changing the material plug.

Die Fördervorrichtung weist ein Lagergehäuse 1 und ein Schneckengehäuse 2 auf, in dem eine Förderschnecke mit der Schneckenwelle k einseitig gelagert ist. Über die Kupplung 5 wird die Förderschnecke durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt. Die Fördervorrichtung ist auf einem Grundrahmen 6 montiert. Die Materialzufuhr erfolgt über das Einlaufgehäuse 7· Am auslaufseitigen Ende des Förderschneckengehäuses befindet sich eine gewichtsbelastete Rückschlagklappe 8. Das sich anschließende Auslaufgehäuse mündet in die Förderleitung 10. Über Düsen 11 wird Förderluft zugeführt.The conveyor device has a bearing housing 1 and a screw housing 2 in which a conveyor screw with the screw shaft k is mounted on one side. Via the coupling 5, the screw conveyor is set in rotation by a drive (not shown). The conveyor device is mounted on a base frame 6. The material is supplied via the inlet housing 7. At the outlet end of the screw conveyor housing there is a weight-loaded non-return valve 8. The subsequent outlet housing opens into the conveyor line 10. Conveying air is supplied via nozzles 11.

Figur 2 zeigt den Teil der Fördervorrichtung, in dem die Vorrichtungsmerkmale erkennbar sind, die der Bildung eines bestimmten Materialpfropfens zwischen Förderschneckenende 12 und der Rückschlagklappe 8 dienen. Zur Verlängerung des Abstandes Schneckenende zur Rückschlagklappe sind auf den Flansch des Abschlußringes 13 des Schneckengehäuses 2 Flanschringe Ik verschiedener Dicke mit Schrauben 15 aufgebracht. Die Rückschlagklappe 8 liegt auf dem äußeren der beiden Flanschringe Ik auf, und die exakte Auflage der Klappe wird durch Stellschrauben 16 am gekröpftenFIG. 2 shows that part of the conveying device in which the device features can be seen which are used to form a specific plug of material between the conveyor screw end 12 and the non-return flap 8. To lengthen the distance between the screw end and the non-return valve, two flange rings Ik of various thicknesses with screws 15 are attached to the flange of the end ring 13 of the screw housing. The non-return valve 8 rests on the outer of the two flange rings Ik , and the exact support of the valve is cranked by adjusting screws 16

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CLAUDIUS PEIbRSAG HamburgCLAUDIUS PEIbRSAG Hamburg

Hebel 17 der Rückschlagklappe eingestellt. Selbstverständlich können je nach Bedarf ein oder mehrere Planschringe l4 aufgebracht werden, wobei die Dicke der einzelnen Ringe gleich oder unterschiedlich sein kann.Lever 17 of the non-return valve adjusted. Of course Depending on the requirements, one or more face rings l4 can be applied, whereby the thickness of the individual rings can be the same or different.

Aus Figur 3 geht eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Veränderung des Materialpfropfens hervor. Hier erfolgt die Verlängerung des Abstandes zwischen Förderschneckenende und Rückschlagklappe dadurch, daß zwischen der geteilten Verschleißbuchse 18 des Förderschneckengehäuses und dem Abschlußring 13 ein geteilter oder ungeteilter Verschleißbuchsenring 19 eingesetzt wird. Der Flansch des Abschlußringeβ 13 wird mit Schrauben 15 am Förderschneckengehäuse befestigt. Dabei sind die Schrauben 15 in» Zwischenraum zwischen Flansch des Abschlußringes und Förderschneckengehäuse von Distanzhülsen 20 umgeben. Die Fixierung der Rückschlagklappe 8 mit Hilfe der Stellschrauben l6 erfolgt so wie bei der Ausführung»- form nach Figur 2.Another embodiment of FIG device according to the invention for changing the material plug. This is where the extension takes place the distance between the screw conveyor end and the non-return valve in that between the divided Wear sleeve 18 of the screw conveyor housing and the end ring 13 is a split or undivided wear bushing ring 19 is used. The flange of the Abschlussringeβ 13 is attached to the screw conveyor housing with screws 15. The screws 15 are in the space between the flange of the end ring and the screw conveyor housing surrounded by spacer sleeves 20. The fixation of the check valve 8 with the help of Adjusting screws l6 are the same as in the case of the »- shape according to FIG. 2.

Es ist selbstverständlich, daß anstelle nur eines zwischengesetzten Verschleißbuchsenringes 19 auch mehrere Verschleißbuchsenringe eingesetzt werden können. Die Dicke der einzelnen Ringe kann gleich oder unterschiedlich sein, je nach erforderlichem Abstandsmaß.It goes without saying that instead of just an intermediate wear sleeve ring 19, too several wear sleeve rings can be used. The thickness of the individual rings can be the same or be different, depending on the required spacing.

Es versteht sich, daß die Länge der Schrauben 15 in beiden Ausführungsformen der jeweiligen Abstandslänge angepaßt werden muß.It goes without saying that the length of the screws 15 in both embodiments of the respective spacing length must be adjusted.

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Claims

PatentansprücheClaims

orrichtung zum kontinuierlichen Fördern von pulverförmigem und grießigem Material aus einem Raum niedrigen Druckes in einen Raum höheren Druckes mittels einer einseitig gelagerten, mit Rückschlagklappe versehenen Förderschnecke, insbesondere Vorrichtung zur Veränderung des Materialpfropfens zwischen Förderschneckenende und Rückschlagklappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) der Rückschlagklappe (8) gekröpft ausgeführt ist, die Rückschlagklappe (8) mehrere Stellschrauben (l6) zur Fixierung der Klappe in ihrer Ruhestellung aufweist und das auslaufseitige Förderschneckengehäuse durch Aufsetzen oder Zwischensetzen mindestens eines ringförmigen Abschnittes (l4, 19) verlängert ist.device for the continuous conveyance of powdery and gritty material from one room low pressure in a space of higher pressure by means of a conveyor screw mounted on one side and provided with a non-return valve, in particular a device for changing the material plug between the screw conveyor end and the non-return valve, characterized in that the lever (17) of the non-return valve (8) is cranked, the non-return valve (8) several adjusting screws (l6) Has fixation of the flap in its rest position and the outlet-side screw conveyor housing through Placing or interposing at least one annular section (14, 19) is extended.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flansch des Abschlußringeβ (l3> des auslaufseitigen Förderschneckengehäuses mindestens ein Flanschring (l4) aufgeschraubt ist.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that on the flange of the Abschlussringeβ (l3> At least one flange ring (l4) is screwed on the outlet-side screw conveyor housing.

3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abschlußring (13) des auslaufseitigen Förderschneckengehäuses und den geteilten Verschleißbuchsen (l8) mindestens ein geteilter oder ungeteilter Verschleißbuchsenring (19) eingesetzt ist und daß zwischen dem Flansch des Abschlußringes und dem auslaufseitigen Förderschneckengehäuse Distanzhülsen (20) vorgesehen sind.3. Device according to claim 1, characterized in that that between the closing ring (13) of the outlet-side screw conveyor housing and the divided Wear bushings (l8) at least one split or undivided wear bushing ring (19) is used is and that spacer sleeves (20) are provided between the flange of the end ring and the outlet-side screw conveyor housing.

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