DE2504629A1 - Verfahren und vorrichtung zum einziehen und aufwickeln einer langen leine fuer die fischerei - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einziehen und aufwickeln einer langen leine fuer die fischerei

Info

Publication number
DE2504629A1
DE2504629A1 DE19752504629 DE2504629A DE2504629A1 DE 2504629 A1 DE2504629 A1 DE 2504629A1 DE 19752504629 DE19752504629 DE 19752504629 DE 2504629 A DE2504629 A DE 2504629A DE 2504629 A1 DE2504629 A1 DE 2504629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base line
line
winding mechanism
guide
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752504629
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth F Tison
Jun Oliver L Tremoulet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marine Construction and Design Co
Original Assignee
Marine Construction and Design Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marine Construction and Design Co filed Critical Marine Construction and Design Co
Publication of DE2504629A1 publication Critical patent/DE2504629A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • A01K91/18Trotlines, longlines; Accessories therefor, e.g. baiting devices, lifters or setting reelers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

Marine Construction & Design Co., Seattle, Washington, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen und Aufwickeln einer langen Leine
für die Fischerei
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einziehen und Aufwickeln einer langen Leine für die Fischerei gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben.
Die Erfindung befaßt sich mit Weiterbildungen von einem Gerät und von Verfahren zum Einziehen bzw. Schleppen und zum Speichern von langen Leinen, insbesondere mit einem wirksameren Gebrauch von Vorratsrollen für eine lange Leine von einer Bauart, wie sie in der für die US-PS 3 626 63O getätigten Reissue-Anmeldung Nr. 242 843 vom 10.4.1972 sowie in verbesserter Form in der US-Anmeldung 356 060 beschrieben ist.
Man fand, daß bei einem Einziehen einer Grundleine bzw. Grundschnur direkt durch die Drehung der Spule mit den erwünschten Einziehgeschwindigkeiten von Zeit zu Zeit Schwierigkeiten entstehen, die von der Grundschnur ausgehenden Springer oder Strecker ordnungsgemäß zu strecken und die an ihnen befindlichen
509847/0318
2504529
~™ £* ~™
Haken sicher auf den Vorratsspeichen bzw.-sprossen der Spule zu befestigen. Diese Arbeit muß genau durchgeführt werden, wobei der zeitliche Ablauf der einzelnen Vorgänge kritisch ist, wenn vermieden werden soll, daß sich die Haken anschließend von ihrem Platz entfernen und durcheinander geraten. Es zeigte sich desweiteren, daß der schwere Zug, der auf der Grundleine lastet, wenn diese auf die Spule unter dem direkten Zug des Aufwicklungsvorgangs aufgewickelt wird, sich in den wiederholten Wicklungen rund um die Nabe der Spule vervielfacht. Dies erzeugt akkumulierende Brech-Kompressionskräfte in der Rolle, so daß diese sehr stark und schwer gebaut sein muß.
Auch die Zugbelastung, die in der Grundleine herrscht, welche auf die Rolle gewickelt wird, ist bei verschiedenen Einziehbedingungen nicht konstant. Es gibt Zeiten, an denen die Zugbelastung außerordentlich hoch ist, beispielsweise dann, wenn die lange Leine sich am Boden verhängt, oder wenn der Fang besonders schwer ist. Desweiteren gibt es Zeiten, an denen die Belastung gering ist, beispielsweise dann, wenn die Grundleine zerreißt und der verbleibende Rest derselben aufgewickelt werden muß. Eine derartige im weiten Umfang variierende Spannung der Leine führt gerne zu Schwierigkeiten bei der Bildung einer gleichmäßigen Wicklung auf der Spule und eines gleichmäßigen stabilen Halts der Haken auf den Speichersprossen.
Bei einigen Materialien, die für Grundleinen verwendet werden, insbesondere bei denjenigen, die glatt und elastisch sind, kann es beim Aufwickeln der Grundleine unter starkem Zug, selbst dann, wenn die Haken und die Springer zu Beginn des Aufwicklungsvorgangs ordnungsgemäß verstaut sind, zu Schwierigkeiten führen, wenn die lange Leine wieder ausgebracht werden soll und sie von der Vorratsrolle abgezogen wird. Sobald der Zug in dem vorderen Bereich der Leine nachläßt, die von der Spule um einige Wicklungen abgezogen ist, rutscht die Grundleine auf der Spule in ähnlicher Weise zurück, wie eine unter Spannung stehende Feder beim Abspulen, so daß sie lose wird und die mit ihr verbundenen Springer in Unordnung bringt. Ein derartiger Zustand kann
5 0 9 8 4 7/0318
ORIGINAL INSPECTED
auch dazu führen, daß die Wicklungen der Grundleine oder die Haken bzw, beide in Unordnung geraten, so daß das Wiederausbringen der Grundleine verzögert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein rasches Einziehen und sicheres Aufwickeln auf einer Vorratsrolle für eine lange Leine zu schaffen, die sowohl eine ordnungsgemäße Anordnung der Haken auf der Vorratsspule durch <3ie Bedienungsperson ermöglichen und vereinfachen, als auch die Probleme vermeiden, die durch einen großen oder einen veränderlichen Zug in der Grundleine entstehen, wenn diese um die Vorratsrolle gewickelt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
Mit der Erfindung wird eine kraftbetätigte Vorrichtung zum Einziehen und ' Aufwickeln von einer langen Leine geschaffen, bei der die lange Leine unter einem wesentlich konstanten oder annehmbar in Grenzen gehaltenen, handhabbaren Zug auf der Vorratsrolle gehalten wird, so daß irgendeine Art von einem Material für die Grundleine verwendet werden kann, und zwar unabhängig von dessen Reibungs- oder Elastizitätskoeffizienten.
Mit der Erfindung gelingt es desweiteren, die Anwendung der bei einem Einziehen auf die Grundleine wirkenden Belastungskraft mechanisch von der Anwendung der Aufwicklungskraft zu trennen, wobei ein annehmbarer Zug in der Grundleine erzeugt wird, während sie sich auf der Vorratsrolle aufhaspelt. Diese Trennung wird bei einer Beibehaltung der Einziehgeschwindigkeit in dem Verfahren beibehalten. Mit der Erfindung wird schließlich eine Vorrichtung zum Einziehen und Aufwickeln geschaffen, bei der die mit Haken versehenen Enden der einkommenden Springer verzögert oder in einer relativ stationären Lage gehalten werden und wobei sie so zugänglich sind, daß sie von der Bedienungsperson aufgenommen werden können, damit sie diese auf die Spule bringt, ohne daß hierzu die Notwendigkeit besteht, die Einziehgeschwindigkeit zu verringern.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind somit in einer Vorrichtung zum Einziehen und Aufwickeln einer langen Leine zu sehen, welche getrennt kraftbetätigte Antriebe für die Einziehvorrichtung und für die Aufwickelvorrichtung enthält, die es der Aufwickelvorrichtung ermöglichen, die Grundleine
509847/0318
wirksam mit einer Geschwindigkeit einzuziehen, die im wesentlichen unabhängig von Änderungen in der Belastung der Grundleine oder von den Erfordernissen des Aufwickelvorganges ist. Diese Vorrichtung ermöglicht darüber hinaus ein Aufspulen oder Aufwickeln der langen Leine in zu dem Einziehvorgang untergeordneter Weise, jedoch unter einem getrennt gesteuerten Zug, der automatisch innerhalb annehmbarer Grenzen, und zwar unabhängig von den Einziehbedingungen, aufrechterhalten wird. Darüber hinaus liefert eine Steuereinrichtung für die Leine, die in Wirkverbindung mit der Einziehvorrichtung steht, eine kurze Verzögerung oder ein Festhalten der Springer bei deren Vorwärtsbewegung zu der Aufspuleinrichtung, während sie gleichzeitig den Springer für eine Bedienungsperson so zugänglich macht, daß diese die Haken auf den Sprossen der Vorratsspule anordnen kann, während der Springer unter dem erwünschten stabilisierenden Zug nach vorne gestreckt ist.
Gemäß einer weiteren Besonderheit verbindet die Einzieheinrichtung die Funktionen des Einziehens, des Verzögerns und des Anordnens des Springers in einer zugänglichen Lage. Dies erfolgt bei der dargestellten Einzieheinrichtung dadurch, daß die Grundleine zuerst um eine Leitrolle bzw. Rillenscheibe herumgeführt ist, die sie über einen 90 überschreitenden Biegewinkel in umgekehrtem oder divergierendem Verlauf zu einer kraftbetätigten Antriebs-Leitrolle führt. Die Antriebs-Leitrolle enthält eine zusammenlaufende Nut, in der die Grundleine friktionsmäßig eingekeilt ist, so daß sie angetrieben wird. Die Antriebs-Leitrolle führt die Grundleine in einer rückwärts umgekehrten Schleife zu der benachbarten Aufspuleinrichtung. In der Aufeinanderfolge von Umkehrschleifen und Übergängen zwischen den Leitrollen des Systems werden die Springer wirksam angehalten oder verzögert. Während einer derartigen Verzögerung lenken in seitlicher Richtung herauslaufende Springer-Ablenkstäbe^ die unter den Wegen angebracht sind, auf denen die Grundleine zu den entsprechenden Leitrollen verläuft, die Springer seitlich aus, so daß sie deutlich aus dem Bereich der Leitrollen herauskommen und in Lagen geraten, in denen sie für eine Bedienungsperson zugänglich sind.
Eine Hauptsteuerung für die Antriebsmotoren der Einzieh- und Aufspul vorrichtung stellt sicher, daß sich die Auf spul vorrichtung dreht, wenn die Einziehvorrichtung in Betrieb ist. Eine Druckentlastung für den Motor der Aufspul-
509847/031 8
vorrichtung begrenzt dessen Drehmoment. Der Arbeitsdurchmesser der V-förmigen Nut in der Leitrolle der Einziehvorrichtung verbleibt konstant, obwohl der Durchmesser der auf die Vorratsspule aufgebrachten Wicklung von der Leine zunimmt. Hierdurch wird eine konstante Einziehgeschwindigkeit sichergestellt. Die Einziehgeschwindigkeit ist jedoch rasch einstellbar, und zwar gleichgültig, ob das Antriebssystem hydraulisch ist oder eine andere Form aufweist. Der Motor für die Einziehvorrichtung enthält einen unabhängigen Ausschalter, der einer entfernt stehenden Bedienungsperson zugänglich ist, welche derart positioniert ist, daß sie die an Bord kommenden Fische vom Haken schütteln kann. Ein getrennter Bypass für den Motor der Aufwickelvorrichtung kann so bedient werden, daß die Spule freigegeben wird und frei rotieren kann, beispielsweise beim Ausbringen der langen Leine. Falls es nötig ist, eine Windung oder mehrere Windungen der Leine abzuziehen, um die Lage eines Springers oder eines Hakens auf der Spule zu korrigieren, kann dies von der Bedienungsperson durchgeführt werden, indem sie einen Zug gegen das geringe Auf— Wicklungsdrehmoment ausübt, das auf die Aufwickelspule fortgehend wirkt, oder indem sie den Antriebsmotor für die Aufwickelspule insgesamt abschaltet, falls dies erwünscht ist. Bei angehaltenem Antriebsmotor für die Aufwickelspule kann sich diese entweder frei drehen oder sie verbleibt stationär, während die Einziehvorrichtung dazu verwendet werden kann, um unabhängig Bojenleinen einzuziehen, ohne daß hierbei die Aufwickelrolle unnötig gedreht wird.
Mit der Erfindung werden somit ein Verfahren zum Einziehen und Aufwickeln einer langen Leine und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens in Vorschlag gebracht, die in benachbarten Stationen getrennt kraftbetätigt, jedoch koordiniert ein Einziehen und ein Aufspulen in verläßlicher Weise und mit einer hohen Geschwindigkeit ermöglichen und zwar unter Hilfe einer Verzögerungs- und Positionierungseinrichtung für die Springer, welche die Anordnung der Haken auf den Sprossen der Vorratsrolle durch eine Bedienungsperson vereinfacht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
509847/03 1 8
— D —
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung von einer Vorrichtung zum Einziehen und Aufwickeln einer langen Leine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche in einem Fischereifahrzeug eingebaut ist.
Fig. 1—A zeigt einen horizontalen Querschnitt längs der Linie A-A von Fig. 1 zur Verdeutlichung des Zusammenwirkens zwischen der ersten Leitrolle in der Einziehvorrichtung und dem zugehörigen Springer-Ablenkstab.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des in Fig. 1 verwendeten Hydraulik-Motorantriebs- und -Steuersystems.
In den Zeichnungen ist ein Teil eines Fischereifahrzeugs durch einen Bereich seines Decks D sowie der Seiten-Reling R dargestellt. Von Haltearmen 12 und ist eine Führungsrolle 10 an der Reling befestigt, wobei geeignete Führungsrollen bzw. Rollklampen bzw. VerhoIklampen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, die einkommende lange Leine L während des Einziehens führen. Zu diesem Zweck kann irgendeine geeignete Führungseinrichtung verwendet werden. Die lange Leine L wird vorzugsweise auf der Höhe der Reling nach innen geführt und im allgemein horizontalen Verlauf über das Deck in Richtung auf den kraftbetätigten Leinen-Aufspul- oder -Aufwickelmechanismus 16 an der Station Sl gezogen. Bei ihrer Vorwärtsbewegung in Richtung auf die Station Sl bewegt sich die lange Leine durch eine Leinen-Führungs-Verzögerungseinrichtung, die in diesem Falle in der Einziehvorrichtung 18 verwirktlicht ist.
Die Einziehvorrichtung 18 ist auf einer Halterungssäule 18a an der Station S2 befestigt, die sich in der Nähe von der Station Sl befindet. Von der Grundleine G stehen in Abständen über ihre Länge verteilt Springer A ab, an deren freien Enden in üblicher Weise zumindest ein Haken H befestigt ist. Die Abstände und die Länge der Springer sowie die in den Springern und in den Grundleinen verwendeten Materialien können für verschiedene Arten der Fischerei oder entsprechend der jeweiligen Bevorzugung variieren. Bei einigen Arten dieser unterschiedlichen Leinen ergaben sich, wie vorstehend schon erwähnt wurde, Probleme, wenn gemäß bisher üblicher Praxis Aufwickelrollen oder -spulen für das Speichern der Leine verwendet wurden.
509847/031 8
Die kombinierte Leinenverzögerungs- und -einziehvorrichtung 18, die benachbart zu dem Leinen-Auf spul— oder -Aufwickelmechanismus 16 angebracht ist, befindet sich in dem Weg der Grundleine und wirkt auf diese, während sie sich von der einkommenden Führungsrolle 10 in Richtung auf die Aufwickelspule 2O bewegt- An einer Station S3 ist ein Arbeitsplatz zwischen der Reling R und der Einziehvorrichtung 18 vorgesehen, so daß eine Bedienungsperson die Fische von den Haken schütteln kann, wenn diese über die Reling kommen, und daß diese Bedienungsperson diejenigen Springer entwirren kann, die nicht frei herunterhängen. Die Nähe zwischen den Stationen S2 und Sl, d. h. zwischen dem Aufspulmechanismus und der Einziehvorrichtung, erlaubt es einer weiteren Bedienungsperson, die sich an einem mit S4 bezeichneten Ort zwischen diesen befinden kann, den Betrieb dieser beiden zusammenwirkenden Vorrichtungen durchzuführen, zu überwachen und zu steuern, während sie manuell die Haken.H auf geeignete, in radialer Richtung abstehende Sprossen 20s anordnet. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Aufwickelspule 20 entsprechen vorzugsweise den Konstruktionen, die in den vorgenannten US-Patentanmeldungen 356 O6O sowie 242 843 beschrieben sind, weichletztere eine Reissue-Anmeldung zu der US-PS 3 626, 63O ist.
Die Aufwickelspule 2O enthält einen Flansch 20a an einem Ende und die Reihe der in radialer Richtung quer verlaufenden koplanaren Sprossen 20s an dem gegenüberliegenden Ende. Um die dazwischen befindliche Nabe 2Oh, die rohrartig ausgebildet ist, werden die Grundleine und die Springer kontinuierlich aufgewickelt, während die Aufwickelspule 20 gedreht wird. Durch Anordnung der Haken auf den Sprossen werden die Springer vorwärts in Richtung und um die Nabe 2Oh gestreckt, so daß diejenige Sprosse ausgewählt wird, welche einen gewissen Zug auf den Springer ausübt und.somit auch einen gewissen Zurückhaltedruck auf den Haken.
Die Aufwickelspule 2O ist entfernbar derart gehaltert, daß sie um eine horizontal verlaufende Achse in Umdrehung gesetzt werden kann. Zu diesem Zweck enthält der Aufspul- oder Aufwickelmechanismus 16 einen ringförmigen Drehsupport, auf dem die Spule von einem Laschenmechanismus 22 gehaltert ist, der im wesentlichen demjenigen entspricht, wie er in der US-Anmeldung
509847/0 318
Nr. 242 843 beschrieben ist.
Die sich an der Station S4 zur Bedienung des Aurwickelmechanismus 16 der Einziehvorrichtung 18 befindende Bedienungsperson betätigt die hydraulischen Steuerungen. Desweiteren ersetzt sie gefüllte Spulen durch leere Spulen, wenn dies notwendig ist. Während des Einziehens besteht die Hauptaufgabe der Bedienungsperson selbstverständlich darin, die an den Springern befindlichen Haken H zu ergreifen, während sich die Springer durch die Einziehvorrichtung 18 bewegen, in der die Leine verzögert wird. Die Bedienungsperson muß hierbei die Springer nach vorne in Richtung auf die Aufwickelspule 2O strecken, wie dies durch die strichlierte Linie A1 dargestellt ist und den zugehörigen Haken augenblicklich an der geeigneten Sprosse 2Os einhängen bzw. befestigen. Diese Verfahrensschritte müssen rasch durchgeführt werden, während sich die Grundleine bewegt. Falls immer dann, wenn ein Springer auf der Aufwickelspule 20 befestigt werden soll, die Geschwindigkeit vermindert werden muß oder der Einziehvorgang angehalten werden muß, wird das Einziehen zu langsam und zeitraubend, wenn man bedenkt, daß jede lange Leine typischerweise mehrere Hundert Springer trägt. Es ist daher wünschenswert, daß die Bedienungsperson diese Schritte einfach, verläßlich und ohne zu ermüden durchführen kann. Der Mechanismus für die Aufwicklung bzw. das Aufspulen der Grundleine sollte auch eine Toleranz für Fehler ermöglichen, indem er eine momentane Umkehr der Aufwickelbewegung zuläßt, falls es nötig ist, die Anordnung eines Hakens bei angehaltener Einziehvorrichtung zu arretieren, ohne daß hierbei die Notwendigkeit besteht, den Motor anzuhalten, dessen Drehmoment die Aufwickelspule 20 antreibt. Die Einziehvorrichtung läuft unter normalen Betriebsbedingungen im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit/ und zwar unabhängig von Änderungen in der Zugbelastung der Grundleine. Es zeigte sich, daß derartige Änderungen im weiten Umfange auftreten. So ist beispielsweise die Zugbelastung auf die Einziehvorrichtung maximal, wenn die lange Leine sich verknotet hat bzw. festhängt. Umgekehrt wirkt auf die Einziehvorrichtung ein minimaler Zug, wenn als anderes Extrem die Grundleine zerrissen ist und ihre Reste eingezogen werden müssen. Die Einziehvorrichtung übt die notwendige Kraft für den Einziehvorgang aus. Sie wirkt desweiteren als wirksamer Widerstand oder Bremse, gegen die der Aufwicklungsmechanismus
509847/0318
_ Q
beim Aufwickeln der eingezogenen Leine arbeiten muß. Es kann daher ein kontinuierlicher, wenn auch leichter Zug in der Grundleine von dem Spulenauf-Wickelmechanismus zu allen Zeiten aufrechterhalten werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Einziehvorrichtung 18 übt diese auch eine Verzögerungs- oder Haltefunktion für die Springer aus. Man erreicht dies durch die Art der zeitweisen Umlenkung und Zurückführung der Bewegungsbahn von der fortschreitenden langen Leine durch die Leitrollen der Einziehvorrichtung, wenn die lange Leine durch dieselbe hindurchtritt. Während der Zeitdauer, in der die Leine auf diese Weise umgekehrt und zurückgeführt wird, werden die herabhängenden Springer bei ihrem Durchgang durch die Einziehvorrichtung mehr oder weniger in horizontaler Richtung stationär gehalten, so daß sie für die Bedienungsperson, welche sich an der Station S4 befindet, zugänglich ist. Die Bedienungsperson kann daher die Springer einzeln ergreifen, um sie auf der Aufwickelspule zu befestigen.
Zur Erreichung der beiden Funktionen, d. h. sowohl des Einziehvorgangs als auch der Verzögerung der Springer, enthält die Einziehvorrichtung eine Antriebs-Leitrolle 24 mit relativ großem Durchmesser. Die Antriebs-Leitrolle enthält eine zusammenlaufende Nut, in der die Grundleine G keilförmig ergriffen wird, so daß die zur Überwindung der Zugbelastung in der Grundleine notwendige Reibungskraft entsteht. Die Antriebs-Leitrolle 24 ist drehbar an einer Seite einer aufrecht stehenden Grundplatte.32 gehaltert. Auf der gegenüberliegenden Seite dieser Grundplatte ist ein Antriebsmotor 40 für die Leitrolle angebracht. Ein Leinenspalter bzw. Keil 26, der in die Rückseite der Nut von der Antriebs-Leitrolle '24 eintritt, kratzt oder biegt die Grundleine aus der Nut, falls sie nicht aus der Antriebs-Leitrolle 24 heraustritt, sondern beginnt, sich ein zweitesmal um die sich drehende Antriebs-Leitrolle 24 herumzuwickeln. Im Normalfalle wird dieser Keil 26 jedoch nicht von der Grundleine berührt, da der beim Aufwickeln auf die Grundleine in dem Bereich zwischen dem Aufwickelmechanismus und der Einziehvorrichtung vom Antriebsmotor 42 ausgeübte Zug ausreicht, um die Grundleine aus der Nut herauszu-
509847/0318
ziehen. Der Winkel/ in dem die Grundleine um die kraftbetätigte Antriebs-Leitrolle 24 herumgewickelt ist, beträgt typischerweise ungefähr 15O oder 16O Dieser Winkel reicht aus, daß die durch die Keilwirkung hervorgerufene Reibungskraft zwischen der Grundleine und der Nut in der Äntriebs-Leitrolle klein sein kann, während die Äntriebs-Leitrolle gleichzeitig einen ausreichend großen Zug auf die Grundleine ausübt.
Die Äntriebs-Leitrolle 24 der Einziehvorrichtung und die Aufwickelspule 20 sind vorzugsweise in ungefähr der gleichen Höhe Ober Deck angebracht, was bevorzugterweise ungefähr in Brusthöhe für die an der Station S4 stehende Bedienungsperson ist. Die Grundleine läuft auf ihrem Weg von der Führungsrolle 10, bevor sie die Äntriebs-Leitrolle 24 erreicht, in einer nach rückwärts führenden Schleife um eine leer mitlaufende Leitrolle 28 herum. Die vertikale Drehebene an der Leitrolle 28 fällt mit derjenigen der Äntriebs-Leitrolle 24 und der Aufwickelspule 20 zusammen. Die Leitrolle 28 weist zwischen ihren Enden einen verminderten Durchmesser auf, was dazu beiträgt sicherzustellen, daß die Grundleine auf dieser Leitrolle verbleibt, während sie um diese herumläuft. Die beiden Leitrollen 28 und 24 führen die Grundleine aufeinanderfolgend in zwei in entgengesetzte Richtung verlaufende Schleifen. Die Schleife bei der Leitrolle 28 durchläuft hierbei einen Winkel der größer ist als 9O und der sich vorzugsweise 18O nähert. Die Schleife im Bereich der Äntriebs-Leitrolle 24 durchläuft einen Winkel, der in derselben Größenordnung liegt. Zwischen den aufeinanderfolgenden Leitrollen und 24 weist der Verlauf der Grundleine nicht nur eine nach rückwärts gerichtete horizontale Wegkomponente auf, d. h. eine Komponente, die von der Aufwickelspule 20 hinweggerichtet ist, sondern auch eine nach oben gerichtete Komponente. Die auf jedem Springer bei dessen Durchgang durch die Einziehvorrichtung wirkende momentane Bewegungsumkehr bewirkt, daß der Springer effektiv festgehalten oder verzögert wird, so daß er in einer ziemlich konstanten Lage bezüglich der Deckstation S4 zugänglich gehalten wird. Es ist jedoch desweiteren notwendig und auch erwünscht, während dieses Intervalls den Springer frei von der Grundleine und den Leitrollen 28 und 24 zu halten, so daß die Bedienungsperson, die sich an der Station S4 befindet, den Springer mit ihrer
509847/0318
Hand ergreifen und ihn unmittelbar ohne eine Beschränkung oder Behinderung in die nach vorne gestreckte Lage A' schwenken kann. Hierbei soll der am Springer befindliche Haken K sich nicht mit der Grundleine oder mit irgendwelchen an der die Grundleine verzögernden Einziehvorrichtung befindlichen Teilen verhängen.
Die vorstehend genannte Zielsetzung, den Springer bei seinem Weg durch die Einziehvorrichtung frei und zugänglich zu halten, wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß ein Ablenkstab 30 in den zu der ersten Leitrolle 28 führenden Weg der Grundleine unterhalb derselben vorgesehen wird. Ein Ende dieses Ablenkstabs ist auf der Grundplatte 32 der Einziehvorrichtung gehaltert. Der Ablenkstab erstreckt sich hiervon in einem Winkel seitlich nach außen bezüglich der Drehebene der Leitrolle 28 in Richtung auf die Bewegungsbahn der Grundleine. Der Ablenkstab 3O fängt daher den herabhängen Springer und lenkt ihn nach außen über die Endfläche der Leitrolle 28 aus, sobald er diese erreicht und über sie hinwegläuft. Dies ist in Draufsicht in Fig. 1-Ä dargestellt. Der Springer wird daher von der Leitrolle 28 weggehalten, während sein an der Grundleine befestigtes Ende rund um die Leitrolle läuft.
Das an der Grundleine befestigte Ende des Springers läuft dann, nachdem es die Leitrolle 28 umrundet hat, in die Nut der Antriebs-Leitrolle 24. Ein zweiter auf der Grundplatte 32 befestigter Ablenkstab 36 ist unterhalb der Strecke angebracht, welche die Grundleine bei ihrem nach oben verlaufenden Weg zwischen den beiden Leitrollen 28 und 24 durchläuft. Auch der zweite Ablenkstab 36 verläuft bezüglich der Drehebene der Antriebs-Leitrolle 24 in einem Winkel seitlich nach außen in Richtung auf die Bewegungsbahn der sich der Leitrolle nähernden Grundleine. Der Ablenkstab 36 erfaßt in entsprechender Weise wie der Ablenkstab 30 den Springer und lenkt ihn seitlich nach außen über die Antriebs-Leitrolle 24 hinaus ab, so daß die Grundleine über die Kante der Leitrolle hinaus läuft, anstatt in die Nut derselben einzutreten und der Nut in der Leitrolle folgend herumgeführt zu werden. Dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt, wo.einer der Springer A über das Ende der
509847/0318
^,eitrolle 24 hinweggeht, während ihn der Ablenkstab 36 seitlich nach außen abgelenkt hält.
Während der Springer über die Antriebs-Leitrolle 24 hinweggeht, beginnt er sich wieder in allgemein horizontaler Richtung zu der Aufwickel spule 20 zu bewegen, wobei er nach rückwärts in Richtung auf den Bereich der Führungsleitrolle 28 schwingt. Zu diesem Zeitpunkt hat die Bedienungsperson im Normalfalle den Springer ergriffen, um ihn an der Aufwickelspule 2O einzuhängen. Selbst wenn dies jedoch nicht der Fall ist, wird der Springer an der Leitrolle 28 durch die Ablenkwirkung des Ablenkstabes 3O vorbeigezogen, so daß verhindert wird, daß er an dieser hängenbleibt. Der Mechanismus vermeidet somit automatisch und unabhängig von einem Tätigwerden der Bedienungsperson ein Hängenbleiben oder Verwickeln der Springer oder Haken.
Im folgenden wird auf die Fig. 1 und 2 gemeinsam eingegangen. Ein auf der Rückseite der Halterungsplatte 32 befestigter Hydraulik-Motor 40 treibt die Antriebs-Leitrolle 24 der Einziehvorrichtung an. Die drehbare Halterung für die Aufwickelspule 2O wird von einem Hydraulik-Motor 42 angetrieben, der geeignet an dem kraftbetätigten Aufwickelmechanismus 16 gehaltert ist. Beide Motoren werden vorzugsweise von einem unter Druck stehenden Hydraulikfluid in einem gemeinsamen Hydraulik-System angetrieben. In diesem Hydraulik-System wird mittels einer Pumpe 46 ein Fluid von einem Reservoir 44 durch ein Saugfilter 48 gesaugt. Das Hydraulik-System ist gegen das Entstehen eines Überdrucks durch ein überström- bzw. Entspannungsventil 50 geschützt, das in einer Leitung angebracht ist, die von der Abgabeseite der Pumpe 46 zurück zum Reservoir 44 führt. In der von der Pumpe 46 ausgehenden Haupthydraulik-Zuführungsleitung 52 ist ein herkömmlich aufgebauter Strömungsregler 54 angebracht, der eine zu dem Reservoir 44 zurückführende Rückleitung 56 enthält. Der Strömungsregler 54 enthält Ventilelemente, welche derart betätigt werden können, daß eine im wesentlichen konstante Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung 52, und zwar unabhängig von Druckänderungen, aufrechterhalten bleibt.
50984 7/0318
Die Einstellung des Strömungsreglers 54 bestimmt die Arbeitsgeschwindigkeit des die Antriebs-Leitrolle 24 bewegenden Hydraulik-Motors 4O.
Ein Vierwege-Hauptsteuerventil 58 ist zwischen den Auslaß des Strömungsreglers 54 und Leitungen 60 sowie 62 eingeschaltet. Dieses Haupt-Steuerventil 58 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, fußgesteuert, wobei ein Pedal 58a, das für eine an der Station S4 befindliche Bedienungsperson zugänglich ist, in eine von drei Steuerstellungen gebracht werden kann. In der mittleren, in Fig. 2 dargestellten Stellung unterbricht das Haupt-Steuerventil 58 die Strömungen in beiden Leitungen 6O und 62, sodaß der Hydraulik-Motor 40 von der Einzieh-Vorrichtung gegen eine Drehung arretiert ist. In den beiden anderen Lagen, die das Pedal 58a einnehmen kann, bewirkt das Haupt-Steuerventil 58, daß der Hydraulik-Motor 4O die Antriebs-Leitrolle 24 entweder vorwärts oder rückwärts dreht. Der Hydraulik-Motor versucht, die Antriebs-Leitrolle 24 in beiden Drehrichtungen mit wesentlich konstanter Geschwindigkeit zu drehen, wobei die Drehgeschwindigkeit von der Einstellung des Strömungsreglers 54 bestimmt ist. Hierdurch wird die Einziehgeschwindigkeit auf einem Wert gehalten, der im wesentlichen unabhängig von den Änderungen der Zugbelastung ist, die bei dem Einziehvorgang auf die Grundleine G wirken. Die Leitung 62 führt zu einem getrennten Dreiwege-Nebensteuerventil 64, das zwei Auslaßöffnungen enthält, die mit entsprechend gegenüberliegenden Seiten des Hydraulik-Motors 40 über die Leitungen 66 und 60 verbunden sind. Das Nebensteuerventil 64 ist vorzugsweise neben der Bedienungsstation S3 angebracht, beispielsweise an der Seite der Reling des Fischereifahrzeugs (s. Fig. 1). Die Anbringung des Neben-Steuerventils 64 an dieser Stelle ermöglicht es der Bedienungsperson^ die sich an der Station S3 befindet, den Einziehvorgang zu unterbrechen, wenn es zur Erleichterung ihrer Tätigkeit notwendig ist, die darin besteht, den Fisch von den Haken des Springers herunterzuschütteln und darauf zu achten, daß die einkommenden Springer nicht verhängt oder um die Grundleine herumgewickelt sind, bevor sie zu der Einziehvorrichtung gelangen. Das Nebensteuerventil 64 erlaubt in der dargestellten Einstellung den Betrieb des Hydraulik-Motors unter der Steuerung der an der Station S4 befindlichen Bedienungsperson. In seiner anderen Einstellung
509847/0318
stellt das Neben-Steuerventil 64 ein Anhalten und Arretieren des Hydraulik-Motors 4O unabhängig von der Einstellung des Haupt-Steuerventils 58 sicher.
Der Hydraulik-Motor 42 zum Antrieb der Aufwickelspule ist hydraulisch mit einer Seite an den Strömungsregler 54 über eine Leitung 68 angeschlossen. Seine gegenüberliegende Seite ist über eine Leitung 7O mit dem Reservoir verbunden. Ein im Normalfalle geschlossenes Bypass-Ventil 72 ist zwischen die Leitungen 68 und 70 geschaltet. Im Normalfalle ermöglicht es eine Drehung des Hydraulik-Motors 42 für den Antrieb der Aufwickelspule immer dann, wenn in dem Hydraulik-System von der Pumpe 46 ein Druck zur Verfügung steht. In seiner zweiten oder alternierenden Einstellung schließt das Bypass-Ventil den Hydraulik—Motor 42 kurz und ermöglicht, daß sich dieser frei drehen kann. Bei dieser zuletzt genannten Einstellung des Bypass-Ventils 72 kann die Grundleine von der Vorratsrolle abgezogen werden, ohne daß auch nur das leichte Antriebsdrehmoment überwunden werden muß, das im Normalfall auf die Aufwickelspule von dem Hydraulik-Motor 42 ausgeübt wird. Daneben • läßt sich der Hydraulik-Motor durch diese Einstellung des Bypass-Ventiles unter Bedingungen ausschalten, bei denen die Einziehvorrichtung ohne eine Drehung des Aufwickelmechanismus betrieben werden soll, wie beispielsweise dann, wenn die Einziehvorrichtung zum Einziehen von Bojen-bzw. Schwimmerleinen verwendet werden sollen. Es ist desweiteren ein Entspannungs- bzw. Druckbegrenzungsventil 74 so angeschlossen, daß es den Hydraulik-Motor 42 kurzschließt. Das Druckbegrenzungsventil 74 weist einen Auslösedruck von
2
17,6 kg/cm auf (im Gegensatz zu dem normalen von der Pumpe 46 gelieferten
Maximaldruck, der durch das Entspannungs ventil 5O auf 140,6 kg/cm eingestellt ist ). Der Hydraulik-Motor 42 liefert somit ein maximales Drehmoment an die Aufwickelrolle 2O, das in einem sicheren, für das Aufwickeln der langen Leine auf der Aufwickelspule 2O verwendbaren Bereich liegt. Der Hydraulik-Motor 42 für den Antrieb der Aufwiekelspule ist jedoch derart ausgebildet, daß er sich mit einer Geschwindigkeit zu drehen versucht, die im Vergleich zu der gesteuerten Geschwindigkeit des Hydraulik-Motors 4O ausreicht, um jeweils einen Zug auf die Grundleine zwischen der Aufwickelspule 2O und der Antriebsleitrolle 24 aufrecht zu erhalten. Dieser Zug wird wirksam auf einen wesentlich konstanten Wert eingeregelt, der durch die Einstellung des Druck-
5 0 9 8 4 7/0318
begrenzungsventils 74 bestimmt ist. In dem Augenblick, in dem die von der
Grundleine auf die Aufwickelspule 20 ausgeübte Reaktionskraft den Hydraulik-Motor 42 anhält, so daß er die Aufwickelspule nicht mehr drehen kann, öffnet das Bypass-Ventil 74 und begrenzt damit den auf den Motor wirkenden Hydraulik-Druck.
50984 7/0318

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (l.) Verfahren zum Einziehen und Speichern von ausgebrachten langen Leinen auf einem Aufwickelmechanismus, auf dem die Grundleine und Springer aufgewickelt werden, wobei die Haken der Springer einzeln und getrennt festgelegt werden, so daß sie aufeinander folgend während des anschließenden Abwickeins im Zuge des Ausbringens der langen Leine freigegeben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundleine durch selektive Krafteinwirkung und mit geregelter Geschwindigkeit an einer ersten Station eingezogen wird, daß die Grundleine auf dem Aufwickelmechanismus an einer zweiten Station aufgewickelt wird, wobei eine geregelte Spannung in der Grundleine bei dem Aufwickeln derselben beibehalten wird, die unabhängig von der Krafteinwirkung bei dem Einziehen und den Änderungen in der Zugbelastung der eingezogenen Grundleine ist, und daß die Haken während des Aufwickeins der Grundleine und der Springer auf dem Aufwickelmechanismus
    derart festgelegt werden, daß sie anschließend einzeln und unabhängig wieder freigesetzt werden können.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Springer auf ihrem Weg zu dem Aufwickelmechanismus an einer Stelle, die benachbart zu der ersten Station ist, zeitweise aufgehalten werden, während gleichzeitig das Einziehen der Grundleine mit der geregelten Geschwindigkeit beibehalten wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalten der Springer dadurch erreicht wird, daß man zumindest eine wellenförmige in Rückwärtsrichtung verlaufende Schleife in einer Strecke der zu dem Aufwickelmechanismus laufenden Grundleine bildet.
    4. Vorrichtung zum Einziehen und Aufwickeln einer langen Leine, welche aus einer Grundleine mit daran im Abstand befestigten hakenbewehrten Springern
    509847/0318
    besteht, für die Fischerei, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen drehbar an einer ersten Station (Sl) angebrachten Aufwickelmechanismus (16) enthält, der die Grundleine (L) aufwickelt und eine Einrichtung (2Os) zur Aufnahme und individuellen Halterung der Haken (H) der Springer (A) aufweist, so daß diese einzeln während eines darauffolgenden Abwickelvorgangs der langen Leine von dem Aufwickelmechanismus wieder freigesetzt werden, und daß eine Leinenrückhalte-Vorrichtung (24, 28, 30, 36) in Nachbarschaft des Aufwickelmechanismus (16) so angebracht ist, daß die Grundleine auf ihrem Weg zu dem Äufwickelmechanismus durch diese hindurchläuft und dabei eine Umkehrung ihrer Bewegungsrichtung erfährt, die das Ankommen der Springer (A) zu dem Aufwickelmechanismus (16) zeitweise verzögert und diese für eine Bedienungsperson zugänglich hält, so daß diese ihre Haken (H) an dem Aufwickelmechanismus (16) festlegen kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinen-Rückhaltevorrichtung eine erste drehbare Leitrolle (24) und eine zweite drehbare Leitrolle (28) enthält, durch welche die Grundleine (G) nacheinander hindurchläuft, und daß die Leitrollen derart bezüglich des Aufwickelmechanismus (16) angebracht sind, daß die Grundleine (G) in aufeinanderfolgenden umkehrenden Schlingen um sie herumläuft, während sie sich zu dem Äufwickelmechanismus (16) bewegt.
    6i Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitrolle (28) und die zweite Leitrolle (24) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die erste Leitrolle (28) derart gehaltert ist, daß sie die Grundleine (G) um einen Winkel aus ihrer ursprünglichen Laufrichtung auslenkt, der größer ist als 90° und diese zu der zweiten Leitrolle (24) führt, welche die Grundleine (G) wieder in entgegengesetzte Richtung zu dem Aufwickelmechanismus (16) umlenkt, und daß die Leineh-Rückhaltevorrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Springer (A) getrennt von der Grundleine (G) hält, wenn diese über die Leitrollen (28, 24) hinweglaufen.
    5098 4 7/0318
    25CU629
    -- 18 -
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und folgende, dadurch gekennzeichnete, daß die Leinen-Rückhaltevorrichtung Springer-Ablenkelemente (30, 36Ϊ enthält, welche unter den Leitrollen (28, 24) in dem Weg der Springer (A) derart angeordnet sind, daß sie von der entsprechend zugehörigen Leitrolle (28 bzw. 24) in einem Winkel schräg nach außen in den Bewegungsweg der Springer (A) verlaufen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine kraftbetätigte Einziehvorrichtung (18) enthält, die in Eingriff mit der Grundleine (G) steht und dazu dient, die lange Leine (L·} unter verschiedenen Zugbelastungen in der Grundleine (G) einzuziehen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelmechanismus (16) in Wirkverbindung mit der kraftbetätigten Einziehvorrichtung (18> stehend derart angetrieben ist, daß er die von der Einziehvorrichtung CiS) kommende Grundleine (G) unter einer Spannung aufwickelt, die unabhängig von der auf die Grundleine (G) wirkenden Zugbelastung und auch wesentlich geringer ist als diese.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehvorrichtung (18) die Leinen-Rückhaltevorrichtung (28, 24, 30, 36) enthält, wobei eine der beiden Leitrollen (24) kraftbstätigt ist und in Reibungseingriff mit der Grundleine (G) steht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Leitrolle (24) eine sich verjüngende Nut enthält, in der sich die Grundleine CGi festklemmt, und daß die angetriebene Leitrolle (2-4) allgemein oberhalb und in der gleichen Rotationsebene wie die andere Leitrolle (28) angeordnet ist.
    509 847/0318
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Springer-Aüslenkeinrichtung ein erstes Ablenkteil (3O) enthält, das unmittelbar unterhalb des Weges der Grundleine (G) vor der ersten Leitrolle (28) angebracht ist, sowie ein zweites Auslenkteil (36), das zwischen den Leitrollen (28, 24) in einer Lage befestigt ist, in der es unter die Grundleine (G) zu liegen kommt und in Richtung auf die erste Leitrolle (28) in einem Winkel zunehmend nach außen verläuft.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Führungseinrichtung (10) entfernt von der Einziehvorrichtung (18) derart angebracht ist, daß sie die Grundleine (G) zu der Einziehvorrichtung (18) in einem annähernd horizontalen Verlauf leitet.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und folgende, gekennzeichnet durch Hydraulik-Motoren (4O, 42), welche an die Antriebs-Leitrolle (24) und den Aufwickelmechanismus (16) angeschlossen sind, durch eine Quelle eines unter Druck stehenden Hydraulik-Fluids, durch Einrichtungen, um das Hydraulik-Fluid den Hydraulik-Motoren (40, 42) derart zuzuführen, daß diese gleichzeitig betrieben werden können, wobei der Hydraulik-Motor (42)
    den Aufwickelmechanismus derart antreibt, daß die Grundleine (G) mit einer Geschwindigkeit aufgewickelt wird, die bei jedem Grad einer Ansammlung von Grundleine und Springern auf dem Aufwickelmechanismus (16) größer ist als die von der Antriebs-Leitrolle (24) erzeugte Einziehgeschwindigkeit, so daß ein Zug in der Grundleine (G) gegen die Antriebs-Leitrolle (24) aufrechterhalten wird,
    sowie durch eine Drehmoment-Begrenzungseinrichtung (74) , die in Wirkverbindung mit dem Hydraulik-Motor (42) zum Antrieb des Aufwickelmechanismüs (18) steht und das auf den Aufwickelmechanismus (16) von dem Hydraulik-Motor (42) übertragene Antriebsdrehmoment unabhängig von der auf die Grundleine (G) wirkenden Zugbelastung auf einen Maximalwert begrenzt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Steuerventil (64) j welches derart betätigbar ist, daß es das unter Druck stehende Hydraulik-
    509847/03 18
    - 2O -
    Fluid von dem Hydraulik-Motor (4O) fernhält und diesen gegen eine Drehung arretiert, während gleichzeitig der Hydraulik-Druck in dem anderen Hydraulik-Motor (42) aufrechterhalten bleibt, so daß ein Zug auf die sich zwischen dem Aufwickelmechanismus (18) und der Antriebs-Leitrolle (24) erstreckende Grundleine wirkt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haupt-Steuervorrichtung (58) für den Hydraulik-Motor (40) so angebracht ist, daß sie für eine neben der Leinen-Rückhaltevorrichtung befindliche Bedienungsperson erreichbar ist, wobei die Steuereinrichtung (58) dazu dient, das Starten und Anhalten des Hydraulik-Motors (40) zu steuern, daß die Führungseinrichtung (1O) in einem derartigen Abstand von der Leinen-Rückhaltevorrichtung (28, 24, 30, 36) angebracht ist, daß eine zweite Arbeitsstation (S3) entsteht, in der die Fische von den Haken der Springer abgeschüttelt werden, und daß die Steuereinrichtung (64) für den Antrieb des Hydraulik-Motors (40) so angebracht ist, daß sie von der zweiten Arbeitsstation (S3) zugänglich ist, um ein Laufen und Anhalten des Hydraulik-Motors (40) zu steuern, wenn dieser von der Haupt-Steuereinrichtung (58) in Betrieb genommen ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelmechanismus (16) eine Aufwickelspule (20) enthält, die mit einem mittleren Nabenbereich (20h) und mit einer Mehrzahl an einem Ende derselben über dem Umfang verteilt angebrachten Sprossen (20s) versehen ist, die von der Nabe (2Oh) in radialer Richtung abstehen.
    509847/0 3 18
DE19752504629 1974-04-25 1975-02-04 Verfahren und vorrichtung zum einziehen und aufwickeln einer langen leine fuer die fischerei Withdrawn DE2504629A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US464062A US3903632A (en) 1974-04-25 1974-04-25 Long line hauling and reel storage system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2504629A1 true DE2504629A1 (de) 1975-11-20

Family

ID=23842393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752504629 Withdrawn DE2504629A1 (de) 1974-04-25 1975-02-04 Verfahren und vorrichtung zum einziehen und aufwickeln einer langen leine fuer die fischerei

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3903632A (de)
JP (1) JPS5515179B2 (de)
BE (1) BE828325A (de)
CA (1) CA1010018A (de)
DE (1) DE2504629A1 (de)
DK (1) DK61875A (de)
ES (1) ES434819A1 (de)
FR (1) FR2268466B1 (de)
IS (1) IS919B6 (de)
NL (1) NL7501716A (de)
NO (1) NO750865L (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4107865A (en) * 1977-01-28 1978-08-22 Alex Wayne E Long line coiling apparatus
US4132025A (en) * 1977-07-08 1979-01-02 Marine Construction & Design Co. Gangion enwrapment control apparatus for long line haulers
NO142601C (no) * 1978-11-17 1980-09-17 Mustad & Soen As Apparat for avtagning av loesbare forsyn fra fiskeline
AU5669280A (en) * 1979-03-28 1980-07-10 Thorbjorn N. Christiansen Automatic angling machine
JPS57191661U (de) * 1981-06-01 1982-12-04
FR2527046A1 (fr) * 1982-05-19 1983-11-25 Sern Dispositif de halage, de nettoyage, de rangement et de mise a l'eau de lignes de peche
US4453330A (en) * 1982-05-20 1984-06-12 Jorgensen Dahl Jorgen Apparatus for hauling in and winding up a fishing line with attached snells
US4505062A (en) * 1982-08-05 1985-03-19 Marine Construction & Design Co. Longline hauling and stowage apparatus
US4644682A (en) * 1984-02-06 1987-02-24 Ernest Cloud Trap hauling and ejecting method
SE446805B (sv) * 1984-11-23 1986-10-13 Leif Jacobsson Sett att hantera fiskredskap sasom langrev samt anordning herfor
GB2241418B (en) * 1990-02-24 1994-05-04 Barry John Baker Improvements in fishing reels
US5257473A (en) * 1992-06-25 1993-11-02 Albert Reynolds Fish line holder and baiting apparatus and process therefor
GR1001441B (el) * 1993-01-12 1993-12-30 Ioannis Argyris Μαγνητική συσκευή για την περισυλλογή (μάζεμα) παραγαδιών.
AU717735B3 (en) * 1999-05-24 2000-03-30 Ian Bruce Stockham A fishing line rewinding apparatus
US20060005451A1 (en) * 2004-07-12 2006-01-12 Norman David R Mechanical netting device
NO20071695A (no) * 2007-03-30 2008-08-11 Larsen Asbjoern Ingemar Fremgangsmåte og anordning til håndtering av fisk
US7690544B2 (en) 2007-11-19 2010-04-06 Thomas Tuck Zaruba Automatic coiling machine
WO2010036704A1 (en) * 2008-09-24 2010-04-01 Darden Aquafarm, Inc. Mechanized collector of juvenile lobsters
CA2811136A1 (en) * 2012-06-25 2013-12-25 Michael N. Mosdell Line hauler with dualler plate and line coiler
CN103548791A (zh) * 2013-10-31 2014-02-05 中国水产科学研究院渔业机械仪器研究所 一种深海鱼延绳钓干线收线机的离合机构
CN103548792A (zh) * 2013-10-31 2014-02-05 中国水产科学研究院渔业机械仪器研究所 一种深海鱼延绳钓的干线收线装置
US10858214B2 (en) 2019-04-23 2020-12-08 Christian D'Entremont Sequetial coiling of a rope by segments
ES2916397A1 (es) * 2020-12-30 2022-06-30 Alvarez David Gil Recogedor magnetico de aparejo de palangre
US20230135857A1 (en) * 2021-11-04 2023-05-04 Joel Denny Mechanism For Baiting Bags On A Trotline
KR102650812B1 (ko) * 2023-08-24 2024-03-25 주식회사 미래이앤아이 갈치 주낙용 자동 투승장치

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1175602A (en) * 1912-12-10 1916-03-14 Christopher Chidley Gurdey.
US3201890A (en) * 1963-12-24 1965-08-24 Flavil H Griggs Trotline fishing reel
US3635441A (en) * 1969-04-23 1972-01-18 Norman S Blodgett Fishing apparatus and sheave therefor
US3626630A (en) * 1969-08-22 1971-12-14 Marine Constr & Design Co Fish line reeling and baiting apparatus
US3722126A (en) * 1970-11-02 1973-03-27 Prelude Corp Marine hauling apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
IS2259A7 (is) 1975-12-26
FR2268466B1 (de) 1978-10-13
NL7501716A (nl) 1975-10-28
IS919B6 (is) 1976-03-19
ES434819A1 (es) 1976-11-16
CA1010018A (en) 1977-05-10
DK61875A (de) 1975-10-26
JPS50142391A (de) 1975-11-17
BE828325A (fr) 1975-08-18
NO750865L (de) 1975-10-28
US3903632A (en) 1975-09-09
JPS5515179B2 (de) 1980-04-22
FR2268466A1 (de) 1975-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2504629A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einziehen und aufwickeln einer langen leine fuer die fischerei
DE69405957T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines schmalen Bandes
DE2744287A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum uebergeben eines kopses
DE1955246C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln drahtförmigen Gutes
DE2420994A1 (de) Einrichtung zum auslegen und einholen von langen leinen und um diese mit koeder zu versehen
CH649065A5 (de) Vorrichtung zum aufspulen eines garnes auf eine garnspule.
DE2132416A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungen
DE852061C (de) Verseilmaschine
DE3588122T2 (de) Abschirmung für Garnspulen
DE2503299A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer reservewicklung beim aufspulen eines fadens auf einer spulenhuelse
DE2408382B2 (de) Schwenkbarer spulenhalter
DE2522303A1 (de) Rolle mit keilwirkung und ihre anwendung an winden
DE2843285A1 (de) Hebe- und handhabungsvorrichtung, insbesondere fuer arbeiten auf bzw. ueber dem wasser
DE19743278C2 (de) Verfahren und Spulmaschine zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens zu Spulen
EP1496003B1 (de) Automatischer Spulenwechsler für einen Parallelspulautomaten
DE2313719B2 (de) Zusatzvorrichtung für Spulenwickelmaschinen
DE4115339B4 (de) Spulhülse
DE3543609C2 (de) Vorrichtung zum Fieren einer Halteleine
DE3702933A1 (de) Langleinenfischereivorrichtung
AT280076B (de) Vorrichtung zum Zubringen der Cordlagen von Fahrzeugluftreifen zu einer Reifenbaumaschine
DE3002471A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwaelzen (durchsetzen) eines endlosen bandes in einem vorrat
DE3323873A1 (de) Abwickelvorrichtung fuer adern von spulen in der kabelindustrie
DE1226465B (de) Vorrichtung zum Wechseln der Aufwickelspulen bei mit grosser Geschwindigkeit arbeitenden Garn- bzw. Fadenwickelmaschinen
DE1602241A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Ziehen von Stab- oder Stangenmaterial
DE1848868U (de) Vorrichtung zum verschnueren von paketen od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee