DE2503602A1 - Waescheschleuder - Google Patents

Waescheschleuder

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DE2503602A1
DE2503602A1 DE19752503602 DE2503602A DE2503602A1 DE 2503602 A1 DE2503602 A1 DE 2503602A1 DE 19752503602 DE19752503602 DE 19752503602 DE 2503602 A DE2503602 A DE 2503602A DE 2503602 A1 DE2503602 A1 DE 2503602A1
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DE
Germany
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drum
water
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cabinet
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Pending
Application number
DE19752503602
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English (en)
Inventor
Joseph Batchelor
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wäscheschleuder Die Erfindung betrifft eine Wäscheschleuder mit Anschluß an das Wasserversorgungsnetz und hat die Aufgabe, den Betrieb einer solchen Wäscheschleuder ohne elektrische Erergie und damit ohne Elektromotor, Schalter und sonstige Zubehörteile zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Wäscheschleuder gekennzeichnet durch ein an der Schleudertrommel angebrachtes Wasserrad und eine mit dem Wasseranschluß in einstellbarer Verbindung stehende, auf das Wasserrad gerichtete Strahldüse.
  • Dank dieser einfachen Anordnung ist das Gewicht der Wäscheschleuder weit geringer als bei den üblichen Schleudern mit Motor, Pumpe usw.,uni auch die Abmessungen lassen sich erheblich herabsetzen, so daß die Schleuder beispielsweise an der Wand aufgehängt, auf einen Tisch aufgestellt oder in ein Küchenmöbel eingebaut werden kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 ein Längsschnitt desselben Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von vorn in der Beschickungs und Entnahmestellung, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in der Beschickungs- und Entnahmestellwig, Fig. 5 und 6 Darstellungen einer Bremsvorrichtung in Ruhestellung und in Bremsstellung, Fig. 7 eine Darstellung der Wasserführung, Fig. 8 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit offenem Deckel, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht dieses Ausführungs beispiels, Fig.10 eine perspektivische Darstellung des inneren Behälters mit der Spülvorrichtung und Fig.i1 eine fragmentarische Draufsicht der Bremsvorrichtung.
  • Bei dem ersten, in Fig. 1 - 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wäscheschleuder in einen Schrank 1 eingebaut, in dem sich ein Behälter 2 befindet. Dieser#kann um eine horizontale Querachse 3 verschwenkt werden, um die Oberseite der siebförmigen Schleudertrommel 4 durch die offene Vorderseite des Schranks mit Wäschestücken beschicken bzw. dieselbenentnehmen zu können (Fig. 3 und 4). Zum Schleudern wird die Trommel 4 mit dem Behälter 2 dann wieder in die Lage der Fig. 2 zurückgeschwenkt, in der die Schleuderachse vertikal verläuft, Die Schwenkmöglichkeit des Behälters 2 ermöglicht es, die Schleudertrommel 4 gerade über Hüfthöhe anzubringen, so daß die Benutzerin sich nicht bücken muß, um die Schleuder zu beladen oder zu entladen. Es ergibt sich eine kompakte Maschine, die beispielsweise oberhalb eines Ablaufbeckens so angebracht werden kann, daß der Wasserablauf durch Schwerkraft erfolgt und keine Pumpe erforderlich ist.
  • Die Schleudertrommel 4 ist auf der Unterseite ihres Bodens mit einem Wasserrad 5 ausgerüstet, gegen das ein kräftiger Wasser strahl gerichtet werden kann. Hierzu dient eine Venturi-Düse mit konisch zulaufender Bohrung, die ihren geringsten Durchmesser an der Auslaßstelle hat. Dadurch kann von einem normalen Wasserhahn abgezapftes Wasser mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse austreten. Der so erzeugte Wasserstrahl wird durch einen Drehknopf 7 dem unteren Teil der Vorderseite des Schranks 1 geregelt.
  • Die Schleudertrommel b dreht sich um eine vertikale Achse und ist hierzu mit einer Welle 8 ausgerüstet, die in einem Lager 9 gelagert ist. An der-Unterseite des Lagers befindet sich eine Bremsscheibe 10, die mit einem von dem Drehknopf 7 betätigten Bremsschuh 15 zusammenwirkt.
  • Wenn die Maschine installiert ist, wird sie mittels eines Schlauches mit einem Wasserzapfhahn verbunden,und ein Ablaufschlauch 13 wird in das Spülbecken oder ein anderes Ablaufbecken eingelegt. Dann wird ein Handgriff 11 an der Oberseite der Klapptür 2 des inneren Behälters 2 heruntergezogen, wodurch der innere Behälter 2 und die Schleudertrommel 4 nach vorn verschwenkt werden und die Trommel beladen werden kann (Fig. 3 und 4).
  • Dann wird der innere Behälter 2 zusammen mit der Schleudertrommel 4 in die vertikale Stellung der Fig. 2 zurückverschwenkt und die eingelegten Wäschestücke werden zunächst gespült, indem ein zweiter Drehknopf 12 an der Vorderseite des Schrankes 1 gedreht wird. Dieser Drehknopf steuert den Spülvorgang und bewirkt, daß Wasser von oben über die in der Trommel 14 liegenden eingeseiften Kleidungsstücke gespritzt wird. Dieses Wasser durchfeuchtet diese Kleidungsstücke vollständig und fließt durch den Abflußschlauch 13 ab. Wenn nur noch reines Wasser abfließt, wird der Drehknopf zurückgestellt und der Drehknopf 7 betätigt, wodurch Wasser zu der Austrittsdüse 6 gelangen kann und ein unter hohem Druck stehender Wasserstrahl auf die Schaufeln des Wasserrades 5 auftrifft. Dadurch beginnt sich die Schleudertrommel 4 zu drehen und hat in sehr kurzer Zeit eine hohe Drehzahl erreicht.
  • Wenn die Kleidungsstücke ausgeschleudert sind, wird def Drehknopf 7 zurückgestellt und eine Bremse automatisch angelegt, damit die Schleudertrommel zum Stehen kommt. In-der Stellung Ein des Knopfes 7 ist die Bremse natürlich gelöst. Axischlies send kann der Innenbehälter 2 durch den Handgriff 11 gekippt werden, woraufhin die fertig geschleuderte Wäsche entnommen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Bremsvorrichtung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Ein Bremshebel 14 ist mit einem Bremsschuh 15 versehen, der sich gegen den Umfang der Bremsscheibe 10 legen kann. Die Bremse wird gegen die Kraft einer Feder 16 angelegt, wenn der Drehknopf 7 in die Stellung flAusU -gelangt; hierzu wird ein Arm 17 von dem Drehknopf 7 verschwenkt und betätigt einen Seilzug 18.
  • Die Wasserführung ergibt sich schematisch aus Fig. 7. Ein Schlauch von einem Wasserhahn ist bei 19 angeschlossen. Das Wasser geht von dort durch ein Abzweigrohr 20 zu einem Hahn 21, der von dem Spüldrehknopf 12 geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn dieser Hahn offen ist, gelangt das Wasser in die Schleudertrommel 4, um die darin befindliche Wäsche zu spülen.
  • Von der Stelle 19 kann das Wasser ferner über einen Hahn 22, der von dem Drehknopf 7 betätigt wird, in eine Leitung gelangen, die zu der Düse 6 führt.
  • Bei dem in den Fig. 8 - 11 dargestellten Ausführungsbei# spiel besteht dieWäscheschleuder aus einem Schrank 23, in den eine Schleudertrommel 24 eingebaut ist. Der Schrank 23 ist an seiner Oberseite mit einem Klappdeckel 23a versehen, durch den die Schleudertrommel von oben zugänglich ist.
  • Die Schleudertrommel 24 ist in einem stationären inneren Behälter 25 gelagert. An ihrer Unterseite ist die Schleudertrommel 24 wie im ersten Ausführungsbeispiel mit einem Wasserrad ausgerüstet, gegen das ein kräftiger Wasserstrahl gerichtet werden kann (nicht sichtbar). Zum Anschluß der Strahldüse an die Hauswasserversorgung dient ein Schlauch 26 (Fig. 9). Der Zulauf zu der Strahldüse wird von einem Drehknopf 27 an der Vorderseite des Schankes 23 gesteuert. Dieser steht mit einem entsprechenden Wasserhahn in Verbindung, Die Schleudertrommel 24 dreht sich um eine vertikale Achse,und ihre Welle ist wie vorher in einem Drucklager gelagert.
  • Nach der Installation der Maschine wird der Wassereinlaßschlauch 26 an einen Wasserhahn angeschlossen und ein Ablaufschlauch 28 in ein Ablaufbecken eingehängt. Mittels eines zweiten Drehknopfes 29 an der Vorderseite des Schrankes wird ein Absperrorgan betätigt, durch das Spülwasser über eine bei tung 29a zur Oberseite der Schleudertrommel 24 (Fig. 10) gelangt und die in der Trommel befindlichen Wäschestücke benetzt.
  • Vorzugsweise läßt sich die Schleudertrommel .24 langsam drehen, während eine Düse 29b das Wasser gleichmäßig über die Kleidungsstücke verteilt. Dieser langsame Umlauf der Trommel wird durch Betätigwlg des Drehknopfes 27 bewirkt, der hierzu auf eine Zwischenstellung gestellt wird, in der nur verhältnismäßig wenig Wasser der Strahldüse zugeleitet wird, so daß das Wasserrad nur mit geringer Kraft angetrieben wird. So werden die Wäschestücke gründlich durchgespült, wobei das Spülwasser durch den gewählten Ablaufschlauch 28 abläuft. Wenn der Spülvorgang beendet ist, wird der Drehknopf 29 abgestellt, und der Drehknopf 27 wird auf die volle Schleuderstellung aufgedreht. Dadurch wird das Wasserrad mit voller Kraft angetrieben,und die Schleudertrommel 24 erreicht eine hohe Umlaufgeschwinuigkeit. Der Ablaufschlauch 28 geht vom Innenbehälter 25 durch eine Offnung 28a an der Vorderseite des Schrankes 23 zwischen den Drehknöpfen 27 und 29 nach außen.
  • Das Gerät ist beiderseits mit Wassereinlaßstutzen versehen, damit es je nach den örtlichen Verhältnissen von links oder rechts mit Wasser versorgt werden kann. Der unbenutzte Stutzen wird verstopft. Auch hier wird in der "Aus"-Stellung des Drehknopfes 27 ein Bremshebel 30 selbsttätig angelegt.
  • Der Bremshebel 30 (Fig. 11) ist bei 31 an der Oberseite des Innenbehälters 25 angelenkt und gegen die Kraft einer Feder 22 so verschwenkbar, daß ein Bremsschuh 33 gegen den Außenrand der Schleudertrommel 24 drückt. Der Hebel 30 wird von einem Bremsknopf 34 betätigt, der in einem Bogenschlitz 35 an der Oberseite des Innenbehälters 25 verschiebbar ist, Der Innenbehälter kann gegebenenfalls auf Gummi füßen 36 (Fig. 10) montiert werden, die am Boden des Schrankes 23 befestigt sind, um die beim Schleudern auftretenden Schwingungen zu dämpfen. Die Unterseite des Schrankes kann mit Schaumstoff belegt sein.
  • Die Schleudertrommel wird in diesem Ausführungsbeispiel von oben beladen und entladen; der Innenbehälter 25 ist nicht zur Befüllung mit Wasser vorgesehen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist die Wäscheschleuder in beiden Ausführungsformen unabhängig vom elektrischen Anschluß, besitzt einen leisen Lauf und ist sehr platzsparend konstruiert.

Claims (8)

  1. A n s Q p ü c h e
    s Wäscheschleuder mit Anschluß an das Wasserversorgungs netz, gekennzeichnet durch ein an der Schleudertrommel (4) angebrachtes Wasserrad (5) und eine mit dem Wasserversorgungs netz in einstellbarer Verbindung stehende, auf das Wasserrad gerichtete Strahldüse (6) zum antrieb desselben.
  2. 2. Wäscheschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schrank (1) ein Innenbehälter (2), der die Schleudertrommel (4) enthält, um eine horizontale Achse (3) derart schwenkbar gelagert ist, daß in der verschwenkten Lage die offene Oberseite der Schleudertrommel von der Vorderseite des Schrankes her zugänglich ist.
  3. 3. Wäscheschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schrank (23) ein stationärer Innenbehälter (25> für die Schleudertrommel (24) angebracht ist und daß der Schrank (23) mit einem Deckel (23a) versehen ist, durch welchen.
    die Schleudertrommel zugänglich ist.
  4. 4. Wäscheschleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (6) als Venturi-Düse ausgebildet ist und daß sich in ihrem Anschluß an die Wasserversorgung ein Absperrorgan (22) befindet, das mittels eines Drehknopfes (7) mehr oder weniger -geöffnet werden kann.
  5. 5. Wäscheschleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit einem Drehknopf (12) verbundenes Absperrorgan (21)- für den Zufluß von Spülwasser zu der Schleuder trommel.
  6. 6. Wäscheschleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von Hand anlegbare Bremse (14,30) für die Schleudertrommel, wenn oder nachdem der Wasserzufluß zu der Strahldüse abgestellt ist.
  7. 7. Wäscheschleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Wasserablaufsohlauch (13,28), der von dem Innenbehälter nach außen zu einem Spülbecken od. dgl. führt.
  8. 8. Wäscheschleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schwingungsdämpfer (36) für die Schleudertrommel.
    L e e r s e i t e
DE19752503602 1974-05-02 1975-01-29 Waescheschleuder Pending DE2503602A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1940874 1974-05-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2503602A1 true DE2503602A1 (de) 1975-11-13

Family

ID=10128868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752503602 Pending DE2503602A1 (de) 1974-05-02 1975-01-29 Waescheschleuder

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DE (1) DE2503602A1 (de)
NL (1) NL7501105A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204747A1 (de) * 1992-02-17 1993-08-19 Horst Folkerts Durchlauftrommelwaschanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4204747A1 (de) * 1992-02-17 1993-08-19 Horst Folkerts Durchlauftrommelwaschanlage

Also Published As

Publication number Publication date
NL7501105A (nl) 1975-11-04

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