DE2503489A1 - Kuehlrippenanordnung fuer luftkuehlung - Google Patents

Kuehlrippenanordnung fuer luftkuehlung

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/26Cylinder heads having cooling means
    • F02F1/28Cylinder heads having cooling means for air cooling
    • F02F1/30Finned cylinder heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
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Description

  • Kuhlripp enanordnung für Luftkühlung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühirippenanordnung für Bauteile luftgekühlter Brennkraftmaschinen, insbesondere für den Zylinderkopf, bei dem die Kühlrippen in Strömungsrichtung der Kühlluft angeordnet sind.
  • Bei luftgekühlten Maschinen wird die Leistung häufig durch die Warmfestigkeit von thermisch hochbeanspruchten Teilen begrenzt. So sind z.B. die Temperaturen des Kolbens oder des Zylinderkopfes maßgebend für die maximale Leistung. Aus diesem Grunde werden gut wärmeleitende Werkstoffe verwendet und eine intensive Kühlung angestrebt. Eine wirksame Kühlung setzt jedoch große Kühlflächen voraus, die sich wegen des größeren Bauvolumens nicht beliebig steigern lassen. Bei Kühlrippen läßt sich zwar die Kühlfläche durch besonders enge Rippenabstände ohne Vergrößerung des Bauvolumens vergrößern, jedoch steigt dann der Strömungswiderstand der KUhlluft rasch an, so daß für das Kühlluftgebläse größere Leistungen erforderlich sind. Bei engen Rippenteilungen gelangt außerdem die Kühlluft trotz des Gebläsedruckes mit zunehmender Rippenhöhe nicht mehr bis an den Rippenfuß, so daß gerade diese besonders heiße Zone nicht mehr wirksam gekühlt wird.
  • Da enge Rippenteilungen hohe Gebläseleistungen erfordern und große Rippenhöhen das Bauvolumen vergrößern, wird stets ein Kompromiß zwischen diesen, die Kühlwirkung beeinflussenden Faktornn angestrebt. Es ist bekannt (US-PS 1 821 434), die Kühlwirkung bei einem Zylinder mit LängsriREn dadurch zu steigern, daß die Kühlrippen in Form einer Wellenlinie angeordnet sind und damit eine Wirbelbildung im Kühlluftstrom begünstigen, was zugleich eine bessere Kühlwirkung zur Folge haben soll. Da bei dieser Ausführung die Wellenlinie stetig verläuft, kann keine nennenswerte Wirbelbildung eintreten, außerdem wird die Kühlluft hauptsächlich in dem größeren sich darbietenden Durchtrittsquerschnitt in der Nähe der Rippenenden entlangströmen und den engen, strömungstechnisch ungünstigen Rippengrund nicht erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Form und Lage von Kühlrippen so zu gestalten, daß sich am besonders heißen Rippengrund eine wirkungsvolle Kühlung ergibt. Dieses wird bei einer Kühlrippenanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kühlrippen in Strömungsrichtung abwechselnd nach beiden Seiten unter einem spitzen Winkel zur Strömungsrichtung geknickt sind, wobei jede Kante einer Knickfalte entgegen der Strömungsrichtung geneigt ist.
  • Die in Strömungsrichtung hintereinander liegenden Knickfalten bewirken ein ständiges Abreißen der Strömung an jeder Kante und damit eine sbrke Wirbelbildung mit entsprechend gutem Wärmeübergang. Außerdem erzeugt die dem Luftstrom entgegenstehende geneigte Rippenfläche eine zum Rippengrund hin gerichtete Strömungskomponente. Diese zum Rippengrund gerichtete Strömungskomponente setzt sich mit der Komponente in Strömungsrichtung zu einer zum Rippengrund hin geneigten Resultierenden zusammen.
  • Diese Resultierende wird an jeder geneigten Rippenfläche erneut zum Rippengrund abgelenkt, so daß die geneigten Stromfäden noch treppenförmig mehr und mehr zum Rippengrund abgelenkt werden. Zugleich mischt sich diese Strömung mit den an jeder Knickfalte entstehenden Wirbel. Damit wird der besonders heiße Rippengrund durch das hohe Temperaturgefälle wirkungsvoll gekühlt.
  • Zur Erzeugung ausreichender Wirbel und damit eines guten Wärmeübergangs wird vorgeschlagen, daß die Länge einer Knickfalte etwa 6 bis 12 mm beträgt und die Abweichung jeder Knickung von der geraden Strömungsrichtung bis etwa 18 ° abweicht. Größere Winkelabweichungen der Knickfalten sollen ebenso zulässig sein.
  • Um bei den verwickelten Formen des Zylinderkopfes mit teilweise vertikalen und horizontalen Kühlrippen der Kühlluft möglichst wenig glatte Durchschnittsquerschnitte zu bieten, wird vorgeschlagen, daß bei senkrecht zueinander angeordneten Kühlrippen das Rippenende der Kontur der querverlaufenden Kühlrippe folgt.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die geknickten Kühlrippen zur Lenkung der Strömungsrichtung entlang gekrümmter Strömungslinien angeordnet sind.
  • Durch diese Formgebung der Kühlrippen ist es möglich, den Kuhlluftstrom von den Seiten des Zylinderkopfes abzulenken und zum sehr heißen Bereich in der Zylinderkopfmitte zu führen.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Abb. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Zylinderkopf einer stehenden Zylindereinheit einer luftgekühlten Hubkolbennaschlne oberhalb der Zylinderkopfbodenplatte.
  • Die Abb. 2 zeigt die Form von parallelen Kühlrippen in perspektivischer Darstellung.
  • In Abb. 1 ist ein Zylinderkopf 1 für eine luftgekühlte ReSenmaschine im Horizontalschnitt knapp oberhalb der Zylinderkopfbodenplatte 2 dargestellt. Die horizontal verlaufenden Gaswechselkanäle für den Einlaß 3 und den Auslaß 4 führen nach der Abluftseite des Zylinderkopfes 1, die zugleich eine Längsseite der Zylinderreihe bildet.
  • Die Zuströmseite der Kühlluft liegt den Kanalmündungen für den Ein- und Auslaß 3, 4 gegenüber. Sie wird zum Teil durch eine angegossene Säule 5 mit horizontalen Rippen abgedeckt, so daß sich der KUhlluftstrom in zwei Teile teilt. Die beiden Kühlluftströme umfließen die Säule 5 und die hinter ihr angeordnete, nicht näher dargestellte Einspritzeinrichtung. Die vertikal auf dem Zylinderkopfboden 2 angeordneten Kühlrippen 6 lenken die geteilten Kühlluftströme teilweise wieder zur Zylinderkopfmitte, während der Rest an den Zylinderkopfseiten zwischen jeweils zwei Zylindereinheiten entlangströmt. Zwischen den Gaswechselkanälen 3, 4 ist der'thermisch besonders gefährdete Stegbereich zwischen den Ventilen mit vertikalen Rippen 6 besetzt. Alle Rippen verlaufen gemäß der Erfindung in Strömungsrichtung der Kühlluft wellenförmiggeknickt und parallel. Zugleich ist die Kante 9 einer jeden Knickfalte 7 entgegen der Strömungsrichtung geneigt.
  • Durch diese Neigung ist auch die Teilfläche der Kühlrippe, auf die die Kühlluft auftrifft, geneigt, so daß sich für die strömende Kühlluft eine abwärts zum Rippengrund gerichtete Komponente ergibt. Die zum Rippengrund gerichtete Komponente bewirkt fUr einen Teil der Kühlluft eine Zwangsführung zum besonders heißen Rippengrund und an der Knickfalte 7 eine zusätzliche Verwirbelung der Luftströmung.
  • Durch diese Maßnahmen ergibt sich durch das hohe Wärmegefälle der Kühlluft zum Rippengrund eine besonders intensive Kühlung, die durch die Wirbelbildung an den Falten noch unterstützt wird. Die entgegen der Strömungsrichtung geneigten Rippenflächen einer jeden Knickfalte ist, weil sie einen Teil der Kühlluft zum Rippengrund ablenkt, jeder herkömmlichen Verrrippung an Kühlwirkung überlegen.
  • Besonders wirkungsvoll ist dies bei nebeneinander angeordneten Zylindereinheiten. In diesen Fällen können bekanntlich aus Gründnn einer wirtschaftlichen Herstellung die Kühlrippen benachbarter Zylinder einheiten nicht ohne Stoßfuge angeordnet werden. In diesr Stoßfuge mit spitz auslaufenden Rippen geht erfahrlungsgemäß ein Teil der Kühlluft ungenutzt verloren. Gemäß der Erfindung wird jedoch die zum Rippengrund abgelenkte Kühlung auch an den Stoßfugen zu einer besseren Ausnutzung und damit geringeren Kühlluftverlusten führen.
  • Die Gaswechselkanäle 3, 4 sind, wie die Abbildung zeigt, an den Außenseiten mit horizontalen Rippen 8 besetzt, die ebenfalls erfindungsgemäß wellenförmig geknickt sind. Im Bereich der Zylinderkopfmitte, wo sich horizontal und vertikal verlaufende Rippen 6, 8 gegenüberstehen, folgen die Rippenenden dem stetig geknickten Verlauf der benachbarten Rippen, so daß keine glatten Durchgänge für die Kühlluft entstehen. An den Außenseiten des Zylinderkopfes 1 haben die Rippenenden einen geradlinigen Verlauf, damit die Stoßfuge zur nicht näher dargestellten benachbarten Zylindereinheit möglichst klein wird.
  • In Abb. 2 sind mehrere vertikal und parallel angeordnete Kühlrippen 6 perspektivisch dargestellt. Die Strömungsrichtung der Kühlluft ist durch Pfeile gekennzeichnet. Die Kühlrippen 6 sind abwechselnd nach beiden Seiten unter einem spitzen Winkel zur Strömungsrichtung der Kühlluft geknickt. Die Kante 9 jeder Knickfalte ist entgegen der Strömungsrichtung geneigt und damit auch die Rippenfläche 10. Durch diese Neigung wird die Strömungsrichtung der Kühlluft an jeder Rippenfläche zum Rippengrund hin abgelenkt, so daß sich von Falte zu Falte eine mehr und mehr zum Rippengrund gerichtete Strömungsrichtung ergibt. Diese Strömung mischt sich mit den an jeder Kante einer Knickfalte entstehenden Wirbel, so daß auch bei großer Rippentiefe bis zum Rippengrund eine intensive Kühlung erzielt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Kühlrippenanordnung für Bauteile luftgekühlter Brennkraftmaschinen, insbesondere für den Zylinderkopf, bei dem die Kühlrippen in Strömungsrichtung der KUhlluft angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrippen (6, 8) in Strömungsrichtung abwechselnd nach beiden Seiten unter einem spitzen Winkel zur Strömungsrichtung geknickt sind, wobei jede Kante (9) einer Knickfalte (7) entgegen der Strömungsrichtung geneigt ist.
  2. 2. Kühlrippenanordneung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Knickfalte (7) einer Kühlrippe (6, 8) etwa 6 bis 12 mm beträgt.
  3. 3. Kühlrippenanordnurig nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickrichtung jeder Falte einer Kühlrippe (6, 8) bis zu 18 ° von der geraden Strömungsrichtung abweicht.
  4. 4. Kühlrippenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrecht zueinander angeordneten Kühlrippen (6, 8) das Rippenende der Kontur der querverlaufenden Kühlrippe folgt.
  5. 5. Kühlrippenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geknickten KUhlrippen (6, 8) zur Lenkung der Strömungsrichtung entlang gekrümmter Strömungslinien angeordnet sind.
DE19752503489 1975-01-29 1975-01-29 Kühlrippenanordnung für Luftkühlung Expired DE2503489C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1164269A1 (de) * 2000-06-15 2001-12-19 BorgWarner Inc. Kühlrippe
DE102013222261A1 (de) 2013-10-31 2015-04-30 MAHLE Behr GmbH & Co. KG Viskosekupplung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges

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CH100547A (de) * 1918-05-02 1923-08-01 Waermekraft Ges Mit Beschraenk Verfahren zum Betriebe von luftgekühlten Verbrennungsmotoren und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
DE587749C (de) * 1935-01-30 Alex Freiherr Von Seld Jr Kuehleinrichtung, insbesondere fuer Brennkraftmaschinenzylinder

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Title
M 16676 Ia/46c·4· v. 30.05.1956 *

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