DE2502726A1 - Verschleissanzeigevorrichtung an einer scheibenbremse - Google Patents

Verschleissanzeigevorrichtung an einer scheibenbremse

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DE2502726A1
DE2502726A1 DE19752502726 DE2502726A DE2502726A1 DE 2502726 A1 DE2502726 A1 DE 2502726A1 DE 19752502726 DE19752502726 DE 19752502726 DE 2502726 A DE2502726 A DE 2502726A DE 2502726 A1 DE2502726 A1 DE 2502726A1
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brake
disc
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projection
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DE19752502726
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Helmut Heibel
Heinrich Bernhard Rath
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Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g Verschleißanzeigevorrichtung an einer Scheibenbremse Die Erfindung betrifft eine Verschleißanzeigevorrichtung an einer Scheibenbremse, insbesondere Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge, bei der mit mindestens einer mittels eines Betätigungsgliedes an die Bremsscheibe anpreßbaren Bremsbacke ein Anzeigeteil verbunden ist, das bei fortgeschrittenem Verschleiß der Bremsbacke einen mit der Bremsscheibe umlaufenden Vorsprung oder Satz Vorsprünge berührt und dadurch ein hörbares Signal abgibt.
  • Bei einer bekannten Verschleißanzeigevorrichtung dieser Gattung (DT-OS 1 928 722) sind als Vorsprünge am äußeren Rand der Bremsscheibe befestigte Stifte vorgesehen. Es hat sich herausgestellt, daß es mit diesen Stiften auf die Dauer nicht möglich ist, ein genügend starkes und sich von anderen am Fahrzeug auftretenden Geräuschen hinreichend unterscheidendes Signal zu erzeugen. Ist nämlich das bei fortgeschrittenem Verschleiß des Bremsbelags mit den Stiften in Berührung kommende Anzeigeteil kräftig genug, um ein deutlich hörbares Signal zu erzeugen, so zerstört es die Stifte, im allgemeinen durch Abscheren, innerhalb kurzer Zeit. Eine nur leichte Berührung zwischen dem Anzeigeteil und den Stiften ist dagegen kaum hörbar, da das Anzeigeteil innerhalb des für die Bremse zur Verfügung stehenden knappen Einbauraumes nicht mit einem hinreichend großen Resonanzkörper ausgestattet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschleißanzeigevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das ein deutlich hörbares und sich insbesondere von den bei Scheibenbremsen gelegentlich auftretenden Quietschgeräuschen unterscheidendes Signal erzeugt, das erkennen läßt, daß es nötig ist, die zugehörige Bremsbacke auszuwechseln.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorsprung bzw. Satz Vorsprünge mit der Bremsscheibe oder einem Teil, zum Beispiel der Nabe oder Radschüssel, eines mit der Bremsscheibe umlaufenden Rades einstückig ausgebildet ist.
  • Damit wird erreicht, daß die - meist ohnehin glockenförmige -Bremsscheibe selbst bzw. die Nabe oder Radschüssel des zugehörigen Rades insgesamt zu Schwingungen angeregt wird und infolgedessen ein deutlich hörbares Signal auch dann abgibt, wenn das Anzeigeteil klein ist-und/oder nur mit mäßiger Kraft auf die Vorsprünge einwirkt. Die Vorsprünge halten aber auch größeren, vom Anzeigeteil oder mehreren Anzeigeteilen ausgeübten, Kräften nahezu unbegrenzt lang stand; dies gilt vorallem dann, wenn die Vorsprünge an die Bremsscheibe angegossen oder angeschmiedet sind, denn die Bremsscheibe ist ohnehin im besonderen Maß verschleißfest.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele einer Fahrzeug-Radscheibenbremse mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausbildungsform einer Scheibenbremse, Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.1, wobei einige Teile weggelassen sind, Fig.3 einen der Fig.1 ähnlichen Querschnitt durch eine andere Ausbildungsform einer Scheibenbremse und Fig.4 bis 6 jeweils einen Querschnitt durch weitere Ausbildungsformen einer Scheibenbremse.
  • Fig.1 bis 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele einer Scheibenbremse mit einem Schwimmsattel 1, der eine Bremsscheibe 2 übergreift und parallel zu deren Achse an einem nicht dargestellten Bremsträger verschiebbar geführt ist. Am Schwimmsattel 1 ist beiderseits der Bremsscheibe 2 je eine Bremsbacke 3 abgestützt.
  • Jede Bremsbacke 3 weist einen Reibbelag 4 und eine Stützplatte 5 auf. Durch Druckbeaufschlagung eines Zylinders 7 läßt sich ein darin arbeitender Kolben 6 verstellen, um die zugehörige Bremsbacke 3 an die Bremsscheibe 2 anzudrücken. Durch die vom Kolben -6 über den Zylinder 7 auf den Schwimmsattel 1 ausgeübte Reaktionskraft wird der Schwimmsattel nach rechts verschoben und drückt dadurch die andere Bremsbacke 3 an die Bremsscheibe~2 an.
  • Bei der in Fig.1 und 2 dargestellten Scheibenbremse ist zwischen der rechten Bremsbacke 3 und dem Kolben 6 ein Anzeigeteil 8 angeordnet; dieses weist eine Zwischenscheibe 8a auf, die auf die Stützplatte 5 aufgesetzt und vorzugsweise durch Eigenelastizität an ihr festgeklemmt ist. Das Anzeigeteil 8 weist ferner einen sich nach außen erstreckenden Arm 8b mit einem Kopfstück 8c auf. Die Zwischenscheibe 8a vermindert das Quietschen der Bremse, das durch Vibrieren der rechten Bremsbacke 3 hervorgerufen werden kann. Mit zunehmender Abnutzung des Reibbelages 4 der rechten Bremsbacke 3 bewegt sich das Anzeigeteil 8 nach links, und so bald ein vorbestimmter Abnutzungsbetrag erreicht ist, kommt das Kopfstück 8c mit einem oder mehreren axial und radial nach innen gerichteten Vorsprüngen 9' in Berührung, die an der Radschüssel 9 eines mit der Bremsscheibe 2 drehfest verbundenen Rades 10 einstückig ausgebildet sind. Durch die Berührung zwischen dem Kopfstück 8c und den Vorsprüngen 9' bei drehendem Rad wird ein hörbares Warnsignal erzeugt, das den fortgeschrittenen Verschleiß des Reibbelags 4 anzeigt.
  • In ähnlicher Weise ist zur Anzeige der Abnutzung der linken Bremsbacke 3 und zugleich zur Verminderung des Bremsquietschens zwischen der Stützplatte 5 der linken Bremsbacke und dem Schwimmsattel 1 ein Anzeigeteil 11 angeordnet.
  • Der in Fig.1 über der Schnittlinie II-II liegende Teil des Vorsprunges 9' ist in Fig.2 mit strichpunktierten Linien gezeichnet.
  • Bei der Scheibenbremse gemäß Fig.3 ist nur ein Anzeigeteil 13 vorhanden. Dieses weist einen sich unter einem Reibbelaghalter 14 achsparallel erstreckenden Bügel 13b und ein radial nach innen gerichtetes Kopfstück 13 c auf. Das Anzeigeteil 13 ist mit einer Zwischenscheibe 13a einstückig ausgebildet. Das Kopfstück 13c fluchtet in achsparalleler Richtung mit dem äußeren Rand einer Radnabe 15, an der ein Vorsprung 16 oder ein Satz solcher Vorsprünge einstückig ausgebildet ist. Mit zunehmender Abnutzung der Reibbeläge wandert das Anzeigeteil 13 nach links und kommt nach Zurücklegen eines vorbestimmten Weges, welcher der zulässigen Abnahme der Reibbelagdicke entspricht, bei sich drehendem Rad in Berührung mit den Vorsprüngen 16, wobei ein hörbares Signal erzeugt wird.
  • Bei den in Fig.4 bis 6 gezeigten Beispielen weist die Scheibenbremse an jeder Seite der Bremsscheibe 2 einen Zylinder 7 auf, in dem ein Kolben 6 arbeitet. Die Bremsscheibe weist einen äußeren ringförmigen Teil 2a, dessen einander abgewandten Bremsflächen gegen die zugehörigen Bremsbacken gerichtet sind, sowie einen glockenförmigen Teil mit einem in Achsenrichtung sich erstreckenden Teil 2b auf.
  • In Fig.4 ist ein Anzeigeteil 20 einstückig mit einer Zwischenscheibe 20a ausgebildet, die zwischen der linken Bremsbacke und dem zugehörigen Kolben 6 angeordnet und so gestaltet ist, daß sie auf die Stützplatte 5 dieser Bremsbacke aufsetzbar ist; am Anzeigeteil 20 ist ein sich radial nach innen erstreckender Bügel 20b und ein Kopfstück 20c ausgebildet.
  • Das Kopfstück 20c hat vom Zentrum der Bremsscheibe den gleichen radialen Abstand wie ein Vorsprung 21, der radial innerhalb der Bremsfläche des Bremsscheibenteils 2a am Bremscheibenteil 2b einstückig ausgebildet ist. Sobald die Abnutzung des Reibbelages einen vorbestimmten Betrag erreicht, kommt das Kopfstück 20cmit dem Vorsprung 21 in Berührung und es wird ein intermittierendes hörbares Signal erzeugt. Die andere, rechte Bremsbacke trägt ein ähnliches einstückiges Anzeigeteil 22 mit einer Zwischenscheibe 22a, einem Bügel 22b und einem Kopfstück 22c. Das Kopfstück 22c ist einem (nicht gezeichneten) Vorsprung an der gegenüberliegenden Innenfläche des Bremsscheibenteils 2b zugeordnet.
  • Statt nur eines Vorsprunges können an jeder Seite des Bremsscheibenteils 2b mehrere Vorsprünge mit Winkelabstand rings um die Bremsscheibe angeordnet sein.
  • Die in Fig.5 dargestellte Scheibenbremse unterscheidet sich von der in Fig.4 gezeigten im wesentlichen darin, daß anstelle der Vorsprünge am glockenförmigen Teil der Bremsscheibe am Außenumfang des Bremsscheibenteils 2a nur ein Vorsprung 24 oder Satz Vorsprünge einstückig ausgebildet ist. Der Vorsprung 24 ist in der Mitte zwischen Kopfstücken 20c und 22c zweier Anzeigeteile 20 bzw. 22 angeordnet Beider in Fig.6 gezeigten Bremse ist ein einziger Vorsprung 24 oder Satz solcher Vorsprünge am Innenumfang des Bremsscheibenteiles 2a ausgebildet, und nur eine- der Bremsbacken trägt ein einstückiges Anzeigeteil 22 mit einem Kopfstück 22c.
  • Die Frequenz des bei abgenutzten Reibbelägen durch das Zusammenwirken eines Vorsprungs oder Satzes Vorsprünge mit einem oder zwei Kopfstücken entstehenden Geräusches ist von der Zahl der Vorsprünge abhängig. Für jede Bremse braucht nur ein Anzeigeteil vorgesehen zu sein, wie bei den Beispielen gemäß Fig.1 und 6, da die Reibbeläge einer Bremse sich im wesentlichen gleichmäßig abnutzen. In ähnlicher Weise könnte bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.1 und 6 ein Anzeigeteil der linken Bremsbacke zugeordnet sein, anstelle der rechten Bremsbacke.
  • Bei jeder der Scheibenbremsen kann die Bremsbacke ausgetauscht werden, ohne daß das Anzeigeteil ausgewechselt werden muß.
  • Ansprüche:

Claims (9)

  1. A n s p r ü. c h e Verschleißanzeigevorrichtungan einer Scheibenbremse, insbesondere Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge, bei mit mindestens einer mittels eines Betätigungsgliedes an die Bremsscheibe anpreßbaren Bremsbacke ein Anzeigeteil verbunden ist, das bei fortgeschrittenem Verschleiß der Bremsbacke einen mit der Bremsscheibe umlaufenden Vorsprung oder Satz Vorsprünge berührt und dadurch ein hörbares Signal abgibt, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung (9';16;21;24) bzw.
    Satz Vorsprünge mit der Bremsscheibe (2;2a,2b) oder einem Teil (Nabe 15; Radschüssel 9) eines mit der Bremsscheibe umlaufenden Rades (10) einstückig ausgebildet ist.
  2. 2. Verschleißanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung (21) bzw.
    Satz Vorsprünge an die Bremsscheibe (2;2a,2b) angegossen oder angeschmiedet ist.
  3. 3. Verschleißanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Vorsprung (9';16;24) durch Einarbeiten einer ihn begrenzenden Aussparung in die Bremsscheibe (2a,2b), eine Radnabe (15) oder Radschüssel (9) gebildet ist.
  4. 4. Verschleißanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 an einer Scheibenbremse mit zwei auf je einer Seite der Bremsscheibe einander gegenüber angeordneten Bremsbacken, die je ein Anzeigeteil tragen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß den Anzeigeteilen (8;11) beider Bremsbacken (3;4) derselbe Vorsprung (9';24) oder Satz Vorsprünge zugeordnet ist.
  5. 5. Verschleißanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 an einer Scheibenbremse mit zwei auf je einer Seite der Bremsscheibe einander gegenüber angeordneten Bremsbacken, die je ein Anzeigeteil tragen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß den Anzeigeteilen (20;22) beider Bremsbacken (3;4) je ein Vorsprung (21;24) oder Satz Vorsprünge zugeordnet ist.
  6. 6. Verschleißanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Anzeigeteil (8; 13;20;22) mit einer an der Rückseite der zugehörigen Bremsbacke (3) angeordneten Zwischenscheibe (8a;13a;20a;22a) einstückig ausgebildet ist.
  7. 7. Verschleißanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenscheibe (8a;13a;20a; 22a) auf einer Stützplatte (5) der Bremsbacke (3) sitzt, insbesondere festgeklemmt ist.
  8. 8. Verschleißanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 an einer Scheibenbremse mit einem hydraulischen Kolben als Betätigungsglied, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Anzeigeteil am Kolben (6) befestigt ist.
  9. 9. Verschleißanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 an einer Scheibenbremse mit einem Schwenk- oder Schwimmrahmen oder -sattel, der mit einer Bremsbacke durch eine diese unmittelbar an die eine Seite der Bremsscheibe andrückende Betätigungsvorrichtung verbunden ist und durch deren Reaktionskraft derart schwenkbar oder verschiebbar ist, daß er eine an ihm abgestUtzte zweite Bremsbacke an die andere Seite der Bremsscheibe andrückt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Anzeigeteil (11) unmittelbar am Schwenk- oder Schwimmrahmen (1) befestigt ist. Leerseite
DE19752502726 1974-01-23 1975-01-23 Verschleissanzeigevorrichtung an einer scheibenbremse Withdrawn DE2502726A1 (de)

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GB307174A GB1492611A (en) 1974-01-23 1974-01-23 Vehicle wheel disc brakes
GB2866974 1974-06-27

Publications (1)

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DE2502726A1 true DE2502726A1 (de) 1975-07-24

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ID=26237998

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DE (1) DE2502726A1 (de)
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IN144131B (de) 1978-03-25

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