DE2502978B2 - Seifenriegelkombination - Google Patents

Seifenriegelkombination

Info

Publication number
DE2502978B2
DE2502978B2 DE19752502978 DE2502978A DE2502978B2 DE 2502978 B2 DE2502978 B2 DE 2502978B2 DE 19752502978 DE19752502978 DE 19752502978 DE 2502978 A DE2502978 A DE 2502978A DE 2502978 B2 DE2502978 B2 DE 2502978B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatty acid
sulfate
sodium
soap
hydroxyethoxy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752502978
Other languages
English (en)
Other versions
DE2502978A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texaco Development Corp filed Critical Texaco Development Corp
Publication of DE2502978A1 publication Critical patent/DE2502978A1/de
Publication of DE2502978B2 publication Critical patent/DE2502978B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
    • C11D10/042Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap based on anionic surface-active compounds and soap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/28Sulfonation products derived from fatty acids or their derivatives, e.g. esters, amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Herkömmliche Toilettenstückseifen bestehen aus Natrium und Kaliumseifen höherer Fettsäuren mit etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und weiteren Bestandteilen, welche Textur, Aussehen und Reinigungsvermögen der Seifenriegel verbessern, z. B. weichmachenden Mittel, Parfümen und/oder Deodorantien, antimikrobiellen Mitteln, inerten anorganischen Füllstoffen oder Verstärkungsmitteln und anderen grenzflächenaktiven Mitteln. Herkömmliche Toilettenseifenriegel werden im allgemeinen aus Natrium- und Kaliumseifen von Fettsäuregemischen hergestellt, die aus natürlichen Fetten und ölen stammen, wie Talg, Kokosnußöl, Palmöl, PaImkernöl, Sojabohnenöl und ähnlichen. Die gängigsten Toilettenseifenriegel enthalten eine Hauptmenge Natriumseifen gesättigter Fettsäuregemische neben kleineren Mengen Kaliumseifen und ungesättigten Fettsäureseifen, um den Griff, die Textur, das Aussehen und die Verbrauchbarkeit des Riegels zu modifizieren. Um die Härte zu erhöhen, werden viele Fettsäureseifen aus natürlichen Fetten und ölen hergestellt, die nach bekannten Verfahren hydriert worden sind.
Hauptsächlich aus Fettsäureseifen bestehende Toilettenstückseifen haben den Nachteil, daß sie Abschaum erzeugen, wenn sie zur Reinigung in hartem Wasser verwendet werden. Der Abschaum, der im allgemeinen aus unlöslichen Erdalkali- oder anderen mehrwertigen Metallseifefällungen (Calcium, Magnesium etc.) besteht, ist nicht nur unansehnlich und schwierig aus dem Waschbassin zu entfernen, sondern beeinträchtigt auch die Reinigungswirkung. Außerdem quellen Fettsäureseifenriegel und lösen sich auf, wenn sie über längere Zeit im Wasser liegen, neigen zur Rißbildung und fallen auseinander, wenn sie aus dem Wasser entfernt werden und trocknen. Daher versuchte man Toilettenstückseifen aus Gemischen von Natrium- und/oder Kaliumseifen und synthetischen Detergentien oder grenzflächenaktiven Mitteln herzustellen (US-PS 28 94 912, 27 81 320, 31 54 494, 31 86 948, 32 23 645, 32 24 976 und
30 32 26 330). Die speziellen Zusammensetzungen dieser als Kombinationsriegel bezeichneten Stückseifen variieren stark.
Aus den DT-AS 11 44 428 und Π 60 971 sowie der DT-PS 1108 368 sind Stückseifen auf Basis einer größeren Menge einer Fettsäureseife und einer kleineren Menge eines Fettsäurealkanolamidsulfats bzw. Fettsäureaminoalkansulfonats bekannt. Nach der DT-AS 11 44 428 wird als aktives Detergenz ein Erdalkali-, Zink- oder Aluminiumsalz einer Fettsäureaminoalkansulfonsäure verwendet, während gemäß der DT-PS 11 08 368 eine saure Waschaktivsubstanz, d. h. ein Fettsäurealkylolamid-schwefelsäurehalbester, und in den stückförmigen Waschmitteln der DT-AS 11 60 971 primäre und sekundäre Alkylsulfate-, ester- und ätherartig verknüpfte Sulfonate und ester- und amidartig verknüpfte Sulfate enthalten sein können. Die Aktivsubstanzen dieser bekannten Stückseifen zeigen zwar eine zufriedenstellende Detergenzwirkung, reizen jedoch Haut und Schleimhäute und sind aufgrund ihrer Reizwirkung nicht frei von Mängeln.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, reinigungswirksame Kombinationsstückseifen aus Fettsäureseifen des Kaliums und/oder Natrium und synthetischen Waschaktivsubstanzen vorzuschlagen, die einen guten Griff, gefälliges glänzendes Aussehen, gute Textur und verbesserte Abnutzbarkeit aufweisen und unter Bildung eines stabilen Schaums ohne Abschaumbildung in Gegenwart von hartem Wasser eingesetzt und aufgrund ihrer Reinigungswirkung in Gegenwart von hartem Wasser bei der persönlichen Hygiene und beim Waschen von Feingegenständen angewendet werden können, ohne die unerwünschten Nebenwirkungen der bisherigen Kombinationsstückseifen zu zeigen.
Die erfindungsgemäßen Kombinationsstückseifen aus einer Fettsäureseife des Natriums, Kaliums oder Gemischen derselben und einem Fettsäureamidsulfat sind dadurch gekennzeichnet, daß sie als Fettsäureamid-
sulfat ein Alkali-, Amin- oder Ammoniumsalz eines N-2-(2-Hydroxyäthoxy)älhylefettamid-H-sulfats mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Fettamidkette in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-% enthalten. Sie sind in hartem Wasser voll wirksam und erzeugen einen stabilen Schaum ohne Abschaumbildung. Die Seifenriegel quellen nicht, schmieren nicht und lösen sich nicht auf, wenn sie längere Zeit im Wasser liegen, trocknen aber schnell ohne Bildung von Rissen unter Erlangung ihrer ursprünglichen ausgezeichneten Textur. Die erfindungsgemäßen Kombinationsstückseifen verfügen über guten Griff, ein gefälliges glänzendes Aussehen und zeigen in Leitungswasser praktisch jeden Härtegrades ein ausgezeichnetes Reinigungsvermögen; sie eignen sich daher auch in hartem Wasser für die persönliche Hygiene und beim Waschen von Feingegenständen.
Der Kombinationsseifenriegel kann andere Bestandteile enthalten, wie Parfüme, Deodorantien, geschmeidigmachende Mittel, andere grenzflächenaktive Mittel und das Aussehen verbessernde sowie Verfahrenshilfsmittel, ohne die Reinigungswirksamkeit desselben herabzusetzen.
Die Alkalimetall-, Amin- oder Ammoniumsalze der N-2-(2-Hydroxyäthoxy)äthylfettsäureamid-H-sulfatc der erfindungsgemäßen Kombinationsseifenriegel sind bekannte Verbindungen und als oberflächenaktive Mittel oder Dispergentien in synthetischen Grobdetergentien und flüssigen Shampoomassen verwendet worden. Bisher haben sich jedoch diese speziellen sulfatierten Amidverbindungen nicht als einsetzbar bei der Herstellung von Kombinationstoilettenriegeln erwiesen.
Die Fettsäureamid-sulfatsalze der Erfindung werden im allgemeinen in bekannter Weise durch Mischen und Umsetzen von 2-(2-Aminoäthoxy)äthanol mit einer Fettsäureverbindung und nachfolgende Sulfatierung des Reaktionsproduktes mit Schwefeltrioxid, Chlorsulfonsäure, Sulfamsäure oder Schwefelsäure hergestellt. Insbesondere sind die Fettsäureverbindungen 12 bis 18 Kohlenstoffatome pro Molekül enthaltende Fettsäuren, ihre Ester und Glyceride und Gemische derselben.
Vorzugsweise enthalten die Kombinationsseifenriegel der Erfindung kleinere Mengen an Natrium- oder Kaliumsalzen von N-2-(2-Hydroxyäthoxy)äthylfettsäureamid-H-sulfaten, die sich von Laurin-, Palmitin-, Myristin-, Stearin-, oder ölsäure oder natürlich vorkommenden Gemischen derselben, wie sie in Palmöl, Sojabohnenöl, Talg gefunden werden, ableiten, oder die hydrierten Fettsäuren aus den gleichen Quellen. Beispiele für bevorzugte Fettsäureamid-sulfatsalze sind Natrium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)äthyltalgamid-
H-sulfat,
Natrium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)äthylpalmamid-
H-suIfat,
Natrium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)äthyl-hydriertestalgamid-H-sulfat,
Natrium- oder Kalium-N-2-(2-Hydroxyäthoxy)-
äthylstearamid-H-suIfat,
Ammonium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)äthyloleamid-H-sulfat,
Triäthanolaminsalz des N-2-(2-Hydroxyäthoxy)-
äthylmyristamid-H-sulfats und
Natrium- oder Kalium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)-
äthylpalmitamid-H-sulfat
oder Gemische derselben.
Die in dem Kombinationsseifenriegel der Erfindung verwendete Natrium- und/oder Kaliumfettsäureseife kann jede gewöhnliche Seife der sich von natürlichen Fetten und ölen ableitenden Fettsäuren sein, wie die Natrium- oder Kaliumseifen von Talg-, Palm-, Sojabohnen- oder Kokosnußfettsäuren, ihrer Gemische oder ihrer hydrierten Analoga. Da Kaliumseifen gewöhnlich weicher als Natriumseifen sind, wie oben erwähnt, wird es bevorzugt, daß die in den erfindungsgemäßen Riegeln verwendete Fettsäureseifc eine Natriumseife ist und die Fettsäureseife-Komponente mindestens 80% Natriumfettsäureseife enthält, bezogen auf das Gewicht der Fettsäureseife. Ferner sind optimale Ergebnisse durch Verwendung von Natriumseifengemischen aus Kokosnuß und Talg erhalten worden. Natriumtalgseifen sind im allgemeinen hart, während Natriumkokosnußseifen sehr weich sind. Innige Abmischungen derselben in Verhältnissen von beispielsweise zwischen 90: 10 und 70 :30 Talg- zu Kokosnußseife (nach Gewicht) werden besonders bevorzugt.
Im einzelnen enthalten die Kombinationsseifentoilettenriegel der Erfindung in inniger Abmischung 75% bis 90% Fettsäureseife und 10 bis 25% des N-2-(2-Hydroxyäthoxy)äthylfettsäureamid-H-sulfatsalzes, bezogen auf das Gewicht der Kombination. Tesiriegel solcher Kombinationen liefern in allen getesteten Typen von hartem Wasser sehr stabile Schäume, zeigen jedoch keine Abschaumbildung. Die Fettsäureamid-sulfatsalze, in diesen Mengen verwendet, dispergieren Fällungen aus unlöslicher Schwermetallseife wirksam, wie sie in hartem Wasser gebildet werden und erhöhen bzw. verhindern eine nachteilige Einwirkung auf die Schaumbildungsstabilität der Fettsäureseifen.
Andere Materialien und Bestandteile, die gewöhnlich bei Herstellung von Toilettenriegeln verwendet werden, können gegebenenfalls den Kombinationsriegeln der Erfindung einverleibt werden. Zum Beispiel können die Riegel andere synthetische oberflächenaktive Mittel, weichmachende Mittel und Verfahrenshilfsmittel wie Wasser, Fettsäuren, Polyäthylenglykole, Alkanolamide und nichtionische oberflächenaktive Mittel enthalten.
Stärke, anorganische Salze, verteilte Tone und andere inerte Füllstoffe können gegebenenfalls verwendet werden. Außerdem können die Riegel die üblichen Toilettenriegelzusätze wie Färbemittel, Parfüme oder Deodorantien, geschmeidig machende und antimikrobielle Mittel enthalten. Vorzugsweise werden diese zusätzlichen Bestandteile in wirksamen Mengen gemäß ihrem beabsichtigten Einsatz verwendet und können in Kombination in Mengen bis zu etwa 15 Gew.-% des Kombinationsriegels zugesetzt werden, ohne nachteilige Wirkungen hervorzubringen.
Die Kombinationsseifenriegel der vorliegenden Erfindung weisen viele der äußerst erwünschten Eigenschaften von Toiletten- oder Baderiegeln auf, wie guten Griff, gute Schaumbildungseigenschaften, eine mäßige Abtraggeschwindigkeit, wenig Neigung zur Quellung oder zum Schmieren in Gegenwart von Wasser oder zur Rißbildung in Abwesenheit von Wasser. Außerdem sind die Kombinationsriegel der vorliegenden Erfindung äußerst wirksam bei Reinigungszwecken der persönlichen Hygiene und beim Waschen von Feingeweben, selbst wenn sie in hartem Wasser angewendet werden.
Das Produkt der Erfindung kann durch herkömmliche Toilettenriegel-Herstellungstechniken unter Verwendung einer herkömmlichen Vorrichtung hergestellt werden. Zum Beispiel werden die Produkte vorzugsweise hergestellt durch Lösen von Fettsäureseifen und Fettsäureamid-sulfatsalzen in heißem Wasser unter Bildung eines innigen Gemisches zusammen mit
anderen gewünschten zusätzlichen Bestandteilen, Trocknen des Gemisches zu einer pastenartigen Konsistenz, die weniger als etwa 10 Gew.-°/o Feuchtigkeit enthält, und Formen der Riegel durch Walken, Pelotieren und Pressen auf herkömmliche Weise. Alternativ kann das gelöste Gemisch zu Körnern oder Flocken, die 0 bis 10% Feuchtigkeit enthalten, getrocknet und können zusätzliche Bestandteile wie weichmachende Mittel und Verfahrenshilfsmittel zu den Granulaten vor der Riegelausformung zugesetzt werden.
Die folgenden Beispiele dienen dem Zwecke der Erläuterung und sollen die Erfindung nicht beschränken.
Beispiel I
80 g Fettsäureseife (ein 80 :20-Verhältnis von Natriumtalg/Kokcsnußseifen) und 20 g Natrium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)äthyltalgamid-H-sulfat wurden gemischt und in einer Minimalmenge heißem Wasser (70-90° C) gelöst. Die Lösung wurde zu einer pastenartigen Konsistenz verdampft und zu Riegeln ausgeformt, die etwa 25-5Og wogen. Zusätzliche Riegel wurden in der gleichen Weise aus 90 g der 80 :20 Talg/Kokosnußseife und 10 g des Talgamidsulfats hergestellt. Alle erhaltenen Riegel zeigten ein angenehmes Aussehen, d. h. «.eine Rißbildung, schäumten rasch in hartem Wasser (200 ppm als CaCOa) unter Bildung stabiler Blasen und bildeten in hartem Wasser keinen Abschaum. Nach Benutzung zum Händewaschen trockneten die Riegel schnell unter Beibehaltung ihres guten Aussehens. Wenn die Riegel unter teilweisem Eintauchen in Wasser gelagert wurden, verursachte dies kein übermäßiges Auflösen oder Quellen. Die Riegel wurden auf einer Tischplatte lagernd der Luft über vier Monate ohne sichtbare Ausirocknung oder Rißbildung ausgesetzt.
Beispiel 11
Die folgenden Kombinationsriegel wurden gemäß den in Beispiel I erläuterten Methoden hergestellt. Die Menge der Verbindungen in Gew.-% war wie folgt:
Riegel A — 80% Natriumtalgseife;
20% Natrium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)-
äthylpalmamid-H-sulfat.
Riegel B- 80% Natriumlalgseife;
20%Natrium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)äthyl-
hydriertes-talgamid-H-sulfat.
Riegel C- 80% Natriumtalgseife;
15% Natrium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)-
äthyltalgamid-H-sulfat;
5% N-2-(2-hydroxyäthoxy)äthyltalgamid.
Riegel A zeigte ein angenehmes Aussehen und guten Griff. Er schäumte rasch in hartem Wasser (150 ppm als CaCOj); es bildete sich kein Seifenabschaum. Er trocknete nach Benutzung schnell ohne Änderung des Aussehens oder Griffs. Riegel B war gut im Aussehen und Griff, jedoch etwas spröde. Dieser Riegel schäumte ebenfalls schnell in hartem Wasser, bildete keinen Seifenabschaum und trocknete rasch nach Benutzung. Riegel C zeigte das gleiche gute Aussehen und die gleiche Wirksamkeit in hartem Wasser war jedoch ein wenig weicher als Riegel A oder B. Riegel C war nach Gebrauch etwas langsamer zu trocknen, erlangte jedoch nach etwa 4 Stunden seinen guten Griff und sein gutes Aussehen zurück. Alle Riegel A, öund Cbehielten ihr gutes Aussehen, ohne Risse zu bilden, nach einwöchiger Lagerung auf einer Bankplatte bei.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kombinationsstückseife aus einer Fettsäureseife des Natriums, Kaliums oder Gemischen derselben und einem Fettsäureamidsulfat, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückseife als Fettsäureamidsulfat ein Alkali-, Amin- oder Ammoniumsalz eines N-2-(2-Hydroxyäthoxy)äthylfettamid-H-sulfat mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Fettamidkette in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-% enthält.
2. Kombinationsseifenriegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das N-2-(2-Hydroxyäthoxy)äthylfettsäureamid-H-sulfatsalz ein Natriumoder Kaliumsalz eines sulfatierten Reaktionsproduktes 2-(2-Aminäthoxy)äthanols und einer Fettsäureverbindung ist, wobei diese Fettsäureverbindung aus der Gruppe der Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Molekül und natürlich vorkommenden Fette und öle ausgewählt ist, die Gemische von Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatome pro Fettsäurekette enthalten.
3. Kombinationsseifenriegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäuren Laurinsäure, Palmitinsäure, Myristinsäure, Stearinsäure, ölsäure oder Gemische derselben sind.
4. Kombinationsseifenriegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die natürlich vorkommende Fette und öle Palmöl, Sojabohnenöl, Talg, Kokosnußöl oder Gemische derselben sind.
5. Kombinationsseifenriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das N-2-(2-Hydroxyäthoxy)äthylfettsäureamid-H-sulfatsalz aus der Gruppe:
Natrium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)äthyltalgamid-H-sulfat,
Natrium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)äthylpalmamid-H-sulfat, Natrium-N-2-(2-hydroxyäthoxy)äthyl-
hydriertes-talgamid-H-sulfat
und Gemische derselben,
ausgewählt ist.
6. Kombinationsseifenriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäureseife das Natrium- oder Kaliumsalz eines Vertreters der Gruppe: Talg, Palmöl, Sojabohnenöl, Kokosnußöl und Gemische derselben ist.
DE19752502978 1974-01-24 1975-01-23 Seifenriegelkombination Withdrawn DE2502978B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/436,026 US3941711A (en) 1974-01-24 1974-01-24 Novel combination soap bar

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2502978A1 DE2502978A1 (de) 1975-07-31
DE2502978B2 true DE2502978B2 (de) 1977-08-11

Family

ID=23730797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752502978 Withdrawn DE2502978B2 (de) 1974-01-24 1975-01-23 Seifenriegelkombination

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3941711A (de)
DE (1) DE2502978B2 (de)
GB (1) GB1457982A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4701321A (en) * 1982-05-06 1987-10-20 Soft Sheen Products, Inc. Liquid detergent with sunscreen agent
IT1199060B (it) * 1984-02-06 1988-12-30 Mazemark Ltd Sapone solido e procedimento per la sua produzione
US4933174A (en) * 1984-04-18 1990-06-12 Amethyst Investment Group, Inc. Method of using a liquid detergent with sunscreen agent
US4666624A (en) * 1984-06-22 1987-05-19 Lever Brothers Company Detergent bars

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3247121A (en) * 1962-04-30 1966-04-19 Procter & Gamble Washing composition
NL127604C (de) * 1965-03-30
US3640882A (en) * 1969-05-01 1972-02-08 Continental Oil Co Sulfosuccinate half ester lime soap dispersing agents

Also Published As

Publication number Publication date
GB1457982A (en) 1976-12-08
DE2502978A1 (de) 1975-07-31
US3941711A (en) 1976-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69323625T2 (de) Seifenstück
DE1002492B (de) Reinigungsmittel in Stueckform
DE1165191B (de) Stueckfoermige Toiletteseife
DE2415927C2 (de) Reinigungsmittelstück
EP1174493A1 (de) Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden
DE1138497B (de) Synthetisches, hautschonendes Wasch- und Reinigungsmittel
DE10035211A1 (de) Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und ein oder mehrere nichtionische Tenside bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden
DE60206484T2 (de) Seifenstückzusammensetzungen enthaltend anionisches tensid, seife, salz einer hydroxysäure und füllmaterial
DE69807686T2 (de) Neue chelatierende tenside enthaltende stückzusammensetzungen und verfahren zu deren erzeugung
EP0280844B1 (de) Körperpflegemittel auf Seifenbasis
DE2502978B2 (de) Seifenriegelkombination
DE2007557C3 (de)
DE1809034B2 (de) Seifenstueck
DE2623250A1 (de) Milchshampoo
DE2813324C2 (de) Herstellung eines Reinigungsstücks
DE1198479B (de) Waschmittelstueck
DE4240895A1 (de)
DE1467650C (de) Reinigungsmittel in Stückform
DE2303169C2 (de) Seifenriegel
DE1617222A1 (de) Toiletteseifenstueck
DE2325206C3 (de) Flüssige Seife
DE2907793C2 (de) Wäßrige Flüssigseife und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2019508B2 (de) Verfahren zur herstellung einer toilette-grundseife
DE1047974B (de) Reinigungsmittel in Stueckform
DE2053338A1 (de) Toilettenwaschmitteistuck

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal