DE250499C - - Google Patents
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
- D06H7/16—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials specially adapted for cutting lace or embroidery
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 250499 KLASSE 8/. GRUPPE
Zum Abschneiden der unbestickten Kante einer Stickerei hat man bereits einerseits
diese Kante durch einen von einem festen Widerlager und einem umlaufenden Kreismesser
gebildeten Spalt hindurch unter das Kreismesser zu einer Fördervorrichtung geführt
und anderseits die Stickerei durch eine feste Anschlagleiste oberhalb des Kreis-
.., messers so geleitet, daß sie sich in der Vorschubrichtung
der ungetrennten Stoffbahn weiterbewegt.
Ein sauberes Ausschneiden der Stickerei läßt sich jedoch infolge der Führung" der erhöhten
Stickereikante an der festen Anschlagleiste bei kurvenförmiger Gestalt dieser Kante, z. B. beim Ausschneiden von mit
Festons bestickten Streifen, nicht erzielen, vielmehr muß zu diesem Zweck die Stickerei
beim. Fortschreiten der Stoffbahn so an das Kreismesser herangeführt werden, daß die
Schneidstelle stets an der Stickereikante liegt. Nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht,
daß während des Abschneidens der unbestickten Kante sowohl diese als auch die Stickerei von der Schneidstelle des Kreismessers
aus durch je eine Fördervorrichtung winklig zur Vorschubrichtung der ungetrennten Stoffbahn fortgezogen werden und
die Fördervorrichtung für die unbestickte Kante nachgiebig gelagert ist.
Die ordnungsmäßige selbsttätige Zuführung der ungetrennten Stoffbahn zu dem
Kreismesser erfolgt bei· dieser Einrichtung der Maschine ohne Zuhilfenahme besonderer,
vor der Schneidstelle angeordneter Führungsorgane dadurch, daß die Winkel, unter denen
die beiden Teile der Stoffbahn nach ihrer Trennung weitergeführt werden, unter Berücksichtigung
der an der Schneidstelle auftretenden Kräfte ungefähr so gewählt sind, daß die Resultierende der an diesen beiden
Teilen der Stoffbahn angreifenden Zugkräfte in der Vorschubrichtung der ungetrennten
Stoffbahn liegen.
Bei dieser Zuführungsart kann sich die Stoffbahn unter dem Einfluß einer quer zur
Vorschubrichtung wirkenden Kraft bewegen. Gibt man daher der Zugkraft der Fördervorrichtung
für die unbestickte Kante einen kleinen Überschuß, so wird die Stoffbahn während
ihres Fortschreitens in der Vorschubrichtung ständig so weit an das Kreismesser herangezogen, bis die erhöhte Stickereikante,
die durch den Spalt zwischen Messer und Widerlager nicht hindurchtreten kann, an der
Messerschneide anliegt.
Das Ausschneiden einer Stickerei bei kurvenförmiger Gestalt der Stickereikante ist
hierbei durch die nachgiebige Lagerung der Fördervorrichtung für die unbestickte Kante
ermöglicht, da diese Vorrichtung der Schneidstelle, die auf dem Umfange des Kreismessers
entsprechend der Gestalt der Stickereikante wandert, folgen kann, ohne daß der Vortrieb
der Stoffbahn dadurch gestört wird. Die Fördervorrichtung für die unbestickte Kante
wirkt daher wie eine Kopiervorrichtung, indem die Stickerei unter der Wirkung des
Zuges dieser Vorrichtung und des an dem Spalt zwischen Kreismesser und Widerlager
auftretenden Widerstandes der erhöhten Stickereikante stets selbsttätig so geführt
wird, daß die Schneidstelle des Kreismessers bei jeder beliebigen Gestalt der Stickereikante
an dieser Kante liegt, wodurch ein sauberes Ausschneiden der Stickerei gewährleistet
ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine teilweise im Schnitt gezeichnete
Seitenansicht der Maschine.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der Maschine.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die Maschine.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ansichten der Fördervorrichtung für die unbestickte Kante
in größerem Maßstabe.
Über dem Tisch 1 der Maschine ist in einem Bock 2 mit seiner stehenden Welle 3
das Kreismesser 4 gelagert, welches zweckmäßig in der Höhenrichtung mittels Schrauben
5 einstellbar ist. Der Antrieb des Kreismessers erfolgt mittels einer endlosen Schnur 6, die von der auf der Welle 7 sitzenden
Schnurscheibe 8 über Leitrollen 9, 10 zur Schnurscheibe 11 führt, welche auf der
Welle 3 des Kreismessers befestigt ist. Die Welle 7 wird mittels Riemen 12 vom Elektromotor
13 aus angetrieben.
Das Kreismesser 4 ist zweckmäßig etwas geneigt zur Wagerechtebene angeordnet. An
einem Teile des Umfanges des Kreismessers ist auf dem Tisch 1 eine Leiste 14 befestigt,
deren dem Messer gegenüberliegende Seite der Krümmung des Messers angepaßt ist, so
daß zwischen der Leiste und dem Messer ein Spalt 15 entsteht. Zweckmäßig ist die Leiste
14 zur Regelung der Spaltbreite einstellbar gelagert. An die Leiste 14 schließt sich ein
Führungsblock 16 für die Stoffbahn an, der sich von der Zuführungsseite des Tisches 1
bis hinter das Kreismesser 4 erstreckt, das mit einem Teile seines Umfanges in den Block
hineinragt, jedoch nicht über dessen Oberfläche vorsteht.
Dicht über dem Führungsblock 16 ist eine Gummiwalze 17 frei liegend auf einer langen
Welle 18 befestigt, die über das Kreismesser 4 hinweggeführt ist und in zwei Lagern 19 und
20 ruht, von denen das eine unmittelbar an dem Bock 2 befestigt und das andere dicht
bei der Walze liegende Lager 20 mit einem Stift 21 versehen ist, der in einem am Bock 2
befestigten Führungskörper 22 spielen kann und unter der Wirkung einer Druckfeder 23
steht, welche, die Walze 17 auf den Block 16
zu drücken sucht. Die Walze 17 kann daher nach oben hin in gewissen Grenzen nachgeben.
Die Welle 18 der Walze 17 erhält ihren Antrieb durch eine endlose Schnur 24,
die von einer auf dem anderen Ende der Welle sitzenden Schnurscheibe 25 zu einer Schnurscheibe
26 führt, welche auf einer im Gestell der Maschine gelagerten Welle 27 sitzt. Diese
Welle wird durch ein Kegelräderpaar 28, 29 von der Welle 30 eines Schraubenrades 31 angetrieben,
dessen Schraube 32 auf der. Welle 7 befestigt ist.
Die zu zerschneidende, mit der Stickerei 33 versehene Stoffbahn, deren unbestickte Kante
34 dicht an der Stickereikante 35 abgeschnitten werden soll (Fig. 3), wird dem
Kreismesser auf dem Führungsblock 16 in dessen Längsrichtung zugeführt. Die Gummiwalze
17 ist nun auf dem Führungsblock 16 hinter dem Spalt 15, an welchem das Zerschneiden
der Stoffbahn erfolgt, schräg zur Längsrichtung des Führungsblockes in einem solchen Winkel zur Vorschubrichtung der
Stoffbahn 33,34 angeordnet, daß der unter die Walze geführte Stoff vom Spalt 15 aus
nach der einen Seite des Tisches 1 hingezogen wird.
Unterhalb des Kreismessers 4 ist ziemlich dicht hinter dem Spalt 15 ein Walzenpaar 36,
37 angeordnet (Fig. 4 und 5). Die Walzen sitzen freiliegend auf Wellen 38, 39, die in
einem Rahmen 40 gelagert sind. Die Welle 39 der oberen Walze 37 ist in Langlöchern 41
in der Längsrichtung des Rahmens 40 verschiebbar und durch eine mit einem Längsschlitz
42 versehene Platte 43 hindurchgeführt, an die eine in ihrer Spannung regelbare Zugfeder 44 angreift, deren anderes Ende am
Rahmen 40 befestigt ist. Die obere Walze 37 wird daher ständig durch die Feder 44 gegen
die untere Walze 36 gedrückt, kann jedoch nach oben hin nachgeben.
Der Antrieb der Walzen 36, 37 erfolgt mittels einer endlosen Schnur 45, die von einer
auf der Welle 38 der unteren Walze 36 sitzenden Schnurscheibe 46 aus nach einer Schnurscheibe47
führt, die auf einer auf dem Tisch 1 gelagerten Welle 48 befestigt ist. Diese
Welle wird durch ein Reibräderpaar 49, 50 von einer Welle 51 aus angetrieben, auf der
eine Stufenscheibe 52 befestigt ist, die durch eine endlose Schnur 53 von einer auf der
Welle 27 sitzenden Schnurscheibe 54 aus in Drehung versetzt wird. .110
Von der Welle 38 der unteren Walze 36 wird die obere Walze 37 durch das Zahnräderpaar
55, 56 angetrieben, so daß der durch die zweckmäßig geriffelten oder mit Gummi überzogenen Walzen geführte Stoff von beiden
Walzen erfaßt wird.
Das Walzenpaar 36, 37 ist "nun in einem solchen Winkel zur Vorschubrichtung der
ungetrennten Stoffbahn 33,34 angeordnet (Fig. 3), daß der zwischen die Walzen geführte
Stoff von dem Spalt 15 aus nach der anderen Seite des Tisches 1 hingezogen wird.
Die durch die Walzen 36, 37 und die Gummiwalze 17 auf die Stoffbahn an dem Spalt 15
ausgeübten Zugkräfte führen daher mit ihren in der Vorschubrichtung der ungetrennten
Stoffbahn liegenden Komponenten den Vorschub der- Stoffbahn herbei, während sie mit
den senkrecht zu der Vorschubrichtung der Stoffbahn gerichteten Komponenten einander
entgegenwirken.
Der das Walzenpaar 36, 37 tragende Rahmen 40 ist, wie Fig. 4 und 5 zeigen, auf der
Antriebswelle 48 lose drehbar gelagert und so schräg gerichtet, daß das Eigengewicht des
Rahmens und der Walzen auf die durch diese geführte Stoffbahn einen Zug ausübt. Die
durch die Walzen 36, 37 gebildete Fördervorrichtung kann daher um die Welle 48 Schwingungen
ausführen. Zur Begrenzung des Schwingungsausschlages beim Stillstand der Maschine ist ein fester Anschlag 57 vorgesehen
(Fig. 4).
Unmittelbar nach seinem Durchtritt durch den Spalt 15 wird der Stoff in bekannter
Weise durch, eine Spannfeder 58 gegen die Leiste 14 gedrückt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Von der Stoffbahn 33, 34 wird die unbestickte Kante 34 zum Teil von Hand losgetrennt
und durch den Spalt 15 hindurch unter das Kreismesser 4 zwischen die Walzen 36, 37
geführt, während die Stickerei 33 über dem Kreismesser hinweg unter die Gummiwalze
17 gebracht wird (Fig. 3). Der Spalt 15 wird ferner in bekannter Weise so klein eingestellt,
daß nur die unbestickte Kante 34, nicht aber die erhöhte Stickereikante 35 hindurchtreten
kann.
Die Geschwindigkeiten, mit denen die Walzen 36, 37 und die Gummiwalze 17 umlaufen,
sowie die Winkel, unter denen diese Zugwalzen gegenüber der Vorschubrichtung der ungetrennten Stoffbahn liegen, sind nun
so gewählt, daß die senkrecht zur Vorschubrichtung gerichtete Komponente der Zugkraft,
welche auf die unbestickte Kante 34 ausgeübt wird, etwas größer ist als die entgegengesetzt
wirkende entsprechende Komponente der Zugkraft, die allein auf die Stickerei 33 wirkt. Hierbei ist natürlich zu
berücksichtigen, daß zu der Zugkraft der Walzen 36, 37 die Wirkung des Eigengewichtes
dieser Walzen und des Rahmens 40 tritt, und daß je nach der Drehrichtung" des Kreismessers
4 auf die Stoffbahn in dem einen oder anderen Sinne eine quer zur Vorschubrichtung
der ungetrennten Stoffbahn gerichtete Kraft ausgeübt wird.
Bei dieser Einstellung der Maschine wird nach Ingangsetzung des Elektromotors 13,
durch den das Kreismesser 4, die Zugwalzen 36, 37 und die Gummiwalze 17 gleichzeitig
angetrieben werden, die ungetrennte Stoffbahn 33, 34 einerseits in der Längsrichtung
des Führungsblockes 16 vorgeschoben, anderseits unter der Wirkung der etwas überwiegenden
Zugkraft, die an der unbestickten Kante 34 angreift, an die Schneide des Kreismessers
4 so weit herangezogen, bis die erhöhte Stickereikante 35 am Messer anliegt.
Der Rahmen 40 hebt sich hierbei von seinem Anschlag 57 ab und wird durch die zwischen
dem Spalt 15 und den Walzen 36, 37 auftretende Spannung der Stoffkante 34 in
der Schwebe gehalten.
Die Stickereikante 35 wird ständig so an das Messer herangeführt, daß dessen Schneidstelle
stets an dieser Kante liegt, und zwar einerseits unter der Wirkung des an der unbestickten
Kante 34 angreifenden Zuges, anderseits unter der Wirkung des Widerstandes, den die Stickereikante 35 an dem Spalt
15 dieser Zugkraft entgegensetzt.
Nach Maßgabe der Wanderung der Schneidstellen auf dem Umfange des Kreismessers
4, die von der Gestalt der Stickereikante 35 abhängt, also bei dem dargestellten,
mit Festons bestickten Streifen, der Kuppenhöhe α der Festons b entspricht, macht der
Rahmen 40 mit den Walzen 36, 37 Schwingbewegungen, indem er stets dem Linienverlauf
der Festons selbsttätig folgt. Ein sauberes Abschneiden der unbestickten Kante 34
ist hierdurch bei jeder Gestalt und Kuppenhöhe der Festons, auch bei hoher Vorschubgeschwindigkeit
ermöglicht.
Die nachgiebige Lagerung der Walzen 36, 37 kann natürlich in verschiedener Weise ausgeführt
werden. Beispielsweise kann der Rahmen 40 senkrecht stehen und von beiden Seiten durch Zugfedern gehalten sein, die
eine Schwingbewegung" des Rahmens zulassen, und ihn stets wieder in seine senkrechte
Lage zurückzuführen suchen. Die bei eier dargestellten Ausführungsform der Maschine
gewählte nachgiebige Lagerung der Walzen 36,37 hat den besonderen Vorteil,
daß zugleich die zum ständigen Heranziehen der Stickereikante 35 an das Kreismesser 4
erforderliche Vergrößerung der an der unbestickten Kante 34 angreifenden Zugkraft
durch die Ausnutzung des Eigengewichtes der Walzen und des Rahmens 40 erzielt wird.
Die durch die Walzen 36, 37 und die Gummiwalze 17 auf die beiden Teile 33 und 34 der
Stoffbahn ausgeübten Zugkräfte können hierbei einander gleich sein. Der Rahmen 40
kann natürlich auch zu diesem Zwecke einseitig durch eine Zug- oder Druckfeder beeinflußt
werden, durch welche der zusätzliche Zug auf die unbestickte Kante 34 ausgeübt wird.
Auch die Ausbildung der FörderYörrich-
tungen für die unbestickte Kante und die Stickerei ist auf die dargestellte Ausführungsform
nicht beschränkt, z. B. können die Zugwalzen zugleich als Wickelwalzen dienen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zum Abschneiden der unbestickten Kante an Stickereien, bei welcher die durch einen von einem Kreismesser und einem Widerlager gebildeten Spalt hindurchgeführte unbestickte Kante unter dem Kreismesser und die Stickerei über dem Kreismesser fortgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unbestickte Kante (34) und die Stickerei (33) von der Schneidstelle des Kreismessers (4) aus winklig zur Vorschubrichtung der ungetrennten Stoffbahn (33, 34) während des Schneidens durch Fördervorrichtungen (36, 37 bzw. 16, 17) fortgezogen werden, von denen die Fördervorrichtung (36, 37) für die unbestickte Kante (34) nachgiebig gelagert ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer oder mehreren Zugwalzen (36,37) bestehende Fördervorrichtung für die unbestickte Kante (34) schwingbar gelagert ist und unter der Wirkung ihres Eigengewichtes oder einer Feder einen zusätzlichen Zug auf die losgetrennte unbestickte Kante ausübt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE250499C true DE250499C (de) |
Family
ID=509020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT250499D Active DE250499C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE250499C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1454971B1 (de) * | 1964-10-26 | 1970-09-24 | Benecke Gmbh J | Vorrichtung zum Beschneiden von bahnenfoermigen Materialien |
-
0
- DE DENDAT250499D patent/DE250499C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1454971B1 (de) * | 1964-10-26 | 1970-09-24 | Benecke Gmbh J | Vorrichtung zum Beschneiden von bahnenfoermigen Materialien |
DE1454971C2 (de) * | 1964-10-26 | 1971-05-19 | Benecke Gmbh J | Vorrichtung zum Beschneiden von bahnenfoermigen Materialien |
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