DE2503582C3 - Verfahren zur Herstellung von N-Alkylglycinnitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Alkylglycinnitrilen

Info

Publication number
DE2503582C3
DE2503582C3 DE2503582A DE2503582A DE2503582C3 DE 2503582 C3 DE2503582 C3 DE 2503582C3 DE 2503582 A DE2503582 A DE 2503582A DE 2503582 A DE2503582 A DE 2503582A DE 2503582 C3 DE2503582 C3 DE 2503582C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
nitriles
weight
alkylglycine
formaldehyde
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2503582A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2503582B2 (de
DE2503582A1 (de
Inventor
Harry Dr. 6719 Bobenheim Distler
Erwin Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Hartert
Helmut Dipl.-Ing. Dr. 6700 Ludwigshafen Schlecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2503582A priority Critical patent/DE2503582C3/de
Priority to US05/649,582 priority patent/US4022815A/en
Priority to CA243,945A priority patent/CA1056402A/en
Priority to CH91876A priority patent/CH619926A5/de
Priority to GB3259/76A priority patent/GB1526481A/en
Priority to BE163845A priority patent/BE837970A/xx
Priority to FR7602367A priority patent/FR2299315A1/fr
Publication of DE2503582A1 publication Critical patent/DE2503582A1/de
Publication of DE2503582B2 publication Critical patent/DE2503582B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2503582C3 publication Critical patent/DE2503582C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

R2
R1
R-
N-H
(II)
Umweltschutz und Abwasserreinigung, unbefriedigend. Es wurde nun gefunden, daß man N-Alkylglycinnitrile der allgemeinen Formel
in
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils eine, gegebenenfalls durch Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten und R2 außerdem auch ein Wasserstoffatom bezeichnen kann, durch Umsetzung von Aminen der allgemeinen Formel
15
20
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-Alkylglycinnitrilen durch Umsetzung von Alkylaminen mit Formaldehyd und Blausäure unter bestimmten Reaktionsbedingungen bezüglich Temperatur, Reaktionszeit und Blausäurekonzentration.
Es ist aus der DE-PS 6 56 350 bekannt, daß man Glykolsäurenitril mit einem Oberschuß an Methylamin 4*3 in wäßriger Lösung unter Druck zu Sarcosinnitril umsetzen kann. Um gute Ausbeuten an Sarcosinnitril zu erzielen, wird ein Überschuß bis zu 10 Mol Methylamin pro Mol Oxyacetonitril empfohlen (DE-PS 6 56 350). Bei Verwendung von stöchiometrischen Mengen entsteht in beträchtlichen Mengen das schwer zu entfernende Nitril der Methyldiglykolamidsäure.
Ein anderer Weg zur Darstellung von N-alkylsubstituierten Glycinnitrilen geht von Formaldehyd in Gegenwart von Natriumbisulfitverbindungen aus und setzt den Aldehyd mit Natriumcyanid und aliphatischen Aminen um. Die Arbeitsweise mit Natriumcyanid und Natriumbisulfit bietet für eine technische Durchfahrung Umweltprobleme durch die Bildung von Alkalisalzen, die Restcyanide enthalten können, als Nebenprodukte. b0 Es ist auch bekannt, die verwendeten Amine in Form von Salzen, z. B. Chloriden, einzusetzen (Jean M a thieu und Jean Weil-Raynal, Formation of C-C-Bonds, Vol. I, Seiten 442 bis 446 [Georg Thieme Verlag Stuttgart 1973]).
Alle diese Verfahren sind mit Bezug auf einfache und wirtschaftliche Arbeitsweise, gute Ausbeute an Endstoff und leichte Aufarbeitung, gerade auch bezüglich R1
N—CH.— CN
(D
R2
in der R1 und RJ gleich oder verschieden sein können und jeweils eine, gegebenenfalls durch Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten und R2 außerdem auch ein Wasserstoffatom bezeichnen kann, durch Umsetzung von Aminen der allgemeinen Formel
R1
N-H
(H)
R2
in der R1 und R2 die vorgenannten Bedeutungen haben, mit Formaldehyd und Blausäure in Gegenwart von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung während 0,1 bis 4 J0 Stunden bei einer Temperatur von 0 bis 400C durchfahrt und dabei die Konzentration der Blausäure während der Reaktion auf nicht mehr als 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Reaktionsgemisch, hält 3;
in der R1 und R2 die vorgenannten Bedeutungen haben, mit Formaldehyd und Blausäure in Gegenwart von Wasser, vorteilhaft erwähnt, wenn man die Umsetzung während 0,1 bis 4 Stunden bei einer Temperatur von 0 bis 400C durchführt und dabei die Konzentration der Blausäure während der Reaktion auf nicht mehr als 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Reaktionsgemisch, hält
Die Umsetzung kann für den Fall der Verwendung von Dimethylamin durch die folgenden Formeln wiedergegeben werden:
CH,
H2CO + Ν—Η + HCN
CH3
' N-CH2-CN + H2O
CH3
Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege N-Alkylglycinnitrile in besserer Ausbeute und Reinheit Das Verfahren ist vergleichsweise gerade für den Betrieb im großtechnischen Maßstab und für einen kontinuierlichen Betrieb geeignet, bietet keine wesentlichen Abwässerfragen und ist umweltfreundlich. Nebenprodukte, z. B. Nitrile von Alkyldiglykolamidsäuren oder Methylamine infolge der Anwesenheit von Formaldehyd, treten nicht in wesentlichem Maße auf. Alle diese vorteilhaften Eigenschaften sind im Hinblick auf den Stand der Technik überraschend.
Formaldehyd kann in flüssiger Form oder als Gas, im allgemeinen in Form seiner wäßrigen, zweckmäßig von 10- bis 50-, vorzugsweise von 30- bis 40gewichtsprozentigen Lösung verwendet werden. Blausäure kommt als Gas oder zweckmäßig in flüssiger Form in Betracht. Das Ausgangsamin Il kann allein oder zweckmäßig in Lösung, vorzugsweise in wäßriger Lösung verwendet werden; zweckmäßig sind 40- bis 60gewichtsprozentige
Lösungen, Man kann die drei Ausgangsstoffe in stöchiometrischer Menge oder jede der Komponenten jeweils im Überschuß umsetzen, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 2 Mol Amin und/oder von 0,01 bis 0,1 Mol Blausäure je Mol Formaldehyd (berechnet 100%), Bevorzugte Ausgangsstoffe II und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren Formeln R' und R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 8, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, R2 darüber hinaus auch ein Wasserstoffatom bezeichnen kann.
Es kommen z. B. als Ausgangsstoffe II in Betracht: Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, selc-Butyl-,
tert-Butyl-, Pentyl-, Pentyl-(2)-, Pentyl-(3)-, n-Hexyl-, iv-Heptyl-, n-Octyl-, n-Nonyl-, n-Decyl-, 2-Äthylhexyl-, ^,e-Trimethyl-n-pentyl-^-Äthylpentyl-, 3-Äthylpenty!-,2^-Dimethyl-n-butyl-, ^-Dimetbji-n-butyM-Methylpentyl-, 3-Methylpentyl-, ZÄ^-Trimethylpentyl-, 2-Methylheptyl-, 3-Methylheptyl-, 4-Methylheptyl-, 3-Äthylhexyl-, 2^-Dimethylhexyl-,23-Dimethylhexyl-, 2,4-Dimethylhexyl-,2£-Dimethylhexyl-, 33-DimethylhexyI-,3,4-Dimeti^lhexyl-, 2-Methyl-3-äthyIpentyI-,3-Methyl-3-äthylpentyl-, 2,23-TrimethyIpentyl-,
2,2,4-TrimethylpentyI-, 2A3-Trimethylpentyl-, 23,4-TrimethyIpentyl-,
2Ä33-TetrainethyIbutyI-amin;Di-(methyl)-, Di-(äthyl)-, Di-(n-prop·?!)-, Di-frsopropyl)-, Di-(n-butyl)-, Di-(isobutil)-,
Di-(selc-butyl)-, Di-(tert-butyl)-Di-(pentyl)-, Di-(pentyl)-(2)-,
Di-(pentyl)-(3)-. Di-(n-hexyl)-,
Di(n-heptyl)-, Di-(n-octyl)-, Di-(n-nonyl)-, Di-(n-decyl)-, Di-{2-äthylhexyl)-, Di-(2,2,6-trimethyl-n-pentyl)-,
Di-(2-äthylpentyl)-,Di-(3-äthyIpentyl)-, Di-(2,3-dimethyl-n-butyI)-,Di-(2,2-dimethyln-butyl)-, Di-(2-methylpentyl)-,
Di-(3-methylpentyl)-,Di-(2,2,4-trimethylpentyl)-, Di-(2-methylheptyl)-, Di-(3-methylheptyl)-, Di-(4-methyIheptyl)-,
Di-(3-äthylhexyl)-,Di-{2^-dimethylhexyl)-, Di-(2,3-dimethylhexyl}-,Di-(2,4-dimethylhexyl)-, Di-(2,5-dimethylhexyl)*, Di-(3,3-dimethylhexyl)-,
Di-(3,4-dimethylhexyl)-,
Di-(2-methyl-3-äthyl-pentyl)-,
Di-(3-methyl-3-äthylpentyl)-,
Di-(2,2,3-trimethylpentyl)-,
Di-(2,2,4-trimethylpentyl)-,
Di(233-trimethylpentyl)-,
Di-(23.4-trimethylpentyl)-,
Di-(2^33'tetramethylbutyl)-amin; entsprechende Amine mit 2 vorgenannten, aber unterschiedlichen Resten, z. B. Methyläthylamin.
Die Umsetzung wird bei einer Temperatur von 0 bis 40, vorzugsweise von 15 bis 25°C, mit Unterdruck oder Überdruck oder vorzugsweise drucklos, diskontinuierlich oder vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt. Man verwendet Wasser, zweckmäßig in Gestalt von wäßriger Formaldehydlösung und/oder Aminlösungen, daneben bildet sich bei der Reaktion selbst Wasser; insgesamt kommt eine Gesamtmenge von 1 bis 6, vorzugsweise von 3 bis 4 Mol Wasser, bezogen auf Formaldehyd, in Betracht, Blausäure wird dem Ausgangsgemiscb vor und während der Reaktion in einer solchen Menge zugegeben, daß die Konzentration während der Reaktion nicht mehr als 0,1, vorzugsweise von 0,01 bis 0,1, insbesondere von 0.05 bisO,l Gew,-% Blausäure, bezogen auf das Reaktionsgemisch, beträgt. Die Reaktionszeit (im kontinuierlichen Betrieb Verweilzeit) beträgt 0,1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2 Smnden. Bevorzugt verwendet man Wasser allein als Lösungsmittel, gegebenenfalls auch unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Lösungsmittel Als Lösungsmittel kommen z. B. in Frage: aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Toluol, Benzol, Äthylbenzol, o-, m-, p-Xylol, Isopropylbenzol, Methylnaphthalin; aliphatisehe oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Heptan, «-Pinen, Pinan, Nonan, o-, m-, p-Cymol, Benzinfraktionen innerhalb eines Siedepunktintervalls von 70 bis 1900C, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Petroläther, Dekalin, Hexan, Ligroin, 2A4-Trimethylpentan, 2,23-Trimethylpentan, Octan; und entsprechende Gemische. Zweckmäßig verwendet man das Lösungsmittel in einer Menge von 40 bis 10 000 Gew.-°/o, vorzugsweise von 50 bis 1500 Gew.-°/o, bezogen auf Ausgangsstoffe II.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch von Formaldehyd, Wasser, Blausäure und Ausgangsamin II, gegebenenfalls zusammen mit einem organischen Lösungsmittel, wird während der Reaktionszeit bei der Reaktionstemperatur gehalten. Man gibt Anteile der Blausäure ins Ausgangsgemisch und während der Reaktion in Portionen bzw. kontinuierlich so zu, daß die vorgenannte Blausäurekonzentration während der gesamten Reaktionszeit eingehalten wird. Die laufende Messung der Blausäurekonzentration
J5 erfolgt zweckmäßig über eine Silber-Kalomelefektrode. Dann wird aus dem Reaktionsgemisch der Endstoff in üblicher Weise, z. B. durch Destillation oder Extraktion mit z. B. Cyclohexan und Destillation des Lösungsmittels, isoliert
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen N-Alkylglycinnitrile sind wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Farbstoffen, Fungiciden, Bactericiden, Textilhilfsmitteln, Hilfsmitteln auf dem Gebiet der Zahnkosmetika, der Gasreinigung und der Hydrophobierung. Bezüglich der Verwendung wird auf die vorgenannten Veröffentlichungen und Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 8, Seiten 212 und 213, verwiesen.
Die in den folgenden Beispielen aufgeführten Teile
so bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel 1
In einen Rührkessel werden bei 18°C stündlich 196 Teile einer 30gewichtsprozentigen wäßrigen Formaldehydlösung, 54 Teile flüssige Blausäure und 214 Teile einer 42gewichtsprozentigen Dimethylaminlösung langsam zugegeben, wobei während der Reaktion die Blausäurekonzentration 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, nicht übersteigt. Die Blausäurekonzentration liegt durchschnittlich bei 0,08 bis 0,09 Gewichtsprozent. Dann wird das Reaktionsgemisch destilliert. Man erhält stündlich 330 Teile (98% der Theorie) N.N-Dimethylglycinnitril vom Kp«i 63° C, π S" 1,4107.
Beispiel 2
In einen Rührkessel werden analog Beispiele 1 bei 18° C stündlich 400 Teile 30gewichtsprozentiger Form-
5 6
aldehyd, J 08 Teile flüssige Blausäure und 458 Teile zentrntion unter 500 ppm, bezogen auf das Gesamtge-
40gewichtspro?entige Methylaminlösung zugegeben, misch. Die Blausäurekonzentration liegt durchschnitt-
wobei im Reaktionsraum die Blausäurekonzentration lieh bei 0,04 Gewichtsprozent Man erhält stündlich 966
0,1 Gewichtsprozent nicht überschritten wird. Nach Teile eines Reaktionsgemisches, aus dem man stündlich
einer mittleren Verweilzeit von 30 Minuten wird das 5 durch azeotrope Entwässerung mit Toluol 270 Teile
Reaktionsgemisch in einen Reaktor geführt, dessen (96,4% der Theorie) N-Methylglycinnitril vom ICp2O
Temperatur bei 20° C Hegt Hier sinkt die Cyanidkon- 65° C erhält

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von N-AIkylglycinnitrilen der allgemeinen Formel
    R1
    N—CH,- CN
    (D
DE2503582A 1975-01-29 1975-01-29 Verfahren zur Herstellung von N-Alkylglycinnitrilen Expired DE2503582C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2503582A DE2503582C3 (de) 1975-01-29 1975-01-29 Verfahren zur Herstellung von N-Alkylglycinnitrilen
US05/649,582 US4022815A (en) 1975-01-29 1976-01-16 Manufacture of substituted glycinonitriles
CA243,945A CA1056402A (en) 1975-01-29 1976-01-19 Manufacture of substituted glycinonitriles
CH91876A CH619926A5 (de) 1975-01-29 1976-01-26
GB3259/76A GB1526481A (en) 1975-01-29 1976-01-28 Manufacture of substituted glycinonitriles and amino acid salts
BE163845A BE837970A (fr) 1975-01-29 1976-01-28 Procede de preparation des nitriles des n-alkylglycocolles
FR7602367A FR2299315A1 (fr) 1975-01-29 1976-01-29 Procede de preparation des nitriles des n-alkylglycocolles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2503582A DE2503582C3 (de) 1975-01-29 1975-01-29 Verfahren zur Herstellung von N-Alkylglycinnitrilen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503582A1 DE2503582A1 (de) 1976-08-05
DE2503582B2 DE2503582B2 (de) 1979-02-15
DE2503582C3 true DE2503582C3 (de) 1979-10-04

Family

ID=5937580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2503582A Expired DE2503582C3 (de) 1975-01-29 1975-01-29 Verfahren zur Herstellung von N-Alkylglycinnitrilen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4022815A (de)
BE (1) BE837970A (de)
CA (1) CA1056402A (de)
CH (1) CH619926A5 (de)
DE (1) DE2503582C3 (de)
FR (1) FR2299315A1 (de)
GB (1) GB1526481A (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555769C3 (de) * 1975-12-11 1980-01-03 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Herstellung von an der Aminogruppe aliphatisch substituierten Glycinnitrilen
US4134889A (en) * 1976-05-08 1979-01-16 Basf Aktiengesellschaft Manufacture of glycinonitriles
US4164511A (en) * 1976-05-14 1979-08-14 Basf Aktiengesellschaft Manufacture of N-arylglycinonitriles
DE2748964A1 (de) * 1977-11-02 1979-05-03 Bayer Ag Verfahren zur gewinnung von n,n -dimethylaminoacetonitril aus n,n-dimethylaminoacetonitril/wasser-gemischen
DE2840990A1 (de) * 1978-09-21 1980-04-03 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von n,n-dimethylaminoacetonitril
US4225504A (en) * 1978-10-25 1980-09-30 W. R. Grace & Co. Monomeric N-methyleneaminoacetonitrile
JPS55122750A (en) * 1979-03-14 1980-09-20 Showa Denko Kk Production of aminonitrile
DE3029205A1 (de) * 1980-08-01 1982-03-11 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von aminonitrilen
DE3712329A1 (de) * 1987-04-11 1988-10-20 Basf Ag Verfahren zur herstellung von serin-n,n-diessigsaeure und derivaten, ihre verwendung insbesondere als komplexbildner und diese enthaltende wasch- und reinigungsmittel
US5079380A (en) * 1990-05-23 1992-01-07 W. R. Grace & Co.-Conn. Adiabatic process for the preparation of glycinonitrile
US5208363A (en) * 1990-10-15 1993-05-04 The Dow Chemical Company Preparation of aminonitriles
DE4431212A1 (de) * 1994-09-02 1996-03-07 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von quaternierten Glycinnitrilen
US6764613B2 (en) 1995-06-07 2004-07-20 Mid-America Commercialization Corporation N-alkyl ammonium acetonitrile salts, methods therefor and compositions therewith
US5739327A (en) * 1995-06-07 1998-04-14 The Clorox Company N-alkyl ammonium acetonitrile bleach activators
US6183665B1 (en) 1995-06-07 2001-02-06 The Clorox Company Granular N-alkyl ammonium acetonitrile compositions
US6010994A (en) * 1995-06-07 2000-01-04 The Clorox Company Liquid compositions containing N-alkyl ammonium acetonitrile salts
US5792218A (en) * 1995-06-07 1998-08-11 The Clorox Company N-alkyl ammonium acetonitrile activators in dense gas cleaning and method
US6235218B1 (en) 1995-06-07 2001-05-22 The Clorox Company Process for preparing N-alkyl ammonium acetonitrile compounds
US5814242A (en) * 1995-06-07 1998-09-29 The Clorox Company Mixed peroxygen activator compositions
US5888419A (en) * 1995-06-07 1999-03-30 The Clorox Company Granular N-alkyl ammonium acetontrile compositions
DE10010593A1 (de) * 2000-03-03 2001-09-06 Clariant Gmbh Farbstabile Lösung von Dimethylaminoacetonitril in Wasser und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10331481A1 (de) * 2003-07-11 2005-02-24 Degussa Ag Verfahren zur Reduzierung der Formaldehyd- und Cyanid-Gehalte in Lösungen von Sarkosinsalzen
MX336483B (es) * 2011-04-04 2016-01-21 Basf Se Procedimiento para preparar soluciones acuosas de sales trialcalinometalicas de acido metilglicin - n, n - diacetico.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2860164A (en) * 1957-08-07 1958-11-11 Geigy Chem Corp Carboxymethylation of primary and secondary amines
US3409666A (en) * 1966-01-24 1968-11-05 Standard Oil Co Hydrolysis of aminonitriles
US3499920A (en) * 1967-12-21 1970-03-10 Grace W R & Co Process for preparing n-methylglycinonitrile

Also Published As

Publication number Publication date
GB1526481A (en) 1978-09-27
BE837970A (fr) 1976-07-28
US4022815A (en) 1977-05-10
FR2299315B1 (de) 1980-01-25
CH619926A5 (de) 1980-10-31
DE2503582B2 (de) 1979-02-15
FR2299315A1 (fr) 1976-08-27
DE2503582A1 (de) 1976-08-05
CA1056402A (en) 1979-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503582C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Alkylglycinnitrilen
DE2555769C3 (de) Verfahren zur Herstellung von an der Aminogruppe aliphatisch substituierten Glycinnitrilen
DE2336852C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Pentennitril
DE2620445C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glycinnitrilen
EP0045386B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminonitrilen
DE2551055A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,3- oder 1,4-bis-(aminomethyl)-cyclohexan
DE1937526C3 (de) Verfahren zur Herstellung sub stituierter Phenylamine
DE2655794C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylencyanhydrin
DE3431827A1 (de) Verfahren zur herstellung von chlor-o-nitroanilinen
DE2620743C3 (de) Verfahren zur Herstellung von a - substituierten Piperidinoacetonitrilen
DE1914496C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2,5 -Thiadiazolderivaten
DE2621450C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Arylaminocarbonsäurenitrilen
DE874913C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminothiolactonen
DE1059468B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreien primaeren Aminen
DE2424372B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Isonitrosoacetaniliden
DE1215696B (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 4, 5-Trimethoxy-benzamiden und 3, 4, 5-Trimethoxyzimtsaeure-amiden
DE843727C (de) Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern verkuepbarer Verbindungen der Anthrachinon- und Indigoreihe
DE2350395C3 (de) N-(m-Trifluormethylthiophenyl)-piperazin, deren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Zwischenverbindung zur Herstellung von Piperazin-Derivaten
DE157840C (de)
DE1618106A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N'-disubstituierten Thioharnstoffen
DE1059458B (de) Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethylthioimiden
DE1117594B (de) Verfahren zur Herstellung sekundaerer Amine
DE2224134A1 (de)
DE1196185B (de) Verfahren zur Herstellung von N-tertiaer-Butylformamid
DE1115239B (de) Verfahren zur Herstellung acetylenisch ungesaettigter AEthanolamine

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)