DE2505322C3 - Kniegelenk-Endoprothese - Google Patents
Kniegelenk-EndoprotheseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kniegelenk-Endoprothese mit einem Kugelgelenk, das zwischen einem Oberschenkelteil
und einem Schienbeinteil angeordnet ist und bei dem eine von aus zwei Segmenten bestehenden Fassung
umfaßte Kugel, die über einen Verbindungsschaft mit dem Schienbeinteil verbunden ist, in einer inneren für
den Verbindungsschaft am Boden einen Schlitz aufweisenden Höhlung des Oberschenkelteiles geführt
ist, und das Oberschenkelteil zwei parallel in Abstand angeordnete sphäroidisch gekrümmte Gelenkkopf-Läufer
aufweist, deren Krümmungsradius im hinteren Abschnitt kleiner ist, und das Schienbeinteil sphäroidisch
gekrümmte, parallel zueinander in Abstand angeordnete Gleitschuhe aufweist, deren Gleitflächen
dem vorderen Abschnitt der Gelenkkopf-Läufer entsprechen.
Eine derartige Kniegelenk-Endoprothese ist aus dem Bericht »The Spherocentric Knee« Clinical Orthopaedic
and Related Research, Nr. 94, Juli/August 1973 bekannt, die indessen so konstruiert ist, daß die Fassung der
Kugel des Kugelgelenkes nicht ohne weiteres ausgewechselt und im Oberschenkelteil leicht verriegelt
werden kann.
In der US-PS 37 28 742 ist eine Knie- bzw. Ellbogen-Gelenk-Endoprothese mit sphärisch konvexer
Gelenkkopffläche und konkaver Auflagefläche des Oberschenkel- bzw. des Schienbeinteiles erläutert Die
sphärischen Flächen gestatten ein glattes Abbiegen der
Prothese, aber nicht alle komplizierten anatomischen Bewegungsabläufe, die sich mit einem normalen Knieoder
Ellbogengelenk vollziehen lassen. Aus der DE-OS 22 20 845 ist eine Knieprothese
ίο bekannt, bei welcher die Schwenk- und Drehbewegung
des Oberschenkelteiles und des Schienbeinteiles über eine Nut und einen Zapfen steuerbar sind, der in der Nut
einer zwischen beiden Teilen vorgesehenen Kugel geführt ist
Bei dem Gegenstand nach der US-PS 36 51 521 ist eine Kugel mit einem Verbindungsschaft über einen
bestimmten Bereich von einem sphärischen Teil umfaßt. Bei dieser bekannten Prothese sind indessen scharfe
Kanten vorgesehen, die leicht zu Verletzungen führen können.
In der DE-OS 21 52 639 ist eine Kniegelenk-Endoprothese erläutert, bei welcher eine mit einem Verbindungsschaft
versehene Kugel innerhalb eines Hohlraums in einem Gehäuse des Oberschenkelteiles
drehbar ist Weiterhin ist bei dieser bekannten Anordnung der Verbindungsschaft des Scheinbeinteiles
innerhalb eines Schlitzes in dem Gehäuse bewegbar, um das Knie abwinkein zu können. An einen Austausch von
Verschleißteilen ist indessen bei dieser bekannten Konstruktion nicht gedacht worden.
In der DE-OS 23 00 810 ist eine als Ersatz für das menschliche Knie gedachte Prothesenvorrichtung beschrieben,
bei welcher die Kugel des Verbindungsschaftes für das Schienbein nur in einer bestimmten Lage
eines Oberschenkelteiles aus der darin vorgesehenen Höhlung entfernt werden kann. Dabei ist die Kugel
ohne eine Zwischenlagerung oder eine Fassung in dieser Höhlung aufgenommen.
Auch in der GB-PS 11 53 449 ist eine Endoprothese erläutert, welche als Ersatz für scharnierartige Bewegungselemente
des menschlichen Körpers wie beispielsweise Knie, Ellbogen, Finger u. dgl. dienen soll. Dabei
wird eine Kugel- und Hülsenverbindung verwendet, wobei die Hülse mit einem nachgiebigen Abschnitt
versehen ist, welcher die Kugel nur teilweise hält, weil sie auch von Hand aus der Hülse abgelenkt werden
kann. Demzufolge ist bei dieser bekannten Vorrichtung kein besonderes Werkstück und auch keine Stiftschrauben
oder Nieten erforderlich, sondern wenn die beiden
so Prothesenteile »ausgeklinkt« sind, können sie von Hand ohne weiteren chirurgischen Eingriff wieder in die
richtige Lage gebracht werden.
Demgegenüber besteht die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe darin, eine
Kniegelenk- Endoprothese der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß die Fassung der Kugel des
Kugelgelenkes bei Bedarf leicht und schnell ausgewechselt und andererseits leicht im Oberschenkelteil
verriegelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fassung aus einem vorderen Fassungsteil und
einem hinteren, eine flache äußere Seitenfläche aufweisenden Fassungsteil besteht und daß die innere
Höhlung an einem Teil seiner Mündung eine überhängende Kante aufweist.
Zweckmäßig werden die Fassungsteile in der inneren Höhlung durch Ansätze in der verriegelten Lage
gehalten.
Vorteilhaft sind die Fassungsteile mit Schlitzen versehen, die ein Spiel für den Verbindungsschaft
erlauben, wenn das Oberschenkelteil sich gegen das Schienbeinteil zwischen der gestreckten und der
abgebogenen Lage bewegt
Dabei weist der Schlitz des hinteren Fassungsteiles vorteilhaft eine solche Höhe auf, daß ein Rand
vorhanden ist, gegen welchen der V^rbindungsschaft anliegt, um die Abbiegung des Oberschenkelteils gegen
das Schienbeinteil zu begrenzen.
Die Kniegelenk-Endoprothese kann aber auch so ausgebildet sein, daß die begrenzende Wirkung des
Randes ergänzt ist durch eine auswärts vorstehende geringe Verdickung des Endes eines hinteren Abschnittes
der Gelenkkopfläuier 8.
Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Ausbildung einer Kniegelenk-Endoprothese lassen sich folgendermaßen
zusammenfassen.
Die Kniegelenk-Endoprothese ist eine eigenstabile Prothese, die die Behandlung von Gelenken ohne
Kapseln und Bänder sowie mit pathologischen Flächen sowohl des Gelenkkopfes als auch der Kniescheibe
erlaubt Die Konstruktion der Gelenkkopf-Läufer und der Fassungsteile erlaubt die erwünschten Bewegungseigenschaften. Eine Biegestreckung von —5° ... 100°
läßt sich leicht erreichen. Die Valgus-varus- und Drehfreiheit wird durch das lockere, aber sorgfältig
abgestimmte Zusammenspiel der Gelenkkopf-Läufer und der Fassungsteile sowie der Gleitschuhe erreicht.
Auch werden Stoßbelastungen bei vollem Ausstrecken und vollem Einknicken des Knies verhindert
Die Verschleißteile der Kniegelenk- Endoprothese lassen sich erforderlichenfalls leicht auswechseln. Auch
steht das hochdichte Polyäthylen nicht mit dem Kleber in Berührung. Die Reibeigenschaften der Lagerflächen
von hochdichtem Polyäthylen auf poliertem Metall minimisieren die Scherkräfte für beide Teile der
Prothese. Zusätzlich sind die funktionellen Eigenschaften der Kniegelenk-Endoprothese denen eines natürlichen
Knies sehr ähnlich.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kniegelenk-Endoprothese, F i g. 2 die Rückseite der Kniegelenk-Endoprothese,
F i g. 3 die Kniegelenk-Endoprothese von vorn,
Fig.4 eine Seitenansicht der zur Sitzstellung abgeknickten Kniegelenk-Endoprothese,
F i g. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig.6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-Vl in
Fig. 2,
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Rückansicht des Scheinbeinteils der Ausführungsform der Fig. 1—5,
wobei die Kugel des Verbindungsschaftes \n einer Kunststoff-Fassung des Oberschenkelteils sitzt,
Fig.8 ein hinteres Fassungsteil, das eine flache, äußere Seitenfläche aufweist,
F i g. 9 ein vorderes Fassungsteil,
Fig. 10 das Scheinbeinteil der Kniegelenk-Endoprothese,
von unten gesehen,
Fig. 11 und 12 Seitenansichten eines Schlüssels zum Einsetzen und Herausnehmen der in Fig. 7—9 gezeigten
Fassung.
In F i g, 1 bis 5 ist eine Kniegelenk-Endoprothese 10 in gestreckter und abgeknickter Lage gezeigt, wobei der
Oberschenkelknochen 12 und das Scheinbein 14 mit gestrichelten Linien angedeutet sind. Die Kniegelenk-Endoprothese
10 umfaßt ein Oberschenkelteil 16 mit einem Scheinbeinteil 18, die über ein Kugelgelenk 20
miteinander verbunden sind. Das Oberschenkelteil 16 weist zwei parallel in Abstand angeordnete sphäroidisch
gekrümmte Gelenkkopf-Läufer 22 auf, die teilweise ein hohles mittiges Gehäuse 24 umfassen.
Die Gelenkkopf-Läufer 22 weisen jeweils einen vorderen Abschnitt 26 mit verhältnismäßig großem
Krümmungsradius und einen hinteren Abschnitt 28 mit kleinerem Krümmungsradius auf. Der Krümmungsradius
des vorderen Abschnittes 26 ist beispielsweise doppelt so groß wie der Krümmungsradius des hinteren
Abschnittes 28. Ein Schaft 30 zum Einsetzen in den Oberschenkelknochen ist am Gehäuse 24 angebracht
und weist einen rechteckigen Querschnitt mit Vertiefungen 32 in jeder Seitenfläche auf, die das Verkleben und
Festhalten des Schaftes im Oberschenkelknochen erleichtern.
Das Kugelgelenk 20 in dem Gehäuse 24 umfaßt eine Kugel 34 in einer aus zwei Segmenten bestehenden
Fassung 36 aus Kunststoff, die aus einem vorderen Fassungsteil 36Λ und einem hinteren Fassungsteil 36B
besteht. Die Fassung 36 besteht aus hochmolekularem Polymerisatmaterial wie hochdichtem Polyäthylen.
Sämtliche anderen Teile der Kniegelenk-Endoprothese 10 sind aus gegenüber Gewebe inertem, nichtkorrodierendem
Metall mit stabilen und guten physikalischen Eigenschaften gefertigt mit Ausnahme der Gleitschuhe
38, die ebenfalls aus hochmolekularem Polymerisatmaterial wie hochdichtem Polyäthylen bestehen.
Die Gelenkkopf-Läufer 22 weisen auch einen Querkrümmungsradius auf, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist,
damit ihre Oberflächen im wesentlichen sphäroidisch werden. Der in F i g. 3 gezeigte Querkrümmungsradius
40 ist im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius des hinteren Abschnittes 28.
Die in F i g. 5 gezeigten Gleitschuhe 38 entsprechen der Auflagefläche im natürlichen Kniegelenk und
weisen je eine konkave Gleitfläche 42 auf, die im wesentlichen der Gestalt jedes vorderen Abschnittes 26
der Gelenkkopf-Läufer entspricht. Die Gleitschuhe 38 weisen im wesentlichen den gleichen Querradius wie die
Krümmung 40 nach F i g. 3 auf.
Die Kugel 34 sitzt auf dem oberen Ende eines Verbindungsschaftes 44, der seinerseits mit ein-am
Abschnitt 46 des Schienbeinteils 18 verbunden ist. Ein gekehlter Schaft 48 erstreckt sich von dem Abschnitt 46
in das Schienbein 14. Die Gleitschuhe 38 sind in Vertiefungen 50 in der oberen Fläche des Abschnittes 46
angebracht.
Nach Fig.4 ist die Kniegelenk-Endoprothese 10 abgeknickt beispielsweise zum Sitzen dargestellt. In
dieser Lage liegen die hinteren Abschnitte 28 der Gelenkkopf-Läufer 22 auf den Gleitschuhen 38. Die
Knickbewegung wird von nach außen gerichteten Vorsprüngen bzw. Verdickungen der Abschlußenden 52
am hinteren Abschnitt 28 glatt aufgenommen, die keilartig auf die hinteren Abschnitte der Gleitschuhe 38
laufen. Dieses Auflaufen bewirkt ein Beenden des Knickens ohne abrupten Anschlag. Die Knickbewegung
der Kniegelenk-Endoprothese 10 wird weiterhin durch Anschlagen des Verbindungsschaftes 44 an eine Kante
64 des hinteren Fassungsteils 36ßbeendet.
Die Streckbewegung der Kniegelenk-Endoprothese 10 um die Achse 56 des Kugelgelenks 20 wird durch
Einlegen der Abschnitte 26 der Gelenkkopf-Läufer 22 in die Gleitschuhe 38 begrenzt. Während der Bewegung
der Kniegelenkendoprothese 10 aus der in Fig. 1 gezeigten über die Zwischenlage nach Fig.5 in die in
Fig.4 gezeigte abgeknickte Lage heben die mit dem
geringeren Krümmungsradius versehenen hinteren Abschnitte 28 der Gelenkkopf-Läufer sich von den
Flächen 42 der Gleitschuhe leicht ab, was ein leichtes kontrollierbares Spiel innerhalb der Gleitschuhe 38
zuläßt, bis die Unterteile der Geienkkopf-Läufer 22 an die äußeren Kanten 58 der Gleitschuhe 38 anschlagen.
Dies simuliert die normale Kipp- bzw. Wackelbewegung iu
eines normalen Kniegelenks innerhalb des gesamten Knickbereichs.
Nach Fig. 7 bis 10 sind die Fassungsteile 364,36ßaus
Kunststoff um die Kugel 34 herum und in einer Höhlung 60 in dem Gehäuse 24 angeordnet. Das hintere
Einsatzteil 365 hat einen Schlitz 62, dessen Wölbung 64 niedriger ais die entsprechende Wölbung 66 des
Schlitzes 68 im vorderen Fassungsteil 36Λ ist. Hierdurch wird die Bewegung aus der gestreckten Lage nach
F i g. 1 in die abgeknickte Lage nach F i g. 4 möglich, und es wird die erforderliche Freiheit für die Winkelrelativbewegung
des Verbindungsschaftes 44 geschaffen. Der Verbindungsschaft 44 ist schmaler als die Schlitze 62
und 68, so daß innerhalb des Knickbereiches der Kniegelenkendoprothese 10 die Bewegung nicht
gestört wird.
In Fig. 10 ist eine Unterfläche 70 des Abschnittes 46 des Scheinbeinteils gezeigt, in welcher sich schalenartige
Grübchen 72 befinden, die das Verkleben des Scheinbeinteils 18 mit dem Scheinbein 14 unterstützen.
In F i g. 11 und 12 ist ein Schlüssel 74 mit einem Schaft
76 gezeigt, der in ein Maul 78 mit Stiften 80 ausläuft. Diese Stifte 80 sind in Löcher 82 in den unteren Kanten
85 und 86 des hinteren und des vorderen Fassungsteiles 36/4,36B einsetzbar, um die Segmente zwecks Einsetzen
in die und Herausnehmen aus der Höhlung 60, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist, um die Kugel 34 zu drehen. Die
montierten Fassungsteile 36A1 365 werden folglich in
der in Fig. 6 gezeigten Lage in die Höhlung 60 eingeführt, in welcher die flache Kante 84 des hinteren
Segments 365 von einer überhängenden Kante 87 der Höhlung 60 absteht. Nach dem Einsetzen wird durch
Drehen der Fassungsleiie 36a, 36S in Richtung des Pfeiles 88 der Außenumfang 89 der Fassungsteile 36/1
und 36ß unter die überhängende Kante 87 gebracht, um diese Fassungsteile in ihrer endgültigen Lage zu halten.
Diese Lage wird durch Drehen der Ausnehmung 90 im vorderen Fassungsteil 36Λ bis zu einem Vorsprung 92
an der Wand der Höhlung 60 gerastet und stabilisiert. Ein Zurückdrehen in die in F i g. 6 gezeigte Lage erlaubt
ein Entfernen des Kugelgelenkes 20 aus der Höhlung 60.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kjiiegelenk-Endoprothese mit einem Kugelgelenk,
das zwischen einem Oberschenkelteil und einem Schienbeinteil angeordnet ist und bei dem
eine von aus zwei Segmenten bestehenden Fassung umfaßte Kugel, die über einen Verbindungsschaft
mit dem Schienbeinteil verbunden ist, in einer inneren für den Verbindungsschaft am Boden einen
Schlitz aufweisenden Höhlung des Oberschenkelteiles geführt ist, und das Oberschenkelteil zwei parallel
in Abstand angeordnete sphäroidisch gekrümmte Gelenkkopf-Läufer aufweist, deren Krümmungsradius
im hinteren Abschnitt kleiner ist und das Schienbeinteil sphäroidisch gekrümmt, parallel
zueinander in Abstand angeordnete Gleitschuhe aufweist, deren Gleitflächen dem vorderen Abschnitt
der Gelenkkopf-Läufer entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (36)
aus einem vorderen Fassungsleil (36AJ und einem
hinteren, eine flache äußere Seitenfläche aufweisenden Fassungsteil (36B) besteht und daß die innere
Höhlung (60) an einem Teil seiner Mündung eine überhängende Kante (87) aufweist.
2. Kniegelenkendoprothese nach Anspruch 1,
dadurch .gekennzeichnet, daß die Fassungsteile (36A 36B) in der inneren Höhlung (60) durch Ansätze (90,
92) in der verriegelten Lage gehalten sind.
3. Kniegelenk-Endoprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsteile
(36A 36B) mit Schlitzen (68,62) versehen sind.
4. Kniegelenk-Endoprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (62) des
hinteren Fassungsteils (36B) einen in einer bestimmten Höhe angeordneten Rand (64) zur Begrenzung
der Abbiegung aufweist.
5. Kniegelenk-Endoprothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf-Läufer
(22) am Ende (52) eines hinteren Abschnittes (28) eine auswärts vorstehende geringe Verdickung
aufweist.
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