DE2503262A1 - Trageelement fuer fussbodenplatten - Google Patents

Trageelement fuer fussbodenplatten

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DE2503262A1 DE19752503262 DE2503262A DE2503262A1 DE 2503262 A1 DE2503262 A1 DE 2503262A1 DE 19752503262 DE19752503262 DE 19752503262 DE 2503262 A DE2503262 A DE 2503262A DE 2503262 A1 DE2503262 A1 DE 2503262A1
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concrete
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support elements
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DE19752503262
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Gerhard Wischnewski
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Trageelement für Fußbodenplatten Die Erfindung betrifft ein Trageelement für Fußbodenplatten, welche im Abstand über einem Betonboden verlegt werden, um zwischen dem Fußboden und dem Betonboden einen Zwischenruam zu erstellen.
  • Solche Fußbodenzwischenräume, allgemein Doppelböden genannt, können verschiedenen Zwecken dienen. In vielen Gewerbebetrieben nehmen diese Zwischenräume 01, Säure, Wasser u.dgl. auf, die auf den Fußboden verschüttet werden und von dort durch Abflußöffnungen in den Zwischenraum abfließen. Hier sammelt sich die Flüssigkeit in Pumpensümpfen, die im Betonboden angeordnet sind. Die Zwischenräume können aber auch für die Zufuhr von Warmluft und sonst für Be- und Entlüftungszwecke Verwendung finden, indem der Fußboden mit entsprechenden Ausnehmungen versehen ist.
  • Fußbodenzwischenräume spielen in Maschinenfabriken, chemischen Werkenund Großwaschanlagen eine bedeutende Rolle, da in solchen Betrieben erhebliche Mengen glitschiger Flüssigkeiten auf den Fußboden gelangen und für das Personal eine Unfallgefahr darstellen. Glitschige Medien wie 01, Fette, Säuren, Seifenwasser u.dgl., welche die Rutschfestigkeit des Bodens beeinträchtigen, müssen zur Sicherheit des Personals laufend abgeführt werden. Sogenannte rutschfeste Fußbodenprofile sind nur solange einigermaßen rutschfest, als ihre Profile nicht von reibungsmindernden Flüssigkeiten überdeckt sind.
  • Bekannte doppelte Fußböden sind z.B. die heute noch häufig anzutreffenden Stahlblech- oder Gußeisenplatten-Fußböden in Fabriken u.dgl. Solche Fußböden bestehen aus profilierten Platten aus Stahlblech oder Gußeisen, die auf einem Skelett aus Stahlprofilen angeordnet sind. Die Stahlprofile sind ihrerseits an Mauerteilen und Stützpfeilern gelagert. An den Fußbodenplatten sind Öffnungen für das Ableiten von Flüssigkeiten ausgebildet. Anstelle von Stahlblech- oder Gußeisenplatten werden oft Platten aus Beton, Basaltbeton u.s.w. verwendet, die allerdings ein engeres Netz an Trägerprofilen erfordern und daher noch kostenaufwendiger sind als die ohnehin teuren Stahl- oder Gußeisenfußböden.
  • Stahl- und Gußeisenplatten weisen trotz Profilierung eine recht geringe Rutschfestigkeit auf. Betonplatten sind etwas rutschfester, werden aber mit der Zeit durch Abrieb gefährlich glatt, und zwar selbst dann, wenn sie - was meist der Fall ist -Riffel- oder sonstige Profile tragen.
  • Neben den hohen Kosten der bis heute bekannten Doppelböden mit Fußboden-Plattenbelag haften diesen ein ganz entscheidender Nachteil an : entweder sie müssen überall für eine hohe, den schwersten der anzubringenden Einrichtungen entsprechende Belastbarkeit ausgelegt sein, was in vielen Fällen wirtschaftlich nicht tragbar ist, oder aber man kann im späteren Verlauf nur im Zuge durchgreifender, zeitraubender und kostspieliger Umbauten schwere Maschinen und sonstige schwere Einrichtungen woanders hinstellen, ist also auf absehbare Zeit an dem ursprünglichen Lageplan gebunden.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, neue einfache Trageelemente für Fußbodenplatten zu schaffen, die in einfacher und kostensparender Weise einen jederzeit veränderbaren Unterbau für jede Art von Fußbodenplatten bilden. Dort, wo schwere Einrichtungen angeordnet werden sollen, wird die Belastbarkeit örtlich dadurch erhöht, daß man mehrere Trageelemente dicht aneinander stellt. Will man eine schwere Maschine od.
  • dgl. woanders hinstellen, nimmt man an dem neuen Standort die Fußbodenplatten zeitweilig weg und bringt die der neuen Belastung entsprechende Anzahl von Trageelementen an.
  • Gemäß der Erfindung sollen die Trageelemente an Ort und Stelle herstellbar und anpaßbar sein. Das letztere ist für die Beweglichkeit der auf den Fußboden aufzustellenden Einrichtung notwendig. Ferner weist der Konstruktionsbetonboden verschiedene Neigungen auf, damit die Flüssigkeiten an die Pumpensümpfe abfließen können; folglich sind die Höhenabstände zwischen Betonboden und Fußbodenunterseite unterschiedlich.
  • Ein weiteres Erfindungsziel ist es, die erfindungsgemäßen Trageelemente so zu gestalten, daß sie an Ort und Stelle entsprechend angepaßt werden können, und zwar sowohl in bezug auf die Höhe als auch auf die Winkelneigung der Unterseite.
  • Um diese Erfindungsziele zu erreichen, ist jedes Trageelement aus einem Kunststoffbecher und einer in diesen Becher eingefüllten Betonmasse zusammengesetzt, wobei die einzufüllende Betonmasse ein kunststoffvergüteter Zementbeton sein kann.
  • Weiterhin kann zwischen Trageelement und Fußbodenplatte mindestens eine- Unterlagsscheibe angeordnet sein. Jedes Trageelement ist vorzugsweise mittels eines Klebers auf dem Betonboden befestigt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kunststoffbecher in bezug auf Höhe und Neigung der unteren Schnittkante an Ort und Stelle verformbar.
  • Anhand der Zeichnung wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Anzahl erfindungsgemäßer Trageelemente, aufgestellt auf einem Konstruktionsbetonboden mit Pumpensumpf, wobei eine in Vollstrich gezeichnete Fußbodenplatte auf vier Trageelementen angebracht ist und die benachbarten Fußbodenplatten gestrichelt angedeutet sind, in perspektivischer Sicht, Figur 2 eine auf vier erfindungsgemäßen Trageelementen liegende Fußbodenplatte, mit einem fünften Trageelement als Entlastungselement, in einer Seitenansicht, Figur 3 Fußbodenplatte und Trageelement Fig. 2 in einer Drallfsicht, Figur 4 eine schematische Darstellung eines Systems von erfindungsgemäßen Trageelementen auf einem Konstruktionsbetonboden, mit gestrichelt angedeuteten Fußbodenplatten, einer gestrichelt angedeuteten Werkzeugmaschine, einem ebenfalls angedeuteten Werksbahngleis sowie einem Pumpensumpf, wobei die Doppelkreise die als Entlastung angeordneten zusätzlichen Trageelemente symbolisieren, in einer Draufsicht, Figur 5 den Querschnitt eines mit Pumpensumpf und entsprechenden Abfluß neigungen versehenen Konstruktionsbetonbodens, auf welchem einige der Neigung angepaßten Trageelemente angeordnet sind, welche eine Fußbodenplatte tragen, Figur 6 einen Kunststoffbecher als Hülle eines erfindungsgemäßen Trageelements, zurechtgeschnitten für die Aufstellung auf einer geneigten Bodenfläche, in perspektivischer Sicht, wobei der ursprünglichen Umfang des Kunststoffbechers gestrichelt angedeutet ist.
  • Figur 7 ein erfindungsgemäßes Trageelement mit rechteckigem Querschnitt, auf welchem Fußbodenplatten ruhen, in perspektivischer Sicht und Figur 8 eine zwischen Trageelement und Fußbodenplatte anbringbare Unterlagscheibe, in perspektivischer Sicht.
  • Die auf Fig. 1 dargestellten Trageelemente 1 sind schachbrettförmig auf dem Konstruktionsbetonboden 2 angeordnet, vgl.
  • auch Fig. 4. Jedes Trageelement 1 besteht aus einem Kunststoffbecher 101 (Fig. 6), welches mit kunsttstoffvergütetem Beton B gefüllt ist. Solche Kunststoffbecher werden in weitem Umfang als Behälter für Konserven, Speiseeis, Farbe u.s.w.
  • verwendet und sind in praktisch jeder in Frage kommenden Größe auf dem Markt erhältlich. In diesem Ausführungsbeispiel sind kegelstumpfförmige Becher 101 vorgesehen; man kann jedoch ebensogut Becher mit Vierkant- oder Polyederquerschnitt benutzen, vgl. Fig. 7.
  • Auf den schachbrettförmig angeordneten Trageelementen 1 sind Fußbodenplatten 3 derart angeordnet, daß die Ecken von jeweils vier Fußbodenplatten sich an der Mitte des oberen Horizontalfläche des Trageelements aneinander stoßen. An den Seitenwänden des Raumes stellt man die Trageelemente etwas weiter zurück, so daß die Fußbodenplatten bis an die Wände reichen.
  • Jede Fußbodenplatte 3 ist viereckig - im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratisch - und mit einer Anzahl länglicher Ausnehmungen 301 versehen, die teils dem Ablauf von Flüssigkeiten dienen und teils die Rutschfestigkeit der Plattenoberfläche erhöhen. Die Fußbodenplatten sind aus Kunststoffbeton gefertigt, z.B. auf der Grundlage von Basis-Epoxyd oder Polyester. Sie sind porös und enthalten grobkörnigen Basaltsplitt mit 7 bis 15 mm Körner. Die Oberfläche ist abgeglättet, aber wegen des Splitts und der Porenstruktur des Kunststoffmaterials von hoher Rutschfestigkeit. Um diese noch zu erhöhen, kann man die länglichen Ausnehmungen 301 reihenweise abwechselnd in quer zueinander verlaufenden Richtungen anordnen (nicht gezeichnet).
  • Der Konstruktionsbetonboden g weist eine Anzahl von Pumpensümpfen 4 auf, aus welchen die sich dort ansammelnde Flüssigkeit weggefördert werden kann. Nach diesen Pumpensümpfen hin ist der Betonboden 2 mit entsprechenden Neigungen 5,6 versehen, wie auf Fig. 5 dargestellt. Die Höhenunterschiede zwischen dem Betonboden 2 und den Fußbodenplatten 3 sind daher an vielen Stellen unterschiedlich; um eine horizontale Fußbodenebene 3-3-3 zu erzielen, muß man Trageelemente 1 verschiedener Höhe einsetzen, bei welchen in vielen Fällen die Ebene der auf dem Betonboden 2 aufliegenden Unterfläche einen spitzen Winkel mit der Horizontalebene bildet, vgl. Figuren 5 und 6.
  • Die Trageelemente werden meist am Montageort erstellt, indem man zunächst den jeweiligen Becher 101 unter dem richtigen Winkel = Bodenneigungswinkel zuschneidet (Fig. 6), dann den kunststoffvergüteten Beton einfüllt und nach dem Auftragen eines Klebers das Trageelement auf seinen Platz stellt. Da der Betonboden 2 vor der Aufstellung der Trageelemente mit einem öl- bzw. säurefesten Kunststoffbeschichtung versehen ist, bereitet das Festkleben der Trageelemente keine Schwierigkeit.
  • Insbesondere bei großen Neubauten kann man natürlich auch die Trageelemente mit verschiedenen Höhen und unterschiedlichen Neigungswinkeln vorfabrizieren. Schließlich kann man die Höhenunterschiede mittels vorgefertigter Unterlagscheiben 102 (vgl. Fig. 8) ausgleichen, welche zwischen Trageelement und Fußbodenplatte eingelegt werden.
  • Will man später einige Trageelemente anders aufstellen, schlägt man sie mit einem Hammer ab und klebt sie an neuen Stellen wieder fest. Da ein Trageelement sehr wenig kostet, lohnt sich es vielfach nicht, ein überflüssig gewordenes Trageelement loszuschlagen, sondern man kann es meist einfach stehen lassen.
  • So einfach das Anbringen und das Wiederentfernen von Trageelementen ist , so leicht läßt sich der Lageplan einer Werkstatt o.dgl. jederzeit ändern. Dort, wo schwere Maschinen, Transportstraßen und sonstige schweren Einrichtungen stehen sollen, bringt man entsprechend mehr Trageelemente an, bis die erforderliche Belastbarkeit der Fußbodenfläche erreicht worden ist, vgl. Fig. 4. Auf dieser Zeichnung ist dargestellt, wie unter der schweren Werkzeugmaschine 7-und dem Gleis 8,9 einer Werksbahn zusätzliche Trageelemente 10 (durch je einen Doppelkreis symbolisiert) angeordnet sind. Diese zusätzlichen Trageelemente 10 sind üblicherweise identisch mit den Trageelementen 1, können jedoch auch je nach Zweck und insbesondere je nach Schwere der aufzustellenden Einrichtung mit größeren Querschnitten ausgerüstet sein. Will man nachträglich den Standplatz der schweren Einrichtungen ändern, nimmt man an den Stellen, wo Änderungen stattfinden sollen, einfach die Fußbodenplatten 3 ab und bringt die erforderliche Anzahl zusätzlicher Trageelemente 10 an.
  • Gegenüber dem Stand der Technik bringt die vorliegende Erfindung einen überraschend großen technischen und wirtschaftlichen Fortschritt. Während der Bau eines für hohe Belastungen geeigneten Doppelbodens bisher mit hohen Kosten verbunden und eine nachträgliche Änderung des Belastungsplans ohne einen durchgreifenden Umbau praktisch ausgeschlossen war, zeigt die Erfindung den Weg zu einer schnellen und einfachen Bauweise, die einen ebenso schnellen und einfachen Platzwechsel der Einrichtungen ermöglicht.
  • 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.Trageelement für Fußbodenplatten, welche im Abstand über einem Betonboden verlegt werden, um zwischen Fußboden und Betonboden einen Zwischenraum zu erstellen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trageelement (1,10) aus einem mit einer Betonfüllmasse (B) gefüllten Kunststoffbecher (101) besteht.
  2. 2. Trageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kunststoffbecher (lot) einzufüllende Betonfüllmasse (B) ein kunststoffvergüteter Zementbeton ist.
  3. 3. Trageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trageelement (1) und Fußbodenplatte (3) mindestens eine Unterlagscheibe (102) angeordnet ist.
  4. 4. Trageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageelement (1) mittels eines Klebers an dem Betonboden (2) befestigt ist.
  5. 5. Trageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbecher (101) in bezug auf Höhe und Neigung der Auflagefläche an Ort und Stelle zugeschnitten wird.
  6. 6. Trageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastbarkeit der Fußbodenfläche (3) mittels Anordnung zusätzlicher Trageelemente (10) regelbar ist.
    L e e r s e i t e
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