DE2504656A1 - Geraeuschspielzeug - Google Patents
GeraeuschspielzeugInfo
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- DE2504656A1 DE2504656A1 DE19752504656 DE2504656A DE2504656A1 DE 2504656 A1 DE2504656 A1 DE 2504656A1 DE 19752504656 DE19752504656 DE 19752504656 DE 2504656 A DE2504656 A DE 2504656A DE 2504656 A1 DE2504656 A1 DE 2504656A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H5/00—Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Societe a Responsabilite Limitee dite: SAFECOF
28, rue Croix Baragnon, 31 TOULOUSE (France)
"Geräuschspielzeug"
Priorität aus Frankreich vom 15. 2. 1974 (franz. Patentanmeldung Nr. 74 05 130)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geräuschspielzeug, welches geeignet ist, ein kurzes Klappgeräusch zu erzeugen,
welches den Klang einer Zündung (Explosion) oder einen Peitschenknall imitiert und welches dadurch gekennzeichnet
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ist, daß es aus zwei Platten besteht, welche normalerweise durch eine mittige Bindung gegeneinander gezogen werden,
welche von einem elastisch verformbaren Element dargestellt ist, das in Einkerbungen korrespondierender Kanten der
Platten gehalten ist, die heftig in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und unter der Wirkung des vorgespannten elastischen
Elementes ein kurzes Geräusch erzeugen, wenn die Platten nach Art eines Scharnieres winkelförmig durch
Schwenkung derselben um aneinandergrenzende parallel zur elastischen Bindung verlaufende Kanten voneinander entfernt
werden, bis sie durch Fortsetzung dieser Bewegung aneinanderstoßen und in dieser Stellung freigegeben werden.
Die Erfindung wird unter Bezug auf die ausschließlich als Beispiel dienenden anliegenden Zeichnungen besser verständlich,
dabei zeigt:
Fig. ι eine perspektivische Ansicht des
Geräuschspielzeuges in Ruhestellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Spielzeuges im Zustand der Öffnungsbewegung
der Platten,
Fig. 3 eine andere perspektivische Ansicht des
Spielzeuges nach Verschwenkung der Platten, wodurch diese miteinander fluchten,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Spielzeuges nach Rückdrehung der Platten in die
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Gebrauchstellung.
Bei Bezugnahme auf die Figuren, die ein einfaches Ausführungsbeispiel zeigen, ist zu sehen, daß das Spielzeug
durch zwei identische Platten 1 und 2 von vorzugsweise quadratischer oder rechteckiger Gestalt gebildet wird,
Werkweiche aus einem leicht formbaren!stoff wie Kunststoff,
Holz, Karton usw. bestehen und normalerweise mittig von einer elastisch verformbaren Bindung zusammengehalten
werden, die durch ein Gummiband 3 gebildet wird, deren Halt in der Mittelzone durch Einkerbungen 4 gesichert
ist, die in korrespondierenden Kanten der beiden Platten vorgesehen sind·
Zur Benutzung des wie angegeben ausgebildeten Geräuschspielzeuges reicht es aus, die beiden Platten 1 und 2
winkelförmig voneinander zu entfernen, indem diese nach
Art eines Scharnieres um eine oder die andere Kante eine Schwenkung ausführen, und zwar um die beiden beieinanderliegenden
Ränder, die parallel zu den Strängen des Gummibandes 3 (Fig. 2) verlaufen, bis sich die beiden Platten
in einer Lage befinden, in der sie in einer gemeinsamen Ebene liegen (Fig. 3). Mit dieser Bewegung und durch
Fortsetzung der Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile F
(Fig. 3) erreicht man ein Aneinanderstoßen der beiden
Platten (Fig. 4) nachdem eine Schwenkung um 360° ausgeführt wurde, die eine Längung und damit eine Spannung des Gummibandes 3 zur Folge hat, und wobei die ursprünglich innen
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liegenden Oberflächen 5 und 6 der Platten 1 und 2 eine Außenlage einnehmen.
In dieser Stellung (4) kann das Spielzeug bequem mit der Hand M des Benutzers gehalten werden und ist funktionsbereit.
Wenn der Benutzer die beiden Platten 1 und 2 freigibt, dann kehren diese unter der Wirkung des Gummibandes
3 heftig in ihre Ausgangslage zurück und erzeugen ein kurzes Klappgeräusch,welches abhängig von der Kraft
des verwendeten Gummibandes, der Oberfläche der beiden Platten, sowie abhängig von deren Gestalt veränderbar ist«
In dem gewählten Ausführungsbeispiel sind die Platten 1
und 2 rechteckig oder quadratisch ausgebildet, so daß die mittige Anordnung des elastischen Gummibandes 3 die
Möglichkeit bietet, bei der Benutzung des Spielzeuges zum Ausführen der Schwenkbewegung unterschiedslos in die eine
oder die andere Kante zu benutzen, während bei anderen Formen und Anordnungen des Gummibandes die Verschwenkung
der beiden Platten nicht anders als um eine einzige Kante möglich ist.
Es ist zu beachten, daß es im letzteren Fall vorteilhaft sein kann, die beiden Platten 1 und 2 gelenkig, und zwar
beispielsweise mit Hilfe eines Klebebandes, das ein Scharnier bildet, oder abhängig vom verwendeten Material aus
dem die Platten bestehen durch geeignete Scharniere zu verbinden.
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Bei einem aufwendigeren Ausführungsbeispiel des Spielzeuges,
bei welchem die beiden Platten durch Scharniere verbunden sind, kann man das Gummiband 3 durch eine in bequemer Weise
eingeformte Torsionsfeder ersetzen, die geeignet ist, die
gewünschte, winkelförmige Verschwenkung zu erlauben.
Es ist gleichermaßen zu erwähnen, daß bezügl. des gewünschten Geräusches eine oder beide Innenflächen 5 und 6 der
Platten in geeigneter richtiger Weise angeordnete Auskehlungen oder eine mittige nach Art der Kastagnetten angeordnete
konkave Gestalt haben können.
Schließlich können in allen Fällen die Außenflächen 7 und
8 der Platten als Träger für Dekorationen oder Werbung verwendet werden.
Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungs-. beispiele beschränkt ist, sondern sich im Gegenteil auf
alle Varianten Formen, möglichen Werkstoffe und Abmessungen bezieht.
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Claims (8)
- 250A656Patentansprüche:fli Geräuschspielzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Platten (l, 2) besteht, welche normalerweise durch ein elastisches Element (3) gegeneinander gehalten sind, welches elastisch dehnbar ist, wenn die beiden Platten winkelförmig voneinander entfernt werden, indem sie um aneinandergrenzende Kanten die parallel zum elastischen Element verlaufen verschwenkt werden und wenn diese Schwenkbewegung durchgeführt wird bis die beiden Platten gegeneinanderstoßen, wonach diese Platten von Hand in dieser Stellung gehalten werden bis die Freigabe durch heftige Rückkehr der Platten in die Ausgangsstellung ein Geräusch verursacht, welches abhängig von ihren Kontaktflächen ist.
- 2. Geräuschspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (l, 2),die eine rechteckförmige oder quadratische Form aufweisen, in ihrer Mitte mit Hilfe eines elastischen Elementes (3) verbunden sind, das in seitlichen Auskerbungen (4) der Platten gehalten ist, wobei diese Anordnung die Möglichkeit schafft, die Platten in gleicher Weise um die eine oder die andere Kante des elastischen Elementes zu verschwenken.
- 3. Geräuschspielzeug nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeiqhnet, daß das elastische Element durch ein Gummiband (3) gebildet ist.509834/0609 _ 7 _
- 4. Geräuschspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Verschwenkung der Platten (l, 2) sich um nicht mehr als nur eine einzige Kante durchführen läßt, die anderen Kanten jede gewünschte Form aufweisen können.
- 5. Geräuschspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche l^bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse zwischen den beiden Platten (l, 2) durch ein selbstkleben-das
des Bandfein Scharnier bildet, dargestellt ist. - 6. Geräuschspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Platten (l, 2) mit Hilfe eines beide verbindenden Scharnieresgewährleistet ist.
- 7. Geräuschspielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung der Platten (l, 2) mit einer Torsionsfeder verbunden ist, welche so ausgebildet ist, daß sie deren elastische Rückkehr zu verursachen vermag.
- 8. Geräuschspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem gewünschten zu erzeugenden Geräusch wenigstens eine der Innenflächen (5^ 6) der Platten (l, 2) eine gewissekonkave Ausbildung aufweist. ""'__.509834/06 09Leerseite
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