DE2503294A1 - Einspannvorrichtung - Google Patents

Einspannvorrichtung

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DE2503294A1 DE19752503294 DE2503294A DE2503294A1 DE 2503294 A1 DE2503294 A1 DE 2503294A1 DE 19752503294 DE19752503294 DE 19752503294 DE 2503294 A DE2503294 A DE 2503294A DE 2503294 A1 DE2503294 A1 DE 2503294A1
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Description

  • Einspannvorrichtung Die Erfindung hat eine Einspannvorrichtung für Teile mit kreiszylindrischem oder polygonem Querschnitt zum Gegenstand, welche in einer geschlossenen Hülse aufgenommen und durch zentrisches zusammendrücken der letzteren in dieser fixierbar sind, wobei diese geschlitzte Hülse in einer durch manuelle Betätigung oder durch motorischen Antrieb verdrehbaren Welle konzentrisch gehalten ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine geeignete Vorrichtung zum einfachen und problemlosen Spannen von zu montierenden oder zu bearbeitenden Teilen durch motorisch oder manuell angetriebene Arbeitswellen zu schaffen.
  • Bei Werkzeugmaschinen ist es bekannt von runden zu bearbeitenden Teilen sog, Zangen zu verwenden, die mittels des sog. Pinolrohres der motorisch angetriebenen Arbeitswelle der Drehbank verschraubt werden, hierbei eine Verspannung erfahren, die der gleichteitigen Fixierung des Arbeitsetückes diente Diese Einspannung des Arbeitsstückes erlaubt zwar eine konzentrische, rundlaufende Führung desselben, das Spannen und Entspannen des Arbeitsstückes durch jeweiliges auf~ und zudrehen der Binole ist jedoch sehr zeitraubend.
  • Es ist andererseits bekannt, daß zur Arbeitserleichterung beim Festdrehen von Schrauben und Muttern, insbesondere in der Serienfertigung, Schraube und Muttern-#teckschlüssel zu verwenden, welche in der Nähe der Schrauberklinge bzw, der der Aufnahme von Muttern dienenden Sechskanthülse eine zusätzliche, federnde Hülse oder ein sonstiges federndes Teil angebracht haben, welche der Aufnahme des Arbeitsstückes (Schrauben, Muttern ec@) vom Werktisch und dem Transport desselben an die Arbeitsstelle (Gewinde, Gewindeloch im Werkstück ec.) und der leichteren montage dienen0 Auf diese Art lassen sich jedoch nur sehr genaue Teile mit engen ll'oleranzen aufnehmen, transportieren und montieren0 Der Einsatz dieser Hilfsmittel für die Serienfertigung von billigen Massenteilen ( z.B. Rändelmuttern montieren ) mit größeren Tole@@@@-zen ist problematisch und sehr störanfa#llig0 Es sind andererseits in der Serienfertigung sog0 Motors:chrauber(#'Boschchrau# ber usw.) bekannt geworden, die insbesondere in der Serienfertigung zur Montage von Schrauben und KuXterrL Anwendung finden ## das Montieren dieser Teile mit einem bestimmten Drehmoment ermöglichenO Das Auxn2hsen und Trans portieren der Teile erfolgt dabei wie oben geschildert oder mit Vakuums was wiederum sehr aufwedig ist0 Das ma+-1mal zulässige Drehmoment wird dabei deshalb nicht überschritten weil die oormschlussige hupplung zwischen Antriebsmotor und Antriebswelle diese formschlüssige Verbindung bei Erreichung des max. zulässigen Drehmomentes unterbricht0 Die Verbindung zwischen den zu montierenden Schrauben und Muttern erfolgt jedoch formschlüssig, d.h. die Schrauben werden durch einen Schlitz in welchen der Klingenansatz des Werkzeuges ragt und die Muttern durch ein entsprechendes Profil des Werkzeuges beim Montagevorgang mit dem Drehmoment beaufschlagt0 Es sind andererseits aus der Feinmechanik sog. Richtgesperre bekannt, bei denen die Relativbewegung zwischen zwei freibeweglichen Teilen durch die Zuordnung einer sog. Schlingfeder nur in einer Drehrichtung möglich ist, Hierbei wird der Effekt ausgenuntzt, daß eine um eine zylindriscne #elle geschlungene Schlingfeder welche an dieser mit einer gewissen Vorspannung anliegt, bei einer Drehbewegung in ihrer Wickelrichtung eine Zusammenziehung erfährt, sodaß die bereits auf die zylindrische Welle wirkende Friktion eine derartige Verstärkung erfährt, daß eine weitere Drehbewe#niing im geschilderten Drehsinn nach einem kurzen Winkelweg nicht mehr möglich ist und damit die Verbindung zwischen Schlingfeder und zylindrischer Welle einem blockierendem Formschluß gleichkommtç Wird dagegen das auf der zylindrischen Welle aufgebrachte, mit einem freien Ende der Schlingfeder verbundene, drehbewegliche Teil in der entgegengesetzten Richtung bewegt bzw0 angetrieben, so wird die Schlingfeder entgegen ihrem Wickelsinn aufgedreht, das auf die zylindrische Welle ausgeübte Friktionsmoment verringert, praktisch I Null und somit eine Leerlaufdrehbewegung relativ zur zylindrischen Welle möglich0 Hichtgesperre dieser Art finden in der Feinmechanik verschiedentlich des einfachen Auft baues, der sicheren Funktion, des geringen Verschleißes und des geräusch losen arbeitens wegen Anwendung, In der. mech. Technik treten häufig insbesondere beim Schrauben Problemstellungen auf, welche das einfache Aufnehmen, Spannen, Transportieren und Montieren von zylindrischen Teilen wie z.B. Schrauben und Muttern zum Gegenstand haben. Hierbei hat es sich als störend erwiesen, daß die bisher bekannten Spannvorrichtungen eine bestimmte Form des Teiles voraussetzen, (Schlitz bei der Schraube, Sechskant bei der Mutter) oder maßlich eng toleriert sein müssen,( Durchmesser einer Rändelmutter ) oder an Vakuum oder sonstige ortsfeste Netze angebunden sind, Bei Kleinteilen ist es störend, daß auserdem beim Eindrehen von Teilen von Hand beim Drehen des Werkzeuges immer wieder nachgefasst werden maß da die Hand oder die Finger ja nur eine maimale Drehbewegung ausführen ka@@@ das Eindrehen des Teiles also nicht durch eine einfache Eine und Lerbewe0'-g der Finger oder der Hand moglich ist @s ist weter störend5 daß deshalb häufig doch beide Hände für solche Arbeitsgänge erforderlich milde Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Aufnehmen, Einspannen und Transportieren von z.BO in der Serienfertigung benötigten, an das zu montierende Teil oder Gerät heranzuführenden zylindrischen Teilen zu schaffen, welche ein sicheres Aufnehmen, Spannen und Transportieren bei Kleinteilen mit einer Hand erlaubt, das Eindrehen eines Teiles in bestimmter Drehrichtung durch eine Hin--und Herbewegung am Werkzeug ohne dieses loslassen zu müssen ermöglicht und keine besonderen Anforderunsen an die Maßhaltigkeit (große Toleranzen) und Form der zu verarbeitenden Teile stellt, Außerdem sollte das Werkzeug bzw. die Vorrichw tung bei manuellem Einsatz nicht an irgendwelche Netze angeschlossen werden müssen, Die Erfindung löst diese gestellte Aufgabe mit einer Einspannvorrichtung der einleitend geschilderten Art, dadurch, daß eine geschlitzte Hülse durch eine Schlingfeder zentrisch zusammengedrückt wird, solange bis die Hülse auf ein annähernd zylindrisches in sie eingestecktes Teil auftrifft und sich somit nicht weiter zusammendrücken kann0 In der Praxis ist es allerdings so, daß die Vorspannung der Schlingfeder für diesen Vorgang genügt und somit das Teil sicher und probleml-von einer geeigneten Unterlage B*W.einem Magazin entnommen werden kann. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht also darin, daß eine die geschlitzte Hülse konzentrisch umgebende Schlingfeder vorgesehen ist, welche mit einem Ende in der die Hülse tragende Welle geführt ist und durch die relative Drehbewegung zwischen dieser Welle und der geschlitzten Hülse letztere durch friktive Umschlingung zentrisch gegen das aufgenommene Teil zusammendrückbar und letzteres somit entgegen einem immer vorhandenen Gegendrehmoment eindrehbar ist. Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß mit steigendem Gegendrehmoment auch die Friktion zwischen geschlitzter Hülse und einzudrehendem Teil anwächst.
  • Hierbei wird bevorzugt eine solche Anordnung gewählt, daß bei nicht durch eine Drehbewegung zusammengedrückter Hülse das aufzunehmende Teil kreiszylindrischem od, polygonem Querschnittes mit Friktion in die geschlitzte-Hülse einführbar ist und die Vorspannung der Schlingfeder und der ebenfalls federnden geschlitzten Hülse dem jeweiligen Bereich der zu verarbeitenden Teilegrößen so angepaßt ist, daß eine sichere Aufnahme der Teile ohne Drehbewegung gesichert ist. Außerdem ist das System so ausgeführt, daß eine geringe Drehbewegung entgegen dem Wickelsinn der Schlingfeder genügt um die Friktion zwischen Hülse und einem aufgenommenen Teil zu lösen, wenn auf letzteres ein Gegendrehmoment einwirkt, was wie erwähnt in der Praxis immer der Fall isto Weitere zweckmäßige Ausbildungen 152 Erfindung Eind aus den der Beschreibung der Erfindung nachgeordne#en Patentansprüchen entnehmbar0 Die Erfindung ist in den beigelegten Zeichnungen im einzelnen dargestellt, Es zeigen Figur 1 ein Richtgesperr mit Schlingfeder nach dem Stand der Technik, Figur 2 eine Zusammenbaudarstellung der Einspannvorrichtung nach der Erfindung.
  • Figur 3 eine Zusammenbaudarstellung der Erfindung wie Figur 2 jedoch mit aufgenommenem Teil0 Figur 4 die Sc#hlingfeder der Einspannvorrichtung nach der Erfindung.
  • Figur 5 die geschlitzte Hülse der Sinspannvorrichtung nach der Erfindung.
  • Figur 6a die Hohlzylindrische Welle der Einspannvorrichtung nach der Erfin# dung in einem Längsschnitt.
  • Figur 6b eine Stirnansicht des Teiles nach Figur 6a Figur 1 ist ein Richtgesperre mit Schlingfeder wie bei der Darlegung des#-Standes der Technik erwähnt0 Um die kreiszylindrische Welle A ist eine sie eng umschlingende Schraubenfeder B gewickelt, die ein abgewickeltes freies Ende C aufweist, das in eine Bohrung D eines ebenfalls auf der kreisföro migen Welle A aufgebrachten, relativ zu dieser verdrehbaren Teiles E gesteckt ist, " Wird das Teil Eo von unten betrachtet entgegengesetzt dem Uhrzeiger drehsinn bewegt, so wird die um die Welle A gewundene, mit einer gewissen Friktion an dieser anliegende Schlingfeder B zugespannt und nach einem gewissen Winkelweg des Teiles E erhöht sich die Friktionswirkung zwischen den Teilen A und B derart, daß eine völlige Sperre der Drehbe wegung des Teiles E eintritt. Eine weitere Verstellung des Teiles E ist dann nur möglich, wenn die Welle A mitbewegt wird, Wird dagegen Teil E von unten betrachtet im Uhrzeigersinn gedreht, so wird die die Welle A umschlingende FederB geöffnet, die auf die Welle A auge~ übte Friktionswirkung verringert sich, es ist somit eine unter einer gewissen Friktion erfolgende Verdrehung des Teiles E zusammen mit der Schlinge feder B relativ zu der Welle A möglich0, In der Figur 2 ist nun die Anwendung einer solchen einen Kraftschluß auf die von ihr umschlungene, kreisförmige Welle ausübende Schlingfeder bei einer Einspannvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die der Aufnahme und der Verspannung der zu bearbeitenden Teile dienende geschlitzte Hülse d# welche in der Figur 5 als Einzelteil dargestellt ist, ist mit ihrem hinteren Ansatz 5 in einer konzentrischen Bohrung 6 der hohlzylindrischen Welle 3 geführt und drehbeweglich gelagert, An einzelnen Partien vorgesehene Längst schlitze 7 ermöglichen eine Federung des vorderen Teils der Hülse 1. Die Hülse 1 eilt von vorne eine Bohrung 8 auf, welche in eine Aufnahmebohrung 9 mündet, die der Umfassung der aufzunehmenden und zti verspannenden Teile dient, Diese Aufnahmebohrang 9 ist mir einer ifelung bestimmter Rauhigkeit ausgestattet um die ErikJ iOil zwischen ihr und dem zu verspannenden Teil zu verbessern, In dem Ansatz 5 der Hülse 1 ist ein Gewinde lo vorgesehen, in welches eine Schraube 4 eingedreht ists welche mit ihrem Kopf 11 gegen eine entsprechende Ausformung der Bohrung 12 in der hohlzylindrischen Welle 3 anläuft-und damit eine Längssicherung der Hülse 1 innerhalb der Welle 3 bewirkt. Diese Längssicherung kann jedoch auch mit jedem anderen nach dem Stand der Technik üblichen Sicherungselement (Stift, Federsichernng usw¢) ausgeführt sein0 In Figur 2 ist die Schraube als sog, Imbusschraube ausgeführt, welche mittels eines in das Sechskantloch 13 eingeführten Schlüssels verdrehbar ist0 Das vordere durchmesserstärkere Teil 14 der Hülse 1 wird durch zwei Ansätze 15 und 16 begrenzt0 Auf dieses Teil 14 ist nun die Schlingfeder 2 welche in Figur 4 im einzelnen dargestellt ist, aufgebracht. Die Schlingfeder 2 weist zwei Abbiegungen 17 und 18 auf und zwar jeweils an den freien Enden, wovon das Sunde 18 zweifach abgewinkelt ist innerhalb einer stirnseitigen Ausnehmung 19 der kohlzylindrischen Welle 3 in eine Bohrung 20 eingesteckt ist, Das andere freie Ende 17 wird innerhalb eines der Schlitze 7 der geschlitzten Hülse 1 aufgenommen O Erfolgt nun eine relative Verdrehung zwischen der Hülse 1 und der Welle 3, in einer solchen Drehrichtung, daß eine Zusammenziehung der Schlingfeder 2 erfolgt, so verbindet sich die Schlingfeder2 um den äußeren Durchmesser des Teiles 14 der Hülse 1 und bewirkt nach einem bestimmten Verdrehungsweg zwischen den beiden Teilen eine Blockierung und gleichzeitig eine Verspannung bzw. Zusammenziehung des vorderen Teiles 14 der Hülse 1 dahingehend, daß das in die Ausnehmung 9 eingeführte Teil 25 das beispielsweise eine Schraube sein kann, mit ihrem zylindrischen Kopfteil 26 fixiert wird. Der Pressuncseffekt durch die Spannwirkung der Schlingfeder 2 ist so stark, daß das Kopfteil 26 des teiles 25 innerhalb der Ausnehmung 9 fest gefaßt wird und eine absolut sichere Fixierung erfährt0 Erfolgt eine relative Verdrehung zwischen Hülse 1 und der hohlzylindrischen Welle 3 in einer der Wickelrichtung der Schlingfeder 2 entgegengesetzten Richtung, so wickelt sich die Schlingfeder 2 auf und stützt sich gegen die Wandung der Bohrung 21 der Welle 3 ab. DaF in einen Schlitz 7 der Hülse 1 eingesteckte Ende 17 der Schlingfeder 2 bewirkt dann eine Begrenzung dieser relativen Drehbewegung der beiden Teile 1 und 3 .
  • Die Ausnehmung 9 in der Hülse 1 ist in Bezug auf den zu umfassend#en Durchmesser des aufzunehmenden Teiles 25 so bemessen, daß dieses mit Friktion in die durch die Schlitze 7 federnde Ausnehmung der Hülse 1 eingesetzt werden kann. Das durch die Federwirkung der Hülse 1 im Zusammenwirken mit der Vorspannung der auf die Hülsel wirkenden Schlingfeder 2 erreichbare Fritz tionsmoment wird der jeweiligen Werkzeug-und Täilegröße bzw. dem Teile~ gewicht und dem zu übertrager.den Drehmoment so czn#epaßt, daß eine sicSere und porblemlose Aufnahme der osen bescarlebenen Teile erreicht wird.
  • Das Ende 17 der Schlingfeder 2 braucht nicht unbedingt formschlüssig mit der Hülse 1 verbunden sein. Der durch die Schlingfeder 2- in nicht gespanntem Zustand ausgeübte Priktionsschluß auf den Durchmesser 14 der Hülse 1 ist im allgemeinen ausreichend um ein Schließen oder eine Lusammenziehung der Schlingfeder 2 sicher zu stellen, Der Preßdruck der von der Schlingfeder 2 auf die Hülse 1 ausgeübt wird, steigt mit dem auf das zu beaufschlagende Teil 25 zu übertragende Drehmoment0 Aus diesem Grunde ist auch bei stärkstem Arbeitswiderstand (Gegendrehmoment) eine sichere Mitnahme des Teiles 25 durch die Einspannvorrichtung nach der Erfindung gewährleistet, Die Beaufschlagung der Einspannvorrichtung nach der Erfindung durch das Antriebsmittel kann sowohl in kontinuierlicher als auch in alternierender Drehrichtung erfolgen. Eine alternierende oder Hin- und Herbewegung ist wie bereits erwähnt dann erwünscht, wenn die Einspannvorrichtung nach der Erfindung als manuell betätigter Schrauben~ oder Mutterndreher Verwendung finden soll, Die mechanische Richtwirkung der Schlingfeder 2 ermöglicht im Rhytmus der alternierenden, manuellen Beaufschlagung der Welle 3 ein wechselndes Öffnen und Schließen des friktiven Kraftschlußes zwischen der Hülse 1 und der Schraube bzw. der Mutter 25 , sodaß die Ein# bzw. Aufdrehung der Schraube 25. bzw. Mutter 25 jeweils nur in der einen, der Eindrehung entsprechenden Bewegungsrichtung der betätigenden Hand erfolgt. Bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung der Hand, nämlich der sog. Rückhol- oder Ausholbewegung hingegen löst sich dieser Kraftschluß und ermöglicht eine ausholende Verstellung der Hülse 1 und der Welle 3 relativ zueinander0 Dies bedeutet, daß die arbeitende Hand eine Leerlaufbewegung ohne Rückdrehung der Schraube bzw. Mutter 25 ausführt, Entscheidend ist, daß hierbei die Aufspannvorrichtung gemäß der Erfindung nicht losgelassen werden braucht und somit das Teil auch wärend dieser Bewegung horizontal und vertikal geführt werden kann0 Hierbei wird zweckmäßigerweise darauf geachtet, daß das Rückstellmoment zwischen der Hülse 1 und der Welle 3 kleiner ist als das Eindreh- bzw. Rückdrehmoment der einzudrehenden Schraube 25 bzw. auszudrehenden Mutter 25, um Sicherzuw stellen, daß bei der manuellen Rückholbewegung an dem Schraubendreher nach der Erfindung die Schraube 25 bzw, Mutter 25 durch diesen nicht mit Rückgedreht wird, Die Bohrung 12 der Welle 3 ist mit einem Ge#winde 22 versehen, welches zur Aufnahme der eine Baueinheit bildenden Teile 1 bis 4 durch das antreibende Arbeitsmittel bestimmt ist0 So kann die Einspannvorrichtung nach der Erfindung auf diese Weise zOBo auf einem Schraubenziehergriff befestigt oder auf einer motorisch ar.gevriesellen Weller zeB einer Drehbank oder einer Poliermaschinew eines Kombinationswerkzeuges unter anderem aufgesetzt werden.
  • Die starke Spannwirkung der Schlingfeder 2 ermöglicht es, die Beaüfschlagung des von der Hülse 1 aufgenommenen Teiles 25 alleine durch den Kraftschluß zwischen der Aufnahme 9 der Hülse 1 und dem kreisförmigen Teil 25 zu bewirken. Vermittels der Einspannvorrichtung dach der Erfindung ist die Montage von Zylinderkopfschrauben ohne Schraubenschlitz und das Einsetzen von zylindrischen Stiften und Bolzen ohne eine einen Formschluß ermöglichende Form durchführbar. Um die erreichba#re Spannw#irkung der Schlingfeder 2 voll ausnutzen zu können, ist es zweckmäßig, die Innen~ wandung der Bohrung 9 mit einer die Friktionswirkung erhöhenden Riffelung oder ähnlichem zu versehen.
  • Vorteile der Erfindung: 10 Einspannvorrichtung für kreiszylindrische und polygone Querschnitte ohne enge Waßtoleranzen. Verwendbar in der Uhrentechnik und Feinmechanik z.B. zum Aufnehmen, Transportieren und Eindrehen von Zylinderschrauben, Rändelmuttern usw. Verwendbar in schwererer Ausführung im Maschinenbau und der Fahrzeugindustrie z,Bo als Spannvorrichtung an Dreh-Schleif-und Poliermaschienen oder als Radmutternschlüss#l von Fahrzeugen wobei bei manueller Betätigung immer die günstigste Stellung des Schlüssels stufenlos zur maximalen Kraftübertragung eingestellt werden kann, 20 Die Einspannvorrichtung nach der Erfindung ist sowohl links als auch rechtsdrehend herstellbar, Hierzu ist lediglich der Wickélsínn der zur Anwendung kommenden Schlingfeder zu ändern.
  • 3. Bei Verwendung als Schraubendreher können billigere Zylinderschrauben ohne Schlitze Verwendung finden.
  • 4. Ältere Schrauben deren Schlitze bei der Montage beschädigt wurden lassen sich mit einem Schrauber gemäß der Erfindung weiter verwenden und im montierten Zustand problemlos; lösen und aufschrauben0 So Schrauben an Sichtflächen behalten ihr unbeschädigtes Aussehen, Schlitze können bei der Montage nicht beschädigt werden4 60 Es ist bisher kein Werkzeug bekannt mit welchem Rändelmuttern und Rändelschrauben problemloe und einfach von einer Auflage bzw. einem Rüttelsieb oder Lochblech aufgenommen und montiert werden können und dabei auch wirklich so festgezogen werden können, daß diese von Hand odo durch Erschütterungen nicht geöffnet werden können0 7. Die Einspannvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht für alle Schraubt arbeiten mit annähernd zylindrischen Bauteilen echte Einhandarbeit, d.ho die Schraube oder Mutter oder das zi montierende Teil kann mit einer Hand aufgenommen (problemlos) transportiert und eingeschraubt oder montiert werden, wobei die Hand das Werkzeug auch zum Eindrehen von Schrauben nicht zum Nachfassen loszulassen braucht, da das Einschrauben auch durch eine Hinwund Herbewegung (alternierende Bewegung) der Finger oder der Hand eingedreht werden kann.
  • 80 Die Maßhaltigkeit und Rundheit der zu spannenden Teile ist unproblematisch weil sich die Hülse der Einspannvorrichtung nach der Erfindung dem zu spannenden und vorher aufzunehmenden Teil weitgehendst anpaßt0 9o Die Einspannvorrichtung gemäß der Erfindung kann manuell an jedem beliebigen Ort ohnejgden Netzanschluß verwendet werden, 100 In der Serienfertigung von Massenteilen ergeben sich durch Verwendung dieser Einspannvorrichtung als Schraubeinheit enorme Vorteile llo Die Herstellkosten sind relativ zur Wirkung sehr gering, sodaß diese Einspannvorrichtung gemäß der Erfindung sehr preisgünstig isto 120 Bei Verwendung der Einspannvorrichtung im Maschinenbau und in der Einzelteilfertigung als; Schnellspannvorrichtung ergeben sich enorme Zeitvorteile gegenüber den herkömmlichen Verfahren0 13 Oft ist es erforderlich bestimmte kleine Drehmomente mit Sicherheit nicht zu überschreiten. Auch hierfür eignet sich die Einspannvorrichtung nach der Erfindung wenn diese entsprechend ausgelegt ist0 Sie wirkt nämlich als Drehmomentschlüssel wenn man sie rückwärts betreibt und das Fixiermoment zur Aufnahme des Teiles 25 so auslegt, daß dieses #um Bindrehen mit geringem Drehmoment ausreicht, bei Überschreitung dieses Drehmomentes sich aber dieses Fixiermoment löst, weil sich dann die Schlingfeder 2 durch zu starkes Drehmoment entgegen dem Wickelsinn von der Hülse löst0 140 Muttern zur Befestigung von Teilen innerhalb kleinerer Drehmomentbereiche brauchen nur noch kreiszylindrisch zu sein. Die Herstellung dieser Teile aus Sechskant, bzw. Vierkantmaterial kann entfallen, wodurch sich ein erheblicher Preisvorteil ergibt, Die Einspannvorrichtung nach der Erfindung benötigt in diesem Drehmomöntbereich keine besondere Form der Teile zu deren Befestigung.
  • 150 Auch in vielen Fällen der Automatisation läßt sich die Einspannvorrichtung zur Aufnahme und zum Transport der Teile vorteilhaft verwenden, Ein Auswerfer läßt sich ohne weiteres in die Spannvorrichtung einbauen, sodaß aufgenommene und transportierte Teile auch maschinell ausgeworfen werden können0 Auch in der Automatisation wird die Einspannvorrichtung gemäß der Erfindung in vielen Fällen als Schraubeinheit begrüßt werden0 16, Die Hülse' 1 wird zweckmäßigerweise konisch und spitz auslaufend aus~ geführt. Dies ermöglicht die einer Ebene benachbart liegen den Teilen, da die umliegenden bei Aufnah@@e eines bestimmten Teiles dann von der Hülse verdrängt werden. hat man efn schlechtes leil aufgenommen, so kann man dieses durch schräges Aufsetzen der Hülse 1 und einer kleinen Drehung entgegen dem Wickelsinn der eingebauten Schlingfeder ( richtet sich danach ob Rechts- od. Linksgewinde verarbeitet werden ) sofort und einhändig wieder von der Einspannvorrichtung gemäß der Erfindung lösen0

Claims (1)

  1. Patentansprüche @ Einspannvorrichtung für Teile mit kreiszylindrischem und auch polygonem querschnitt, welche in einer geschlitzten Hülse aufgenommen und durch ein zentrisches Zusammendrücken derselben in dieser fixierbar sind, wobei diese breschlitzte Hülse in einer durch manuelle Betätigung oder durch motorischen Antrieb verdrehbaren Welle konzentrisch gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrische Lusammendrücken der geschlitzten Hülse ( 1 ) und damit das Spannen des aufzunehmenden Teiles ( 25 ) unter Einfluß einer relativen Verdrehungsbewegung zwischen der Hülse ( 1 7 und der sie tragenden Welle ( 3 ) erfolgt.
    20 Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die geschlitzte Hülse ( 1 ) konzentrisch umgebende Schlingfeder ( 2 ) vorgesehen ist, welche mit einem Ende ( 18 ) in der Welle ( 3 j geführt ist und durch die relative Drehbewegung zwischen Welle ( 3 ) und geschlitzter Hülse (-1 ) letztere durch friktive Umschlingung zentrisch gegen das aufgenommene Teil ( 25 ) zusammendrückbar und dieses somit festspannbar ist, 30 Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht zusammengedrückter geschlitzter Hülse ( 1 ) das aufzunehmende Teil ( 25 ) kreiszylindrischem oder polygonem Querschnittes mit Frik tion in die geschlitzte Hülse ( 1 ) einführbar ist, und daß das X ktionsmoment zwischen Hülse ( 1 ) und auf zunehmendem Teil ( 25 ) größer gewählt ist als das zur verspannenden Umschlingung der Hülse ( 1 ) durch die Schlingfeder ( 2 ) erforderliche Antriebsmoment der Welle ( 3 ).
    40 Einspannvorrichtung nach Anspruch 1bis3 dadurch gekennzeichnet, daß diese als Schrauben oder Mutterndreher ausgebildet ist, 50 Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Welle ( 3 ) einer Hlnl und Hergehenden Bewegung unterworfen ist, die dem Antrieb dient, und dai das bei einer entgegen der Umschlingungswirkung der Schlingfeder ( 2 ) eingeschlagenen Richtung der Antriebs bewegung noch verbleibende Friktionsmoment zwischen Schlingfeder ( 2 ) und geschlitzter Hülse ( 1 ) kleiner ist als das zur Eindrehung eines Teiles ( Schraube, Mutter ) ( 25 ) notwendige Drehmoment 6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß diese als Spannvorrichtung einer Bearbeitungsmaschine ausgebildet ist.
    7. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Welle ( 3 ) einer kontinuierlichen Drehbewegung unterworfen isto 8. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Hülse (1j einen Ansatz (5) aufweist, der drehbeweg lich in einer Bohrung (6) der Welle (3) gelagert und durch eine von der anderen Seite in den Ansatz (5) eingeführten Schraube (4) axial gesichert ist.
    9e Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingfeder (2) auf einem dem Ansatz (5) der Hülse (1) vorgeord neten, zylindrischen Teil größeren Durchmessers (14) auggebracht ist, der durch zwei Ansätze (15,16) begrenzt ist, 10c Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingfeder (2) an ihrem fixierbaren Ende (17,18) zwei Abbiegungen aufweist, deren Ende in eine peripher, stirnseitig an der Welle- (3) vorgesehenen Bohrung (20) ragt, die von einer die Abbiegung (18) aufnehmenden Ausnehmung (19) umgeben ist, 11. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10t dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Hülse (1) an ihrem forderen Ende (14) eine dem aufzug nehmenden und zu fixierenden Teil (25) bzw. (26) entsprechende Ausnehmung (9) aufweist.
    12. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) eine die Friktion vergrößernde, periphere Riffelung, oder aufrauhung besitzt.
    13. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (26) der einzudrehenden Schraube oder des aufzunehmenden Teiles bzw. der Körper der aufzudrehenden Mutter (25) als schlitz-bzw. profillose, kreiszylindrische Teile ausgebildet sind.
    140 Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (26) der einzudrehenden Schraube oder des aufzunehmenden Teiles bzw. der Körper der aufzudrehenden Mutter (25) auch Schlitze und Profileaufweisen können, 150 Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Welle (3), geschlitzte Hülse (1), Schraube (4) und Schlingfeder (2) eine selbständige, austauschbare Baueinheit bilden, welche an das Antriebs mittel ansteck-, ansetz-, oder anschraubbar isto
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EP0078619A2 (de) * 1981-11-02 1983-05-11 Dyonics, Inc. Werkzeugspannzangenfutter und Betätigung
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