DE2504691B2 - Kofferraum- und Bodenmatte für Kraftfahrzeuge und andere Transportmittel - Google Patents
Kofferraum- und Bodenmatte für Kraftfahrzeuge und andere TransportmittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kofferraum- und Bodenmatte für Kraftfahrzeuge und andere Transportmittel.
Sie soll in erster Linie die bisher meist für Standardausführungen von Kraftfahrzeugen als Kofferraum-
und Bodenverkleidung des Innenraums verwendeten und zum Teil eindeutige Nachteile aufweisenden
Gummimatten ablösen. Die Nachteile dieser Gummimatten bestehen vor allem in dem hohen Gewicht, dem
häufig unangenehmen Geruch und dem wenig ansprechenden Aussehen dieser Matten. Darüber hinaus ist es
sehr aufwendig, die Gummimatten zu verformen und sie ihrer Blechunterlage genau anzupassen. Außerdem
lassen sich Gummimatten nur schwierig und wenn überhaupt, nur unter erheblichen Mehrkosten farblich
abstimmen, beispielsweise unter Anpassung an die Farbe des Fahrzeuges.
Es ist zwar schon bekannt, die Kofferräume sowie den
Boden der Innenräume von Kraftfahrzeugen mit anderen Materialien in Form unverformter oder auch
verformten ein- oder mehrteiliger, ein- oder auch mehrschichtiger Matten auszulegen bzw. auszukleiden,
um die Unebenheiten des Bodenbleches unter gleichzeitigem Schutz auszugleichen und eine bessere Wärme-
und Schallisolierung zu erreichen. Die Art und die Eieenschaften der zum Einsatz kommenden Materialien
sind sehr unterschiedlich, je nachdem für die jeweiligen Fahrzeugklassen und -typen zu erfüllenden Anforderungen
und nach dem Komfort der einzelnen Fahrzeuge, und reichen von Schaumstoffplaiten als Unterlagen für
Teppichware über Filzbeläge, beschichtete oder unbeschichtete PVC-Produkte bis zur Teppichware selbst
Die Lösung der der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, eine vorteilhafte
Auskleidung für Kraftfahrzeuge und andere Trans-
portmittel zu schaffen, wird dadurch erzielt, daß die Matte aus einem geschlossenzelligen Polyathylenschaumstoff
gefertigt ist Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Kofferraum- und Bodenmatte besteht darin,
daß der Polyäthylenschaumstoff ein- oder beidseitig mit
π einer Folie aus Polyolefinen kaschiert ist. Zweckmäßig
weist der Polyäthylenschaumstoff eine Dichte von 30 bis 200 kg/m3, vorzugsweise von 100 bis 200 kg/m3, auf,
wobei der Polyäthylenschaum vorzugsweise vernetzt ist. In manchen Fällen können weitere Vorteile dadurch
erzielt werden, daß die Kofferraum- und Bodenmatte aus einem Verbund von Polyäthylenschaumstoffbahnen
gefertigt ist, wobei an der Oberseite eine Bahn mit einer Dichte von 100 bis 200 kg/m3 und an der Unterseite eine
Bahn mit einer Dichte von 30 bis 50 kg/m3 angeordnet
25 ist Zweckmäßig besteht die Matte aus vorgeformten Polyäthylenschaumstoffbahnen. Die Formgebung der
Matten kann nach bekannten Verfahren erfolgen, indem der Polyathylenschaumstoff im elastischen oder plastiso
sehen Zustand im Vakuum oder bei Überdruck oder durch Pressen verformt wird. Diese Verformung ist
gleichermaßen so möglich, daß eine oder beide Oberflächen der Schaumstoffbahnen eine Prägestruktur
aufweisen.
J5 Der Polyathylenschaumstoff ist zweckmäßig durchgehend
eingefärbt.
Der besondere Vorteil der Lösung gemäß der
Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Matte ein weitaus geringeres Gewicht als Gummimatten und
4> keinen unangenehmen und störenden Geruch aufweist.
Durch ihren Aufbau ist sie wesentlich leichter zu formen, und ihre Form kann durch Formgebung den
vorgegebenen Konturen des Kofferraumes oder des Bodens des Kraftfahrzeuges genau angepaßt werden.
Im Hinblick auf die Möglichkeit, eine oder beide Oberflächen mit einer Prägestruktur zu versehen, kann
sowohl das Aussehen der Matte vorteilhaft verbessert, gleichzeitig aber auch die Kondenswasserbildung durch
Hinterlüftung der Matte vermieden werden, wie
überhaupt die Wasseraufnahme der Matte wegen ihres geschlossenzelligen Gefüges äußerst gering und die
Alterungs- und Verrottungsbeständigkeit sehr groß ist.
Die Matte ist schließlich unempfindlich gegenüber Lösungsmitteln und insbesondere beständig gegen
Benzin.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer in ihrer Gänze geformten und beidseitig mit einem
Prägemuster versehenen Kofferraummatte dargestellt, dabei zeigt
F i g. 1 die Sichtseite und
F i g. 2 die Rückseite der Matte,
F i g. 3 schematisch im vergrößerten Querschnitt den Materialaufbau vor der Verformung der Matte, nämlich
eine geschlossenzellige Polyäthylenschaumstoffbahn (A), die mit einer Polyäthylenfolie (B) geringerer Dicke
flammkaschiert ist,
Fig. 4 einen Teil einer Kofferraummatte mit eingeprägtem quadratischem Rastermuster.
Nachfolgend wird an einigen Beispielen die Herstellung der Matte beschrieben. Das jeweilige Herstellungsverfahren
wird jedoch nicht beansprucht.
Beispiel 1:
Eine geschlossenzellige teilverneUte Polyäthylen-Schaumstoffbahn
mit einer Dichte von 100 kg/m3 und einer Dicke von 5 mm, hergestellt aus Hochdruck-Polyäthylen
mit 1 Gew.-% Dicumylperoxyd als Vernetzungsmittel und einem Anteil von 4,5 Gew.-%
Azodicarbonamid als Treibmittel, wird in einem Strahlerfeld beidseitig auf 130° C bis 160° C erwärmt und
anschließend nach dem Vakuumstreckverfahren in einer auf 300C bis 50°C temperierten Positivform zu einer
Kofferraummatte vsrformt. Während des Formvorganges wird mit einem Stempel in die noch thermoelastische
Oberfläche eine Struktur eingeprägt Eine in dieser Weise hergestellte Kofferraummatte ist in den F i g. 1
und 2 dargestellt
Eine geschlossenzellige teilvernetzte Polyäthylen-Schaumstoffbahn entsprechend Beispiel 1 wird mit einer
ungereckten Polyäthylenfolie von 150 μ Dicke flammkaschiert und anschließend in einem Umluftofen bis auf
eine Materialtemperatur von 1200C bis 1500C erwärmt
und nach dem Überdruckstreckverfahren mit einem Luftdruck von 1 bis 2 bar in einer geschlossenen
Negativform zu einer Kofferraummatte verformt Das Oberwerkzeug dieser zweiteiligen Form weist einen
Stempel auf, der während der Verformung in die Oberfläche eine gewünschte Struktur, in diesem Falle
ein quadratisches Rastermuster, wie in Fig.4 dargestellt,
einprägt
Eine geschlossenzellige teilvernetzte Polyäthylen-Schaumstoffbahn mit einer Dichte von 200 kg/m3 und
einer Dicke von 6 mm, hergestellt aus Hochdruck-Polyäthylen mit 1 Gew.-% Dicumylperoxyd als Vernetzungsmittel
und einem Anteil von 2,2 Gew.-% Azodicarbonamid als Treibmittel, wird in einem Strahlerfeld beidseitig auf 1300C bis 15O0C erwärmt und
anschließend nach dem Vakuumstreckverfahren in einer auf 3O0C bis 50° C temperierten Positivform zu einer
Bodenmatte verformt. Die Bodenmatte ist nur einseitig zu Positivform hin struktiert
Eine geschlossenzellige vernetzte Polyäthylen-Schcumstoffbahn
mit einer Dichte von 30 kg/m3 und einer Dicke von 5 mm, hergestellt aus Hochdruck-Polyäthylen
mit 1 Gew.-°/o Dicumylperoxyd als Vernetzungsmittel und einem Anteil von 15,1 Gew.-°/o
ίο Azodicarbonamid als Treibmitte!, wird in einem
Strahlerfeld beidseitig auf 13O0C bis 1600C erwärmt und
anschließend nach dem Vakuumstreckverfahren in einer auf 30°C bis 500C temperierten Positivform zu einer
Bodenmatte verformt Während des Formvorganges wird mit einem Stempel in die noch thermoelastische
Oberfläche eine Struktur eingeprägt.
Eine geschlossenzellige vernetzte Polyäthylen-Schaumstoffbahn mit einer Dichte von 70 kg/m3 und
einer Dicke von 6 mm, hergestellt aus Hochdruck-Polyäthylen mit 1 Gew.-% Dicumylperoxyd als Vernetzungsmittel
und einem Anteil von 8 Gew.-% Azodicarbonamid als Treibmittel, wird mit einer ungereckten
Polyäthylenfolie von 150 μ Dicke flammkaschiert und anschließend in einem Umluftofen bis auf eine
Materialternperatur von 1200C bis 1500C erwärmt und
nach dem Überdruckstreckverfahren mit einem Luftdruck von 1 bis 2 bar in einer geschlossenen
ίο Negativform zu einer Kofferraummatte verformt Das Oberwerkzeug dieser zweiteiligen Form weist einen
Stempel auf, der während der Verformung in die Oberfläche eine gewünschte Struktur, in diesem Falle
ein quadratisches Rastermuster, einprägt.
Eine geschlossenzellige teilvernetzte Polyäthylen-Schaumstoffbahn mit einer Dichte von 200 kg/m3 nach
Beispiel 3 in einer Dicke von 2 mm wird mit einer Polyäthylenschaumstoffbahn mit einer Dichte von
30 kg/m3 nach Beispiel 4 in einer Dicke von 4 mm flammkaschiert und anschließend in einem Strahlerfeld
beidseitig auf 1300C bis 16O0C erwärmt und dann im
Vakuumstreckverfahren in einer auf 30° bis 500C
temperierten Positivform zu einer Kofferraummatte verformt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kofferraum- und Bodenmatte für Kraftfahrzeuge und andere Transportmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem geschlossenzeliigen Polyäthylenschaumstoff gefertigt ist.
2. Kofferraum- und Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäthylenschaumstoff
ein- oder beidseitig mit einer Folie aus Polyolefinen kaschiert ist
3. Kofferraum- und Bodenmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäthylenschaumstoff
eine Dichte von 30 bis 200 kg/m3 aufweist
4. Kofferraum- und Bodenmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäthylenschaumstoff
eine Dichte von 100 bis 200 kg/m3 aufweist.
5. Kofferraum- und Bodenmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Polyäthylenschaum vernetzt ist.
6. Kofferraum- und Bodenmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem Verbund von Polyäthylenschaumstoffbahnen gefertigt ist, wobei an der Oberseite eine Bahn
mit einer Dichte von 100 bis 200 kg/m3 und an der Unterseite eine Bahn mit einer Dichte von 30 bis
50 kg/m3 angeordnet ist.
7. Kofferraum- und Bodenmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus vorgeformten Polyäthylenschaumstoffbahnen besteht.
8. Kofferraum- und Bodenmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder beide Oberflächen der Schaumstoffbahnen eine Prägestruktur aufweisen.
9. Kofferraum- und Bodenmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Polyäthylenschaumstoff durchgehend eingefärbt ist.
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