DE2501547C3 - Zylindersieb zur Trennung von flüssigen Bestandteilen von festen Bestandteilen - Google Patents

Zylindersieb zur Trennung von flüssigen Bestandteilen von festen Bestandteilen

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DE2501547C3 DE2501547A DE2501547A DE2501547C3 DE 2501547 C3 DE2501547 C3 DE 2501547C3 DE 2501547 A DE2501547 A DE 2501547A DE 2501547 A DE2501547 A DE 2501547A DE 2501547 C3 DE2501547 C3 DE 2501547C3
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Description

chen.
Es zeigt, in schematischen Skizzen
F i g, I eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g, 2 eine Seitenansicht des Siebes gemäß F i g. 1,
Fig,3 eine etwas abgewandelte Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß F i g. I,
Fig,4 einen Teilschnitt durch die Siebtrommel in F i g, 3, in vergrößerter Darstellung und
Fig.5 einen Querschnitt durch einen einzelnen Siebstab in F i g. 4, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Eine der hauptsächlichsten Bemühungen bei den bekannten Sieben zum Entwässern von Feststoffen, im Hinblick auf das Anwendungsgebiet und im Hinblick darauf, ob es ein feststehendes oder ein umlaufendes Sieb ist, liegt stets darin, eine genügende Reinigung des Siebes aufrecht zu erhalten, weil das Gewicht der ausgeschiedenen Festteilchen konsistent ist Wenn das Gewicht der Festteilchen konsistent ist, so ist naturgemäß kein Wasser ire den Festteilchen enthalten und diese sind völlig entwässert
Nach dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung wird vor allen Dingen ein umlaufendes Sieb verwendet, bei welchem sowohl eine Selbstreinigung des Siebes, als auch eine Reinigung durch von außen einwirkende Mittel, wie z. B. Wischer, vorgesehen ist Eine Kombination dieser beiden Arten der Reinigung ergibt ein Sieb, welches einen hohen Wirkungsgrad im Hinblick auf den Anfall konsistenter, trockener Feststoffe über eine lange Zeit besitzt
Die hier beschriebene Siebvorrichtung kann für die verschiedensten Verwendungszwecke herangezogen werden. Die Vorrichtung kann sowohl bei sanitären Abwässern Verwendung finden, als auch zum Ausscheiden von Fasern, seien es Textilfasern oder Fasern anderer Art Die Vorrichtung ist ebenso bei Geflügelfarmen, Gemüseherstellung, Speiseherstellung, Fleischverpackung und verschiedenen anderen Arbeitsprozessen verwendbar, wenn es notwendig ist Festteilchen von der Flüssigkeit zu trennen. Die Art und Weise der Verwendung ergibt dann die Geschwindigkeit des Siebes sowie die Größe der öffnungen zwischen den benachbarten Siebstäben, ebenso wie weitere Varianten in der Art der Vorrichtung und des Siebvorganges.
Vorzugsweise wird ein rotierendes zylindrisches Sieb verwendet, das entsprechend aufgebaut und angetrieben ist. Die Flüssigkeit mit den Feststoffen, wird von einer Seite, entlang dem Sieb aufgebracht und der Umlauf des Siebes bewegt die festen Teilchen von der einen zu der anderen Seite, während das Wasser durch die Sieböffnungen hindurchtritt Wenn die Festteilchen entfernt sind, tritt das Wasser von der Außenseite des Siebes in sein Inneres und von dort wieder nach außen. Da das Wasser dann von dem Inneren des Siebes wieder zur Außenseite gelangt, wird es gleichzeitig alle Festteilchen entfernen, die an dem Sieb haften geblieben sind, so daß auf diese Art eine Selbstreinigung erfolgt Die Siebelemente können verschiedene Gestalt haben, vorzugsweise werden diese in der Form mehrerer Stäbe oder eines einzelnen Stabes in Form einer Schraubenlinie aufgebaut, wobei der Umlauf des Siebes weiter hilft, die auszuscheidenden Festteilchen unten zu der Abnahmcscite des Siebes zu bringen.
Von besonderer Bedeutung ist der Aufbau des Siebes selbst. Das Sieb ist vorzugsweise aus parallelen Stäben aufgebaut, die in geeigneter Weise gehaltert sind und senkrecht zu den Achsen des Siebes angeordnet werden. Die Stäbe sind vorzugsweise keilförmig gestaltet, doch können diese Querschnittsformen variiert werden. Jeder Stab hat eine äußere Oberfläche und der keilförmige Querschnitt besitzt innere schräge Seiten, welche direkt die äußere Oberfläche begrenzen, Der Winkel, der durch eine der schrägen Seiten und eine Linie senkrecht zu der äußeren Oberfläche gegeben ist, soll größer sein, als etwa 7° und geringer als etwa 45°, Die Beziehung zwischen dem Siebdurchmesser und dem Stabmaß ist wichtig. Das Sieb soll einen Mindestdurchmesser von etwa 25 cm, und das Verhältnis des Siebdurchmessers zu der radialen Stabstärke soll größer als etwa 75 sein.
Es wurde gefunden, daß dann wenn der Winkel kleiner ist als etwa 7° eine Verkrustung der Stäbe durch das Schlammmaterial erfolgt, welches ausgeschieden
ti werden soll. Eine solche Verkrustung ist durch die Spülwirkung des gesiebten Wassers schwer zu lösen. Andererseits, wenn der Winkel zu groß ist, also größer als etwa 45°, wird die Festigkeit des Stabes so geschwächt, daß dieser der normalen Beanspruchung nicht hinreichend Widerstand leisten kar-n. Da das Sieb eine Selbstreinigung mit Hilfe des gefilterten Wassers erhalten soll, ist es zusätzlich wünschenswert, daß die Sieböffnungen auf der Innenseite entsprechend groß sind, um auf diese Art das Reinigungswasser durch diese hindurch auf die Außenseite des Siebes zu leiten. Wenn der Winkel nämlich zu gering ist wird zu wenig Wasser von den keilförmigen Stäben weitergeleitet und es ist keine genügende Reinigung möglich. Geht man von dieser Erkenntnis aus, so stellt man fest, daß dort, wo die Stäbe, wie angegeben, einen Winkel von wenigstens etwa 7° besitzen, bei einer Abwasserbehandlung etwa mit einem Zufluß von 1800 Liter/Min, gearbeitet wird.
Es wurde festgestellt, daß während dreier Tage der Durchfluß auf eine 1100 Liter/Min, absank, weil das Sieb nicht genug Selbstreinigung aufwies, weil der Winkel zwischen den benachbarten Stäben zu gering war. Ein derartiges Sieb, welches einen Winkel von etwa 13" aufwies, arbeitete zufriedenstellend mit dem gleichen Flüssigkeitsdurchgang während einer Zeit von 60 Tagen.
Die Beziehung zwischen der Siegröße und dem Durchmesser des Siebes sowie der Dicke der Stäbe, die das Sieb bilden, ist von großer Bedeutung. Wenn nämlich nicht ein genügender freier Fall des Reinigungswassers durch das Sieb gewährleistet ist, so wird die gebrauchte Selbstreinigung nicht erreicht werden.
In den F i g. I und 2 ist eine zylindrische Siebtrommel 80 gezeigt, die an beiden Stirnenden von Stützen 82 getragen wird, wobei das rückwärtige Ende des Siebes mit einem Antrieb 84 verbunden ist, der ggf. auch als Träger für dieses Ende dient.
Die Stützen für das Sieb kann mit Hilfe von Schienen 86 erfolrcn, die an den einander gegenüberliegenden Seiten des Siebes vorgesehen sind, und auf Querträgern 88 montiert sind.
Die Konstruktion gemäß den F i g. 1 und 2 weist horizontale Achsen auf. Auf der einen Seite des Siebes ist ein Aufgabebehälter 90 angebracht, dem die Flüssigkeit mit Feststoffen durch eine Leitung 92 zufließt Der Behälter 90 hat Seitenwände 94, eine Vorderwand 96 und eine Rückwand. Dieser Behälter ist ein Sammler für den eintretenden FlüssigkeitLstrom mit den Festkörpern.
Der Aufgabebehälter, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, erstreckt sich über die ganze Länge des Siebes 80. Vorteilhaft ist ein kleiner Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 94 des Behälters und dem Ende des Siebes 80 vorhanden. Stauscheiben 97 können innerhalb
der Seitenwände 94 angebracht sein, um das Zusammenfassen und Zuleiten des Fluids über das Sieb zu gewährleisten. In Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Aufgabebehälter längs des Siebes, parallel zu den Siebachsen angeordnet ist Ein Wischer 9B reicht mit einer Kante gegen die Oberfläche des Siebes, wie bereits obenstehend dargestellt und beschrieben. Dieser Wischer 98 kann ein Bestandteil des Behälters sein, aber er kann auch gesondert angebracht werden und kann ggf. verschiedene Winkel mit den Achsen des Gliedes einschließen. So kann z. B. eine Ebene, die durch diese Achsen des Siebes geht, und parallel mit dem Wischer ist, einen Winkel mit der Horizontalen von etwa 10" einschließen bis etwa zu 30".
Auf der dem Behälter 90 gegenüberliegenden Seite des Siebes ist eine Platte mit Wischer 100, die von Armen 102 getragen wird, vorgesehen und dient diese Platte zur Aufnahme der entwässerten Feststoffe.
Wenn das Sieb in Tätigkeit ist, wird die Flüssigkeit mit den Feststoffen aus der Leitung 92 in den Aufgabebehälter 90 gelangen und da das Sieb langsam umläuft, wird die Sieboberfläche eine gewisse Menge Flüssigkeit mit Feststoffen von der Oberfläche des Behälters her erhallen. Bei der Drehung des Siebes werden die Feststoffe zu der Platte 100 gebracht, während die Flüssigkeit durch das Sieb fällt, wie in F i g. 2 angedeutet.
Die auf der Platte 100 abgelagerten Feststoffe können in bekannter Weise dort entfernt werden. Es ist wichtig und in Fig. 2 auch dargestellt, daß die ausgeschiedene Flüssigkeit, wenn sie durch das Sieb nach unten fällt, hauptsächlich auf der rechten Seite des Siebes (Fig. 2) nach unten fällt und so eine Art Wassersäule bildet, die den Siebbereich, der sich unterhalb des offenen Behälters befindet reinigt. Die Anordnung dieses Behälters entlang einer Seite des Siebes erreicht eine Konzentration des Flüssigkeitsflusses durch das Sieb hindurch, so daß dadurch die Selbstreinigung erhöht wird.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Siebtrommel 110 und dem zugehörigen Aufnahmebehälter 112 sind waagerechte Achsen vorgesehen. Ein Siebantrieb i i-t unu uci Aufnahmebehälter 112 sowie das Sieb 110 sind am oberen Ende eines entsprechenden Behälters 116 aufgebaut, der seinerseits mit einer Abflußöffnung 118 ausgestattet ist. Ein Sammelbehälter 120 ist an der im Behälter 112 gegenüberliegenden Seite des Siebzylinders 110 vorgesehen. Das rechte Ende des Siebes 110 ist mittels eines Joches 122 auf einer Achse 124 montiert und die Achse 124 wird von einer Tagkonstruktion 126 aufgenommen. Das entgegengesetzte Ende des Siebzylinders kann in der gleichen Art und Weise festgelegt sein, abgesehen davon, daß dort die Verbindung mit dem Antrieb 114 vorgesehen wird.
An den beiden Enden der Siebtrommel sind Hohlarme 128 und 130 angebracht die bei 132 mit dem Aufnahmebehälter 112 verbunden sind. Auf diese Art sind mit Hilfe der Arme 128 und 130 Leitungen hergestellt, die dazu dienen, die Feststoffe, die von dem Aufnahmebehälter kommen, zu dem Sammelbehälter für Feststoffe 120 zu leiten. Dieser Behälter kann beweglich und einstellbar sein, wobei seine Stellung mit Hilfe einer Vorrichtung 134 kontrollierbar ist.
Die Siebstäbe erstrecken sich kreisförmig, also senkrecht zu den Siebachsen. Es liegen also dann Stäbe 138 vor (F i g. 4), wobei jeder von ihnen von einem sich der Länge nach erstreckenden Stab 140 getragen wird.
Wie also ersichtlich, sind die besondere Größe, die Gestalt und die Anordnung der verschiedenen Siebstäbe von großer Wichtigkeit.
In Fig.5 ist ein rundumlaufender Siebstab 138 im Querschnitt dargestellt und mit 142 bezeichnet, der eine Oberfläche 144 mit der Breite W besitzt. Die ι anschließenden, nach innen schräg verlaufenden Seiten 146, haben eine radiale Dicke oder Höhe H. Die unterste innere Oberfläche jedes dieser Stäbe 142 kann in Form einer Kurve 148 gestaltet werden. Nach dem Vorschlag der Erfindung sind nicht nur Stäbe mit Schrägseiten gemeint, die sich über die ganze Länge H erstrecken. Für bestimmte Zwecke kann man die schrägen Seiten von dem innersten Punkt der Stäbe enden lassen und dann die Seiten parallel führen, In beiden Fällen ist die Beziehung zwischen den Größen der Stäbe 142 wichtig Das Verhältnis von W: Wsollte größer sein als I und geringer als 2, um ein Sieb zu erhalten, welches die notwendigen Selbstreinigungseigenschaften besitzt und entsprechend fest in den Stäben konstruiert ist.
Der Winkel »an, der durch die nach innen gehender schrägen Seiten 146 gegenüber der Senkrechter gegeben ist, die auch senkrecht zu der Oberfläche Wist sollte größer als etwa 7° und kleiner als etwa 45° sein Es wurde festgestellt, daß dann, wenn der Winke geringer als 7° ist, es zu einem Festsetzen des fester
Materials führt, welches durch die äußeren öffnunger zwischen den Stäben gelangt. Andererseits ist dann wenn der Winkel größer als 7° ist dafür gesorgt, daß das feste Material sich nicht festsetzt, sondern durch da« hindurchfließende Wasser aus dem Sieb herausgespüll wird, so daß die öffnungen für das Filtern und Sieber der Mischung aus Flüssigkeit und Feststoffen erhalten bleibt. Wenn der Winkel zu groß wird. d. h. also, wenn ei über etwa 45° hinausgeht, wird das Sieb geschwächt denn der Querschnitt der Stäbe wird dann keine große
j5 Lebensdauer ermöglichen. Es sind daher diese Grenzer wichtig und Siebe, die außerhalb dieser Begrenzunger aufgebaut sind, werden für die gebrauchten Zweck« nicht zufriedenstellend arbeiten.
Der Winkel »a« wurde dahingehend definiert, daß ei größer sein sollte als etwa 7° und kleiner als etwa 45°
j--u :-. γ ._..! ι. j_o Λ u/:-u„i ,.,.;..„u„r
benachbarten Stabseiten größer sein soll als etwa 14° und kleiner als etwa 90°. Dieser Winkel soll zwischer benachbarten Stäben bestehen, die symmetrische Seiter aufweisen oder bei benachbarten Stäben mit unsymmetrischen Seiten. Die Seite 146 schließt einen Winkel mil einer senkrechten Oberfläche 144 ein. Es ist festzuhalten, daß die Seite 146 auch von konvexer oder konkavei Form sein kann, was ebenfalls den Forderungen dei vorliegenden Erfindung entspricht. Die Maße und die Form der Öffnungen zwischen den Stäben sind vor Wichtigkeit und dies kann bei Stabseiten erreichi werden mit verschiedenen Formen, wenn die vorste hend angegebenen Winkelbeziehungen vorhanden sind.
Die Art und Weise, in welcher die Stäbe auf der Trägern befestigt sind, kann variieren. Es könner Trägerstäbe vorgesehen sein, wie skizziert, es könner aber auch unterlegte Tragkonstruktionen benutz werden. Die Stäbe können durch Schweißen, Kunsthar ze oder gewisse Arten von Zement befestigt werden oder mit Hilfe mechanischer Mittel od. dgl. Irgendeir besonderer Aufbau der Trägermittel ist nicht wichtig, e; ist nur notwendig, daß diese ihre Form behalten und die Operationen der gesamten Einheit ermöglichen. Be einer zufriedenstellenden Form der Trägerkonstruktior muß das Minimum der freien öffnungen zwischen dei Außenseite der Stabfläche 144 und der Außenseite dei Tragkonstruktion w/2 sein.
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Bei der Herstellung wird es sich empfehlen, die Form des Zylinders des Siebes leicht in Richtung auf ein Mehreck abzuwandeln, weil während eines Schweißvorganges oder ähnlichen Vorgangs zum Befestigen, gewisse flache Zonen zwischen den benachbarten Stäben erzeugt werden. Schließlich ist eine leichte polygonale Form des Siebzylinders, in etwa einem Zylinder entsprechend, vorteilhaft.
Wie aus F i g. 5 zu ersehen, kann die Verbindung 150, zwischen der äußeren Oberfläche 144 und der anschließenden schrägen Seite 146. leicht abgerundet sein. Dies ist lediglich eine Erleichterung des Herstellungsvorganges, hat mit der Beziehung zwischen den Oberflächen nichts zu tun.
Man kann ggf. das äußere Ende des Siebes mit einem Stopfen verschließen, um das Herausspritzen der Flüssigkeit zu verhindern. Ein solcher Stopfen kann lose befestigt wrrrlpn um jederzeit für die I .'berprüfung oder Wartung entfernt werden zu können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit Vorteil bei Abwasserleitungen verwendbar, wenn aber ein stürmischer Wasserüberfluß auftritt, wird die Angelegenheit
problematisch. Ein heftiger Regenfall führt dazu, daß die Kloaken überflutet werden und eine große Anzahl von Gräsern, Fasern u.dgl. anfällt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sichert eine ständige Selbstreinigung und eine Reinigung durch die Abstreifer und das Sieb wird frei bleiben und das Gewicht der abgeschlossenen Feststoffe wird konsistent sein, ein Zeichen, daß in den Feststoffen kein Wasser enthalten ist.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Siebes muß je nach seiner Verwendung entsprechend variiert werden. Bei der Abwasserbehandlung wird eine Geschwindigkeit von wenigen Zentimetern pro Sekunde ausreichend sein. Bei der Ausscheidung von Textilfasern oder Überresten der Fleischverpackung werden andere Geschwindigkeiten zweckmäßig sein. Im allgemeinen ist davon auszugehen, daß Geschwindigkeiten zwischen 2 cm bis 50 cm/sec. befriedigende Ergebnisse liefern. Bei anchen Gelegenhei
rd die Geschwindigkeit
Siebumlaufes variiert werden, um dem Wechsel des Wasserzuflusses und der Beladung mit Feststoffen zu entsprechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Zylindersieb zur Trennung von flüssigen Bestandteilen von festen Bestandteilen, gekennzeichnet durch Sieböffnungen in Form von parallelen Stäben (138,142) am äußeren Umfang, die einen offenen Innenraum umgeben, wobei der innere Durchmesser mindestens 25 cm beträgt, so daß für die Flüssigkeit ein freier Fall erreicht ist, wenn sie zum Boden des Siebs (80) fällt; ferner durch einen Antrieb (84) und eine Lagerung (82) für das zu drehende Sieb, sowie einen Behälter (90) zur Aufnahme der Mischung aus Flüssigkeit und Feststoffen, die getrennt werden sollen, mit öffnungen zu dem Sieb in einem Punkt oberhalb einer Ebene parallel zu seinen Achsen; durch eine Abnahme (100) für die Feststoffe nahe der Außenfläche des Siebes, so daß bei der Rotation des Siebes, das die zu trennenden Feststoffe von dem Behälter zu der Abnahme bringt, die durch das Sieb gehende Flüssigkeit im freien FaI! zum Boden stürzt, wobei die Stäbe, die die Siebflächen bilden, eine flache Außenseite besitzen, die in der Gruppe einen Zylinder bilden, also eine glatte Außenfläche mit begrenzten Öffnungen zwischen din benachbarten Stäben, um eine maximale Trennung von Flüssigkeit und Feststoffen vom Behälter bis zur Abnahme zu erzielen, wobei die Stäbe im Inneren divergierende Seiten aufweisen, die nach unten gehende öffnungen mit TrennungsscUitzen am oberen Ende bilden und die einander gegenüberliegenden Seiten benachbarter Stäbe einen Winkel miteinander bilden, der groß genug ist, daß die Festteilchen do:t nicht hängen bleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite eines Stabes mit der gegenüberliegenden Seite eines benachbarten Stabes einen größeren Winkel als 14° und geringeren als 90° einschließt, wobei das Verhältnis des Siebdurchmessers zu der radialen Stabstärke nicht kleiner als 75 ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die gegenüberliegenden Seiten benachbarter Stäbe einschließen, etwa 26° ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Stäbe (138) voneinander von dem einen zu dem anderen Ende der Trommel gleichförmig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebachsen horizontal verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabebehälter (90) auf der einen Seite des Siebes (80) angeordnet ist und sich gegen den aufsteigenden Siebteil öffnet, während die Abnahme (100, 120) für die Feststoffe auf der anderen Seite, jenseits einer vertikalen Ebene durch die Siebachsen und auf dem absinken= den Siebteil angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (80) aus parallelen Stäben (138) aufgebaut ist, wobei das Verhältnis der radialen Stabdicke zur Staboberfläche größer als I und geringer als 2 ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen und Entwässern von festen Schwemmteilen aus der Flüssigkeit von sanitären Abwässern, aus der Lebensmittelerzeugung, Fleisch verpackung od. dgl.
Die vorliegende Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt, die Entwässerung von festen Teilen mit Hilfe eines rotierenden Zylindersiebes durchzuführen, welches während des Gebrauchs gleichzeitig gereinigt wird. Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin
ίο gefunden, daß bei dem Zylindersieb die Sieböffnungen am äußeren Umfang angeordnet sind, und zwar in Form von parallelen Stäben, die einen offenen Innenraum umgeben, wobei der innere Durchmesser mindestens 25 cm beträgt, so daß für die Flüssigkeit ein freier Fall
is erreicht ist, wenn sie zum Boden des Siebs fällt, daß ferner ein Antrieb und eine Lagerung für das zu drehende Sieb vorgesehen sind, sowie ein Behälter zur Aufnahme der Mischung aus Flüssigkeit und Feststoffen, die getrennt werden sollen, mit öffnungen zu dem Sieb in einem Punkt oberhalb einer Ebene parallel zu seinen Achsen, eine Abnahme für die Feststoffe nahe der Außenfläche des Siebes, so daß bei der Rotation des Siebes, das die zu trennenden Feststoffe von dem Behälter zu der Abnahme bringt, die durch das Sieb gehende Flüssigkeit im freien Fall zum Boden stürzt, wobei die Stäbe, die die Siebfläche bilden, eine flache Außenseite besitzen, die in der Gruppe einen Zylinder bilden, also eine glatte Außenfläche mit begrenzten öffnungen zwischen den benachbarten Stäben, um eine maximale Trennung von Flüssigkeit und Feststoffen vom Behälter bis zur Abnahme zu erzielen, wobei die Stäbe im Inneren divergierende Seiten aufweisen, die nach unten gehende öffnungen mit Trennungsschlitzen am oberen Ende bilden und die einander gegenüberliegenden Seiten benachbarter Stäbe einen Winkel miteinander bilden, der groß genug ist, daß die Festteilchen dort nicht hängen bleiben.
Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung auch so ausbilden, daß die Seite eines Stabes mit der gegenüberliegenden Seite eines benachbarten Stabes einen größeren Winkel als etwa 14° und geringeren als etwa 90° einschließt, wobei das Verhältnis des Siebdurchmessers zu der radialen Stabstärke nicht kleiner als 75 ist.
Eine weitere Bauform nach dem Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß der Winkel, den die gegenüberliegenden Seiten benachbarter Stäbe einschließen, etwa 26° ist.
Gegebenenfalls kann man die Vorrichtung so einrichten, daß die Trennung der Stäbe voneinander von dem einen zu dem anderen Ende der Trommel
* gleichförmig ist.
Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, die Vorrichtung so zu bauen, daß die Siebachsen horizontal verlaufen.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht ferner darin, daß der Aufgabebehälter auf der einen Seite des Siebes angeordnet ist und sich gegen den aufsteigenden Siebteil öffnet, während die Abnahme für die Feststoffe auf der anderen Seite, jenseits einer
ho vertikalen Ebene durch die Siebaghsen und auf dem absinkenden Siebteil angeordnet ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor. daß das Sieb aus parallelen Stäben aufgebaut ist, wobei das Verhältnis der radialen Stabdicke zur Staboberflä-
M ehe größer als I und geringer als 2 ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen >n Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprü-
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