DE2506453A1 - Rasteinrichtung fuer ein laengsverschiebbares teil, insbesondere steuerschieber - Google Patents

Rasteinrichtung fuer ein laengsverschiebbares teil, insbesondere steuerschieber

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DE2506453A1
DE2506453A1 DE19752506453 DE2506453A DE2506453A1 DE 2506453 A1 DE2506453 A1 DE 2506453A1 DE 19752506453 DE19752506453 DE 19752506453 DE 2506453 A DE2506453 A DE 2506453A DE 2506453 A1 DE2506453 A1 DE 2506453A1
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Petrus M J Dipl Ing Thomassen
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Robert Bosch GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/07Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
    • F16K11/0704Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides comprising locking elements
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only

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Description

R. 2 5 6 2
16.1.1975 My/Hm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GT-1BH, 7 STUTTGART 1
Rasteinrichtung für ein längsverschiebbares Teil, insbesondere Steuerschieber
Die Erfindung betrifft eine Rasteinrichtung für ein längsverschiebbares Teil, insbesondere Steuerschieber, das aus einer ungerasteten Mittelstellung in eine Raststellung bringbar ist, mit wenigstens einem Rastorgan in einem Raum, der von einem gehäusefesten Bauelement, den Teil sowie einem von einer Feder belastbaren Spreizglied gebildet ist, das eine dem Rastorgan zugeordnete Planke aufweist, welche in Raststellung des Teils das Rastorgan in eine Ausnehmung des Teils drückt, um ey in dieser Stellung zu halten.
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Bei einer bekannten Rasteinrichtung dieser Art werden kugelige Rastglieder von einem federbelasteten Spreizglied gegen eine Verlängerung eines Steuerschiebers gedrückt. Somit wirken Reibung erzeugende Kräfte ständig auf den Steuerschieber, wenn dieser z.B. aus seiner Mittelstellung in eine Raststellung gebracht wird. Solche Rasteinrichtungen sind infolge ihrer Reibung in ihrem Anwendungsgebiet begrenzt, zumal der Steuerschieber nach dem Entrasten von der Kraft einer zusätzlichen Rückstellfeder in seine Mittelstellung zurückgeführt werden muß. Bei dieser Rasteinrichtung wirkt die Reibung besonders ungünstig, weil in ungerasteten Stellungen des Steuerschiebers die Rastfeder infolge der nach außen gedrückten Rastkugeln über das Spreizglied stärker vorgespannt ist als in Rast stellung selbst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rasteinrichtung der erwähnten Art unter Vermeidung der genannten Machteile möglichst einfach und reibungsarm auszubilden; ferner soll sie sich in Verbindung mit einer Rückstelleinrichtung lediglich durch entsprechende Montage für eine Rastung in verschiedenen Stellungen eignen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das längsverschiebbare Teil einen der Feder zugevandten ersten Anschlag ■aufweist, der in Mittelstellung des Teils im Abstand von einem zugehörigen zweiten Anschlag liegt, der einem dem Spreizglied abgewandten Ende der Feder zugeordnet ist, daß dieser Abstand kleiner ist als der Hub des Teils aus Mittelstellung in Raststellung und daß die Feder wenigstens im Bereich der Mittelstellung nicht vorgespannt ist.
Auf diese Weise wird eine Rasteinrichtung erreicht, bei der die die Rastkraft bewirkende Feder erst gespannt wird, kurz bevor das längsverschiebbare Teil seine Raststellung erreicht.
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Die Rasteinrichtung arbeitet somit mit wesentlich geringeren Reibungsverlusten; sie vergrößert deshalb den Anwendungsbereich von Wegeventilen, die entsprechend für höhere Drücke einsetzbar sind.
'•/eitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rasteinrichtung geeignet für Rastung in einer linken Endstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Rasteinrichtung geeignet für Rastung in einer rechten Endstellung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Rasteinrichtung teilweise im Schnitt.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Wegeventils 10, an dessen einen Steuerschieber 11 aufnehmenden Ventilgehäuse 12 eine Rasteinrichtung 13 angebaut ist. Die Rasteinrichtung 13 hat ein Gehäuse I1I, in dem außerdem eine doppelt wirkende Rückstelleinrichtung 15 angeordnet ist. Beiden Einrichtungen 13 und 15 ist ein längsverschiebbares Teil 16 zugeordnet, das mit dem Steuerschieber 11 in axialer Richtung fest und löbar verbunden ist. Dieses Teil 16 weist eine Rastnut 17 auf und im Abstand von ihr einen-Bund 18, der an seiner der Rastnut 17 zugewandten Seite einen ersten Anschlag 19 bildet. Ein Absatz 21 bestimmt die rechte (bezogen auf Fig. 1) Endstellung des Steuerschiebers 11; ferner sitzt ein Sprengring 22 in einer Nut 23. Das Teil 16 schließt zusammen mit
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einem gehäusefesten Ring 24 sowie einem ringförmigen Spreizglied 25 einen Ringraum 26 ein, in dem kugelige Rastorgane 27 angeordnet sind. Das Spreizglied 25 liegt mit einer schrägen Flanke 28 an den Rastorganen 17 und mit seiner gegenüberliegenden Seite an einer Feder 29 an und ist mit seinem Außendurchmesser in einer gehäusefesten Buchse 31 gleitend geführt. Mit ihrem dem Spreizglied 25 abgewandten Ende liegt die Feder 29 in der gezeichneten Mittelstellung des Teils 16 bzw. des Steuerschiebers 11 an einem Druckring 32 an, der in der Buchse 31 gleitend geführt·und von einem Sprengring 33 in seiner Lage gesichert ist. Der Druckring 32 bildet einen dem ersten Anschlag 19 zugewandten und ihm zugeordneten zweiten Anschlag 34. Der Abstand zwischen beiden Anschlägen 19, 3^ ist kleiner als der Hub des Steuerschiebers 11 aus der gezeichneten Mittelstellung in seine gerastete, linke Endstellung.
Koaxial zur Rasteinrichtung 13 sind im Gehäuse 14 zwei Federteller 35, 36 der Rückstelleinrichtung 15 angeordnet. Zwischen ihnen liegt eine vorgespannte, zweite Feder 37, welche die Federteller 35, 36 am äußeren Durchmesser gegen dritte Anschläge 38, 39 an Buchse 31 bzw. Gehäuse 14 sowie an vierte Anschläge 4l, 42 am Bund 18 bzw. einem Haltering 43 drückt, um das Teil 16 in Mittelstellung zu zentrieren.
Die Wirkungsweise der Rasteinrichtüng 13 ist wie folgt: In der gezeichneten Mittelstellung des Steuerschiebers 11 bzw. des Teils 16 ist die Feder 29 vollkommen entspannt, wodurch die Rastorgane 27 keine Kraft auf das Teil 16 ausüben. Die Rasteinrichtung 13 verursacht bei einer Auslenkung des Steuerschiebers 11 im Bereich um die Mittelstellung herum keine Reibung, so daß der Steuerschieber 11 nur gegen die Kraft der Rückstellfeder 37 bewegt werden muß. Auch bei einer Auslenkung des Steuerschiebers 11 in seine rechte End-
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stellung (Absatz 21 schlägt an Federteller. 36 an) sowie in seine linke Zwischenstellung (Bund 18 liegt an Druckring 32 an) entsteht keine Reibung infolge der Rasteinrichtung. Wird der Steuerschieber ,jedoch ganz nach links in seine vierte, gerastete Endstellung gebracht, so wird dabei vom Bund 18 über den Druckring 32 die Feder 29 vorgespannt. Diese Vorspannung ist in Raststellung, in der das Spreizglied 25 die Rastorgane 27 in die Rastnut 12 drückt, so groß, da£ die Rückstellfeder 37 den gerasteten Steuerschieber 11 nicht zurückstellen kann. Somit bewirkt die Rasteinrichtung 13 nur in einem kleinen Teilbereich des Hubes eine Reibung. Infolge der verringerten Reibung der Rasteinrichtung 13 kann das Wegeventil 10 für höhere Drücke eingesetzt werden, weil die Rückstellfeder 37 den Steuerschieber 11 gegen entsprechend höhere, dynamische Kräfte aus Arbeitsstellungen selbsttätig in die Mittelstellung zurückstellen kann.
Fig. 2 zeigt ein Wegeventil 50, dessem Steuerschieber 51 eine Rast- (13) und Rückstelleinrichtung 15 zugeordnet sind, welche sich von denjenigen nach Fig. 1 lediglich durch eine um l80 Grad gedrehte Montage dieser Einrichtungen 13, 15 im Gehäuse lh unterscheiden. Das Wegeventil 50 hat im Gegensatz zum Wegeventil 10 nach Fig. 1 seine gerastete Stellung in seiner rechten Endstellung (bezogen auf Fig. 2). Vorliegende Rast- und Rückstelleinrichtung 13, 15 eignet sich somit in besonders vorteilhafter Weise lediglich durch andere Montage seiner Teile für Wegeventile mit unterschiedlichen Raststellungen.
Fig. 3 zeigt eine Rasteinrichtung 60 teilweise im Schnitt, die sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich dadurch unterscheidet, daß der zweite Anschlag 61 unmittelbar an der Feder 29 ausgebildet ist und ein gesonderter Druckring 32 nach Fig. 1 entfällt. Eine Buchse 62 dient der Feder 29 als Führung. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Die Wirkungsweise der Rasteinrichtung 60 ist gleich wie die der Rasteinrichtung 13 nach Pig. I.
Die Rasteinrichtung 60 hat den Vorteil einer besonders kurzen Bauweise in axialer Richtung.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigte Bauart für ein Wegeventil mit vier Stellungen beschränkt; sie eignet sich auch für Wegeventile mit nur drei oder auch mehr als vier Stellungen. Auch andere Änderungen sind möglich ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.
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Claims (6)

Ansprüche . 2 £ !- Ί
1. Rasteinrichtung für ein längsverschiebbares Teil, insbesondere Steuerschieber, das aus einer ungerasteten Mittelstellung in eine Raststellung bringbar ist, mit '.wenigstens einem Rastorgan in einem Raum der von einem gehäusefesten Bauelement, dem Teil sowie einem von einer Feder belastbaren Spreizglied gebildet ist, das eine dem Rastorgan zugeordnete Planke aufweist, welche in Raststellung des Teils das Rastorgan in eine Ausnehmung des Teils drückt, um es in dieser Stellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverschiebbare Teil (11, 16) einen der Feder (29) zugewandten ersten Anschlag (19) aufweist, der in Mittelstellung des Teils (11, 16) im Abstand von einem zugehörigen zweiten Anschlag (34; 6l) liegt, der einem dem Spreizglied (25) abgewandten Ende der Feder (29) zugeordnet ist·, daß dieser Abstand kleiner ist als der Hub des Teils (11, 16) aus Mittelstellung in Raststellung und daß die Feder (29) wenigstens im Bereich der Mittelstellung nicht vorgespannt ist.
2. Rasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem längsverschiebbaren Teil eine Rückstelleinrichtung (15) zugeordnet ist, die eine zweite, vorgespannte Feder (37)
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zwischen zwei Pedertellern (35j 36) aufweist, von denen
jedem ein dritter gehäusefester Anschlag (38, 39) sowie
ein vierter, am längsverschiebbaren Teil (16) ausgebildeter Anschlag (1Il, 42) zugeordnet sind.
3. Rasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (29) mit ihrem dem Spreizglied (25) abgewandten Ende einem Druckring (32) zugewandt ist, der in einem gehäusefesten Bauteil (31) gleitend geführt ist, mit seiner der Feder (29) abgewandten Seite an einen Spreizring (33) grenzt und den zweiten Anschlag (31I) bildet.
k. Rasteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß das längsverschiebbare Teil (16) einen Bund (18) aufweist, an dem der erste (19) und vierte Anschlag (1Il) angeordnet sind.
5. Rasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit der Rückstelleinrichtung (15) in einer Bohrung eines gemeinsamen Gehäuses (I1I) angeordnet ist, daß das Teil (16) ein vom Steuerschieber (11) eines Wegeventils getrenntes Bauteil bildet und daß zur Anwendung der Rastung in verschiedenen Stellungen die Rast- und Rückstelleinrichtung (13j 15) zusammen mit dem längsverschiebbaren
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~9~ 2 s , < >
Teil (l6) um I80 Grad gedreht in das Gehäuse (14) einbaubar ist.
6. Rasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (29) mit ihrem dem Spreizglied (25) abgewandten Ende den zweiten Anschlag (6l) bildet und daß die Feder (29) in einer Buchse (62) geführt ist.
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