DE2505608A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung korrigierter signale - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erzeugung korrigierter signaleInfo
- Publication number
- DE2505608A1 DE2505608A1 DE19752505608 DE2505608A DE2505608A1 DE 2505608 A1 DE2505608 A1 DE 2505608A1 DE 19752505608 DE19752505608 DE 19752505608 DE 2505608 A DE2505608 A DE 2505608A DE 2505608 A1 DE2505608 A1 DE 2505608A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- circuit
- pulses
- duration
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K21/00—Details of pulse counters or frequency dividers
- H03K21/02—Input circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/01—Details
- H03K3/013—Modifications of generator to prevent operation by noise or interference
Landscapes
- Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
PATIiNTANWALTH U-if MÜNCHEN f)O
MARIVIIILIi-PLAT^ 2 R- 3
UH. O. JJ)ITTAiAxNiN
POSTADRBSSR
K. L. SCHIFF D8 München on
DR. A. V. FÜNER POSTFACH OS Ol OO
DIPI-IKO. P. STREI-IL TELEFON (080) 45 83 54
DH. TJ. SCHUBBL-HOPF telegr. auromarcpat München
DIPL. INO. D. EBBIKGHAXJS 2505608 TELEX 5-23 58SAURO D
Coulter Electronics Ltd. DA-11601 DE/A
11. Februar 1975
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung korrigierter Signale (Priorität: 12. Februar 1974, USA, Rr. 441 752)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Erzeugung korrigierter Signale.
Es ist eine Vorrichtung zur elektronischen Zählung und Analyse
von Teilchen bekannt, die eine kleine Tastöffnung oder Meßzone.,
im folgenden als Meßfenster bezeichnet, enthält, durch die die Teilchen hindurchtreten und mit deren Hilfe die Teilchen mit einer
Frequenz von oft mehr als 1 OOO/sec erfaßt "werden. Wegen der physikalischen
Parameter des Meßfensters und wegen der Teilchenkonzentration treten innerhalb des Meßfensters sehr oft Teilchenkoinzidenzen
auf. Die Folge ist, daß anstatt von zwei nur ein Teilchen erfaßt und gezählt wird. Die Koinzidenz von zwei Teilchen im
Meßfenster wird allgemein als Primärkoinzidenz bezeichnet. Obwohl die Primärkoinzidenz zeitlich willkürlich oder zufällig auftritt
und nichtlinear ist, folgt sie einer statistisch erfaßbaren Funktion, aus der Kurven, Tabellen und Gleichungen ableitbar sind. Es ist
auch festgestellt worden, daß die Nichtlinearität des Koinzidenzfehlers
von der Viederholungsfrequenz und der Dauer der von den
erfaßten Teilchen erzeugten Impulse abhängig ist.
509833/101 5
2 5 O b 6 O 8
Bisher muß die Bedienungsperson eines elektronischen Teilchenzähl-
und Analysegeräts der obigen Art eine Teilchenzählung durchführen, indem sie eine Suspension der Teilchen durch das Gerät hindurchleitet.
Die Bedienungsperson korrigiert dann die Zählung beispielsweise mittels eines Koinzidenz-Korrekturdiagramms, das die richtige,
fehlerkorrigierte Zählung für eine sehr große Auswahl von mit dem Gerät gebildeten Zählungen darstellt. Obwohl dies zu richtigen Ergebnissen führt,ist diese Verfahrensweise zeitraubend und verhindert
die vollständig automatische Aufzeichnung und Verarbeitung fehlerkorrigierter Zählungai.Darüber hinaus ist die Akkumulationszählung während der Analyse unkorrigiert. Weiterhin müssen unterschiedliche
Diagramme oder Tabellen für Meßfenster unterschiedlicher Größe verwendet werden.
Auch die Verwendung analoger, nichtlinearer Meßgeräte und/oder Elemente an der Ausgangsstufe des oben erwähnten Teilchenanalyse-
und Zählgeräts hat nur zu eingeschränktem Erfolg geführt. Für viele Anwendungsfälle wird ein digitalisiertes Aus gangs signal
vorgezogen, das direkt ablesbar ist.
Als Aufgabe der Erfindung kann es angesehen werden, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen die Nichtlinearität des
Eoinzidenzfehlers kompensiert werden kann und die zu einem direkt ablesbaren digitalen Ausgangssignal führen, das gezählt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung fehlerkorrigierter
Signale entsprechend erfaßten, fehlerbehafteten Signalen zeichnet sich dadurch aus, daß die fehlerkorrigierten Signale erzeugt werden,
daß die Wiederholungsfrequenz der fehlerkorrigierten Signale entsprechend
Änderungen eines angelegten Steuersignals variiert wird, daß entsprechend den erfaßten Signalen erste Signale erzeugt werden,
deren Dauer gleich einer vorherbestimmten Funktion der Dauer des gleichen erfaßten Signals ist, daß entsprechend den fehlerkorrigierten
Signalen und den ersten Signalen, zweite Signale erzeugt werden, die entsprechend der Wiederholungsfrequenz und Dauer der
ersten Signale und der Wiederholungsfrequenz der fehlerkorrigierten
Signale variieren, und daß die zweiten und die erfaßten Signale
50983 3/1015
miteinander verglichen und das Steuersignal erzeugt wird, das entsprechend
Änderungen zwischen den zweiten Signalen und der ¥iederholungsfrec[uenz
der erfaßten Signale variiert.
Die erfindungsgemäße Fehlerkorrekturschaltung zur Korrektur,erster,
durch den Fehler behafteter Signale zeichnet sich aus durch einen Generator zur Erzeugung, fehlerkorrigierter Signale, die entsprechend
einem dem Generator zugeführten Steuersignal variieren, durch eine
Empfangsschaltung zum Empfang der ersten Signale, durch eine Signalmodifikationsschaltung,
die an die Empfangsschaltung angeschlossen ist, auf die ersten Signale anspricht und zweite Signale erzeugt,
die entsprechend den ersten Signalen variieren, durch eine an die Generatorschaltung und die Signalmodifikationsschaltung angeschlossene
erste Schaltung zur Erzeugung dritter Signale auf die zweiten Signale und die fehlerkorrigierten Signale und durch eine an die
Empfangsschaltung, die erste Schaltung .und die Generatorschältung
angeschlossene zweite Schaltung, die auf die ersten und die: dritten
Signale das Steuersignal erzeugt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Fehlerkorrekturschaltung;
Fig. 1A ein Signaldiagramm mit der Darstellung des Signalverlaufs an verschiedenen Punkten der Schaltung der
Fig. 1;
Fig. 2 das Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Fehlerkorrekturschaltung;
Fig. 2A ein Signaldiagramm mit der Darstellung der Signale . ■
an verschiedenen Punkten der in Fig. 2 gezeigten Schaltung;
Fig. 3 das Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels
der Fehlerkorrekturschaltung;
Fig. 3A ein Signaldiagramm mit der Darstellung der Signale
an verschiedenen Punkten der in Fig. 3 gezeigten Schaltung; --.--■.
Fig. 4 das Blockschaltbild einer alternativen Ausführungsform
eines Teils der Schaltung der Fig. 3;
r.üi)H33/ 1 Π1 5 "■■.■■".■■■
Fig. 5 das Blockschaltbild einer weiteren alternativen Ausführungsform
eines Teils der Schaltung der Fig. 3; und
Fig. 6 das schematische Schaltbild einer in den Schaltungen der Fig. 1 und 2 angewendeten Teilschaltung.
Bei der Schaltung der Fig. 1 werden von einem Coulter-Teilehendetektor
20 entsprechend durch ein kleines Meßfenster hindurchtretenden
Teilchen Teilchenimpulse erzeugt, die über eine Leitung A einem Schwellendetektor 22 zugeführt werden. Die Teilchenimpulse sind
im Signalzug A der Fig. 1A dargestellt. Fig. 1A zeigt verschiedene
Arten von Teilchenimpulsen, die aus der Erfassung unterschiedlicher Arten eines oder mehrerer Teilchen durch den Teilchendetektor 20
resultieren können. Beispielsweise resultiert der zweite Teilchenimpuls des Signalzuges A der Fig. 1A aus einer unvollständigen
Koinzidenz zweier Teilchen in dem Meßfenster des Teilchendetektors 20. Diese Art von Teilchenimpulsen wird allgemein als "Kamelhöckerimpuls"
bezeichnet.
Der Schwellendetektor 22 spricht auf ihm zugeführte, eine vorherbestimmte
Amplitude überschreitende Teilchenimpulse an. An seinem Ausgang werden Impulse mit fester Amplitude auf den Leiter B abgegeben
(Linie B in Fig. 1A). Die Dauer der Impulse ist jeweils gleich der Periode, während der der dem Schwellendetektor 22 zugeführte
Teilchenimpuls die festgelegte Amplitude überschreitet. Das Zählergebnis ist in gewissem Maße von der Einstellung des
Schwellenpegels des Schwellendetektors 22 abhängig. Das heißt, durch Anheben des Schwellenpegels wird beispielsweise der neunte
oder vorletzte Impuls auf der Linie A nicht erfaßt. Ferner können aus dem zweiten, die Form eines Kamelhöckers aufweisenden Impuls
zwei Impulse entstehen, wenn der Schwellenpegel über das Tal des Kamelhöckerimpulses angehoben wird.
Die vom Schwellendetektor 22 erzeugten, auf der Linie B der Fig. 1A gezeigten Impulse werden über den Leiter B einem Impulsformer
24 und einer Impulsbreiten-Einstellschaltung 26 zugeführt. Der Impulsformer 24 besteht aus einem monostabilen Multivibrator, der
509833/1015
— Sir
auf die Stirnflanke der vom Schwellendetektor 22 über den Leiter B zugeführten Impulse getriggert ist und Impulse einer vorherbestimmten
festen Dauer erzeugt. Die vom Impulsformer 24 erzeugten Impulse (Linie D der Fig. 1A) werden liber den Leiter D einer
Pumpenschaltung bzw. einem Demodulator 28 zugeführt.
Der Demodulator 28 ist in Fig. 6 dargestellt. Er wird im folgenden
noch näher erläutert. Der Demodulator 28 empfängt die Impulse vom Impulsformer 24 und erzeugt eine der Wiederholungsfrequenz der
vom Impulsformer 24 empfangenen Impulse proportionale Spannung. Die
dem Demodulator 28 vom Impulsformer 24 zugeführten Impulse haben eine gleichmäßige oder konstante Dauer, die so gewählt ist, daß der
Demodulator 28 ein variables Spannungssignal erzeugt, das der Wiederholungsfrequenz
Impulse vom Impulsformer 24 entspricht. Das von dem Demodulator 28 erzeugte Spannungssignal wird einem Tiefpaßfilter
32 zugeführt, wo es gefiltert wird, um WechselSpannungskomponenten
infolge der vom Impulsformer 24 erzeugten Impulse zu entfernen.
Das gefilterte Spannungssignal wird vom Tiefpaßfilter 32 einem Eingang eines Komparators 34 zugeführt. Der Komparator 34 enthält zwei
gleiche Widerstände, wobei ein Eingang mit dem Filter 32 gekoppelt
ist.
Die Impulsbreiten-Einstellschaltung 26 erzeugt auf einem Leiter C (Linie O in Fig, 1A) auf die vom Schwellendetektor 22 zugeführten
Impulse erste Impulse. Diese am Leiter C anliegenden Impulse haben eine Dauer, die abhängig ist von der Dauer der der Impulsbreiten-Einstellschaltung
26 vom Schwellendetektor 22 zugeführten Impulse. Die Impulsbreiten-Einstellschaltung 26 erzeugt auf dem Leiter C
erste Impulse, deren Dauer jeweils größer ist als die der entsprechenden erfaßten Impulse. Beispielsweise kann die Dauer des ersten
Impulses um einen vorherbestimmten Anteil der Dauer des entsprechenden
erfaßten Impulses größer sein. Die Impulsbreiten-Einstellschaltung 26 enthält eine bekannte Impuls-Dehnungsschaltung. Die
von der Impulsbreiten-Einstellschaltung 26 erzeugten ersten Impulse werden über den Leiter C einem Zerhacker 44 zugeführt.
509833/101 5
2505808
— Jif —
Ein spannungsgesteuerter, variabler Frequenzoszillator 36 erzeugt symmetrische Ausgangsimpulse (Fig. 9 ), die über einen Leiter E
einem Impulsformer 38 und einem Zähler 40 zugeführt werden. Diese Impulse sind die fehlerkorrigierten Impulse, die vom Zähler 40
gezählt werden und die korrigierte Zählung der vom Teilchendetektor 20 erfaßten Teilchenimpulse darstellen. Die Impulse auf dem
Leiter E sind in Fig. 1A auf der Linie E dargestellt. Der Impulsformer
38 ist identisch dem Impulsformer 24. Das heißt, er besteht
aus einem monostabilen Multivibrator, der einen Impuls mit gleichmäßiger oder konstanter Dauer erzeugt, wenn er durch die Stirnflanke
der Impulse vom variablen Frequenzgenerator 36 getriggert
wird. Die vom Impulsformer 38 erzeugten Impulse (Linie F der Fig. 1A) werden über einen Leiter F einem Demodulator 42 zugeführt.
Der Demodulator 42 ist identisch mit dem Demodulator 28 und dem Tiefpaßfilter 32. Die vom Impulsformer 38 über die Leitung F dem
Demodulator 42 zugeführten Impulse dienen zur Erzeugung eines Spannungssignals mit Hilfe des Demodulators 42, das proportional
ist zur Wieierholungsfrequenz der vom Impulsformer 38 zugeführten
Impulse. Das von dem Demodulator 42 erzeugte Spannungssignal wird ebenso wie die ersten, auf dem Leiter C von der Impulsbreiten-Einstellschaltung
26 erzeugten Impulse dem Zerhacker 44 zugeführt.
Der Zerhacker 44 hackt "Löcher" in das von dem Demodulator 42 zugeführte
Spannungssignal, deren Dauer gleich ist der Dauer der von
der Impulsbreiten-Einstellschaltung 26 erzeugten Impulse. Das zerhackte Spannungssginal oder das zweite Signal wird vom Zerhacker
44 einem Tiefpaßfilter 46 zugeführt. Dieser bildet den Mittelwert aus dem ihm zugeführten zerhackten Spannungssignal und erzeugt ein
variables Gleichspannungssignal, das dem zweiten Eingang des Komparator
s 34 zugeführt wird.
Der Komparator 34 vergleicht die von den Tiefpaßfiltern 32 und 46 zugeführten variablen Spannungssignale mit einander und erzeugt
eine Steuerspannung, die entsprechend der Differenz der Spannungspegel der von den beiden Tiefpaßfiltern 32 und 46 zugeführten Spannungssignale
variiert. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
509833/1015
die vom Komparator 34 an dessen Ausgang erzeugte Steuerspannung
gleich Null, wenn die von den Tiefpaßfiltern J2 und 46 diesem zugeführten
Spannungssignale gleich sind. Ist die vom Tiefpaßfilter 32
zugeführte Spannung größer als die vom Tiefpaßfilter 46 zugeführte,
so ist die Ausgangsspannung des Komparators 34 positiv und proportional
der Differenz zwischen den. Ausgangs spannungen der Tiefpaßfi].-ter
32 und 46. Ist die vom Tiefpaßfilter 46 zugeführte Spannung
größer als die vom Tiefpaßfilter 32 zugeführte, so ist die Steuerspannung am Ausgang des Komparators 34 negativ und ebenfalls proprotional
der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Tiefpaßfilter
32 und 46.
Die vom Komparator 34 erzeugte Steuerspannung wird einem Tiefpaßverstärker
41 zugeführt, dort verstärkt und dem Steuereingang 47'
des variablen Prequenzoszillators 36 zugeführt. Der Frequenzoszillator 36 ist so ausgelegt, daß bei ansteigender Spannung am
Steuereingang 47 auch die Oszillationsfrequenz ansteigt und, umgekehrt,
daß bei abnehmender Spannung am Steuereingang 47 die Oszillationsfrequenz abnimmt. Wie bei allen gegengekoppelten Systemen
herrscht Gleichgewicht, wenn die vom Komparator 34 erzeugte Steuerspannung
genau ausreicht, um am Steuereingang 47 des variablen Prequenzoszillators 36 die Spannung vorzugeben, die notwendig ist,
seine Ausgangsfrequenz auf der erforderlichen Steuerspannung am Steuereingang 47 zu halten. Bei ausreichendhoher Verstärkung des
Verstärkers kann diese Steuerspannung verschwindend klein gemacht
werden, so daß sich gleich hohe Spannungen an den Ausgängen der Tiefpaßfilter 32 und 46 ergeben.
Infolge der Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung erzeugt
der variable Frequenzoszillator 36 am Leiter E ein Ausgangssignal,,
dessen Frequenz und Wiederholungs- oder Folgefrequenz größer als
die Folgefrequenz der vom Teilchendetektor 20 zugeführten erfaßten
Teilchenimpulse ist. Die Differenz der Folgefrequenz der vom variablen
Frequenzgenerator 36 erzeugten Signale und der resultierenden Differenz in der Anzahl der dem Zähler 40 je Zeiteinheit oder Tastperiode
zugeführten Impulse steht in Beziehung zur Folgefrequenz
5-09 83 3/1 0 1 5
und Dauer der erfaßten Teilchenimpulse. Die nichtlineare Beziehung
zwischen der Anzahl der erfaßten Teilchenimpulse und der fehlerkorrigierten Impulse hat ihre Ursache darin, daß der Korrekturbetrag
als Anteil der Folgefrequenz der einlaufenden Impulse eine ansteigende Funktion der Folgefrequenz ist. Die Impulsbreiten-Einstellschaltung
26 erlaubt Änderungen der Breite der Impulse auf dem leiter C zur Berücksichtigung kleiner Ungenauigkeiten in
der Korrekturfunktion, so daß die Teilchenzählung genau proportional
ist zur bekannten Probenkonzentration, da der Zerhacker 44 die Anzahl der fehlerkorrigierten Impulse durch die Folgefrequenz
und Dauer dieser eingestellten Impulse zerhackt. Das aus diesem Zerhacken resultierende Spannungssignal hat eine nichtlineare Beziehung
zum entsprechend der Folgefrequenz der erfaßten Teilchenimpulse erzeugten Spannungssignal, Die nichtlineare Funktion
entspricht der nichtlinearen Funktion, die notwendig ist, um die infolge der Einlauffrequenz der erfaßten Teilchen verursachten
Koinzidenzfehler zu kompensieren. Das Spannungssignal vom Zerhacker
44 ergibt,wenn es mit dem als Ergebnis der Folgefrequenz der erfaßten
Teilchenimpulse eraaigfcen Spannungssignal verglichen wird, eine. Steuerspannung,
die den Oszillator zugeführt wird, um dessen Frequenz, d.h.die Jfolgefrequenz, zu verändern und Impulse zu erzeugen, die die wahre
oder korrigierte Anzahl der erfaßten Teilchen wiedergeben.
Die Verbindung vom Verstärker 41 zum Steuereingang 47 des variablen
Frequenzoszillators 36 bildet eine Rückkopplungsschleife. Die Rückkopplung
zum variablen Frequenzoszillator 36 ergibt ein geschlossenes
System, dessen Ansprechen auf Änderungen der Folgefrequenz und Dauer der erfaßten Impulse nur durch die Zeitkonstanten der Schaltung
begrenzt ist. Hierdurch wird die Anzahl der erzeugten fehlerkorrigierten Impulse schnell nichtlinear geändert, so daß dauernd
eine richtige, fehlerkorrigierte Zählung aufläuft.
Fig. 6 zeigt eine Schaltanordnung, die in den Demodulatoren 28 und
42 der Fig. 1 verwendet werden kann. Die Impulse vom Impulsformer 24 werden einem Kondensator 50 zugeführt, so daß dieser sich über
eine Diode 51 auflädt. Der Kondensator 50 wird aufgeladen, während
509833/1015
das Signal positiv ist. Nachdem die Spitze erreicht ist, entlädt
sich der Kondensator 50 über eine Diode 52 zu einem Kondensator
53· Der Kondensator 55 ist vorzugsweise gegenüber dem Kondensator
50 groß, so daß die Spannungsänderung gering ist. Die am Kondensator 53 erzeugte Spannung wird über einen Widerstand 54 einer
Belastung zugeführt, die aus einem Tiefpaßfilter, beispielsweise dem Tiefpaßfilter 32 der Fig. 1 bestehen kann.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Fehlerkorrekturschaltung. In Fig. 2 sind mit denen der Fig. 1
identische Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die in Fig. 2A gezeigten Signalverläufe sind mit den gleichen Buchstaben
bezeichnet wie die entsprechenden Leiter der Fig. 2, auf denen diese
Signale anliegen.
Die vom Teilchendetektor 20 erfaßten Teilchenimpulse werden über
den Leiter A dem Schwellendetektor 22 zugeführt. Dessen auf erfaßte,
eine vorherbestimmte Amplitude überschreitende Impulse erzeugten Impulse haben'eine feste Amplitude. Die Dauer der vom Schwellendetektor
22 erzeugten Impulse entspricht der Zeitspanne, während der die erfaßten Impulse die Schwellenspannung oder die vorherbestimmte
Amplitude des Schwellendetektors 22 überschreiten. Die vom Schwellendetektor 22 erzeugten Impulse werden wie in der Schaltung der
Fig. 1 dem Impulsformer 24 und der Impulsbreiten-Einstellschaltung
26 zugeführt. Der Impulsformer 24 erzeugt Impulse fester vorherbestimmter
Dauer auf die vom Schwellendetektor 22 zugeführten Impulse. Die Ausgangsimpulse des Impulsformers 24 werden über den
Leiter D dem Demodulator 28 zugeführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Demodulator 28 identisch der Kombination des Demodulators 28 und des Tiefpaßfilters 32 der
Fig. 1 , und dem Demodulator 42. Der Demodulator 28 erzeugt eine Ausgangsspannung, die proportional ist der Folgefrequenz der vom
Impulsformer 24 zugeführten Impulse. Das von dem Demodulator 28 erzeugte Ausgangssignal wird einem Eingang des Komparators 34 zu~
geführt.
509833/1015
Die Impulsbreiten-Einstellschaltung 26 erzeugt auf vom Schwellendetektor
22 zugeführte Impulse erste Impulse auf der Leitung C, deren Dauer um eine vorherbestimmte Funktion größer ist als die
der entsprechenden erfaßten Impulse. Die von der Impulsbreiten-Einstellschaltung
26 erzeugten ersten Impulse werden über den Leiter C dem Zerhacker 44 zugeführt.
Der variable Frequenzoszillator 36 erzeugt symmetrische Ausgangsimpulse,
die über einen Leiter H dem Impulsformer 38 zugeführt werden. Dieser erzeugt Impulse vorherbestimmter fester Dauer bei
jedem vom Frequenzoszillator 36 zugeführten positiven Impuls. Diese Impulse mit fester Dauer werden über einen Leiter G- der
Zerhackerschaltung 44 und dem Zähler 40 zugeführt. Die vom Impulsformer 38 erzeugten Impulse haben bei diesem Ausführungsbeispiel
eine kurze Dauer. Beispielsweise kann ihre Dauer größenordnungsmäßig zwischen 50 und 100 ns liegen. Der Zähler 40 zählt die ihm
zugeführten Impulse und liefert die gewünschte fehlerkorrigierte Zählung.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der Zerhacker oder unterbrecher 44 ein Inhibitionsgatter 56. Die kurzen, vom Impulsformer
38 erzeugten Impulse werden einem Eingang 58 des Inhibitionsgatter 56 zugeführt. Die ersten, von der Impulsbreiten-Einstellschaltung
26 erzeugten Impulse werden über den Leiter C dem Inhibitions- oder negierten Eingang 60 des Inhibitionsgatters 56 zugeführt.
Das Inhibitionsgatter 55 arbeitet bei diesem Ausführungsbeispiel
so, daß die Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein gegebener Impuls vom Impulsformer 38 gesperrt wird, gleich dem Tastverhältnis
des im Inhibitionseingang 60 des Inhibitionsgatters 56 zugeführten Impulszuges ist. Dies ist richtig, weil die Impulse auf dem Leiter
C willkürlich auftreten und die Impulse auf dem Leiter G in gleichen Abständen voneinander liegen, wenn die Spannung am Steuereingang
47 konstant ist. Liegen die ersten Impulse nicht am
509833/101 5
inhibierten Eingang 60 des Gatters 56 an, so erzeugt dieses infolge
der seinem Eingagn 58 zugeführten Impulse ein positives Ausgangssignal
(1) oder einen zweiten Impuls für die Dauer des dem Eingang 58 zugeführten Impulses. Liegt am inhibierten Eingang 60 des Gatters
56 ein erster Impuls an, so "werden die dem Eingang 58 gleichzeitig
zugeführten Impulse gesperrt, so daß das Inhibitionsgatter 56 kein
positives oder Eins-Signal auf diese Signale erzeugt.
• -
Die zweiten, vom Inhibitionsgatter 56 erzeugten Impulse werden über
den Leiter F einem Impulsformer 62 zugeführt. Der Impulsformer 62 ist identisch mit dem Impulsformer 24 der Fig. 1. Er kann aus einem
monostsbilen Multivibrator bestehen, der seinen Zustand auf einen
Eingangsimpuls für eine vorherbestimmte Dauer ändert und dann in
den Ausgangs zustand zurückkehrt. Die vom Impulsformer 62 auf vom ■■
Inhibitionsgatter 56 einlaufende Impulse erzeugten Impulse vorherbestimmter
fester Dauer werden über einen Leiter E einem Demodulator 64 zugeführt. Der Demodulator 64 ist identisch mit dem Demodulator
42 der Fig. 1. Er erzeugt ein Spannungssignal, das sich mit der Folgefrequenz
der vom Impulsformer 62 zugeführten Impulse fester Dauer ändert. Die vom Demodulator 64 erzeugte variable Spannung wird dem
zweiten Eingang des !Comparators 34 zugeführt.
Der Komparator 34 der Fig. 2 arbeitet genauso wie der Komparator 34
der Fig. 1 . Das heißt, werden den beiden Eingängen des Komparators
34 gleiche Signale zugeführt, so ist das Steuersignal an seinem Ausgang gleich Null. Ist das vom Demodulator 28 dem Komparator 34 züge—
f ührte Signal größer als das vom Demodulator 64 zugeführte, so erzeugt
der Komparator 34 ein positives Steuersignal, und umgekehrt ein negatives
Steuersignal. Das vom Komparator 34 erzeugte Steuersignal wird einem Tiefpaßverstärker/zugeführt,von diesem gefiltert und verstärkt
und dem Steuereingang 47 des variablen Frequenzoszillators 36 zugeführt. Der Frequenzοszilifc or 36 spricht auf das seinem St'euereingang
47 zugeführte Steuersignal so an, daß seine Frequenz sich proportional zur Höhe des Steuersignals ändert.
509833/1015
25056Hfe_ U
Infolge der Arbeitsweise der in der Fig. 2 gezeigten Schaltung
erzeugt der Frequenzoszillator 36 auf der Leitung H ein Ausgangssignal,
dessen Folgefrequenz größer ist als die der erfaßten, vom Coulter-Teilchendetektor 20 zugeführten Teilchenimpulse. Die Differenz
der Folgefrequenz der vom Oszillator 36 erzeugten Signale
und die resultierende Differenz in der Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit, die dem Zähler 40 über den Leiter G- zugeführt werden,
steht in Beziehung zur Folgefrequenz und Dauer der erfaßten Teilchenimpulse. Das sich aus diesem Zerhacken ergebende Spannungs-Signal
steht in nichtlinearer Abhängigkeit zu dem infolge der Folgefrequenz der erfaßten Teilchenimpulse erzeugten Spannungssignal.
Die Nichtlinearität entspricht der nichtlinearen Beziehung, die
notwendig, ist, um die infolge der Folgefrequenz der erfaßten Teilchen
verursachten Koirizidenzfehler zu kompensieren. Das Spannungssignal vom Zerhacker 44 ergibt, wenn es mit dem infolge der Folgefrequenz
der erfaßten Teilchenimpulse erzeugten Spannungssignal
verglichen wird, eine Steuerspannung, die dem Oszillator zugeführt
wird, wodurch dieser seine Frequenz und Folgefrequenz ändert und Impulse erzeugt, die die wahre oder korrigierte Zählung der Anzahl
der erfaßten Teilchen wiedergibt.
Wie in Fig. 1 bildet die Verbindung des Verstärkers 41 mit dem Steuereingang 47 des Oszillaotrs 36 eine Rückkopplung, die ein
geschlossenes System ergibt, dessen Ansprechverhalten auf Änderungen
der Folgefrequenz und Dauernder erfaßten Impulse nur durch die Zeitkonstanten der Schaltung begrenzt ist. Hierdurch wird die
Anzahl der erzeugten fehlerkorrigierten Impulse schnell nichtlinear modifiziert, so daß dauernd eine richtige und korrigierte
Zählung aufläuft.
3)ie in Fig. 3 gezeigte Schaltung entspricht in wesentlichen Einzelheiten
der in Fig. 2 gezeigten. Die Elemente, die in gleicher Weise arbeiten und die gleiche Funktion erfüllen wie die der Fig. 2,
sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Arbeitsweise dieser Elemente wird anhand Fig. 3 nicht beschrieben, da sie anhand
der Schaltimg und der gleichen Elemente der Fig. 2 erläutert wurde. Fig. J>k zeigt die Signalverläufe auf verschiedenen Leitungen
der Schaltung der Fig. 3» um deren Arbeitsweise besser ver-
509833/1015
ständlich zu machen. Ein Vergleich der Schaltungen der Pig. 2 und
3 zeigt, daß in Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigten Demodulatoren 28 und 64 und der Impulsformer 62 "weggelassen wurden. Ferner wurde
der Komparator 34 durch eine Vergleichsschaltung 68 ersetzt, die einen Auf-Ab-Zähler 70 und einen Digital/Analog-Wandler 72 enthält.
Bei der Schaltung der Fig. 3 werden die vom Impulsformer 24 erzeugten
Impulse gleichmäßiger fester Dauer über den leiter D einem Eingang
des Auf-Ab-Zählers 70 zugeführt. Dieser Eingang ist der Aufzähleingang.
Werden diesem Eingang vom Impulsformer 24,Impulse zugeführt,
so zählt der Zähler aufwärts oder in ansteigender numerischer Reihenfolge. Die zweiten, vom Zerhacker 44 gelieferten Impulse
werden über den Leiter E einem zweiten Eingang des Auf-Ab-Zählers 70 zugeführt. Dieser zweite Eingang ist der Ab- oder
subtrahierende Eingang. Der Zähler 70 zählt abwärts oder in abnehmender
numerischer Reihenfolge bei jedem vom Zerhacker 44 zugeführten zweiten Impuls. Die vom Auf-Ab-Zähler 70 abgegebene Zählung
wie sie vom Ausgang F des D/A-Wandlers 72 wiedergegeben wird, ist
im Diagramm F der Fig. 3A wiedergegeben. Der D/A-Wandler 72 wandelt
die Zählung in eine Analogspannung um. Da sich der Stand des Auf-Ab-Zählers
70 entsprechend der Folgefrequenz der den Eingängen zugeführten Impulse dauernd ändert, ändert sich die Ausgangsspannung
des D/A-Wandlers 72 entsprechend. Die Ausgangsspannung des D/A-V/andlers
72 wird über den Leiter F zum Tiefpaßfilter 41 geführt (gestrichelte Linie im Diagramm F der Fig. 3A). Diese Spannung wird
vom Tiefpaßverstärker 41 gefiltert und verstärkt und dem Steuereingang
47 des Oszillators 36 mit variabler Frequenz zugeführt, um
dessen Frequenz in der anhand Fig. 2 erläuterten Weise einzustellen.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Vergleichsschaltung
68 der Fig. 3· Die Leitungen D und E der Fig. 3 sind mit den
Eingängen des Auf-Ab-Zählers 70 der Fig. 4 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde jedoch in der Vergleichseinrichtung 68
der D/A-Wandler 72 der Fig. 3 durch den Tiefpaßverstärker 41 ersetzt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nur das bedeutendste
Bit verwendet, um die Schaltung ins Gleichgewicht zu bringen. Das heißt, der Auf-Ab-Zähler 70 erzeugt auf die Zählung der ihm über
die Leitungen D und E zugeführten Impulse nur ein Ausgangssignal
509833/1015
mit dem Vert 1 oder O. Der Auf-Ab-Zähler 70 wird bei diesem Ausführungsbeispiel
zum Beispiel auf die Hälfte seiner Zählerkapazität voreingestellt. Die über die Leitung D vom Impulsformer 24
einlaufenden Impulse lassen den Auf-Ab-Zähler aufwärts oder in numerisch ansteigender Reihenfolge zählen, wie anhand der,Schaltung
der Fig. 3 erläutert wurde. Die dem Auf-Ab-Zähler 70 über die Leitung E vom Zerhacker 44 zugeführten Impulse lassen ihn in abnehmender
numerischer Reihenfolge zählen. Übersteigt der Zählerstand im Auf-Ab-Zähler 70 die Hälfte der Zählerkapazität, so gibt
er an seinem Ausgang ein Signal mit dem Wert 1 ab. Ein Signal mit dem Wert 0 wird abgegeben, wenn der Zählerstand geringer ist als
die halbe Zählerkapazität. Das Ausgangssignal des Zählers 70, dessen Wert 0 oder 1 beträgt, wird dem Tiefpaßverstärker 41 zugeführt.
Dort wird es filtriert und verstärkt und dem Steuereingang 47 des Oszillators 36 mit variabler Frequenz zugeführt, wie in
Fig. 3 gezeigt. Liegt am Steuereingang ein Signal mit dem Wert 1 an, so erhöht der Oszillator 36 dauernd seine Frequenz, während
er sie vermindert, wenn an seinem Steuereingang ein Signal mit dem Wert 0 anliegt. Wenn eine korrigierte Zählung erhalten wurde,
schwankt der Zählerstand des Auf-Ab-Zählers 70 sehr nahe um die halbe Zählerkapazität. Dabei werden am Ausgang des Tiefpaßverstärkers
41 abwechslend Signale mit dem Wert 1 und 0 erzeugt, die dem
Oszillator 36 zugeführt werden. Dieser schnelle Wechsel zwischen
Signalen mit dem Wert 1 und 0 am Steuereingang 47 des Oszillators 36 stabilisiert denselben auf einen sehr schmalen Frequenzbereich.
Dieser Bereich ist so schmal, daß sich im Zähler 40 der Fig. 3 eine Zählung ergibt, die praktisch gleich der wahren fehlerkorrigierten
Zählung der erfaßten Teilchenimpulse ist.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Vergleichsschaltung
68. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Auf-Ab-Zähler 70 durch einen bistabilen Multivibrator ersetzt, der aus
einem RS-Flip-Flop besteht. Der bistabile Multivibrator 78 schaltet
bei seinem Setzeingang vom Impulsformer 24 über die Leitung D
509833/1015
is
zugeführten Impulsen in den einen Zustand und bei seinem Rücksetzeingang
Tom Zerhacker 44 über die Leitung E zugeführten Impulsen in den zweiten Zustand. Das Ausgangssignal des bistabilen Multivibrators
78 wird über einen Widerstand 80 einem Eingang eines Tiefpaßverstärkers 41 zugeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Verstärker 41 als Integrationsverstärker 82 gezeigt. Das
vom bistabilen Multivibrator 78 erzeugte Ausgangssignal mit dem Viert 1 oder O wird vom Integrator 82 integriert. Dessen Ausgangsspannung
variiert entsprechend der Frequenz, mit der der Multivibrator 78 seinen Zustand ändert und der Dauer, während der der
Multivibrator 78 in einem Zustand bleibt. Die vom Integrationsverstärker 82 erzeugte Spannung wird dem Steuereingang 47 des
Oszillators % variabler Frequenz zugeführt, wie anhand der Schal- '
tungen der Fig. 1, 2 und 3 erläutert wurde. Das System ist im
Gleichgewicht, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit die Anzahl der
Setzimpulse etwa gleich ist der Anzahl der Rücksetzimpulse.
Das anhand der erfindungsgemäßen Schaltung beschriebene Verfahren zur Erzeugung fehlerkorrigierter Signale ist ebenfalls Bestandteil
der Erfindung. Nach diesem Verfahren werden fehlerkorrigierte Impulse erzeugt und ihre Folgefrequenz wird entsprechend Änderungen
eines angelegten Steuersignals geändert, es werden entsprechend den erfaßten Signalen erste Impulse erzeugt, deren Dauer gleich
der kombinierten Dauer eines erfaßten Teilchenimpulses und einer vorherbestimmten Funktion des gleichen erfaßten Teilchenimpulses
ist, es werden entsprechend den fehlerkorrigierten Signalen und den ersten Signalen zweite Signale erzeugt, die entsprechend der
Folgefrequenz der fehlerkorrigierten Impulse und der Folgefrequenz und Dauer der ersten Signale variieren, und die erfaßten Teilchenimpulse
und die zweiten Signale werden verglichen und das Steuersignal zur Änderung der Folgefrequenz der entsprechend der Differenz
zwischen den zweiten Signalen und der Folgefrequenz der erfaßten Teilchenimpulse fehlerkorrigierten Impulse wird erzeugt.
509833/101 5
Claims (23)
1.) Verfahren zur Erzeugung fehlerkorrigierter Signale entsprechend
erfaßten, Koinzidenzfehlern unterworfenen Signalen, dadurch gekennzeichnet , daß die fehlerkorrigierten
Signale erzeugt werden, daß die Folgefrequenz der fehlerkorrigierten Signale entsprechend Änderungen eines angelegten
Steuersignals variiert wird, daß entsprechend den erfaßten Signalen erste Signale erzeugt werden, deren Dauer gleich
einer vorherbestimmten Funktion der Dauer der gleichen erfaß- · ten Signale ist, daß entsprechend den fehlerkorrigierten Signalen
und den ersten Signalen zweite Signale erzeugt werden, die entsprechend der Folgefrequenz undder Dauer
der ersten Signale und der Folgefrequenz der fehlerkorrigierten Signale variieren, und daß die zweiten Signale und die erfaßten
Signale verglichen und das Steuersignal erzeugt wird, das entsprechend Änderungen zwischen den zweiten Signalen und der
Folgefrequenz der erfaßten Signale variiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Erzeugung der zweiten Signale entsprechend den fehlerkorrigierten Signalen dritte Signale erzeugt werden,
deren Folgefrequenz entsprechend der Folgefrequenz der fehlerkorrigierten Signale variiert, wobei die dritten Signale eine
vorherbestimmte Dauer haben, und daß die zweiten Signale entsprechend den dritten Signalen erzeugt werden.
509833/1015
250560$ _ 1 ?
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß beim Vergleich der erfaßten und der
zweiten Signale vierte Signale entsprechend den erfaßten Signalen erzeugt werden, deren Folgefrequenz entsprechend den
erfaßten Signalen variiert, wobei die vierten Signale eine feste Dauer haben, und daß die vierten Signale mit den zweiten
Signalen verglichen werden*
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß bei der Erzeugung der zweiten Signale
die Erzeugung der zweiten Signale entsprechend den dritten Signalen gesperrt wird, wenn die ersten Signale vorhanden sind.
5. Verfahren nach einem d?r' vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Erzeugung der ersten
Signale die Dauer jedes erfaßten Signals um eine vorherbestimmte Funktion der Dauer des gleichen erfaßten Signals verlängert wird,
6. Fehlerkorrekturschaltung zur Korrektur fehlerbehafteter erster
Signale, gekennzeichnet durch eine Erzeugungsschatfcung
(36) zur Erzeugung fehlerkorrigierter Signale, die entsprechend einem der Erzeugungsschaltung zugeführten Steuersignal
variieren, durch eine Empfangsschaltung (22, 24, 28, 32) zum Empfang der ersten Signale, durch eine Signalmodifikationsschaltung
(26),die an die Empfangsschaltung angeschlossen ist
509833/1015
und auf die ersten Signale anspricht und zweite Signale erzeugt, die sich entsprechend den ersten Signalen ändern, durch eine
erste Schaltung (38, 42, 44, 46; 62, 64, 38, 44), die an die Erzeugungsschaltung und die Signalmodifikationsschaltung angeschlossen
ist und auf die zweiten Signale und die fehlerkorrigierten Signale dritte Signale erzeugt, und durch eine·
zweite Schaltung, die an die Empfangsschaltung, die erste Schaltung und die Erzeugungsschaltung angeschlossen ist und
auf das erste und das dritte Signal das Steuersignal erzeugt.
7. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , 3aß die Erzeugungsschaltung aus einem Oszillator
(36) mit variabler Frequenz zur Erzeugung der fehlerkorrigierten Signale besteht, die entsprechend dem dem Oszillator
zugeführten Steuersignal veränderlich sind.
8. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 6 ader 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die ersten Signale eine erste Signaldauer haben und die Signalmodifikationsschaltung
(26) eine Schaltung zur Änderung der Signaldauer enthält, die auf die ersten Signale anspricht und die zweiten
Signale erzeugt, deren Dauer von der Dauer der ersten Signale abhängt.
509833/1015
25Q56q§'_
9. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die zweite Schaltung eine Vergleichsschaltung (34, 41) enthält, die auf die ersten Signale
und die dritten Signale anspricht und die Steuersignale erzeugt. ·
10. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennz eichnet, daß die erste Schaltung eine Steuerschaltung (44) enthält, die auf die fehlerkorrigierten
Signale die dritten Signale erzeugt und auf die zweiten Signale die Erzeugung der dritten Signale steuert.
11. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Signale erste Impulse sind, und daß die Signalmodifikationsschaltung
(26) die Dauer der Impulse zur Erzeugung der zweiten Impulse modifiziert, deren Dauer von der Dauer der ersten Impulse abhängig
ist.
12. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Signale
variable Amplituden aufweisen und daß die Empfangsschaltung eine Detektorschaltung (22) zur Erfassung der ersten Signale
mit bestimmten Amplituden enthält.
509833/101 5
13· Fehlerkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Empfangsschaltung
einen ersten Impulsgenerator (24) enthält, der an die Detektorschaltung zur Erzeugung erster Impulse mit fester
Dauer auf die Teilchenimpulse enthält.
14. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 13>
gekennzeichnet durch einen zwischen die Erzeugungsschaltung und die erste Steuerschaltung zur Erzeugung der
zweiten Impulse mit fester Dauer auf die fehlerkorrigierten Impulse geschalteten zweiten Impulsgenerator (38).
15· Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet , daß die Empfangsschaltung eine erste Impulsspeicherschaltung (28, 32) enthält, die an den
ersten Impulsgenerator (24) und die Vergleichsschaltung zur Erzeugung eines Impulsspeichersignals angeschlossen ist, daö
entsprechend der Folgefrequenz der ersten Impulse mit fester Dauer variiert.
16. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung aus einem Zerhacker (44) besteht, der auf die fehlerkorrigierten
Signale anspricht und die dritten Signale erzeugt und weiter auf die zweiten Signale anspricht und die
dritten Signale für die Dauer der zweiten Signale zerhackt
509833/101 5
25056OJ _ Λ
oder unterbricht, und daß an den Zerhacker eine Filterschaltung
(46) und die Vergleichsschaltung zur Erzeugung eines Filtersignals auf die zerhackten dritten Signale angeschlossen sind.
17. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet , daß die Signalmodifikationsschaltung eine Impuls-Dehnungsschaltung zur Erzeugung
der zweiten Impulse enthält, deren Dauer um einen vorherbestimmten Anteil der Dauer der ersten Impulse größer ist als die der
ersten Impulse.
18. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung
aus einem Zerhacker besteht, der auf die fehlerkorrigierten Signale anspricht und die dritten Signale erzeugt, wobei der
Zerhacker entsprechend den zweiten Signalen die dritten Signale für die Dauer der zweiten Signale unterbricht.
19· Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Impulse eine unregelmäßige
Folgefrequenz haben und daß die Empfangsschaltung eine Impulsspeicherschaltung (24, 28, 32) enthält, die an die Detektorschaltung
(22) angeschlossen ist, sowie die zweite Schaltung zur Erzeugung eines Impulsspeichersignals entsprechend der Folgefrequenz
der ersten Impulse, das entsprechend der Folgefrequenz der ersten Impulse veränderlich ist, wobei die Steuerschaltung
509833/101 5
25056Q|2 _
eine FiLfcerschalbung (46) enthält, die an den Zerhacker (44)
angeschlossen ist, sowie die aweite Schaltung zur Erzeugung einen Filtersignals entsprechend den zerhackten dritten Signalen,
das entsprechend den zerhackten dritten Signalen veränderlich ist, wobei die zweite Schaltung auf das Filtersignal
und das Impulsspeichersignal anspricht und das Steuersignal erzeugt.
20. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung
aus einem Gatter (56) besteht, das auf die fehlerkorrigierten Signale anspricht, die dritten Signale erzeugt und
entsprechend den zweiten Signalen die dritten Signale für die Dauer der zweiten SignaLe unterbricht.
21. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η ■
zeichne t, daß die dritten Signale Gatterimpulse sind, und daß die Steuerschaltung weiter einen dritten Impulsgenerator
(62) enthält, der an die Gatterschaltung (56) angeschlossen ist, wobei der dritte Impulsgenerator auf die Gatterimpulse anspricht
und dritte Impulse mit fester Dauer erzeugt, sowie eine zweite Impulsspeicherschaltung (64), die an den dritten Impulsgenerator
und die Vergleichsschaltung (33, 41; 68) zur Erzeugung eines zweiten Impulsspeichersignals entsprechend der Folgefrequenz
der dritten Impulse mit fester Dauer angeschlossen ist.
509833/1015
22. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e kennzeichnet
, daß die dritten Signale Gatterimpulse
sind und die Vergleichsschaltung aus einem Zähler (70) besteht,
der die ihm zugeführten ersten Signale mit fester Dauer addiert
und die ihm zugeführten Gatterimpulse subtrahiert und ein Zählsignal
erzeugt, das einer Zählung der addierten und subtrahierten Impulse entspricht, und daß ein Wandler (72) an den Zähler
angeschlossen ist, der entsprechend dem Zählsignal das Steuersignal erzeugt, das entsprechend der Zählung variiert.
23. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet , daß die dritten Signale Gatterimpulse sind und die Vergleichsschaltung, einen bistabilen
Multivibrator (78) enthält, der auf die ersten Impulse mit fester Dauer anspricht und ein erstes Ausgangssignal erzeugt
sowie auf die Gatterimpulse anspricht und ein zweites Ausgangssignal erzeugt, und daß ein Wandler (41) an den bistabilen
Multivibrator angeschlossen ist, der auf das erste und zweite Ausgangssignal anspricht und das Steuersignal erzeugt, das
entsprechend der Differenz der PoHgefrequenz zwischen dem ersten
und zweiten Ausgangssignal variiert.
509833/10 15
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/441,752 US3936739A (en) | 1974-02-12 | 1974-02-12 | Method and apparatus for generating error corrected signals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505608A1 true DE2505608A1 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=23754131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505608 Withdrawn DE2505608A1 (de) | 1974-02-12 | 1975-02-11 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung korrigierter signale |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3936739A (de) |
JP (1) | JPS50115872A (de) |
CA (1) | CA1022237A (de) |
DE (1) | DE2505608A1 (de) |
FR (1) | FR2260834B3 (de) |
GB (1) | GB1487984A (de) |
SE (1) | SE395769B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4251768A (en) * | 1978-09-29 | 1981-02-17 | Hycel, Inc. | Coincidence correction of hematocrit in a hematology measurement apparatus |
US4510438A (en) * | 1982-02-16 | 1985-04-09 | Coulter Electronics, Inc. | Coincidence correction in particle analysis system |
US5272650A (en) * | 1990-09-25 | 1993-12-21 | Honeywell Inc. | Self correcting time base for inaccurate oscillators |
US5329416A (en) * | 1993-07-06 | 1994-07-12 | Alliedsignal Inc. | Active broadband magnetic flux rate feedback sensing arrangement |
US6175227B1 (en) | 1997-07-03 | 2001-01-16 | Coulter International Corp. | Potential-sensing method and apparatus for sensing and characterizing particles by the Coulter principle |
US6111398A (en) * | 1997-07-03 | 2000-08-29 | Coulter International Corp. | Method and apparatus for sensing and characterizing particles |
DE102006021487B3 (de) * | 2006-05-05 | 2007-09-06 | Parsum Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der in einem Partikelstrom enthaltenen Partikel |
KR100899569B1 (ko) * | 2007-12-28 | 2009-05-27 | 주식회사 하이닉스반도체 | 저역통과필터 및 락 디텍터 회로 |
FR3034520B1 (fr) | 2015-04-02 | 2020-02-14 | Horiba Abx Sas | Dispositif de comptage de particules |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3557352A (en) * | 1967-11-01 | 1971-01-19 | Coulter Electronics | Apparatus and method for measuring a dividing particle size of a particulate system |
US3801904A (en) * | 1972-09-11 | 1974-04-02 | Coulter Electronics | Particle study apparatus including an axial trajectory sensor |
-
1974
- 1974-02-12 US US05/441,752 patent/US3936739A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-02-11 JP JP50017336A patent/JPS50115872A/ja active Pending
- 1975-02-11 DE DE19752505608 patent/DE2505608A1/de not_active Withdrawn
- 1975-02-11 CA CA219,775A patent/CA1022237A/en not_active Expired
- 1975-02-11 FR FR7504225A patent/FR2260834B3/fr not_active Expired
- 1975-02-11 SE SE7501505A patent/SE395769B/xx unknown
- 1975-02-11 GB GB5803/75A patent/GB1487984A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50115872A (de) | 1975-09-10 |
GB1487984A (en) | 1977-10-05 |
US3936739A (en) | 1976-02-03 |
FR2260834B3 (de) | 1977-10-21 |
SE7501505L (de) | 1975-08-13 |
CA1022237A (en) | 1977-12-06 |
SE395769B (sv) | 1977-08-22 |
FR2260834A1 (de) | 1975-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68923514T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur automatischen digitalen Pegelsteuerung. | |
DE68916053T2 (de) | Binärdaten-Regenerator mit adaptivem Schwellwertpegel. | |
DE2820425C2 (de) | Binärer Zufallsrauschgenerator zur stochastischen Kodierung | |
DE3816973C2 (de) | ||
DE3877781T2 (de) | Automatische verstaerkungsregelungseinrichtung fuer videosignale. | |
DE60026962T2 (de) | Einstellbarer Detektor für harmonische Verzerrungen und Verfahren mit Hilfe dieses Detektors | |
DE3543058A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur aufbereitung des ausgangssignals eines drehzahlsensors | |
DE3525472C2 (de) | Anordnung zum Detektieren impulsartiger Störungen und Anordnung zu deren Unterdrücken | |
DE4205352A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum gewinnen von impulssignalen | |
DE102008062526A1 (de) | Phasenregelkreis mit adaptivem Filter für die Synchronisation eines digital gesteuerten Oszillators | |
DE2505608A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung korrigierter signale | |
EP0231786B1 (de) | Verfahren zur Elimination von Störungen eines Messsignals | |
DE2253015A1 (de) | Breitbanddiskriminator | |
DE2449321A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur korrektur von koinzidenfehlern beim zaehlen von partikeln | |
DE2355517B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Auftretens einer erwarteten digitalen Signalfolgeart | |
DE3026715C2 (de) | ||
DE69317934T2 (de) | Automatische Verstärkungsregelungschaltung mit nicht-linearer Verstärkung unter Anwendung in einer PLL-Schaltung | |
EP0579015B1 (de) | Schaltanordnung zur Erzeugung einer drehzahlproportionalen Impulsfolge | |
DE2440150A1 (de) | Anordnung und verfahren zur umwandlung einer frequenz in eine zahl | |
DE3814877C2 (de) | ||
DE69028326T2 (de) | Signal-Pegel-Erkennungsschaltkreise | |
DE2532223A1 (de) | Diskriminator-schaltung | |
DE2419022A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von analogen daten in waagen | |
DE2239449C3 (de) | Meßgerät zur Bestimmung des mittleren Volumens von in einer elektrolytisch leitenden Flüssigkeit auspendierten Teilchen, insbesondere von Blutkörperchen | |
DE2334459C3 (de) | Unterscheidung zwischen stimmhaften und stimmlosen Lauten bei der Sprachsignalauswertung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |