DE2501556A1 - Verfahren zur uebertragung von unterschiedlichen informationen - Google Patents
Verfahren zur uebertragung von unterschiedlichen informationenInfo
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Description
41OO Duisburg 1
Wolfgang-Keuter-Plat*
'Verfahren aux übertragung von unterschiedlichen Informationen1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren xur übertragung von unterschiedlichen
Informationen über ein übertragungsnetzwerk, das
maximal awei Übertragungsleitungen aufweist, wobei die unterechiedlichen
Informationen als unterschiedliche Informations-Wechselspannungen
dargestellt werden.
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Das Problem, Ober ein übertragungsnetzwerk salt maximal zwei
Übertragungsleitungen unterschiedliche Informationen zu übertragen,
let relativ alt und schon häufig angepackt wordsn.
Soweit bei der Übertragung von unterschiedlichen Informationen
Ober ein übertragungsnetzwerk, da» maximal zwei Ubertramingsleitungen
aufweist, zur Darstellung der unterschiedlichen Informationen In-formationswechselspannungen verwendet werdan,
werden Informationswechselspannungen mit unterschiedlich-ars Ertrag
der Spannung verwendet. Das ist nicht frei von Nachteilen, weil die Impedanz des ttbertragungsnetzwerkes und die Impedanz
der an Ende des Übertragungsnetzwerkes vorgesehenen Informations·
Indikatoren (und andere Einflüsse) den Bötrag der Spannung der
an den Informationsindikatoren anstehenden Informationswechselspannung
(und damit deren Informationsinhalt) ungewollt beeinflussen.
Im Übrigen sind Verfahren der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei denen zur Darstellung der unterschiedlichen Informationen
Infornationswechaelspannungen mit unterschied!icher
Frequenz verwendet werden. Das ist insoweit nachteilig, als die
Erzeugung dieser Informationewechselspannungen relativ aufwendig
ist.
Schließlich sind Verfahren zur übertragung von unterschiedlichen
Informationen über ein übertragungsnetzwerk, das maximal
zwei Übertragungsleitungen aufweist, bekannt, bei denen die unterschiedlichen Informationen in Form von kodierten Impulsfolgen
dargestellt werden; hierzu gehören «.B. das Telegraphieren
und das Fernechreiben. Hier ist nachteilig, das baaon-iars
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Ausgebildete, die kodierten Impulsfolgen "erkennenden" Informationsindikatoren
benötigt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem der Infor-Bsationsinhalt
der übertragenen Infonaationswechaelspannun?
durch das übertragungsnetzwerk und die aia Ende des übertragung ~
netzwerkes vorgesehenen Infonnationslndikatoren nicht verfälscht
wird und das BtLt in der Starkstromtechnik gebrauch liehen
Bauteilen realisiert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die zuvor aufgezeigte
Aufgab« gelöst ist, ist zunSchst undira wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zur Darstellung der unterschiedlichen Informationen Inforrcationswechselspannungen rait gegenüber einem
festen Bezugssystem unterschiedlichen Phasenlagen verwendet werden. Vorzugsweise, und dem kommt besondere Bedeutung τ.χχ, wird
als festes Bezugssystem dae dreiphasige Versorgungsnetz verwendet
und/oder werden die zur Darstellung der unterschiedlichen Informationen dienenden Inforraationswechselspannungen
aus dem dreiphasigen Versorgungsnetz gewonnen, wobei Inforrcationswecbselspannungen
mit gleichem Betrag der Spannung verwendet werden können. Die erfindungsgtsreäöe Lehre nutzt also die
Tatsache aus, daß das dreiphasig® Versorgungsnetz praktisch
überall zur Verfügung steht, so daö dieses dreiphasige Versorgungsnetz einerseits als festes Bezugssystem verwendet werden
kann, andererseits zur Gewinnung der Inforiaationswechselspan-Bungen
herangezogen werden kann.
Gegenstand der Erfindung 1st auch eine Schaltungsanordnung" zur
Durchführung des zuvor erSuterten Verfahrens, die zunächst und
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wesentlichen durch eine» Infonaationsweeheelepannungserzeuger,
durch ein übertragungsnetzwerk und durch einen auf Inforiaationswechselspannungen
bestimmter Phasenlage ansprechenden Inforraationsindikator gekennzeichnet ist. Nach einer weiteren
Lehre der Erfindung besteht bei dieser Schaltungsanordnung der Inforinationswechselspannungserzeuger aus dem dreiphasigen
Versorgungsnetz und einem an das Versorgungsnetz angeschlossenen
einphasigen Transformator.
Theoretisch läßt sich das Raster der unterschiedliche Informationen
darstellenden Informationswechselspannungen mit gegenüber einem festen Bezugssystem unterschiedlichen Phasenlagen
beliebig fein wählen, so daß eine große Anzahl von unterschiedlichen Informationen übertragen werden kann.In der Praxis
setzen jedoch Dnsynnaetrien in dreiphasigen Versorgungsnetz dar
Anzahl dar unterschiedlichen Informationen Grenzen. Sinnvoll ist es vor allem, Informationswechselspannungen mit den Phasenlagen
zu erzeugen, die sich aus dem dreiphasigen Versorgungsnetz
einfach ableiten lassen. Ineoweit ist eine bevorzugte ausführungsforn
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung-dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Informationswechselspannungen
unterschiedliches: Phasenlage die Primärwicklung des Transformators abwechselnd im zwei Phasen (R-S S-T T-R, S-R,
T-S oder R-T) oder an eine Phase und an den Mittelpunkt (K-Mp,
S-Mp T-Mp, Mp-R Mp-S, Mp-T) anschließbar ist. Dazu empfiehlt
es sich, zwischen dem Versorgungsnetz und der Primärwicklung des Transformators eine Stelleinrichtung vorzusehen, die die
Primärwicklung des Transformators so mit dem Versorgungsnetz
verbindet, daß die an der Sekundärwicklung des Tranformators
anstehende In formation swechs; el spannung eine vorgegebene Phasenlage
hat.
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Eingänge 13t: Ausgeführt worden, daß eci mn die übertragung
unterschiedlichen Informationen über ein übertragungsnetzwerk:
geht, das maximal zwei Obertragungsleltungen aufweist. Ein1-;trotechnisch
betrachtet sind natürlich zvei Ubertragungsleltuncan*
nSffilich eine Hin- und eine Rückldtung, immer erforderlich.
Man kann jedoch, aif eine besonders zu verlegende zweite Cbertragungaleitung
als Rückleitung verzichten, wenn can a;T Anfang
des Übertragungsnetzwerk^» und ara Ende des übertragunctsnafcswerkes
aus den dreiphasigen Versorgungsnetz jeweils den tfitaupunkt in daa Übertragungsnetzwerk einbezieht. Ist bei df~n\ elnm
oder dem anderen dreiphesigen Versorgungsnetz ein
nicht ausgeführt, so kann es zweckmäßig sein, den odor die Mittelpunkte künstlich, z.B. nit Hilfe von Transformatoren,
zu erzeugen. Dies wird wan von einem Vergleich der
Kosten für die zweite übertragungsleitung einerseits, für den
Transformator bzw. die Transformatoren andererseits abhängig
machan.
SchlieSlich können bei der erfindungregenößen Schaltungsanordnung die Informationsindikatorea ganz verschieden, auagaführt
sein« — xmü zwar abhSngig davon, wann sie ansprechen sollen.
So kann, ein Infonmationsindikator vorgeaehtan sein, der anspricht, bei dem z.B. ein ausgangsseitig vorgesehener elektrischer
oder elektronischer Schalter schließt oder öffnet, wenn
dia Phasenlage der Infornaticnswechselapannung d®r Phasenlage
einer Vergleichswechselspannung entspricht* Eine andere *i'5g—
lichkeit ist die, einen Inforinationsindikator vorzuaehea r ·1&γ
anspricht, bei de« a.B. ein ausgangsseitig vorgesehöner elektri
scher oder elektronischer Schalter echließt oder öffnet, w.?nrx
d«r Phanenwlnkel zwischen der Informationsrwechselspannung und
einer VÄrgleichswechselspannung einen einstellbaren fiert 'Über-"
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oder unterschreitet. Das kann auchc&hingehend ausgestaltet
sein, daß dor Informations indikator anspricht, wenn der Betrag
des Phasßnwinkels: zwischen der Informatiorsswochseilspannung und
einer Verglsichswechsalspannung einen einstellbaren Wert übcr-
oder unterschreitet. Schließlich geht aine weitere Lehr« dahin,
einen Informationsindikator vorzusehen, der ansprichtr
bei dem nämlich einer von mehraren ausgangsseitig vorgesjehen^n
elektrischen oder elektronischen Schaltern schließt oder Öffnet,
wenn dia Phasenlage der Inforisatlonawechselsnannung oinon d'vn
jeweiligen Schalter zugeordneten ^"ert erreicht.
In folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Au^führungsbeispiele
darstellenden Zeichnung ausführlicher erLHutort;
es zeigt
Fig. 1 eine graphische Dar3teilung jfur grunds-itr-lichen Erliuterung
ά&3 erfindungsgenjäSen Verfahrens,
Fig. 2 scheraatisch eine Schaltungsanordnung- zur Durchf'lhrun'r !·-%-5
erfindungsgöBiä Ben Verfahrens,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des Informationsvoch.^tiJL-Spannungserzeugers
aus der Schaltungsanordnung nach Fi7. 2,
Fig. 4 eine graphisch« Darstellung atur Erläuterung einer bevorzugten
Möglichkeit t Informationsvechselsx>annungen zu erzeugen,
Fig. 5 etna bevorzugte- Rusführungeforra: einer erfindungsger;.:.Sen
Schaltungsanordnung,
Fig. 6 eine erste Aueführungsform des Infonnationsindikators
aus der Schaltungsanordnung nach Fig. 2,
Fig· 7 eine zweite Aasführungsform des Informationsindikators
aus der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 und
rig. 8 eine dritte Au3führungsform des Informationsindikators»
aus der Schaltungsanordnung nach Fig. 2.
Gegenstand der Erfindung ist zunächst ein Verfahren zur Übertragung von. unterschiedlichen Informationen über ein übertragungsnetzwerk
1, das maximal zwei tfbertragungs leitungen 2
aufweist, wobei die unterschiedlichen Informationen als unterschiedliche
In format! onsvrech sei spannungen dargestellt werden.
Zur Darstellung der unterschiedlichen Inforraationen werden InforEiationswechselspannungen
xtiit gegenüber eineia festen Bezugssystem
unterschiedlichen Phasenlagen verwändet.. Das praktisch,
überall vorhandene dreiphasige Versorgungsnetz 3 wird einerseits als festes Bezugssystem, andererseits zur Gewinnung der sur
Darstellung der unterschiedlichen Informationen dienenden Informationswechselspannungen
verwendet. Ins übrigen werden sur Darstellung der unterschiedlichen Informationen Informations-Wechselspannungen
mit gleichem Betrag der Spannung verwendet. Das alles ist in Fig. 1 nur angedeutet. Ira linken Teil der Pig,
1 ist da· dreiphasige Versorgungsnetz 3 dargestellt, aus dem
die zur Darstellung der unterschiedlichen Informationen dienenden
Inforniationswechselspannungen gewonnen werden. Im rechtan
Teil der Fig. 1 iet das dreiphasige Versorgungsnetz 3 dargsstelit,
da» ala feste« Bezugssystem verwendet wird. Angedeutet
ist, daS die Informationswechselspannungen (und damit die zu übertragenden unterschiedlichen Informationen) mit Hilfe des
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Übertragungsnetzwerkes 1 übertragen werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung stur Durchführung <2o3 erfindungagenäßen Verfahrens besteht in ihreis grundsätzlichen
Aufbau aus einem Informationsv/echselspannungserzeuger 4f aus äcv<
übertragungsnetzwerk 1 und aus mindestens einem auf Inforratlo":3-wecheelspannungen
bestimmter Phasenlage ansprechenden Informationsindikator
5. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht dor Informationswechselspannungserzeuger
5 au» dem dreiphasigen Versorgungsnetz 3 und oinera an das Versorgungsnetz 3 angeschlossenen
einphaaige-n Transformator 6 mit einer Primärwicklung 7 und einer
Sekundärwicklung 8. Wie die Fig. 3 zeigt, ist zur Erzeugung von Inforreationswechselspannungen unterschiedlicher, in Fig. 4 dargestellter
Phasenlage die Primärwicklung 7 dea Transformators β
abwechselnd an zwei Phasen (R-S, S-T, T-R, S-R, T-S oder R-T)
oder an eine Phase und an den Mittelpunkt (R-Mp, S-Mp, T-Mp, Mp-K,
Mp-S, iip-T) anschlieBbar. Um dies zu realisieren, kann, wie In
Fig. 5 dargestellt, zwischen dem Versorgungsnetz 3 und der Primärwicklung 7 des Transformators 6 eine Stelleinrichtung 9 vorgesehen
sain, die die Primärwicklung 7 des Transformators 6 so mit
dem Versorgungsnetz 3 verbindet, daß die an der Sekundärwicklung 8 des Transformators 6 anstehende Informationswechselspannung
eine vorgegebene Phasenlage hat. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 gehört zu der Stelleinrichtung 9 ein Vercjleichswechsalspannungserzeuger
10, ein Fhasencießrelais 11 und ein Stollmotor 12. Ττη
übrigen ist ira übertragungsnetzwerk 1 zur Verhinderung eines
Kurzschlusses ein Widerstand 13- vorgesehen.
Ira /vuaführungsbeispiol nach Fig. 5 weist <3ae übertragungsnetzwerk
1 nur eine besonders verlegte übertragungsleitung 2, die als Hinleitung
dient, auf, während auf eine besondere verlegte zweite übertragungsleitung 2, die als Rückleitung dient, verzichtet v/erden
kann, weil am Anfang 14 des Übertragungsnetzwerkes 1 und am
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Ende 15 dos ttbertragungsnet:swerkes 1 aus dem dreiphasigen Versorgungsnetz
3 jeweils der Mittelpunkt Mp in das übertragungsnetzwerk
1 einbezogen ist.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen nun unterschiedlich ausgeführte Inforiaationsindikatoren
5 der Schaltungsanordnung nach den Fig. bzw. 5. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein Information;:--
Indikator 5 vorgesehen, der anspricht, bei aeza z. B. ein nicht
dargestellter, ausgangsseitig vorgesehener elektrischer oder elektronischer
Schalter schließt oder öffnet, wenn die Phasenlage :1er
Informatlonswechselspannung der Phasenlage einer Vergleiche,·/:vc*<"
selspannung entspricht. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist ein Informationsindikator 5 vorgesehen,' dar anspricht, bei tfein
z. E. ein nicht dargestellter, ausgangsseitig vorgesehener elektrischer
oder elektronischer Schalter schließt oder Öffnet, wears
der Phasenwinkel zwischen der InformationswechseIspannung unJ
einer Vargleichswechselspannung einen einstellbaren W-srt ü.hor-
oder unterschreitet oder wenn der Betrag des Phasenwinkel1-. z-.rL-schen
der Infonaationswechselspannung und einer Verglclc",- ec'i ■.■:·!-
spannung einen einstellbaren Wert über- oder unterschreitet. Ir.
Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 schließlich ist sin Inf-rirr.atiomindikator
5 vorgesehen, der anspricht, bei dem ncinlich «iinrr von
mehreren, nicht dargestellten, auegangsseitig vorge^ehenon
<<lc!-.-trischen
oder elektronischen Schaltern schließt oder öffnot, v-^i-.n
die Phascsnlaga dor Infonr.ationawechaelspannung einen den jeweiligen Schalter zugeordneten Viert erreicht.
Claims (14)
1. Verfahren zur übertragung von unterschiedlichen Informationen
über ein übartragungsnetzwark, das maximal zwei übertragnngsleitungen
aufweist, wobei die unterschiedlichen Informationen als
unterschiedliche Inforrcationswechselspannungen dargestellt worden,
dadurch gekennzeichnet, daB zur Darstellung
der unterschiedlichen Informationen Informatlonswechsclspannungen
mit gegenüber einem festen Bezugsystem unterschiedlichen Pha3enlagen verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
festes Bezugssystem das dreiphasige Versorgungsnetz verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da?»
die zur Darstellung der unterschiedlichen Informationen diener..Ic·:"!
Informationswechselspannungen au3 dem dreiphasigen Versorgungsnetz
gewonnen werden»
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bi3 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Darstellung der unterschiedlichen Informationen
Inforaiationswechsel3pannung«2n mit gleichere Betrag der Spannungverwendet
werden.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung do3 Verfahrens nach einora
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
einon Informationswechselspannungserseuger (1), ein übertragungsnetzwerk
(1) und einen auf InformationswachsolspannungGn bestirnter
Phasenlage ansprechenden Informationslndikator (5).
BAD ORIGINAL
2501b56
Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 11 -
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet,
daß der Informationswechselspannungserzeuger (5) aus dem dreiphasigen
Versorgungsnetz (3) und einem an das Versorgungsnetz (3)
angeschlossenen einphasigen Transformator (6) besteht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet f
daß zur Erzeugung von Informationswechselspannungen unterschic·5-.
licher Phasenlage die Primärwicklung (7) des Traneforxnators (-5)
abwechselnd an zwei Phasen (P.-S, S-T, T-R, S-R, T-S oder K-T)
oder an eine Phase und an den Mittelpunkt (R-Mp, S-Mp, T-Mp, "^-^
Hp-S oder Mp-T) anschließbar i3t.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Versorgungsnetz (3) und der Primärwicklung (7)
des Transformators (6) eine Stelleinrichtung (9) vorgesehen ί·^
und die Stelleinrichtung (9) die Primärwicklung (7) des Transformators
(6) so Hilt dem Versorgungsnetz (3) verbindet, daß die an
der Sekundärwicklung (8) des Transformators (6) anstehende Inforraationsv/echsolspannung
eine vorgegebene Phasenlage hat.
9» Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ara Anfang (14) des übertragungsnetzwerk o.~ 0)
und am Ende (15) des Übertragungsnetzwerkes (1) aus dem dreiphasigen
Versorgungsnetz (3) jeweils der Mittelpunkt (Mp) in tins:
übertragungsnetzwerk (1) einbezogen ist und im übrigen das Übertragungsnetzwerk (1) nur eine übertragungsleitung (2) auf weis I:.-
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelpunkte (ilp) künstlich, z. B, mit Hilfe von Transformatoren,
erzeugt sind.
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» —
Andre jewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 12 -
11« Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Informationsindikator (5) vorgesehen ist, der anspricht, bei dem z. B. ein ausgangsseitlg vorgesehener
elektrischer oder elektronischer Schalter schließt odor öffnet, wenn die Phasenlage der Inforraationsvechselspannung der
Phasenlage einer Vergleichsspannung entspricht.
12. Schaltungsanordnung nach einen der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Informationsindikator (5) vorgesehen
ist, der anspricht, bei dem z. B. ein ausgangsseltig vorgesehener
elektrischer oder elektronischer Schalter schlieQt oder
öffnet, wenn der Phasenwinkel zwischen der Inforroationswechsslspannung
und einer Vergleichswechselspannung einen einstellbaren
Wert über- oder unterschreitet«
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 r dadurch gekennzeichnet,
daß ein Informationsindikator (5) vorgesehen ist, der anspricht,
bei dent ζ. E, ein ausgangsseitig vorgesehener elektrischer oder
clektronischer Schalter schließt oder öffnet, wenn der Betrag d?r;
Phasenwinkels zwischen <fer Infonsationswechselspannung und einer
Vergleichswechselspannung einen einstellbaren Wert über- oder
unterschreitet.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Inforraationsindikator (5) vorgesehen ist, der anspricht, bei dem nämlich einer von mehreren ausgangsssitig
vorgesehenen elektrischen oder elektronischen Schaltern schließt oder öffnet, wenn die Phasenlage der Infomations-Vüechselüjpannung
einen dem jeweiligen Schalter xugeordneten Fort
erreicht.
609830/0849
Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501556 DE2501556C3 (de) | 1975-01-16 | 1975-01-16 | Verfahren zur Übertragung von unterschiedlichen Informationen |
BE163481A BE837523A (fr) | 1975-01-16 | 1976-01-13 | Procede et montage de transmission d'informations differentes |
GB173276A GB1522871A (en) | 1975-01-16 | 1976-01-16 | Method for transmitting distinct bits of information |
ES444395A ES444395A1 (es) | 1975-01-16 | 1976-01-16 | Procedimiento y disposicion de circuitos para transmitir in-formaciones diversas. |
FR7601152A FR2298240A1 (fr) | 1975-01-16 | 1976-01-16 | Procede et montage pour la transmission d'informations differentes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2501556A1 true DE2501556A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2501556B2 DE2501556B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2501556C3 DE2501556C3 (de) | 1981-02-05 |
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ID=5936568
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DE (1) | DE2501556C3 (de) |
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FR (1) | FR2298240A1 (de) |
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- 1975-01-16 DE DE19752501556 patent/DE2501556C3/de not_active Expired
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- 1976-01-13 BE BE163481A patent/BE837523A/xx unknown
- 1976-01-16 FR FR7601152A patent/FR2298240A1/fr active Granted
- 1976-01-16 ES ES444395A patent/ES444395A1/es not_active Expired
- 1976-01-16 GB GB173276A patent/GB1522871A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE837523A (fr) | 1976-05-03 |
DE2501556B2 (de) | 1980-04-10 |
FR2298240A1 (fr) | 1976-08-13 |
ES444395A1 (es) | 1977-05-01 |
GB1522871A (en) | 1978-08-31 |
FR2298240B3 (de) | 1978-10-13 |
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