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In der deutschen Auslegeschrift 1118274 wird ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur automatischen Ermittlung des Ortes von Fehlern, die in einem
nachrichtenverarbeitenden System, insbesondere in einem Fernsprechvermittlungssystem,
auftre-
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ten, beschrieben. Das Verfahren ist u. a. dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Fehlermeldung, die ohne Angabe des Fehlerortes erfolgt und so lange
bestehen bleibt, wie sich die Fehlerursache auswirkt, mit Hilfe von durch eine zentrale
Überwachungseinrichtung gesteuerten Trennkontakten in vorher festgelegter bestimmter
Reihenfolge Organe abgetrennt und gegebenenfalls wieder nachgeschaltet werden.
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Das Verfahren sieht vor, daß die dezentralen Organe in verschiedenen
Gruppen, die unabhängig voneinander durch ein zentrales Organ an- oder abgeschaltet
werden können, zusammengefaßt sind. Somit ist die Möglichkeit einer Groblokalisierung
eines möglichen Fehlerorts durch die An- bzw. Abschaltbarkeit der verschiedenen
Gruppen gegeben.
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In der deutschen Auslegeschrift 1118273 ist ein Verfahren zur automatischen
Meldung des Ortes von Fehlern, die in nachrichtenverarbeitenden Systemen, insbesondere
Fernsprechvermittlungssystemen, auftreten, beschrieben. Das Verfahren ist u. a.
dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingang von mindestens einer Fehlermeldung, die
ohne Angabe des Fehlerortes erfolgt, von den jeweils im System benutzten Organen
ein einziges vorher bereits bestimmtes Organ, und zwar, sofern es zu einer Gruppe
gleichartiger betriebsfähiger Organe gehört, dasjenige mit der größten Fehlerwahrscheinlichkeit
abgeschaltet wird. Danach wird das System daraufhin überwacht, ob eine weitere Fehlermeldung
auftritt. Im Fall des Ausbleibens einer weiteren Fehlermeldung ist der Fehlerort
lokalisiert.
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Bei Eintreffen einer weiteren Fehlermeldung wird ein weiteres, vorher
bestimmtes Organ, und zwar dasjenige mit der nächstkleineren Fehlerwahrscheinlichkeit
abgeschaltet. Durch das Verfahren ist zweifellos eine Fehlerort-Lokalisierung möglich.
Es dürfte jedoch nur mit relativ großem Zeit- bzw. Programmaufwand durchführbar
sein.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Daten
verarbeitende Systeme, insbesondere Fernsprechvermittlungssysteme, derart auszugestalten,
daß eine feinere Fehlerortbestimmung mit geringem Zeit- und Programmaufwand möglich
ist und daß für den Fall eines vorliegenden Fehlers Fehleinstellungen durch von
der zentralen Einrichtung an eine dezentrale Einrichtung abgegebene Signale vermieden
werden.
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Eine geeignete Kombination aus der Anordnung der verschiedenen Einrichtungen
eines solchen Systems und dem Verfahren, mit dem Signale von der zentralen Einrichtung
zu dezentralen Einrichtungen bzw. umgekehrt übertragen werden, soll neben der Möglichkeit
der Fehlerortbestimmung eine Vermeidung von Fehleinstellungen in den dezentralen
Einrichtungen bewirken. Darüber hinaus soll die Anordnung so ausgelegt sein, daß
bei Ausfall von Einrichtungen keine unzulässige Betriebseinschränkungen der Gesamtanlage
entsteht.
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Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren zur Ansteuerungvon dezentralen
Einrichtungen in Daten verarbeitenden Anlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
mit zentralen Einrichtungen und gruppenweise angeordneten dezentralen Einrichtungen,
bei denen die Ansteuerung dezentraler Einrichtungen durch Auswahl einer Gruppe und
durch Auswahl einer dezentralen Einrichtung einer ausgewählten Gruppe erfolgten.
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Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß nach Senden eines Gruppenauswahl-Signals
von einer
zentralen Einrichtung zu einer zwischen den dezentralen Einrichtungen und
einer zentralen Einrichtung angeordneten teilzentralen Einrichtung über eine auf
Grund des in der teilzentralen Einrichtung empfangenen Gruppenauswahl-Signals der
angesteuerten Gruppe von dezentralen Einrichtungen zugeordnete durchgeschaltete
teilzentrale Schaltstelle dieses Gruppenauswahl-Signal quittiert wird, daß nach
Empfang des richtigen zuerst gelieferten Quittungssignals ein Adressen-Signal von
der zentralen Einrichtung über die durchgeschaltete teilzentrale Schaltstelle zur
Ansteuerung der dem Adressen-Signal zugeordneten dezentralen Einrichtung gesendet
wird, daß die angesteuerte dezentrale Einrichtung über eine ihr individuell zugeordnete
Quittungsleitung ein zweites Quittungs-Signal zur zentralen Einrichtung schickt,
daß gleichzeitig von der angesteuerten dezentralen Einrichtung ein Zustands-Signal
über ihren vorliegendenBetriebszustand an die zentrale Einrichtung geschickt wird,
daß nach Empfang des richtigen zweiten Quittungs-Signals und des Zustands-Signals
über den zu erwartenden Betriebszustand ein Befehls-Signal von der zentralen Einrichtung
zu der angesteuerten dezentralen Einrichtung geschickt wird, daß die angesteuerte
dezentrale Einrichtung ein dem empfangenen Befehls-Signal entsprechendes drittes
Quittungs-Signal zurückschickt, daß nach Empfang des richtigen dritten Quittungs-Signals
in der zentralen Einrichtung ein Ausführungs-Signal von der zentralen Einrichtung
zur angesteuerten dezentralen Einrichtung geschickt wird, daß die dezentrale Einrichtung
ein viertes Quittungs-Signal als Zustands-Signal über ihren neuen Betriebszustand
an die zentrale Einrichtung schickt, daß nach Empfang des als viertes Quittungssignal
zu erwartenden Betriebszustands-Signals der Steuervorgang abgeschlossen ist und
daß beim Eintreffen mindestens eines falschen Quittungs-Signals in der zentralen
Einrichtung der Steuervorgang abgebrochen wird und dadurch Fehleinstellungen vermieden
werden und ein Steuer-Signal zur automatischen Ermittlung des Fehlerorts erzeugt
wird.
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Die Erfindung bietet den Vorteil, daß zusätzlich zu der Möglichkeit
der Fehlerortbestimmung durch die angegebene schrittweise Ansteuerung und Beeinflussung
von dezentralen Einrichtungen eine fehlerhafte Beeinflussung einer solchen angesteuerten
dezentralen Einrichtung vermieden werden kann.
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Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere teilzentrale Schaltstellen in der teilzentralen Einrichtung gleichzeitig
durchgeschaltet werden, daß dezentrale Einrichtungen aus mehreren Gruppen über zu
diesen Gruppen hinführende Leitungssysteme mit gleicher Adresse angesteuert werden
können und daß mehrere dezentrale Einrichtungen mit gleicher Adresse durch Befehls-Signale
und Ausführungs-Signale beeinflußt werden können.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß durch Ansteuerung einer bestimmten dezentralen Einrichtung deren äugenblicklicher
Zustand abgefragt werden kann.
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Zusammen mit der ersten Weiterbildung der Erfindung ergibt sich nun
der Vorteil, daß besondere Befehle gleichzeitig an mehrere gleichartige dezentrale
Einrichtungen geschickt werden können, daß gleichzeitig von dezentralen Einrichtungen
gleicher Adresse in verschiedenen Gruppen deren augenblicklicher
Zustand
abgefragt werden kann und daß darüber hinaus eine routinemäßige Überwachung der
Funktionstüchtigkeit der Ansteuerwege und der dezentralen Einrichtungen ermöglicht
ist.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein falsches zuerst geliefertes Quittungs-Signal als Fehlerort die teilzentrale
Einrichtung festlegt, daß ein falsches zweites Quittungs-Signal als Fehlerort die
zugehörige Gruppe von dezentralen Einrichtungen einschließlich des zu diesen dezentralen
Einrichtungen hinführenden Leitungssystems festlegt und daß ein falsches drittes
oder viertes Quittungs-Signal als Fehlerort eine dezentrale Einrichtung festlegt.
Das Vorteilhafte dieser Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine
relativ feine Fehlerort-Lokalisierung ermöglicht ist.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der
Fig. 1, 2 und 3 erläutert.
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Der Fig. 1 ist der hierarchische Aufbau eines Daten verarbeitenden
Systems mit zentralen, teilzentra-.len und dezentralen Einrichtungen zu entnehmen.
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Folgende Einzelheiten sind dargestellt: - zentrale Einrichtung Z
mit - Gruppenauswahl-Signalsender SBS, - Adressen-Signalsender ABS und - Quittungs-Signalbewerter
QB - teilzentrale Einrichtung TZ mit - Gruppenauswahl-Signaldecoder DSB, - teilzentralen
Schaltstellen TZS1, TZS2 ...
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TZSn und - Quittungs-Signal-Verarbeitungseinheiten ........ Qn -
in Gruppen zusammengefaßte dezentrale Einrichtungen P (lPl,lPZ... lPm; 2P1, 2P2
...
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2Pm; nPl, nP2 ... nPm) mit - Adressen-Signal-Decoder DA, - Schaltstelle
PS und - Befehls-Signalempfänger / Quittungs-Signalsender BQ - zentrales Leitungssystem
ZLS - zu den dezentralen Einrichtungen jeder Gruppe führende Leitungssysteme PLS1,
PLS2 ...
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PLSn.
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Die zu den einzelnen dezentralen Einrichtungen einer Gruppe führenden
Leitungssysteme enthalten je ein Busleitungssystem für Ansteuerung und Signalübermittlung
in Richtung zu den dezentralen Einrichtungen und Übermittlung von Quittungs-Signalen
in Richtung zur zentralen Einrichtung sowie eine jeder dezentralen Einrichtung individuell
zugeordnete Quittungsleitung.
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Fig. 2 zeigt den Programmablauf, der zur Abwicklung von Ansteuerung
und Beeinflussung einer dezentralen Einrichtung benötigt wird.
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In Fig. 3 sind die Vorwärts- und Rückwärts-Signale, die durch die
in Fig. 2 angegebenen Programmschritte ausgelöst werden dargestellt.
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Die Wirkungsweise des der Erfindung zugrundeliegenden Verfahrens
soll im folgenden mit Hilfe der Figuren erläutert werden.
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Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die dezentralen Einrichtungen
lPl, 1P2 ... lPm; 2P1, 2P2 ...
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2Pm, nPl, nP2 ... nPm in verschiedenen Gruppen zusammengefaßt. Jeder
dieser Gruppen ist ein Leitungssystem PLS1, ....... PLSn zugeordnet. Jede der dezentralen
Einrichtungen enthält einen Adressen-Signal-Decoder DA, eine Schaltstelle PS und
einen Befehls-Signalempfänger/Quittungssignalsender
BQ.
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Die den einzelnen Gruppen von dezentralen Einrichtungen zugeordneten
Leitungssysteme enthalten je ein Untersystem für die Adressierung der dezentralen
Einrichtungen einer Gruppe und die Übermittlung von Signalen in Richtung zu einer
angesteuerten dezentralen Einrichtung und zur Übermittlung von Signalen aus einer
dezentralen Einrichtung in Richtung zur zentralen Einrichtung Z, sowie den dezentralen
Einrichtungen individuell zugeordnete Quittungsleitungen.
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Die teilzentrale Einrichtung TZ enthält neben einem Gruppenauswahl-Signaldecoder
DSB so viele teilzentrale Schaltstellen TZS, wie Gruppen von dezentralen Einrichtungen
vorhanden sind. Außerdem ist jedem der zu den dezentralen Einrichtungen führenden
Leitungssysteme innerhalb der teilzentralen Einrichtungen eine Quittungs-Signal-Verarbeitungseinheit
Ql, Q2 ... Qn zugeordnet.
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Die teilzentrale Einrichtung TZ ist über ein zentrales Leitungssystem
ZLS mit der zentralen Einrichtung 7 verbunden. Diese zentrale Einrichtung enthält
u. a. einen Gruppenauswahl-Signalsender SBS, einen Adressen-Signalsender ABS und
einen Quittungssignalbewerter QB.
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Fig. 2 stellt nun den Programmablauf dar, der für die Ansteuerung
einer dezentralen Einrichtung und die Signalübermittlung von der zentralen Einrichtung
Z in Richtung auf eine angesteuerte dezentrale Einrichtung bzw. die Signalübermittlung
von der angesteuerten dezentralen Einrichtung in Richtung auf die zentrale Einrichtung
Z erforderlich ist.
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Ansteuerung und Übermittlung von Signalen erfolgt schrittweise. Nach
Start des Programms wird zunächst der Befehl »Sende-Gruppenauswahl-Signal!« S: SB
gegeben. Dieser Befehl bewirkt, daß der Gruppenauswahl-Signalsender SBS der zentralen
Einrichtung Z ein entsprechendes Signal über das zentrale Leitungssystem ZLS zu
dem Gruppenauswahl-Signaldecoder DSB in der teilzentralen Einrichtung TZ schickt.
Nach Decodierung des Signals erfolgt die Durchschaltung der betreffenden teilzentralen
Schaltstelle, z. B. TZSl.
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Der nächste Programmschritt lautet: »Quittiere die Durchschaltung
der ausgewählten teilzentralen Schaltstelle!« Damit wird bewirkt, daß die Quittungs-Signal-Verarbeitungseinheit
Ql in der teilzentralen Einrichtung ein entsprechendes Quittungs-Signal über das
zentrale Leitungssystem ZLS zu dem Quittungs-Signalbewerter QB in der zentralen
Einrichtung Z schickt.
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Hier erfolgt eine Bewertung des Quittungs-Signals mit der Fragestellung:
»SBF?« Damit wird geprüft, ob das zu erwartende Quittungs-Signal fehlerhaft war
oder nicht.
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Der nächste Programmschritt lautet: »Sende Adressen-Signal!« S:A.
Daraufhin schickt der Adressen-Signalsender ABS in der zentralen Einrichtung Z über
das zentrale Leitungssystem ZLS und die durchgeschaltete teilzentrale Schaltstelle
TZS1 das der anzusteuernden dezentralen Einrichtung entsprechende Adressen-Signal
über das Leitungssystem PLS1 an die Eingänge aller Adressen-Signal-Decoder DA der
dezentralen Einrichtungen dieser Gruppe.
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Die damit angesteuerte dezentrale Einrichtung, z.B. lPl schaltet
auf Grund des Ausgangssignals des Adressen-Signaldecoders DA ihre Schaltstelle PS
durch, womit ihr Befehls-Signalempfänger/Quittungs
-Signalsender
BQ an das der Gruppe zugeordnete Leitungssystem PLS1 angeschaltet ist.
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Der nächste Programmschritt bedeutet: »Quittiere Adressen-Signal
und sende ein Zustands-Signal! « &:A/ZA. Die angeforderten Signale werden vom
Befehlssigflal-Empfänger / Quittungs-Signalsender BQ von der angesteuerten dezentralen
Einrichtung lPl zur zentralen Einrichtung Z geschickt. Die Signale werden ebenfalls
im Quittungs-Signalbewerter QB bewertet. Dies geschieht auf Grund der Fragestellung:
AF? Sind die Signale nicht fehlerhaft, so erfolgt der nächste Programmschritt, der
die Aufforderung: »Sende Befehls-Signal!« S:B enthält.
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Daraufhin schickt der Adressen-Signalsender ABS ein entsprechendes
Signal über die beiden Leitungssysteme und beide durchgeschaltete Schaltstellen
zu dem Befehls-Signalempfänger/Quittungs-Signalsender BQ.
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Anschließend erfolgt mit dem nächsten Programmschritt Q:B, der die
Bedeutung: »Quittiere das Befehls-Signal!« hat, das Aussenden des betreffenden Quittungs-Signals
durch den Befehls-Signalempfänger/Quittungs-Signalsender BQ.
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Dieses Signal wird ebenfalls im Quittungs-Signalbewerter QB geprüft.
Bei richtigem Quittungs-Signal wird der nächste Programmschritt, nämlich S:S veranlaßt.
Er bedeutet: »Sende Ausführungs-Signal!« Bei Eintreffen dieses Signals in der dezentralen
Einrichtung wird der mit dem vorhergehenden Befehls-Signal vorbereitete Schaltauftrag
durchgeführt.
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Der nächste Programmschritt lautet: »Melde den neuen Zustand der
dezentralen Einrichtung!« M:Zn.
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Damit wird der Befehls-Signalempfänger/Quittungs-Signalsender BQ veranlaßt,
ein entsprechendes
Signal zum Quittungs-Signalbewerter QB der zentralen Einrichtung
Z zu schicken.
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Mit dem letzten Programmschritt » ZNF?« wird geprüft, ob das Zustands-Signal
fehlerhaft war oder nicht. Im letzten Fall wird der Programmablauf gestoppt. Damit
ist der gesamte Vorgang beendet.
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Bei Vorliegen mindestens einer Fehlermeldung verzweigt sich das Programm
zu einem neuen Programmabschnitt »FB«. Dadurch wird eine automatische Fehlerbehandlung
eingeleitet. Diese Fehlerbehandlung kann gegebenenfalls jeweils eingeleitet werden,
wenn ein falsches Quittungs-Signal geliefert wurde, also bei den Abzweigungen »J«
(siehe Programmablauf gemäß Fig. 2, wo ein neuer Programmabschnitt eingeleitet wird).
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Der Programmablauf-Plan zeigt zugleich, daß bei einer derartigen
Abzweigung der Ablauf des Programms abgebrochen wird. Dadurch werden zwangläufig
durch ein falsches Quittungs-Signal Fehleinstellungen unterbunden.
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Fig. 3 gibt in Tabellenform die Hin- und Rückmeldungen von und nach
zentraler Einrichtung Z, teilzentraler Einrichtung TZ und dezentraler Einrichtung
P in Abhängigkeit von dem jeweiligen Programmschritt PRS an. Der zeitliche Verlauf
des Programms ist durch die Takte T an der linken Seite der Fig. 3 bestimmt.
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Durch die gruppenweise Anordnung der dezentralen Einrichtungen ist
eine kleine Ausfallbreite gegeben. Damit werden nicht nur unzulässige Betriebseinschränkungen
vermieden, sondern Fehler bei der Abschaltung einer Gruppe von Einrichtungen bleiben
ebenfalls auf eine solche Gruppe von Einrichtungen beschränkt.