DE2507003A1 - Verfahren und vorrichtung zur temperatursenkung von backwaren unmittelbar nach ihrem austritt aus einem backofen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur temperatursenkung von backwaren unmittelbar nach ihrem austritt aus einem backofen

Info

Publication number
DE2507003A1
DE2507003A1 DE19752507003 DE2507003A DE2507003A1 DE 2507003 A1 DE2507003 A1 DE 2507003A1 DE 19752507003 DE19752507003 DE 19752507003 DE 2507003 A DE2507003 A DE 2507003A DE 2507003 A1 DE2507003 A1 DE 2507003A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum
pressure drop
baked goods
bread
rate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752507003
Other languages
English (en)
Inventor
Leif Brudal Dipl Ing Knutrud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORSK CEREALINSTITUTT VED STATENS TEKNOLOGISKE INSTITUTT
Original Assignee
NORSK CEREALINSTITUTT VED STATENS TEKNOLOGISKE INSTITUTT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NORSK CEREALINSTITUTT VED STATENS TEKNOLOGISKE INSTITUTT filed Critical NORSK CEREALINSTITUTT VED STATENS TEKNOLOGISKE INSTITUTT
Priority to DE19752507003 priority Critical patent/DE2507003A1/de
Publication of DE2507003A1 publication Critical patent/DE2507003A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D15/00Preserving finished, partly finished or par-baked bakery products; Improving
    • A21D15/02Preserving finished, partly finished or par-baked bakery products; Improving by cooling, e.g. refrigeration, freezing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/06Baking processes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Temperatursenkung von Backwaren unmittelbar nach ihrem Austritt aus einem Backofen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Temperatursenkung von Backwaren ulmittelbar nach ihrem Austritt aus einem Backofen.
  • Eine in diesem Zusammenhang besonders interessante Backware it Brot. Die letzte Stufe des Backvorganges eines Brotlaibes findet in einem Ofen mit einer Temperatur von 200 bis 270°C mit einer Backzeit statt, die in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Querschnitt der Brotlaibe zwischen 45 bis 20 Minuten schwankt. Das weiche Innere eines Broi;laibes hat bei Beendung der Backzeit eine Temperatur von etwa 95°C, während die Temperatur der Kruste bei etwa 1500C liegt, wobei die erstgenannte Temperatur während des letzten Teiles der Ausbackzeit wegen der Verdampfung des b'euchtigkeitsinhaltes des Brotlaibes verhältnismäßig konstant ist.
  • Aus mehreren verschiedenen Gründen werden Backwaren, insbesondere Brot Jetzt meist in Beuteln zur Verteilung und zum Verkauf verpackt.
  • Wenn die Brotlaibe unmittelbar aus dem Ofen kommend verpackt werden, können sie nicht verschlossen werden, weil der Dampf aus dem Brotlaib nicht aus der Packung entweichen kann und auf ihrer Innenfläche kondensiert. Hierdurch wird der Beutel weich. Bei Verwendung eines Kunststoffbeutels wird die Außenfläche des Brotes von dem Wasser erweicht. Bei Brot, für das eine knusprige Kruste ein Qualitätskriterium bildet (Weißbrot), muß während der Verpackung des warmen Brotlaibes dafür gesorgt werden, daß der offene Beutel mit seinem Inhalt aufrecht hingestellt wird, so daß der Dampf gut entweichen kann. Die Verwendung von Kunststoffmaterialien zur Verpackung von Brotarten mit einer langen Lagerfähigkeit oder guten Haltbarkeitsqualitäten (Roggenbrot) ist nicht möglich, ohne daß die Brote vorher gekühlt werden. Bäcker, die es für vorteilhaft halten, Roggenbrot in geschlossenen Kunststoffbeuteln zu verkaufen, müssen daher ür die Abkühlung der Brotlaibe wenigstens über eine Stunde vor der Packung sorgen, entweder indem sie sie auf Regalwagen legen, die in große Kühlhallen gefahren werden, oder indem sie ein Fördersystem anwenden, das die Brote etwa einer Stunde lang auf einer Kreisbahn umlaufen läßt. Derartige Anordnungen sind sehr zeitaufwendig bzw. erfordern großen konstruktions- und kostenmäßigen Aufwand.
  • Die Kühlung der Brotlaibe vollzieht sich bei den erwähnten Einrichtungen als Kombination von a) Strahlung, b) Konvektion und c) Verdampfung. Bei verhältnismäßig hoher Feuchtigkeit im Kühlraum ist die Verdampfung geringer, was eine natürlich wichtige Verringerung des Brotgewichtverlustes zur Folge hat.
  • Der verringerte Gewichtsverlust muß Jedoch in Beziehung zu den Kosten in Form von Arbeit, Zeit und Kapital gesehen werden, die zur Erzielung dieses Ergebnisses aufgewendet wurden.
  • Es ist bekannt, daß man Backwaren durch Vakuumbehandlung abkühlen kann. Dies wird in "The Bakers Digest", Oktober 1949 und in "The Arkady Review", Volume 49, No. 2, 1973 beschrieben. Die vorstehend beschriebenen Verfahren zur Vakuumkühlung von Brot waren Jedoch nicht ausreichend erfolgreich und ermöglichen insbesondere nicht die Erzielung eines Maximums an Verfahrenskapazität mit angemessenen Installations- und Betriebskosten für de erforderliche Einrichtung. Eine wesentliche Forderung an das Verfahren besteht außerdem darin, daß die Vakuumbehandlung die Struktur, insbesondere die Außenfläche oder Kruste derselben nicht beschädigen darf. Dies stellt ein ernstes Problem dar, das bei der Kühlung großer Kapazität zum erstenmal durch die Erfindung gelöst worden ist Wie bei vielen Massenherstellungsverfahren liegt der Schlüssel für eine ökonomische und effektive Produktion darin, daß dbBehandlungszeit für Jeden Verfahrensschritt auf ein Minimum herabgesetzt ist. Für die Vakuumbeha:ldlung von Backwaren ist eine Vakuumkammer erforderlich und eine Voraussetzung für die Erfindung ist, daß die Vakuumkammern ein verhältnismäßig geringes Volumen haben. Dies ermöglicht mit einer mittelmäßigen Pumpenleistung im Vakuumsystem die Anwendung kurzer Behandlungszeiten in diesen Kammern, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit und damit die Produktionskapazität groß ist.
  • Erfindungsgemäß hat sich herausgestellt, daß eine kurze Vakuumbehandlungszeit eine genaue überwachung und Kontrolle der Druckveränderungen in der Kammer erfordert. Daher ist es wichtig, daß die Backwaren zunächst; einer im wesentlichen linearen Druckabsenkung mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 60 mm Hg pro Sekunde über wenigstens die Hälfte des gesamten vorgesehenen Druckabfalles ausgesetzt rz,erclfn und daß die Druckabsen1.;:-geschwindigkeit dann zur Beendung der Vakuumbehandlung wesentlich angehobenwird.
  • Wenn 50°C als gewünschte Brotlaib-Temperatur angenommen wird, so erhält man diese, indem man den Brotlaib in eine Kammer einführt, in der der Druck auf einen Wert abgesenkt ist, der dem Dampfdruck bei 500C entspricht. Wasser mit einer höheren Temperatur als 500C kocht bei diesem Druck. Der Wärmeüberschuß durch das Kochen wird von dem Brotlaib aufgenommen. In der Praxis folgt die Abkühlung der Rate der Druckabsenkung. Wie erwähnt, wird im Zusammenhang mit dieser Erfindung ,edoch gezeigt, daß es eine praktische Grenze für die Druckabsenkgeschwindigkeit gibt. Wenn die Geschwindigkeit zu hoch ist, wird der Brotlaib wegen der verhältnismäßig großen freiwerdenden Dampfmenge beschädigt.
  • Außer einem Verfahren betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung desselben, da eh effektives und wirtschaftliches Abkühlungsverfahren in einer geeigneten Einrichtung in hohem Grade dazu beiträgt, daß es konkurrenzfähig und in der Praxis vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Diagramm der Druckveränderung während der erfindungsgemäßen Vakuumbehandlung und Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine Vakuumkammer mit angeschlossener Einrichtung zur Abkühlung von Backwaren, insbesondere Brot, Die Druckverringerung (Fig. 1) erfolgt in zwei Stufen von einem Punkt A, der dem Atmosphärendruck entspricht.
  • Die erste Stufe verläuft im wesentlichen linear von dem Ausgangspunkt A zu einem Punkt B und dauert etwa 12 Minuten, in denen etwa 60 % des gesamten Druckabfalles zurückgelegt ist, d.h. etwa 373 mm Hg. Dieser lineare Druckabfall läßt sich entsprechend durch Druckausgleich in einer Leitung mit verengtem Querschnitt, z.B. einer Düse von etwa 5 mm Durchmesser, erreichen, Die Vorrichtung wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Während es im Verlauf der ersten Druckverringerungsstufe zwischen den Punkten A und B außerordentlich wichtig ist, daß die Rate der Druckabnahme einen bestimmten Wert nicht überschreitet, der unter anderem bis zu einem gewissen Grad von der Art der zu behandelnden Backwaren abhängt, kann der übrige Anteil des Druckabfalles ohne eine solche Beschränkung vollzogen werden. Dies ergibt sich aus der Kurve gemäß Fig. 1, die vom Punkt B mit wesentlih größerer Neigung als im ersten Teil der Druckabnahme abfällt. Wie bei solchen Druckausgleichsvorgängen üblich, flacht sich die Kurve nach und nach ab und die Behandlung ist gemäß der Erfindung im Punkt C nach einer Gesamtbehandlungszeit von etwa 20 Sekunden beendet, wenn etwas mehr als 80 % des ursprünglichen Druckes abgebaut wurde. Der Enddruck soll dem Dampfdruck bei der gewünschten Temperatur nach der Vakuumbehandlung entsprechen. Die in dem Diagramm nach Fig. 1 gezeigten Werte beziehen sich auf eine Temperaturabsenkung auf etwa 500C, was einem Dampfdruck von etwa 0,12 kp/cm2 oder 88 % Vakuum entspricht. Dies entspricht 94 mm Hg in einer Normalatmosphäre.
  • Bei gleichzeitiger Behandlung von acht Brotlaiben (siehe Beispiel der Fig. 2) mögen folgende Zahlen das Verfahren veranschaulichen: Nach dem Ausbacken beträgt das Gewicht der acht Brtlaibe etwa 6,25 kg, von denen 37 % Wasser sind. Bei vollständigem Gleichgewicht zwischen dem Dampfdruck des Wassergehaltes und der umgebenden Atmosphäre entspricht das verdampfte Wasser der Abkühlung der Brotlaibe von 920C auf 50°C.
  • Die Hälfte oder vorzugsweise 60 ç des Druckabfalles soll linear sein, damit der in dem Brotlaib entwickelte Dampf bei einer Druckdifferenz durch die natürlichen Poren der Kruste entweichen kann, die die Kruste nicht zerbricht. Die Druckverringerungsgeschwindigkeit soll niedriger als 60 mm Hg pro Sekunde sein, was bei dem Beispiel nach Fig. 1 dem linearen Kurventeil für die Druckverringerung während nicht weniger als 8 Sekunden entspricht. Der Enddruck und der linearverlaufende Teil des Vorganges sollen regelbarsein.
  • Ein schematisches und vereinfachtes Beispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt.
  • Diese Vorrichtung basiert auf dem Zusammenwirken niLtejnun Backofen, aus dem Brotlaibe in Gruppen oder Reihen von 7 bis 8 parallel oder quer zur Längsrichtung des Ofens unter einem Winkel von 900 mittels eines Förderers oder einer mit dem Ofen gekoppelten Austragvorrichtung ausgestoßen werden. Die Brotlaibe 2 werden in ihrer Längserstreckung in eine zylindrische Vakuumkammer 1 eingEführt, die mit einem Decke. 3 verschlossen werden kann, an den eine Vakuumleitung 4 mit Ventilen und Anschlüssen angesetzt ist. Dieses Vakuumsystem besteht aus einem Abzweigstück 10, einer kurzen Vakuumleitung 9 und einem Servoventil 6, das durch eine weitere Vakuumleitung 5 die Vakuumkammer 1 mit einer Vakuumpumpe oder einer anderen in der Zeichnung nicht dargestellten Vakuumquelle verbindet. Zu dem Servoventil 6 ist eine Bypass-Leitung 8 parallelgeschaltet, deren kalibriertcr oder verstellbarer Strömungsquerschnitt in bezug auf den offenen Strömungsquerschnitt des Servoventiles 6 verengt ist, damit sich eine langsamere fast lineare Druckabsenkung bei Beginn der Vakuumbehandlung ergibt. Zur Regelung oder Steuerung der linearen Druckabsenkungsrate dient ein Steuerventil 7 in der Bypass-Leitung 8.
  • Zur Beendung der Vakuumbehandlung ist über eine Leitung 11 ein Magnetventil 12 an das Abzweigstück 10 angeschlossen, über das die Kammer 1 mit der Atmosphäre verbindbar ist. Zu diesem Zweck steht das Magnetventil 12 durch eine Leitung 13 mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung.
  • Insbesondere bei Beginn des Vorganges kann der Dampf aus den Backwaren in der zylindrischen Kammer kondensieren. In der Praxis kann es daher vorteilhaft sein, Mittel vorzusehen, die Kondenswasser von der Kruste der behandelten Backware fernhalten. Dabei kann es aus hygienischen Gründen erwünscht sein, daß keine Einlagen, Einsätze od.dgl. zu diesem Zweck in die Kammer eingebracht werden. Daher muß eine Kondensation durch Aufheizen der Kammer verhindert werden.
  • Dies kann durch geeignete Mittel, z.B. durch Strahlungswärme geschehen.
  • Zwar ist in der Zeichnung kein besonderer Mechanismus zur Öffnung und Schließung des Deckels 3 der Kammer 1 in Fig. 2 dargestellt, Jedoch kann dieser in beliebiger zweckmäßiger Weise gestaltet werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    0 Verfahren zur Temperatursenkung von Backwaren unmittelbar nach ihrem Austritt aus einem Backofen durch Vakuumeinwirkung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Backwaren zunächst einer als Funktion der Zeit im wesentlichen linearen Druckabsenkung (A-B, Fig. 2) mit einer Geschwindigkeitsrate von nicht mehr als 60 mm Hg pro Sekunde über wenigstens die Hälfte des gesamten vorgesehen Druckabfalles ausgesetzt werden und daß man die Druckminderungsrate dann zur Beendung der Vakuumbehandlung wesentlich steigert (B-C, Fig. 1).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die im wesentlichen lineare Druckabsenkung über etwa 60 ß des gesamten vorgesehenen Druckabfalles rrenigstens 12 Sekunden dauert und daß der verbleibende Anteil des gesamten Druckabfalles sodann in einer vollständigen Vakuumbehandlungszeit von etwa 20 Sekunden durchgeführt wird.
  3. 3. VorrichJung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit wenigstens einer Vakuumkammer, die über eine Vakuumleitung und ein Ventil an eine Vakuumquelle anschließbar ist und die eine verschließbare oeffnung zum Ein- und Ausbringen der Backwaren aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in die Vakuumleitung (5, 9) parallel zu einem Ventil (6) zur Vermittlung der vollen Vakuumwirkung von der Vakuumquelle während des verbleibendzn Anteiles des gesamten Druckabfalles eine Bypass-TRitung (8) eingesetzt ist, deren dauernd offener Strömungsquerschnitt auf die Erzielung der im wesentlichen linearen Druckabsenkung abgestimmt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in die Bypass-Leitung (8) ein Steuerventil (7) zur Regelung der Druckminderungsrate eingesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3. d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Vaklum kammer (1) einer Reihe parallel aus dem Backofen ausgebrachter Backwaren (2) entspricht.
    L e e r s e i t e
DE19752507003 1975-02-19 1975-02-19 Verfahren und vorrichtung zur temperatursenkung von backwaren unmittelbar nach ihrem austritt aus einem backofen Ceased DE2507003A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752507003 DE2507003A1 (de) 1975-02-19 1975-02-19 Verfahren und vorrichtung zur temperatursenkung von backwaren unmittelbar nach ihrem austritt aus einem backofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752507003 DE2507003A1 (de) 1975-02-19 1975-02-19 Verfahren und vorrichtung zur temperatursenkung von backwaren unmittelbar nach ihrem austritt aus einem backofen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2507003A1 true DE2507003A1 (de) 1976-09-02

Family

ID=5939217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752507003 Ceased DE2507003A1 (de) 1975-02-19 1975-02-19 Verfahren und vorrichtung zur temperatursenkung von backwaren unmittelbar nach ihrem austritt aus einem backofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2507003A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006290A1 (de) * 1978-05-12 1980-01-09 Tweedy Of Burnley Limited Verfahren zur Vakuumkühlung Feuchtigkeit enthaltender Nahrungsmittel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10128394A1 (de) * 2001-06-12 2003-01-16 Heinz-Dieter Buerger Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen feuchter Lebensmittel mittels Vakuum
DE102008035068A1 (de) * 2008-07-26 2010-01-28 Lsg Lufthansa Service Holding Ag Verfahren zur Verlängerung der Krusten-Rösche
EP2832242A1 (de) 2013-08-01 2015-02-04 Ulrich Giger Verfahren zur Regelung der Kühlung für eine Vakuumkühlvorrichtung
WO2017216266A1 (de) 2016-06-14 2017-12-21 Aston Foods International Ag Vakuumkühlanlage sowie verfahren zum betrieb einer solchen vakuumkühlanlage

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006290A1 (de) * 1978-05-12 1980-01-09 Tweedy Of Burnley Limited Verfahren zur Vakuumkühlung Feuchtigkeit enthaltender Nahrungsmittel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2953346A1 (de) * 1978-05-12 1981-02-26 Tweedy Of Burnley Ltd Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von feuchtigkeitshaltigen nahrungsmitteln
DE10128394A1 (de) * 2001-06-12 2003-01-16 Heinz-Dieter Buerger Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen feuchter Lebensmittel mittels Vakuum
DE102008035068A1 (de) * 2008-07-26 2010-01-28 Lsg Lufthansa Service Holding Ag Verfahren zur Verlängerung der Krusten-Rösche
WO2010012421A1 (de) * 2008-07-26 2010-02-04 Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V. Verfahren zur verlängerung der krusten-rösche
DE102008035068B4 (de) * 2008-07-26 2011-02-17 Lsg Lufthansa Service Holding Ag Verfahren zur Verlängerung der Krusten-Rösche
EP2832242A1 (de) 2013-08-01 2015-02-04 Ulrich Giger Verfahren zur Regelung der Kühlung für eine Vakuumkühlvorrichtung
WO2017216266A1 (de) 2016-06-14 2017-12-21 Aston Foods International Ag Vakuumkühlanlage sowie verfahren zum betrieb einer solchen vakuumkühlanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3523954C2 (de)
DE2301807C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von frischgebackenen mehlhaltigen Nahrungsmitteln
DE2144778C2 (de) Verfahren zum Sterilisieren oder Pasteurisieren gesonderter Körper aus einem hitzeempfindlichen Nahrungsmittelprodukt
DE69312187T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Backen
EP1479296B1 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln bzw. von Futtermitteln insbesondere zum Backen von Teigen und Anlage zur Herstellung von aus gebackenem Gut hergestellten Produkten
DE3873990T2 (de) Apparat und verfahren zur herstellung von verschiedenartig konditionierten verpackungspaaren.
DE2542260C2 (de)
DE2729241A1 (de) Mikrowellen-backverfahren
DE2144732A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines wärmeempfindlichen Produkts vor dessen elektromagnetischem Erhitzen
DE4103522C2 (de) Verfahren sowie Einrichtung zur Lagerung von Teiglingen für die Herstellung von Backwaren
DE2507003A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur temperatursenkung von backwaren unmittelbar nach ihrem austritt aus einem backofen
DE1767736B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen dichten verpacken und sterilisieren der verpackten hygroskopischen produkte, insbesondere von nahrungsmitteln
EP1566102A1 (de) Pökelverfahren für Rohfleisch und Vorrichtung zu seiner Durchführung
EP0705061B1 (de) Verfahren zum abkühlen und nachfolgenden konfektionieren von lebensmitteln
DE2246214A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von backwaren
DE69211051T2 (de) Trockner für Teigwaren
DE3642175A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von lebensmittelware mit rauch
DE4242121A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schichtgebäck
DE4141976C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Keimfreimachen von schüttfähigen Stoffen
DE2446581A1 (de) Verfahren zum backen von nahrungsmitteln
EP0734658B1 (de) Verfahren zur Reifung von Lebensmitteln
DE2522096A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum backen und braten und/oder zum auffrischen gelagerter esswaren
DD242745A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen backen von mehreren baumkuchen
DD237607A1 (de) Verfahren zur herstellung von zwieback
DE3617905C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection