DE2503678A1 - Wandkalender - Google Patents

Wandkalender

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DE2503678A1
DE2503678A1 DE19752503678 DE2503678A DE2503678A1 DE 2503678 A1 DE2503678 A1 DE 2503678A1 DE 19752503678 DE19752503678 DE 19752503678 DE 2503678 A DE2503678 A DE 2503678A DE 2503678 A1 DE2503678 A1 DE 2503678A1
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DE
Germany
Prior art keywords
strip
hole
wall calendar
suspension
doubled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752503678
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr Ing Schorpp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REINHARD MOHN oHG
Original Assignee
REINHARD MOHN oHG
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Filing date
Publication date
Application filed by REINHARD MOHN oHG filed Critical REINHARD MOHN oHG
Priority to DE19752503678 priority Critical patent/DE2503678A1/de
Publication of DE2503678A1 publication Critical patent/DE2503678A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/046Suspension devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/06Tear-off calendar blocks

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Wandkalender Die Erfindung betrifft einen Wandkalender mit vor dem Block und zusammen mit diesem gehefteten Aufhängerstreifen, der nach oben aufeinandergeklappt und verklebt mit einem Aufhängeloch versehen ist, wobei dieser doppelte Aufhängerstreifen bei Ingebrauchnahme nach oben hochgeklappt einen Aufdruck zeigt.
  • Der Aufhängerstreifen besteht aus leichtem Karton, das Aufhängeloch ist durch zwei Lagen dieses Kartons hindurchgeführt und befindet sich bei hochgeklappten Aufhängerstreifen nahe unterhalb des Knickfalzes, mit dem der Aufhängerstreifen gedoppelt ist.Das Aufhängeloch kann im Gebrauch leicht ausreißen, wenn beispielsweise die einzelnen Kalenderblätter nach unten abgerissen werden und der Kalender dabei nicht festgehalten wird.
  • Ein Ausreißen des Aufhängeloches tritt dann besonders leicht ein, wenn zum Aufhängen ein dünner Nagel oder ein dünner Faden verwendet wird.
  • Es sind schon Lochverstärkungen bekannt, die aus einer das Aufhängeloch umgebenden, zusätzlich eingeklebten Schicht bestehen Diese Schicht kann aus einem kräftigen Papier, gelegentlich aus einer Kunststoffolie bestehen. Derartige bekannte Lochverstärkungen werden vor dem Ausstanzen der Lochung eingeklebt und dann zusammen mit dem starken Papier oder dem leichten Karton, in das sie eingeklebt sind, in einem Stanzgang gelocht. Derartige ein Aufhängeloch auf seinem ganzen Umfang umgebende Lochverstärkungen haben jedoch Nachteile. Die Aufhängung wirkt nur an einer Stelle des Umfangs, SO daß die Lochverstärkung oberhalb der Aufhängung auf Druck, unterhalb der Aufhängung auf Zug beansprucht wird. Weiterhin ist es praktisch nicht rnöglichr insbesondere auch weil mehrere Schichten mit einer Stanzung gelocht werden, insbesondere in der Lochverstärkung einen völlig glatten Stanzschnitt zu erzeugen, der keinerlei Kerben oder Anrisse aufweist. Derartige Kerben oder Anrisse können noch so klein sein, sie wirken sich aufgrund der genannten unterschiedlichen Beanspruchung nachteilig aus, und bei Belastung gehen davon Risse aus, die die Haltbarkeit der Lochverstärkung erheblich vermindern, wenn erst einmal ein Anriß entstanden ist, hat die Verstärkung des Loches keine Bedeutung mehr, es reißt dann in gleicher Weise zur als wenn sie nicht vorhanden sei.
  • Bier setzt der Gedanke der Erfindung, die sich die Aufgabe gestellt hat, bei Aufhängelöchern in gefaltetem starken Papier oder leichtem Karton eine Anordnung zu schaffen, durch die ein Ausreißen des Aufhängeloches auch unter starker Belastung sicher vermieden wird und bei der nach einem geringfügigen Anreißen des Aufhängeloches einem Weiterreißen wachsender Widerstand entgegengesetzt wird. Diese Anordnung soll wirtschaftlicher sein als bisher bekannte Lochverstärkungen und auch einfacher anzubringen sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist ein Wandkalender der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Knickfalz zur Dopplung des Aufhängerstreifens und einem der vorbereiteten Löcher ein das Loch nach beiden Seiten weit überragender Streifen aus einer dünnen, zäh-elastischen Kunststofffolie fest eingeklebt ist. Zweckmäßig überragt dieser Folienstreifen das Loch nach beiden Seiten um mindestens drei Lochdurchmesser. Der Folienstreifen kann zwischen den beiden nach dem Doppeln übereinanderliegenden Löchern angeordnet sein, so daß er den Knickfalz überdeckt. Der Folienstreifen hat zweckmäßig die Form eines Klebeetikettes und ist mit einem Haftkleber versehen.
  • Bei einem Wandkalender nach der Erfindung ist durch den oberhalb des Aufhängeloches fest eingeklebten Streifen aus einer zäh-elastischen Kunststoffolie bewirkt, daß schon bei geringfügigem Einreißen des Loches ein erheblicher Widerstand gegen weiteres Einreißen entsteht und dieser Widerstand stark zunimmt. Ein dünner Aufhängenagel oder Faden, der das Loch in dem starken Papier oder dünnen Karton des Aufhängerstreifens einreißt, stößt gegen die Unterkante des Folienstreifens und versucht diese nach oben zu drücken. Da der Folienstreifen fest eingeklebt ist, vermag er zunächst etwas auszuweichen, indem sich seine Unterkante, gegen die die Aufhängung drückt, umlegt.
  • Dabei wird der Folienstreifen auf Dehnung beansprucht, zwischen der Stelle, an der die Belastung angreift, und den übrigen Bereichen des Folienstreifens, an denen er festgeklebt ist, entstehen Zugspannungen. Bei weiterer starker Belastung vergrößern sich diese Zugspannungen, und es wird einem weiteren Einreißen des dünnen Kartons und Zusammendrücken des Folienstreifens ein wachsender Widerstand entgegengesetzt. Im Extremfall legt sich der stark zusammengedrückte und "gefältelte" Folienstreifen gegen den darüber befindlichen Knickfalz, er ist aufgrund seiner zäh-elastischen Eigenschaften in seinen beiden Endbereichen noch fest eingeklebt. Es besteht eine erhebliche Zugspannung zwischen den noch fest verklebten Bereichen und dem "gefältelten" Teil des Folienstreifens - dadurch wird schon ein erheblicher Teil der Belastung aufgenommen. Weiterhin verteilt der Folienstreifen in diesem Zustand die das Einreißen bewirkende Belastung auf größere Bereiche des Aufhängerstreifens in der Umgebung des Knickfalzes, die dadurch mittragen, so daß ein weiteres Einreißen wirksam verhindert wird. Eine Beschädigung des Streifens kann-durch Einreißen nicht eintreten, da er im Bereich seiner Kanten nicht unmittelbar kombinierten Druck-und Zugspannungen ausgesetzt ist, wietdas bei den bisher bekannten Lochverstärkungen der Fall war; Für derartige Lochverstärkungen konnten im übrigen auch nicht dünne, zäh-elastische Kunststoffolien verwendet werden, da diese als Zwischenlage zwischen starkem Papier oder dünnem Karton sich nicht mit einem Stanzloch versehen lassen sondern vielmehr beim Stanzvorgang ausweichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 perspektivische Ansicht des oberen Teiles eines Kalenderblocks mit aufgeheftetem, offenen Aufhängerstreifen, Fig. 2 perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 1 mit gedoppeltem Aufhängerstreifen, Fig. 3 perspektivische Ansicht entsprechend den vorstehenden Figuren mit nach oben in Gebrauchstellung hochgeklapptem Aufhängerstreifen, Fig, 4 Draufsicht auf einen Teil der Innenseite des Aufhängerstreifens, Fig. 5 Draufsicht auf einen Teil der Innenseite des Aufhängerstreifens mit einer anderen Ausführungsform.
  • Auf einem Kalenderblock 1, der im allgemeinen aus zwölf einzelnen Blättern fur die einzelnen Monate besteht, gegebenenfalls mit einer Unterlage aus Karton, wird beim Zusammenheften mittels der Heftklammern 2 ein Aufhängerstreifen 3 mit vorgeheftet. Dieser Aufhangerstreifen 3 besteht aus starkem Papier oder leichtem Karton. Er ist auf der Unterseite 4, die nach dem Umklappen später sichtbar ist, mit einem Firmenaufdruck oder dergl. versehen.
  • Der Aufhängerstreifen 3 ist mit zwei Nuten für Knickfalze versehen, und zwar mit einer Nut 5 etwa in seiner Mitte und einer Nut 6 unterhalb der Reftklammern 2. In der Mitte des Kalenders sind beiderseits der Nut 5 in gleichem Abstand Löcher 7 eingestanzt.
  • Dieser so vorbereitete und auf den Kalender aufgeheftete Aufhängerstreifen 3 wird in der Fertigung bei seitlichem und kontinuierlichen Transport des Kalenders zunächst unter einer Etikettiervorrichtung vorbeigeführt, die einen Folienstreifen 8 aus einer dünnen, zäh-elastischen Kunststoffolie, der mit einem Haftkleber versehen ist, zwischen einem der Löcher 7 und der Nut 5 aufklebt. Der Folienstreifen 8 ist derart ausgebildet, daß er den Raum zwischen dem einen Loch 7 und der Nut 5 fast vollständig überdeckt und das Loch 7 auf beiden Seiten um mindestens drei Lochdurchmesser überragt Der Folienstreifen 8 kann unterhalb der Nut 5 angeordnet werden, wie das in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Er kann jedoch auch entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 oberhalb der Nut angeordnet werden. Der Folienstreifen kann auch doppelte Breite haben, so daß er entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Nut 5 überdeckt und den Zwischenraum zwischen den beiden vorgestanzten Löchern 7 ausfüllt.
  • Nach dem Aufbringen des Folienstreifens passiert der Kalenderblock unter einer oder zwei Düsen,die einen Klebstoffstreifen 9 oder auch mehrere Klebstoffstreifen 9 und lo außerhalb der Löcher und im Bereich des Feldes zwischen den Nuten 5 und 6 bzw.
  • unterhalb des unteren Loches 7 auf den Aufhängerstreifen 3 auftragen. Sodann wird der Kalenderblock einer Falzvorrichtung zugeführt, die das unterhalb der Nut 5 liegende Feld des Aufhängerstreifens um die Nut 5 umknickt und auf den darüberliegenden Teil des Aufhängerstreifens legt und damit doppelt. Damit erhält der Aufhängerstreifen die Form, die in Fig. 2 dargestellt ist. Der Kalender ist versandfertig. Zur Ingebrauchnahme wird der Aufhängerstreifen 3 mit dem gedoppelten Teil nach oben umgeknickt um die Nut 6 unterhalb der Heftklammern 2 bis in die Stellung, die in Fig. 3 dargestellt ist. Es erscheint dann der auf der Fläche 4 angebrachte Aufdruck, und der Kalender kann mit den aufeinanderliegenden Löchern 7 aufgehängt werden.
  • Insbesondere aus der Fig. 3 ist zu erkennen, daß ein dünner Stift oder ein Faden, der durch das Loch 7 zur Aufhängung hindurchgeführt ist, bei starker Belastung dieses Loch wohl anzureißen vermag, er legt sich jedoch dann gegen den eingeklebten Streifen aus einer dünnen, zäh-elastischen Kunststoffolie, die zunächst unter-Abbiegen ihres Randes noch etwas auszuweichen vermag, einem weiteren Einreißen jedoch auch bei größerer Belastung zunehmend stärkeren Widerstand entgegensetzt, weil der Streifen 8 auf einer weiten Fläche fest haftet und sich zäh-elastisch unter Zugbeanspruchung etwas verformt. Spätestens aei Anlegen des Streifens 8 gegen die Knickstelle, die an der Nut 5 gebildet ist, ist ein Weiterreißen auch bei stärkster Belastung wirksam verhindert.
  • Wenn ein Streifen 8 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 verwendet wird, wird einem Einreißen des LOCHES 7 ein noch wesentlich wirksamerer Widerstand entgegengesetzt, weil die Aufhängung dann gegen die beiden Kanten des Folienstreifens anliegt und die Verklebung des Folienstreifens auf beiden Innenseiten erfolgt ist.

Claims (4)

  1. atentanspruche
    Wandkalender mit vor dem Block und zusammen mit diesem gehefteten Aufhängerstreifen, der, nach oben aufeinandergeklappt und verklebt, mit einem Aufhängeloch versehen ist, wobei dieser gedoppelte.Ayfhängerstreifen bei Ingebrauchnahme nach oben hochgeklappt einen Aufdruck zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Knickfalz in Form der Nut 5 zur Doppelung des Aufhängerstreifens 3 und einem der vorbereiteten Löcher 7 ein das Loch nach beiden Seiten weit überragender Streifen 8 aus einer dünnen, zäh-elastischen Kunststoffolie fest eingeklebt ist.
  2. 2. Wandkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen 8 das Loch 7 nach beiden Seiten um mindestens drei Lochdurchmesser überragt.
  3. 3. Wandkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen 8 zwischen beiden nach dem Doppeln übereinanderliegenden Löchern 7 angeordnet ist, so daß er den Knickfalz in Form der Nut 5 überdeckt.
  4. 4. Wandkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen 8 die Form eines Klebeetikettes hat und mit einem Haftkleber versehen ist.
    L e e r s e i t e
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