DE2507291A1 - Wenig schaeumendes spuelmaschinenpraeparat - Google Patents
Wenig schaeumendes spuelmaschinenpraeparatInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein phosphatfreies Präparat für Spülmaschinen. Sie bezieht sich insbesondere auf
ein phosphorfreies Spülmaschinenpräparat, das in wirksamer Weise Nahrungsreste von Koch- und Eßgeschirr entfernt und Glasujaren
und Geschirr eine größere Klarheit mit weniger Fleckenbildung als Spülmaschinenpräparate auf Phosphatbasis verleiht.
In der Reinigungsmittelindustrie wird zwischen Waschmittelpräparaten
für Waschmaschinen, für Spülmaschinen und für die Handwäsche
unterschieden. Im allgemeinen enthalten Reinigungspräparats zum Waschen hoch schäumende organische oberflächenaktive Mittel als
Haptreinigungsmittel. Ein Schäumen, wenn es nicht zu stark ist und ein Überlaufen der Waschmaschinen bewirkt, wird allgemein
in Reinigungsmittelpräparaten als günstig angesehen, da es durch örtliche mechanische Wirkung die Entfernung des äch-iutzes vpn den
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Stoffsubstraten unterstützt. Diese örtliche Wirkung ist zweckmäßig,
da das Substrat in der Waschmaschine relativ wenig mechanische Bewegung erfährt. Im Gegensatz dazu bewirkt, das derzeit zum
Spülen von Porzellan, Glas, Keramik,Metall und harten Kunststoffgegenständen
verwendete Spülmaschinenverfahren ein hohes mechanisches Auftreffen der auf die zu reinigenden Gegenstände gesprühten
Waschflüssigkeit. Die neuere Entwicklung bei Spülmaschinen war auf die weitere Erhöhung der Intensität der Flüssigkeitsbewegung sowie des pro Minute umgewälzten Wasservolumens gerichtet,
um so die mechanische Reinigungswirkung der Spüllösung weiter zu verbessern. Im Vergleich zu Waschmitteln sind die Spülmaschinenpräparate
vorzugsweise sehr wenig schäumend, da die Schaumbildung das mechanische Auftreffen der auf die zu reinigenden
Gegenstände aufgesprühten Flüssigkeit verringert. Die für Spülmaschinenpräparate geeigneten oberflächenaktiven Mittel sollten
nicht nur selbst wenig schäumend sein, sondern vorzugsweise ein Schäumen unterdrücken, so daß auch das durch Protein und
Nahrungsmittelrückstände in Kombination mit alkalischen Reinigungslösungen bewirkte Schäumen auf einem Minimum gehalten wird. Dies
steht jedoch in starkem Gegensatz zu Handspülpräparaten, die vorzugsweise stark schäumend sind und mehr die Eigenschaften von
Waschmittelpräparaten haben.
Die vorliegende Erfindung schafft ein phosphatfreies Spülmaschinenpräparat,
das weiterhin Nahrungsmittelreste von Koch- und Eß-utensilien in wirksamerer Weise mit weniger Fleckenbildung
und größerer Klarheit von Glasujaxen und Geschirr als die Spülmaschinenpräparate
auf Phosphatbasis entfernt.
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Dies wird durch das erfindungsgemä3e, wenig schäumende Spülmaschinenpräparat
erreicht, das ein Alkalimetall-oder Ammoniumcarbonat und ein wasserlösliches Salz eines Polyelektrolyten in
einem Geuiichtsverhältnis zwischen etwa 1:1 bis e-twa 100:1 umfaßt.
Das phosphatfreie, urenig schäumende Spülmaschinenpräparat der
vorliegenden Erfindung umfaßt: (Erd-)
1) ein/Alkalimetall- oder Ammoniumcarbonat, wie z.B. Alkalimetall-,
Ammonium- oder substituierte Ammoniumcarbonate, -bicarbonate,
-sesquicarbonate und Mischungen derselben, z.B. Lithiumcarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Ammoniumcarbonat, Magnesiumcarbonat,
Calciumcarbonat, Natriumbicarbonat, Magnesiumbicarbonat|
Natriumsesquicarbonat und Mischungen derselben, wobei das, bevorzugte Alkalimetallcarbonat Natriumcarbonat ist ;
2) ein wasserlösliches Salz eines Polyelektrolyten der Formel:
RR XZ
g (. C -C-) t-C -C-) ]
1 ♦ a ! ' b η
H;B. Y COOH
in welcher jedes R, die gleich oder verschieden sein können, für Wasserstoff, niedrig Alkoxy, Hydroxy, niedrig Alkylcarbonyloxy,
Hydroxy-niedrig-alkyl, niedrig Alkyl, Phenyl, Carboxy, niedrig
Alkoxycarbonyl, niedrig Alkylcarbonyloxy-niedrig-alkyl oder
Carbamyl steht mit der Voraussetzung, daß nur ein R niedrig Alkyl oder Phenyl bedeuten kann; weiterhin stehen Xr Y und Z,
die gleich oder verschieden sein können, für Wasserstoff, niedr.ig Alkyl, Carboxy, niedrig Alkoxycarbonyl mit der Voraussetzung,
daß mindestens einer der Substituenten X, Y und Z für Carboxy oder niedrig Alkoxycarbonyl steht, und wobei, wenn X
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und Y jeweils für niedrig Alkoxycarbonyl stehen, Z Carboxy oder
niedrig Alkoxycarbonyl bedeutet mit der weiteren Voraussetzung, daß nur einer der Substituenten X, Y und Z für niedrig - Alkyl
stehen kann j a kann einen Wert von 0 oder weniger als 1 haben und a + b = 1; η hat einen Wert υοη etwa 3-1000, wobei das Äquiv/alentgeiuicht
des Polyelektrolyten weniger als 160 beträgt (berechnet als Säureform). Die hier verwendete Bezeichung "Äquivalentgewicht"
bedeutet das Äquivalentgewicht der Substanz in g, berechnet durch Dividieren des Formelgewichtes durch die Wertigkeit.
Im vorliegenden Fall der Säuren ist die Wertigkeit die Anzahl der ersetzbaren Wasserstoffatome. Typische Polyelektrolyten
der obigen Strukturformel sind die Homopolymerisate von Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure,
und deren Mischpolymerisate mit einem oder mehreren mischpolymerisierbaren Monomeren, wie Acrylamid, ein Acrylnitrilhydrolysat,
niedrige Alkylester der oben beschriebenen ungesättigten aliphatischen Säuren, niedrige Alkylvinyläther, Äthylen, Styrol
usw. Der Polyelektrolyt ist vorzugsweise eine Polacrylsäure,
Polymethacrylsäure oder ein Mischpolymerisat aus Acrylsäure und Methacrylsäure.
Obgleich Polyelektrolyten mit einem weiten Bereich an Molekulargewichten
und einem Polymerisationsausmaß (n) von 3 bis 1000 erfindungsgemäQ verwendet werden können, zeigen die bevorzugten
Polyelektrolyten ein niedriges Molekulargewicht mit einem Polymerisationsausmaß (n) zwischen etwa 5-20.
Die erfindungsgemäß bevorzugten, polymeren Polyelektrolyten mit niedrigem Molekiargewicht können nach üblichen Verfahren zur
Polymerisation von Vinylmonomeren in Anwesenheit eines Ketten-
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Übertragungsmittels hergestellt werden, dessen Funktion die Regelung der Kettenlänge des Polymerisates ist. Obgleich jedes
Kettenübertragungsmittel verwendet werden kann, sind die bevorzugten
Kettenübertragungsmittel die mercapto(-5H*) enthaltenden Verbindungen, wie Alkylmercaptane, Mercaptosäuren, Thiosäuren,
anorganische Thioverbindungen usw.
Die wasserlöslichen Salze des oben beschriebenen Polyelektrolyten
können die Alkali-, Erdalkalimetall- Ammonium- oder substituierten Ammoniumsalze sein.
Das Alkalimetallcarbonat und wasserlösliche Salz des Polyelektrolyten,
die gemeinsam das erfindungsgemäße, wenig schäumende Spülmaschinenpräparat bilden, können in einem Gewichtsverhältnis
zwischen etwa 1:1 bis etwa 100:1, vorzugsweise etwa 3:1 bis etwa 90:1, kombiniert werden.
Das erfindungsgemäße, phosphatfreie Spülmaschinenpräparat kann wahlweise noch enthalten:
a) bis zu etwa 10 Gew.-% eines Schaum unterdrückenden, nichtionischen oberflächenaktiven Mittels. Solche oberflächenaktiven
Mittel sind vom modifizierten äthoxylierten Alkohol- oder Alkylphenoltyp,
in welchem das Äthoxylat durch Ersetzen der endständigen OH Gruppe durch Halogen, wie Chlor, oder eine Alkoxy-,
Aryloxy- oder Arylalkyloxygruppe modifiziert ist; Aminpolyglykolkondensate; "pluronic" oberflächenaktive Mittel, erhalten durch Kondensation
von Äthylenoxid mit hydrophoben Basen aus der Kondensation von Propylenoxid mit Propylenglykol usw. Typische derartige
oberflächenaktive Mittel sind z.B. "Antarox BL-225" und
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"BL-330", "Antarox LF-330" und "LF-334" der GAF Corporation?
"Plurofac RA43", "Plurofac RA 435" der Wyandotte Chemical Corp.;
"Tertigol Min-Foam 1X" und "2X" der Union Carbide Vorp*-; "Triton
CF1O", "CF21", CF54","DF12", DF16" von der Rohm .& Haas Comp.;
(b) bis zu 50 Gew.-$£ eines Alkalimetallsilicates. Erfindungsgemäß
verwenbare Alkalimetallsilicate variieren zwischen den Metasilicaten, die oft als 1:1 M2OSiO2 Silicate bezeichnet luerden, bis
zu niedrigen IVOsSiCL· Silicaten, wie z.B. 3,2:1 Silicate, wobei
M2O den Alkalimetalloxidteil des Silicates bedeutet. Bevorzugte
Alkalimetallsilicate sind die Natrium- und Kaliumsilicate der oben beschriebenen Art. Silicate sind kein wesentlicher Bestandteil
des erfindungsgemäßen Präparates; doch obgleich sie nur wahlweise verwendet werden, ist ihre Anwesenheit dennoch für das
Präparat günstig, insbesondere wenn eine Korrosionsinhibierung von Metallteilen gewünscht ist. So kann bei einem Anstaltsspülmaschinenpräparat,
das nur zum Spülen von Gläsern und Geschirr verwendet werden soll, ein von Silicaten freies Präparat verwendet
werden. In diesen Fällen ist jedoch etwas freie Alkaliverbindung, wie Natrium- oder Kaliumhydroxid, anstelle der Silicate
günstig, um dem Präparat höhere Alkalireserven zu verleihen. Bei Haushaltsspülmaschinenpräparaten jedoch, die Silber, Aluminiumtöpfe
und -pfannen und andere Metall-Utensilien zusammen mit Geschirr und Gläsern spülen, wird ein Präparat auf Silicatbasis
bevorzugt. Für eine optimale Korrosionsinhibierung enthält das erfindungsgemäße Präparat vorzugsweise etwa 6-10 Geiu.-fo an
vom Silicat hergeleitetem
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_ 7 —
c) bis zu etwa 80 Gew.-/£ eines inerten Verdünnungsmittels, wie
Alkalimetallchloride, -sulfate, -nitrite usw. Solche Verdünnungsmittel sind z.B. Natrium- oder Kaliumchlorid, Natrium- oder
Kaliumsulfat, Natrium- oder Kaliumnitrit usuj.
Weiterhin können geringe Mengen anderer üblicher Zusätze, wie Parfüms, Färbemittel, chlorierte Bleichen, antibakterielle Mittel
sowie andere ähnliche" Hilfsmittel verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Spülmaschinenpräparat kann entweder als trockene Mischung der obigen Zusammensetzung oder als konzentrierte
Lösung der obigen Zusammensetzung in Mischung mit etwa 20-90 % Wasser formuliert und verwendet werden. Flüssige Konzentrate
des erfindungsgemäßen Spülmaschinenpräparates enthalten vorzugsweise etwa, 40-80 % Wasser.
Das erfindungsgemäße alkalische, phosphatfreie, wenig schäumende
Spülmaschinenpräparat ist bei der Entfernung von Nahrungsmittelschmutz und -rückständen von Geschirr,. Gläsern sowie änderen
Koch- und Eßutensilien äußerst wirksam, wenn es in üblichen Spülmaschinen als wässrige Lösung mmit etwa 0,05-0,5 Gew.-%,
vorzugsweise etwa 0,1-0,3 Gew.-/S des erfindungsgemäßen Spülmaschinenpräparates
bei einer Temperatur von etwa 21-93 C, vorzugsweise etwa 55-72 C, verwendet wird, wobei die wässrige
Lösung bei den genannten Temperaturen unter Bedingungen, die ein hohes mechanisches Auftreffen der wässeigen Lösung auf die
zu reinigenden Oberflächen bewirken, verwendet wird. Obgleich zum Aufbringen der wässrigen Lösung des Spülmittelpräparates
auf die verschmutzen Oberflächen jedes Verfahren angewendet werden kann, hat sich eine Sprühspülanlage der Art als besonders
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wirksam erwiesen, wie sie üblicherweise beim Reinigen von Koch-
und EQutensilien verwendet wird. Außerdem erzielt man eine äußerst
u/irksame Reinigung mit wenig Schäumen in Anstaltsspülmaschinen
bei Verwendung des erfindungsgemäßen Präparates., In der abschließenden Stufe des Reinigungsverfahrens werden die sauberen Oberflächen
zweckmäßig mit klarem Wasser gespült. Es wurde gefunden, daß erfindungsgemäß nicht nur die Nahrungsmittelrückstände besser
entfernt werden, sondern daß die sauberen Geschirr- und Glaswaren weniger Fleckenbildung und eine größere Klarheit als bei üblichen
Spülmitteln zeigen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung,
ohne sie zu beschränken. Falls nicht anders angegeben, sind alle Teile und Prozentangaben Gew.-Teile und Gew.-%
Ein wichtiger Gesichtspunkt beim Verhalten von Spülmitteln ist ihre Fähigkeit, die Bildung von Flecken oder Filmen auf Geschirr
und Gläsern zu verzögern oder zu verhindern. Die Fleckenbildung erfolgt gewöhnlich durch Ablagerung unlöslicher anorganischer
Salze. Die Niederschlagbildung stört auch den Betrieb der Spülmaschine und erfordert eine häufige Wartung. Daher wurde ein
Test bezüglich der Neigung zur Niederschlagsbildung angewendet, bei welchem das Spülmittelpräparat in 300 ppm hartem Wasser
(Ca : Mg = 60:40_) zu einer 0,15-/&igen Lösung gelöst wurde. Die
Lösung wurde auf 6O0C. erhitzt und 30 Minuten mit einem magnetischen
Rührer gerührt. Dann wurde die Lösung in unterschiedlichen Zeitabständen in ihrem Aussehen auf Schleier, Wolkigkeit oder
Ausfällung untersucht. Das Nichtauftreten einer Ausfällung innerhalb von 10 Minuten bei 600C. wurde als befriedigend ange-
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sehen. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Diese Ergebnisse zeigen, daß Polyelektrolyten mit niedrigem Molekulargewicht
denen mit hohem Molekulargewicht im erfindungsgemäßen Präparat überlegen sind, wobei beide gegenüber einer Kontrolle
ohne irgendwelchen Polyelektrolyten überlegen waren.
In der folgenden Tabelle werden die folgenden Abkürzungen verwendet:
AA = Acrylsäure
MeA = Methacrylat
MAA = Methacrylsäure
MUE = Methylvinyläther MAn = Maleinsäureanhydrid
MeA = Methacrylat
MAA = Methacrylsäure
MUE = Methylvinyläther MAn = Maleinsäureanhydrid
.Bei der Bewertung bedeuten:
A = klar oder ganz leichter Schleier B = schleierig oder ganz leicht wolkig
C = wolkig
D = Niederschlag
Als oberflächenaktives Mittel wurde "Antarox BL-225" der GAF
Corp. verwendet.
Corp. verwendet.
"450 bedeutet ein durchschnittliches Molekulargewicht von 450.
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Beisp. | Polyelektrol. | . geuj. | Tabelle | i | Na2CQ3 | 1 | Antarox | Na2SO., | 10 min | Bewertung | * | 10 min | 30 min | ro | |
durchschnitt.Mol | Zusammensetzung; | 33 | Geuj.- | 2 | 32 | ' 27°"c. | 0 min | bei 600C. |
bei 600C. |
cn | |||||
Polyelektrv- | 33 | Ma2Sj | 2 | 25 | D | bei 6O0C. |
D | D | CD | ||||||
1 | natriumsalz | 33 | 5H2O | 2 | 27 | A | D | C | D | -4 | |||||
2 | Poly AA 4"5O | 33 | 33 | 2 | 25 | A | B | A | B | F1O | |||||
3 | Poly AA 850 | 7 | 88 | 33 | 2 | — - | A | A | A | A | CD | ||||
4 | Il | 5 | 33 | 33 | 2 | 27 | A | A | A | C | |||||
5 | M | 7 | 33 | 33 | 2 | 25 | A | A | A | B | |||||
6 | Poly AA TiTo | 10 | 33 | __ | 2 | 27 | A | A | A | B | |||||
7 | Il | 5 | 33 | 33 | 2 | 25 | A | A | C | D | |||||
8 | Poly AA 1550 | 7 | 33 | 33 | 2 | 25 | A | A | C | C | |||||
OI | 9 | It | (1:5 | 5 | 33 | A | A | B, | B | ||||||
O | 10 | Mischpolymerisat | 7 | 33 | 33 | 2 | 27 | A | |||||||
<£> | MeA:MAA) 1000 | 7 | 33 | 33 | 2 | 27 | A | A | B | ||||||
11 | Poly MAA 950. | 33 | 2 | 27 | A | A | A | B | |||||||
12 | Poly MAA 1450 | 5 | 33 | 33 | 2 | 27 | A | A | B | C * | |||||
13 | Poly MeA 1850 | (1:1 | 5 | 33 | A | A | B | B ^ | |||||||
ο | 14 | Mischpolymerisat | 5 | 33 | 33 | 2 | 25 | A | |||||||
MAA-AA) 950 | 5 | 33 | 33 | 2 | 22 | A | D | D ' | |||||||
OD | 15 | Poly AA 25 000 | A | D· | C/D | D | |||||||||
16 | Il | (1:1 | 7 | 33 | 33 | 2 | 25 | C | |||||||
17 | Mischpolymerisat | 10 | 33 | 33 | 2 | 22 | A | D | D | ||||||
MVE-.MAn) 250 000 | A | e/D | D | D | |||||||||||
18 | It | 7 | 33 | C | |||||||||||
10 | 33 | ||||||||||||||
I | |||||||||||||||
a) | |||||||||||||||
Dieses Beispiel vergleicht die Ergebnisse der erfindungsgemäßen
Spülmaschinenpräparate mit solchen auf Phosphatbasis.
Die Auswertung erfolgte nach dem V/erfahren IMr. 198 in "Chemical
Specialities Manufacturers Assoc.Inc. Bulletin" vom 31. 3uli 1957 ("A Tentative Spotting and Filming Test in Home Dishwashing
Machines*).
Die Bewertung war dabei:
Die Bewertung war dabei:
1 = keine Flecken a = kein Film
2 = 15 oder weniger Flecken b = ganz leichter Film
3 = 15-30 Flecken -C= leichter Film
4 = 30-60 Flecken d = mäßiger Film
5 = mehr als 60 Flecken e = starker Film
Wassertemperatur: anfängl. 490C; anschließ. 60°C.
Die Testbedingungen waren:
Wassertemperatur: anfängl.
Wasserhärte 300 ppm (Ca:Mg = 60:40) als CaCO3
Wassertemperatur: anfängl.
Wasserhärte 300 ppm (Ca:Mg = 60:40) als CaCO3
Verschmutzung = 20 % getrocknete Milch/80 % Margarine (insgesamt
40 g)
Beladung = 6 Glasbecher
Spülmaschine = "Kitchen Aid KD15" Reinigungsmittelkonzentration = 0,35 % (insgesamt 28,0 g)
Spülmaschine = "Kitchen Aid KD15" Reinigungsmittelkonzentration = 0,35 % (insgesamt 28,0 g)
Es wurden die folgenden Abkürzungen verwendet:
NaPAA-850 = Natriumpolyacrylat mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 850, bezogen auf die freie Säure
CDB-63 = chlorierte Cyanursäurebleiche (Natriumdichlorisocyanurat)
der FMC Corp.
STPP = Natriumtripolyphosphat
Als oberflächenaktives Mittel wurde "Antarox BL 225" verwendet.
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Auswertung der Film- und Fleckenbildung bei Reinigungsmitteln für
Spülmaschinen
Zusammensetzung; Ge\i>.-%
Beisp. Wa CQ
STPP NaP AÄ-850 Na0SiO, .5FLO ~ ober f !Takt". I: DB-63 NaTSO
l * z Mittel z
Anzahl der Spülzyklen
3 4
3 4
19 | 30 | ,7 | -- | - | - | 33 | ,5 |
20 | 30 | -- | 7 | ,5 | 33 | ,5 | |
21 | 84 | -- | 10 | -- | |||
22 | 30 | 32,5 | _ | — | 33 | ,5 | |
2 2
2,7 2
2 | 6 | 32, | 5 | 2a |
2 | 35 | 1a | ||
2, | -- | 1a | ||
2 | __. __ | 1a | ||
2b 2c 2d 5e 5e
1a 1,3a 2,2a 2,7a 3,2a
1,5a 1,7a 2,2a —
2a 2,6a 3,2a 3,2a 3,5a
N)
Die folgenden Beispiele zeigen, daß bei richtigem Aufbau mit
einem Alkalimetallsilicat die erfindungsgemäßen Präparate Aluminium
nicht korrodieren.
Die Korrsionstests erfolgten gemäß dem Verfahren in "Interim
Federal Specification Nr. P-D-00425 d" (GSA-FSS) vom 17.3uni
1968 für Spülmaschinenverbindungen.
Zuerst wurde wie folgt eine Grundlösung des Reinigungspräparates hergestellt: 50 g des Präparates ujurden in CQ freiem dest.
Wasser bei 55-650C. gelöst. Die Lösung u/urde auf 20a+1°C. abgekühlt
und mit genau 1 1 Wasser verdünnt.
Die Korrosionstests erfolgten an Aluminiumstreifen bei zuiei
Verdünnungen der obigen Lösungen - I und II. Verdünnung I war erhalten durch Verdünnen von 18,75 ecm der Grundlösung auf 250
ecm mit dest. Wasser. Die Verdünnung II umr erhalten durch Verdünnen
von 13,13 ecm der Grundlösung auf 250 ecm mit dest. V/asser,
Etwa 7,5 cm χ 1,9 cm χ 1,6 mm Proben aus unüberzogener Aluminiumlegierungsfolie
mit hellem Finisch ("aluminum Alloy 3003), entsprechend einem Tempern von H13 von QQ-A-250/2, wurden insgesamt
bei 82 C. in jeweils 250 ecm der verdünnten Grundlösungen 5 Stunden lang eingetaucht. Während des Versuches wurde das
Lösungsniveau mit dest. Wasser aufrechterhalten. Nach 5 Stunden wurden die Proben entfernt, mit dest. Wasser gewaschen und getrocknet.
Dann wurden sie auf Korrosion oder Ätzen durch Gewichtsverlust, auf Verfärbung und auf Bildung eines weißen Filmes
auf der Oberfläche untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt. Wie ersichtlich, sind im erfindungsgemäßen
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Präparat Alkalimetallsilicate notwendig, u/enn eine Korrosionsinhibierung
von Metallen gewünscht ist. ·
In der folgenden Tabelle wurden die folgenden Abkürzungen v/er-
wendet:
NaPAA = Natriumpolyacrylat mit einem durchschnittlichen MoIe-250
kulargeu/icht von 850, ausgedrückt als freie Säure
CDB-63 = chlorierte Cyanursäuregleiche der FMC Corp.
Als oberflächenaktives Mittel wurde "Antarox BL 225" der
GAF Corp. verwendet.
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Beisp | . Natriumsilicat | __ | Tabelle 3 | als N SiO2 |
a2C03 | ; Gevu,- | % | CDB-63 | Na2SO4 | Verd. | Geu | Bewertung | ,3 ja | weißer | |
Si0o:Nao0 | -- | Zusammensetzung | —— | 35 | 2 | 53.5 | j.- Verfärb. | ,1 ja | Film | ||||||
Z. /. | 1:1(Na2Si03.5H20 | Silicat | __ | 35 | NaPAA 850 |
oberfl. Mittel |
2 | 53,5 | verlust | nein | nein | ||||
23 | Il 2,5:1 |
Mixe v/eruj. | 9,8 | 35 | 7.5 | 2 | 2 | 18,5 | I | 1, | ,1 nein nein |
nein | |||
24 | Il ausgedrückt als |
— - | 9,8 9 4 |
35 35 |
7,5 | 2 | 2 2 |
18,5 35,5 |
II | 1, | nein | nein | |||
25 | — | 9,4 •,1 SiO |
35 2:Na2 |
7,5 | 2 - | 2 | 35,5 | I | 0 | nein nein |
|||||
26 27 |
) 35 | 7,5 7,5 |
2 2 |
II I |
O1 0 |
nein | |||||||||
cn O |
28 * = |
35* 18* |
7,5 2 0 Silicat |
II | 0 | ||||||||||
9837/098 | 18 festes 2,5s |
||||||||||||||
--α ro
In den obigen Definitionen für exe Reste R, !■', Y und Z steht
der Begriff "niedrig Alkyl5' i'auc^ i-: ^ua-mrr-gn^ssetzisr Form, tuie '
z,B, "niedrig Alkoxy" imw,- -■ für Rs-sty wit 1-ο? vcärzugsiueise 1-4,
Kohlenstoff stomen« Uiis Methyl 5 ithyl; Pvopyl, Isdpropyl, Butyl,
P en ty1 und Hsxyl,
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Claims (13)
- Patentansprüche- Wenig schäumendes Spülmaschinenpräparat, bestehend aus oder umfassend ein Alkalimetall^ oder Ammoniumcarbonat und ein wasserlösliches Salz eines Polyelektroiyten in einem Cewichtsverhältnis zwischen etwa 1:1 bis etwa 100:1.
- 2.- Spülmaschinenpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetall- oder Ammoniumcarbonat Natriumcarbonat ist.
- 3.- Spülmaschinenpräparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Salz eines Polyelektroiyten die folgende Formel hatX 7 1 5
R R R I I C - C t I H b η I t Y COOHdie Reste
in welcher, R, die gleich oder verschieden sein können, jeweils für Wasserstoff, niedrig Alkoxy, Hydroxy, niedrig Alkylcarbonyloxy, Hydroxy-niedrig-alkyl, niedrig Alkyl, Phenyl, Carboxy, niedrig Alkoxycarbonyl, niedrig AlkylcarbDnyloxy-niedrig-alkyl oder Carbamyl stehen mit der Vorauscetzung, daß nur ein R für niedrig Alkyl oder Phenyl stehen kann, X, Y und Z, die gleich oder verschieden sein können, jeweils für Wasserstoff, niedrig Alkyl, Carboxy, niedrig Alkoxycarbonyl stehen mit der Voraussetzung, daß mindestens einer der Subsituenten X, Y oder Z für Carboxy oder niedrig Alkoxycarbonyl steht und, wenn X und Y jeweils für niedrig Alkoxycarbonyl stehen, Z' Carboxy ader niedrigund
Alkoxycarbonyl bedeutet/mit der weiteren Uoraussetzung, daß nureiner der Substituenten X, Y und Z niedrig Alkyl bedeuten kann;i.-'o r. 3 3? /0 987a kann O oder einen Wert unter 1 bedeuten und a + b = 1; η hat einen Wert von etiua 3 bis 1000, wobei das Äquiualentgewicht des Polyelektrolyten unter 160 liegt, berechnet als saures Material. - 4.- Spülmittelpräparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daO der Polyelektrolyt eine Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure oder ein Mischpolymerisat aus Acryl- und Methacrylsäure ist.
- 5.- Spülmaschinsnpräparat nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyelektrolyt ein PolymerisationsausmaG (n) zwischen etu/a 5 bis etu/a 20 zeigt.
- 6.- Spülmaschinenpräparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetall- oder Ammoniumcarbonat und das wasserlösliche Salz des Polyelsktrolyten in einem Gewichtsverhältnis zuzischen etu/a 3:1 bis etwa 90:1 anwesend sind.
- 7.- Spülmaschinenpräparat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu etwa 10 Gew.-% eines schaumunterdrückenden nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittels mitumfaßt.
- 8.- Spülmaschinenpräparat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn-c/ •/azeichnet, daß es bis zu 50 Gew.-/α eines Alkalimetallsilicatesmitumfaßt.
- 9.- Spülmaschinenpräparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallsilicat zu etwa 6-10 Geu/.-/£ aus besteht.
- 10.- Spülmaschinenpräparat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu etwa 80 Gew.-% eines inerten Verdünnungsmittels umfaßt·509837/0987
- 11.- Spülmaschinenprsparatj umfassend eine Lösung das Präparates gemäß Anspruch 1 bis 10 in Mischung mit atua 20-EO Gej»-;d Wasser.
- 12.- Spülmaschinenpräparat, umfassend eine Lösung -J?-ξ Pxa:.;arates gemäß Anspruch 1 bis 10 in Mischung mit Püü/a 40-80 £eu/.-£ Wasser.
- 13.- Verfahren zur Entfernung von "jahrungsmittelschmutz und -rückständen von Koch- und EGutensiiien in einer Spülmaschine, dadurch gekennzeichnet, daS man auf dia Koch- und E!Sutensilien eins jjässrige Lösung aus etwa 0,05-3,5 Gemt-% des SpülTiaschinenpräparates gemäß Anspruch 1 bis 10 bsi einer Temperatur vor. 3tu/a 21-930C. zum mechanischer: Auftrsffen tier Lösung auf aie Utensilien aufbringt und letztere anschließend niit klaren Wasser abspült.Der Patentanwalt:At50983Ϊ/0987 /'
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