DE2502288A1 - Funkenerosionsmaschine fuer die bearbeitung metallischer werkstuecke durch eine drahtfoermige oder bandfoermige werkzeugelektrode - Google Patents
Funkenerosionsmaschine fuer die bearbeitung metallischer werkstuecke durch eine drahtfoermige oder bandfoermige werkzeugelektrodeInfo
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Description
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'3OTTHAiU)STR. 81
'3OTTHAiU)STR. 81
A.G. für industrielle Elektronik,
AGIE Losone bei Locarno Losone
(Schweiz)
Funkenerosionsmaschine für die Bearbeitung metallischer Werkstücke durch eine drahtförmige oder bandförmige Werkzeugelektrode
Die Erfindung betrifft eine Funkenerosionsmaschine für die Bearbeitung von metallischen Werkstückelektroden durch
eine drahtförmige oder bandförmige Werkzeugelektrode, die durch eine Halte- und Führungs-Vorrichtung gespannt ist
und durch eine gesteuerte, relative Bewegung zwischen den beiden Elektroden Schnitte in der Werkstückelektrode erzeugt.
Das funkenerosive Abtragsverfahren wird bei der Bearbeitung von Metallen häufig verwendet. Bei diesem Abtragsverfahren
bildet sich eine Elektrode durch vorgegebene Form und/oder durch vorgegebene Bewegung im Metallstück ab. Der Vorschub
der Elektrode wird durch eine Servoeinrichtung so geregelt, dass das Metallstück, welches im folgenden Werkstückelektrode
genannt wird, und die Werkzeugelektrode in einem kleinen Abstand, der im folgenden Arbeitsspalt genannt wird, gegenüber
stehen. Im Arbeitsspalt ist ein flüssiges oder gasförmiges Medium zum Kühlen, Entfernen bzw. Fortspülen der Erosionsprodukte und zum Deonisieren der Funkenstrecke vorgesehen.
Die Funken werden durch Generatoren erzeugt, welche entsprechend eingestellt werden. Der funkenerosive Abtragsprozess
wird durch einstellbare Parameter wie Strom, Spannung, Repetxtionsfrequenz, Tastverhältnis der Impulse, Pause
zwischen den Impulsen, Werkstoffpaarungen der Werkzeugelektrode
und Werkstückelektrode, flüssiges oder gasförmiges
603823/0596 Ρ'έ^ρ
Medium gesteuert. Diese Parameter können entweder durch eine Bedienungsperson oder durch eine numerische Steuerung
eingestellt werden. Die relative Bewegung zwischen Werkzeugelektrode und Werkstückelektrode kann ebenfalls entweder
durch Hand oder normalerweise durch eine Steuerschaltung bewerkstelligt werden. Solche Steuerschaltungen sind
beschrieben in der CH-PS 528*328 (BE 14629), CH-PS 537*243
(BE 1469 6). Verfahren und Ueberwachung und zum Regeln auf optimalen Erosionsprozess sind beschrieben in der CH-PS
547*678 (BE 15*335) und in der CH-PS 548*246 (BE 15*561).
Die drahtförmige bzw. bandförmige Werkzeugelektrode wird
an der eigentlichen Erosionsstelle kontinuierlich durch Abrollen von einer Vorratsspule erneuert. Je nach Quer-
2 2 schnitt der Werkzeugelektrode von z.B.o,oolmm bis 2mm ist die abrollende Werkzeugelektrode nicht starr sondern
ein nachgiebiges, schwingungsfähiges Gebilde wie eine Saite eines Musikinstrumentes. Während des Erosionsprozesses wird
die Werkzeugelektrode mit Kräften beaufschlagt, welche sie
in Auslenkungen bzw. Schwingungen versetzt. Neuere Untersuchungen der Anmelderin geben nähere Aufschlüsse über Entstehung
und Wirkung dieser Kräfte. Es wurde festgestellt, dass die durch die Durchschlage bzw. Funken im Arbeitsspalt
hervorgerufenen Kräfte der Abtragsleistung proportional sind. Damit ist die Auslenkung der Werkzeugelektrode, die Rückwirkungen
auf die Bearbeitungsgenauigkeit ausübt, auch der Abtragsleistung proportional. Der Versuch, die Abtragsleistung
zu erhöhen bzw. zu verbessern, führte deshalb zwangsläufig zu unzulässigen Auslenkungen bzw. Schwingungen der Werkzeugelektrode
und somit zu Instabilitäten des Erosionsprozesses, zu kleinerer bzw. schlechterer Bearbeitungsgenauigkeit und
sogar zu Kurzschlüssen mit der Werkstückelektrode, welche den Erosionsprozess vorzeitig beendeten. Wegen des Vorrangs
der Stabilität des Erosionsprozesses wurde bisher mit kleiner Abtragsleistung oder mit schlechter Bearbeitungsgenauigkeit
als Kompromisslösung gearbeitet.
-BQ 9-8 2 3 /0 596 .7-3
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Erhöhung der Abtragsleistung bei gleicher Bearbeitungsgenauigkeit oder
in der Verbesserung der Bearbeitungsgenauigkeit bei gleicher Abtragsleistung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zum Kompensieren von während des Erosionsprozesses auftretenden und die Werkzeugelektrode
beeinflussenden Kräften eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, deren Ausgangsklemmen entweder an den
Stromzuführungen für die Werkzeugelektrode angeschlossen sind oder deren eine Ausgangsklemme mit der Werkstückelektrode
und deren andere Ausgangsklemme mit mindestens einer Stromzuführung
für die Werkzeugelektrode verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 Ausführungsbeispiele, in welchen die Schaltungsanordnung
ausgangsseitig an den Stroitizuführungen
für die Werkzeugelektrode angeschlossen ist;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, in welchem die Schaltungsanordnung
mit ihrem einen Ausgang an der Werkstückelektrode und mit dem andern Ausgang an mindestens
einer Stromzuführung für die Werkzeugelektrode angeschlossen sind.
Gemäss Fig. 1 wird die Drahtelektrode 1 von der Vorratsspule
2 abgewickelt und über die Rollen 3, 4 einer nicht näher dargestellten
Haltevorrichtung geführt und gespannt und anschliessend auf eine Aufwickelrolle 5 aufgewickelt. Die Haltevorrichtung
ist nicht besonders dargestellt worden. In der CH-PS 806'298
(BE 15'923) sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Haltevorrichtungen
für z.B. drahtförmige Werkstückelektroden dargestellt und beschrieben.Diese Typen von Haltevorrichtungen
können in der Fig. 1 der vorliegenden Erfindung verwendet
./•4
werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 spannen die Rollen 3 und 4 die Drahtelektrode wie eine Saite eines
Musikinstrumentes. Ferner ist an diesen Rollen oder Spannmitteln die Stromzuführung angeschlossen, über welche
die Betriebsspannung und der Strom der Impulse aus dem Generator 6 auf die Werkzeugelektrode 1 und weiter auf
die Werkstückelektrode 7 gelangen. Der eine Ausgang 61 des Generators ist über Entkopplungsdioden 71, 72 und
Entkopplungswiderstände 73, 74 mit den beiden Stromzuführungen 3, 4 der Drahtelektrode 1 verbunden. Die Entkopplungsdioden
71, 72 sind in der gezeichneten Weise angeordnet, wenn der Erosionsgenerator 6 keine unipolaren
Impulse auf den Arbeitsspalt zwischen der Werkzeugelektrode 1 und der Werkstückelektrode 7 liefert. Bei Erzeugung unipolarer
Impulse sind die Entkopplungsdioden nur in einer Durchlassrichtung angeordnet. Bei der Verwendung von Werkzeugelektroden
grossen Durchmessers, bei denen der durch den Kompensationsstrom zwischen den Stromzuführungen 3, 4
verursachte Spannungsabfall hinreichend klein ist, können die Dioden 71, 72 vollkommen entfallen. Die Entkopplungswiderstände 73, 74 bleiben jedoch in jedem Fall in der Verbindungsleitung.
Der andere Ausgang 62 des Erosionsgenerators 6 ist direkt mit der Werkstückelektrode 7 verbunden. Während
des Erosionsprozesses läuft die Drahtelektrode 1 in Pfeilrichtung von der Abwickelspule 2 durch den Arbeitsspalt auf
die Aufwickelspule 5. Hierdurch wird die Drahtelektrode laufend erneuert. Selbstverständlich kann auch die Drahtelektrode
in der anderen Richtung bewegt werden. Durch geeignete Steuerung wird die relative Bewegung zwischen den beiden Elektroden
1, 7 so gesteuert, dass sich die gewünschten Schnitte bzw. Werkstückkonturen 9 ergeben. Die Kräfte, die während des Erosionsprozesses
im Arbeitsspalt auf die Werkzeugelektrode 1 einwirken, entstehen aus dem elektrischen Feld zwischen den
beiden Elektroden 1, 7, aus dem elektromagnetischen Feld um die Drahtelektrode 1, aus den Funkenentladungen, aus der
.6U:-''-1. . J/Ub-9-6 S3<h
Blasenbildung im dielektrischen Medium bei Funkendurchschlag. Diese Kräfte bilden eine resultierende Kraft und
versetzen die Werkzeugelektrode 1 in Auslenkungen bzw. in
Schwingungen. Diese Schwingungen ergeben Instabilitäten des Erosionsprozesses und sogar Kurzschlüsse zwischen den beiden
Elektroden 1, 7. Zur Eliminierung dieser Erosionskräfte ist eine Schaltungsanordnung 8 vorgesehen, welche mit ihrem
einen Ausgang 81 direkt an eine Stromzuführung 3 angeschlossen
ist. Der andere Ausgang 82 liegt an der anderen Stromzuführung 4 der Werkzeugelektrode 1. Während des Erosionsbetriebes
wirktdie Schaltungsanordnung 8 zur Kompensation der Erosionskräfte in der Weise, dass ein Kompensationsstrom (Gleichstrom oder Wechselstrom) durch die Werkzeugelektrode
1 fliesst. Hierbei wird die Kraftwirkung des elektromagnetischen Feldes, welches die Werkzeugelektrode
1 umgibt, ausgenutzt, so dass die Schwingungen der Werkzeugelektrode
1 eliminiert sind. Die Schaltungsanordnung 8 steuert während des Erosionsprozesses den Betrag und/oder
die Frequenz des Kompensationsstromes, der über die Leitungen
81, 82, Stromzuführungen 3, 4 und Werkzeugelektrode 1 fliesst. Die Einstellung des Kompensationsstromes erfolgt entweder
durch Hand in der Schaltungsanordnung 8 oder über die gestrichelt gezeichnete Eingangsleitung 83 durch ein numerisches
Steuersystem und/oder Optimierungssysteme wie sie
in der eingangs erwähnten schweizerischen Patentschrift . näher beschrieben sind. Der Erosionsgenerator 6 erhält seine
Steuerparameter wie Strom, Spannung, Repetitionsfrequenz, Tastverhältnis der Impulse, Pause zwischen den Impulsen usw.
entweder über die Eingangsleitung 63 von den gleichen numerischen
Steuersystemen bzw. Optimierungssystemen oder die Einstellung erfolgt durch Hand am Generator selbst.
In der Fig. 2 ist die Schaltungsanordnung 8 zur Kompensation
der Erosionskräfte als weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Die übrigen Bauteile sind gleich wie in der Fig. 1 und daher
609823/0596 m/m6
auch mit den gleichen Bezugszahlen beziffert. Daher wird
im folgenden nur die unterschiedliche Anordnung der Schaltung 8 beschrieben. Der Erosionsgenerator 6 ist
mit seinem einen Ausgang 61 über die Sekundärwicklung 101 eines Transformators 10 an die beiden Stromzuführungen
3, 4 der Werkzeugelektrode 1 angeschlossen. Der Ausgang 61 führt auf eine Mittelanzapfung der Sekundärwicklung
11 zur Vermeidung einer Rückwirkung des Erosionsstromes auf die Schaltungsanordnung 8. Die Schaltungsanordnung 8
ist mit ihren beiden Ausgängen 81, 82 an der Primärwicklung
12 des Transformators 10 angeschlossen und gibt ihren
Wechselstrom ebenfalls über die Stromzuführungen 3, 4 an
die Werkzeugelektrode 1. Hierdurch werden in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel· der Fig. 1 die Erosionskräfte kompensiert. Die Einstellung der Stärke und der Frequenz
des Kompensationsstromes erfolgt in der Schaltungsanordnung entweder durch Hand oder über die Steuerleitung
83 durch ein numerisches Steuersystem bzw. durch ein Optimierungssystem.
In den beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2 erzeugt die Schaltungsanordnung 8 einen Wechselstrom
zur Kompensation der Erosionskräfte mit einer solchen Frequenz, die hinreichend weit von der Resonanzfrequenz
der Werkzeugelektrode 1 entfernt ist.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Anordnung der Schaltungsanordnung
8. Diejenigen Bauteile, welche bereits im Zusammenhang der Fig. 1 und 2 besprochen wurden, haben die gleichen
Bezugszahlen und werden als bekannt vorausgesetzt. Gemäss Fig. 3 ist die Schaltungsanordnung 8 mit ihrer einen Leitung
81 an der Stromzuführung 3 und 4 angeschlossen. Es genügt, wenn die Schaltungsanordnung 8 über ihre Ausgangsleitung 81
nur mit einer der beiden Stromzuführungen 3 oder 4 verbunden
ist. Die andere Ausgangsleitung 82 der Schaltungsanordnung 8 ist an der Ausgangsleitung 62 des Erosionsgenerators 6 angeschlossen.
Die Leitungen 81 und 61 weisen Entkopplungs—
dioden 71, 72 auf. Die Schaltungsanordnung 8 liefert eine
609823/0598 -/"7.
Kompensationsspannung (Gleichspannung und Wechselspannung)
zwischen den beiden Elektroden 1, 7. Der Betrag und/oder die Frequenz der Kompensationsspannung wird an der Schaltungsanordnung
8 entweder durch Hand oder über die Steuerleitung 83 durch ein numerisches Steuersystem bzw. durch
ein Optimierungssystem eingestellt. Die Synchronisationsleitung 11 zwischen dem Erosionsgenerator 6 und der
Schaltungsanordnung 8 zur Kompensation der Erosionskräfte im Arbeitsspalt 9 sind zur Synchronisation der Kompensationsspannung
zur Arbeitsspannung im Arbeitsspalt. Der Erosionsgenerator 6 gibt bekanntlich Impulse über die
Leitungen 61 und 62 auf den Arbeitsspalt zwischen den beiden Elektroden 1 und 7. Die Schaltungsanordnung 8 gibt z.B.
während der Pausen zwischen den Erosionsimpulsen die Kompensationsspannung über die Leitungen 81, 82 auf den Arbeitsspalt
9. Die KompensationsSpannung kann auch für eine bestimmte Gruppe von Impulsen aus dem Erosionsgenerator
vorgesehen sein. Hierbei kann der Betrag der Kompensationsspannung sich ändern. Für diese Fälle ist die Synchronisation
zwischen der Schaltungsanordnung 8 und dem Erosionsgenerator 6 über die Leitung 11 erforderlich. Die Kompensationsspannung
wird in der Weise auf den Arbeitsspalt 9 der beiden Elektroden 1, 7 gegeben, dass die Werkzeugelektrode 1 nicht in Resonanzschwingungen
gerät.
609823/0596
Claims (1)
- Patentansp r ü eheFunkenerosionsmaschine für die Bearbeitung von metallischen Werkstückelektroden durch eine drahtförmige oder bandförmige Werkzeugelektrode, die durch eine Halte- und Führungs-Vorrichtung gespannt ist und durch eine gesteuerte, relative Bewegung zwischen den beiden Elektroden Schnitte in der Werkstückelektrode erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kompensieren von während des Erosionsprozesses auftretenden und die Werkzeugelektrode (1) beeinflussenden Kräften eine Schaltungsanordnung (8) vorgesehen ist, deren Ausgangsklemmen (81, 82) entweder an den Stromzuführungen (3, 4) für die Werkzeugelektrode (1) angeschlossen sind oder deren eine Ausgangsklemme (82) mit der Werkstückelektrode (7) und deren andere Ausgangsklemme (81) mit mindestens einer Stromzuführung (3, 4) für die Werkzeugelektrode (1) verbunden-sind.Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Ausgangsklemmen (81, 82) der Schaltungsanordnung (8) direkt an den Stromzuführungen (3, 4) für die Werkzeugelektrode (1) angeschlossen sind, wobei der Erosionsgenerator (6) mit seiner einen Ausgangsleitung (61) über Entkopplungsglieder (71, 72, 73, 74) an den Stromzuführungen (3, 4) und mit seiner anderen Ausgangsleitung (62) an der Werkstückelektrode (7) angeschlossen ist.Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass die Ausgangsklemmen (81, 82) der Schaltungsanordnung (8) über einen Transformator (10) an den Stromzuführungen (3, 4) angeschlossen ist, wobei der Erosionsgenerator 6 mit seiner einen Ausgangs-6 ü :j!-; v :·: / ü !96 SM '/m2leitung (61) über eine Mittelanzapfung einer Wicklung (110) des Transformators (10) an den beiden Stromzuführungen (3, 4) und mit seiner anderen Ausgangsleitung (62) an der Werkstückelektrode (7) angeschlossen ist.4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die eine Ausgangsklemme (81) der Schaltungsanordnung (8) über ein Entkopplungsglied (71) an einer oder mehreren Stromzuführungen (3,4) der Werkzeugelektrode (1) und die andere Ausgangsklemme (82) an eine Ausgangsleitung (62) des Erosionsgenerators (6) angeschlossen sind, wobei der Erosionsgenerator mit seiner einen Ausgangsleitung (61) über ein Kopplungsglied (72) an den Stromzuführungen (3, 4) und mit seiner anderen Ausgangsleitung (62) an der Werkstückelektrode 7 angeschlossen ist.5. Maschine nach Anspruch 2, oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Schaltungsanordnung (8) so dimensioniert ist, dass der durch die Werkzeugelektrode (1) fliessende Kompensationsstrom ein elektromagnetisches Feld steuerbarer Amplitude und steuerbarer Frequenz erzeugt.6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Schaltungsanordnung (8) so dimensioniert ist, dass die Kompensationsspannung zwischen der Werkzeugelektrode 1 und der Werkstückelektrode (7) ein elektrisches Feld im Arbeitsspalt (9) von steuerbarer Amplitude und steuerbarer Frequenz erzeugt.26.11.1974
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |