DE2507200A1 - Messervorrichtung fuer die rotorscheibe einer rotorrasenmaehmaschine - Google Patents

Messervorrichtung fuer die rotorscheibe einer rotorrasenmaehmaschine

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DE2507200A1
DE2507200A1 DE19752507200 DE2507200A DE2507200A1 DE 2507200 A1 DE2507200 A1 DE 2507200A1 DE 19752507200 DE19752507200 DE 19752507200 DE 2507200 A DE2507200 A DE 2507200A DE 2507200 A1 DE2507200 A1 DE 2507200A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus
    • A01D34/733Cutting-blade mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/73Cutting apparatus
    • A01D34/736Flail type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • MESSERVORRICHTUNG FUR DIE ROTORSCHEIBE EINER ROTORRASENMÄHMASCHINE Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rotorrasenmähmaschinen mit einer Rotorscheibe und einer Anzahl von an dieser schwenkbar und lösbar angeordneten Messern, die bei der Rotation des Rotors von der Peripherie der Rotorscheibe vorspringen.
  • Infolge der schwenkbaren Befestigung der Messer an der Rotorscheibe wird die Schlagenergie der; Messer auf die mit einer Geschwindigkeit von vielleicht 4000 Umdrehungen/Minute rotierende Messerscheibe herabgesetzt um zu verhindern, dass Steine und andere lose Gegenstände, die gegebenenfalls von den Messern getroffen werden, von der Rasenmähmaschine mit grosser Kraft ausgeworfen werden oder dass die Messer durch Anschlagg zers gegen irgendeinen feststehenden Gegenstand, beispielsweise ein Grenzrohr, beschädigt werden. Die bisher verwendeten Messerbefestigungsvorrichtungen sind jedoch in mehreren Beziehungen problematisch. Da die Befestigungsvorrichtung selbst in Regel an der Unterseite der Rotorscheibe angeordnet ist, wird sie von den vorrteh enden Steinen und vom Kies beaufschlagt und ist deshalb einem starken Verschleiss ausgesetzt, wodurch die Gefahr vorliegt das das Messer sich während der Rotation der Rotorscheibe löst oderesistschwierig, das Messer auszuwechseln.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden ist gemäss der Erfindung eine Vorrichtung für die Rotorscheibe einer otorrasenmähmaschine der obenerwähnten Art geschafft worden, deren keunzeichnenden Merkmale aus Patentanspruch 1 hervorgehen.
  • Um die Erfindung zu verdeutlichen wird sie unten mit Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben, wobei Figur 1 eine Draufsicht von unten einer mit der Messervorrichtung gemäss der Erfindung versehenen Rotorscheibe für eine Rotorrasemnähmaschine zeigt.
  • Figur 2 ist. eine entsprechende fragmentarische Draufsicht v - f die Rotorscheibe gemäss Figur 1, Figur 3 ist eine fragmentarische Draufsicht so wie Figur 2, wobei das Messer jedoch von der Rotorscheibe abgenommen ist. Figur 4 ist ein Schnitt längs der Linie A - A in Figur 2 in grösserem Maßstab. Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie B - B in Figur 2 in grösserem Masstab, und Figur 6 ist ein Schnitt längs der Linie C - C in grösserem Masstab.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Rotorscheibe 10 aus Blech, die als eine flache Schale mit einer zentralen, kreisförmigen, ebenen Erhöhung 11 ausgebildet ist. In der Mitte der Rotorscheibe ist sie in geeigneter Weise mit der Motorwelle der Rotorrasenmähmaschine drehfest verbunden. Weder die Befestigung der Rotorscheibe noch das Gestell der Ro torrasenmahmas chinc und die an demselben montierten Teile sind jedoch in den Zeichnungen dargestellt, da sie fiir die Beschreibung der Erfindung unwesentlich sind.
  • Auf der Rotorscheibe sind vier Messer 12 angeordnet, die mit dem gleichen geOenseitigell Abstand ringsum die Perierie der Rotorscheibe verteilt sind und bei der Rotation der Rotorscheibe in Richtung des Pfeiles 13 von der Scheibenperitherit vorspringen. Jedes Messer 12 ist- auf einem Zapfen 114 mit einem flachen Nopf 15 festgenietet, und der Zapfen ist in einer zylindrischen Buchse 16 drehbar gelagert, die eine ritSgsum dieselbe verlaufende Ringnut 17 aufweist. Die Buchse besteht beispielsweise aus einem Kunsthar zpresstoff mit guten Lagerungseigenschaften, sodass der Zapfen in der Buchse leicht drehbar ist um sinne Schwenkbewegung des Messers zu ermöglichen.
  • Für die Einführung der Buchse in die Rotorscheibe um das Messer schwenkbar mit der der Rotorscheibe zu verbinden ist für jedes Messer in der Rotorscheibe ein Schliissellochschlitz 18 vorgesehen. Dieser Schlüssellochschlitz verläuft radial in der Rotorscheibe mit seinem schmalen Teil gegen die Peripherie und seinem breiten Teil gegen die Mitte der Rotorscheibe gerichtet. Der breite Teil ist kreisförmig und hat einen so grossen Diameter, dass die Buchse unbehindert durch diesen Teil des Schlüssellochsehlitzes eingeführt werden kann. Diese Bewegung muss von unten ausgeführt werden, sodass das Messer an der Unterseite der Rotorscheibe liegt.
  • Der schmale Teil dagegen ist so engldass die Buchse in denselben von dem breiten Teil nur durch Eingriff ihres Randbereiches mit der Ringnut 17 eingeführt werden kann.
  • Um die Buchse in dem schmalen Teil des Schlüssellochschlitzes bei stillstehender Rotorscheibe festzuhalten - während der Rotation der Rotorscheibe wird die Buchse in dieser Lage durch die Zentrifugalkraft festgehalten - ist an der Oberseite der Rotorscheibe auf der ebenen Erhöhung 11 ein flacher Arm 20 aus Pederstahl mittels eines Nietes 19 befestigt. Wenn die Buchse in den Schlüssellochschlitz eingeführt wird, wird dieser Arm entgegen der Federkraft aufwärtsgepresst, worauf der Arm in Eingriff mit dem Kopf 15 des Zapfens 14 schnappt,wenn die Buchse die Lage gemäss den Figuren 2 oder 4 einnimmt, wobei der Arm gegen die Buchse unmittelbar am Rand des flachen Kopfes des Zapfens anliegt und somit die Buchse in dem schmalen Teil des Schlüssellochschlitzes sperrt.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht somit eine sehr einfache Montierung und Demontierung des Messers einschliesslich der Lagerbuchse ohne Benutzung von Werkzeugen. Nachdem das Messer montiert worden ist erfolgt der ganze Verschleiss infolge der Schwenkbewegung des Messers im Verhältnis zur Rotorscheibe, zwischen dem Niete und der Buchse, sodass die Buchse den Schlüssellochschlitz gegen Verschleiss schützt. Ein Verschleiss an dieser Stelle würde einer Auswechslung der ganzen Rotorscheibe notwendig machen.
  • In der Nähe jedesSchlüssellochschlitzes ist die Rotorscheibe an der Unterseite mit einer Erhabenheit 21 ausgebildet. Diese Erhabenheit ist mit einem steilen Anschlag 22 ausgebildet der im Verhältnis zum Schlüssellochschlitz mit Rücksicht auf die Breite des Messers so angeordnet ist, dass das Messer bei seiner Ausschwenkbewegung von der Periiritder Rotorscheibe von dem Anschlag gesperrt wird, und zwar bevor es die radiale Lage erreicht hat, wie aus Figur 1 hervorgeht. In dieser Figur ist die radiale Lage mit strichpunktierten Linien gezeigt. Dadurch ist das Messer bei der Rotation der Rotorscheibe in Richtung des Pfeiles 13 zwar geneigt, sich unter Einwirkung der Zentrifugalkraft radial einzustellen was jedoch vom Anschlag vermieden wird, sodass das Messer statt dessen, gegen den Anschlag 22 anliegend, eine von der radialen Lage entgegen der Rotationsrichtung abgewinkelte Lage einnimmt. Durch seine gegen den Anschlag anliegende Lage wird ein Gerassel oder eine wendelung des Messers während der Rotation der Rotorscheibe, insbesondere bei Leerlauf und bei leichter Belastung, vermieden, und der Verschleiss in den Lagern ird erheblich herabgesetzt.
  • Die Erhabenheit 21 bildet auch einen Katastropkenschutz fiir das Messer1 indem sie verhindert dass das Messer sich um eine ganze Umdrehung in der Buchse herumdreht falls es einen festen Gegenstand, beispielsweise ein Grenzrohr, anschlägt. In diesem Falle wird das Messer bei der Rotationsrichtung 13 gemäss Figur 1 in Richtung des Pfeiles 23 geschwenkt und schlägt dabei gegen einen Randbereich 24 der Erhabenheit an, der eine allmählich zunehmende Höhe hat, wie aus Figur 5 hervorgent. Dadurch wird das Messer in eingeschwenkter Lage an der Erhabenheit festgeklemmt, sodass es nicht mehrmals wieder gegen den bereits getroffenen, festen Gegenstand anschlagen und beschädigt werden kann. Nachdem die Rotorscheibe zum Stehen gebracht worden ist, kann das Messer von der Erhabenheit gelöst und in seine ausgeschwenkte Lage eingestellt werden, und dies kann in Regel ganz manuell, in schwierigeren Fällen mit Verwindung eines Werkzeuges, ausgefWnrt werden. Häufig geniigt es jedoch dass die Rotorscheibe wieder in Rotation versetzt wird, wobei das Messer infolge seiner Trägheit von der Erhabenheit abgleitet und wieder seine auswärtsgeschwenkte Lage einnimmt.

Claims (8)

PATENTTANSPR0CITE
1. Vorrichtung an Rotorscheiben für Rotorrasenmähaschinen mit einer Anzahl von an der Rotorscheibe (10) schwenlcbar und lösbar angeordneten Messern (12), die bei der Rotation der Scheibe von der Peripherie der Rotorscheibe vorspringen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass jedes Messer (12) mittels eines auf demselben befestigten Achszapfens(14) in einer Buchse (16) drehbar gelagert ist, die in einem Schlitz (18) in der Rotorscheibe (19) eingeführt und lösbar festgehalten ist, wobei der Randbereich des Schlitzes mit einer äusseren Nut (17) in der Buchse eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Schlitz (18) aus einem Schlüssellochschlitz besteht, dessen breiter Teil die Einführung der Buchse (16) gestattet, und dessen schmaler Teil für Eingriff des Randbereiches mit der äusseren Nut (17) der Buchse dimensioniert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass zwecks Festhaltung der Buchse (16) in dem schmalen Teil des Schlüssellochschlitzes (18) eine nachgiebige Stütze (20) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Stütze (20) an der Oberseite der Rotorscheibe (10) angeordnet ist, und dass das Messer (12) an der Unterseite der Rotorscheibe angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass auf der Rotorscheibe (10) ein Anschlag (22) zur Begrenzung der Ausschwenkung des Messers von der Peripirieder Rotorscheibe in einer Lage vorgesehen ist, in der das Messer von radialer Lage entgegen der Rotationsrichtung der Rotorscheibe (13) abgewinkelt ist.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass auf der Rotorscheibe (10) ein Anschlag r2f) zum Sperren der Schwenkbewegung des Messers (13) uzd zur Begrenzung dieser Schwenkbewegung, sodass sie weniger als eine umdrehung beträgt, vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Anschlag (24) eine allmählich zunehmende Höhe aufweist um ein allmählich wirkendes Abbremsen des Messers (12) zu leisten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Anschlag (22) und der Anschlag (24) aus einer gemeinsamen Erhabenheit (21) an der Rotorscheibe (10) gebildet sind.
Leerseite
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NO750549L (de) 1975-08-18
NO137877B (no) 1978-02-06
FI53057B (de) 1977-10-31
FI53057C (de) 1978-02-10
DK64875A (de) 1975-11-03
SE392384B (sv) 1977-03-28
NO137877C (no) 1978-05-16
DE2507200C2 (de) 1986-02-20
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DK138441B (da) 1978-09-11
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SE7402272L (de) 1975-08-22

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