DE2500963A1 - Individueller enossaler einsatz fuer die odontostomatologie sowie geraet zur einbringung des einsatzes bei einem patienten - Google Patents

Individueller enossaler einsatz fuer die odontostomatologie sowie geraet zur einbringung des einsatzes bei einem patienten

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Description

I NAOHQERgICHT
clauspohlau 15.462 30/ei
Dip! -lag m AN2 LOHiEiM"*'
8600 NORNBERC
Aktenzeichen: P 25 00 963.6
Dr. Iinre HERSKOVITS, Lugano / Schweiz Dr. Rodolfo HERSKOVITS, Campione d1Italia / Italien
Individueller enossaler Einsatz für die Odontostomatologie sowie Gerät zur Einbringung des Einsatzes bei einem Patienten
Die Erfindung betrifft einen individuellen enossalen Einsatz für die Odontostomatologie (Orοchirurgie). Weiterhin befasst sie sich mit einem Gerät zum schnellen und einwandfreien Einbringen des Einsatzes beim Patienten.
Die erheblichen Schwierigkeiten, weiche bei der Verwirklichung eines individuellen enossalen Einsatzes für die Odontostomatologie (Orochirurgie), und zwar für vereinzelten, teilweisen oder den totalen Ersatz der Zähne, unter Berücksichtigung der zahlreichen technischen Bedürfnisse der derzeitigen Technik auftreten, sind bekannt.
Die US-PS 3 577 853, die DT-OS 1 959 055 und die FR-PS 2 133 656 beziehen sich z.B. auf enossale Implantate mit nur einem Implantatblatt. Zum Einführen des Implantatblattes ist bei diesen Ausführungsformen das Vorhandensein bzw. die Herstellung eines breiten Spaltes im Kieferknochen (Spaltbreite ca. 3 - 4 mm) erforderlich. Ein derartiger Spalt verwächst erst
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NACHOEREICHTI
nach einer relativ grossen Zeitspanne (d.h. nach mehr als 15 Tagen), so dass mittlerwe.ile ernsthafte Komplikationen auftreten können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Einsatz sowie ein Gerät zu seinem Einbringen vorzuschlagen, bei welchen die Mangel des Standes der Technik weitgehend be-.seitigt und insbesondere ein leichtes Einsetzen sowie rasches Einwachsen gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen individuellen, enossalen Einsatz gelöst, der sich dadurch auszeichnet, dass er zwei vorzugsweise parallele, mit öffnungen oder gleichwertigen Verankerungselementen versehene Lamellen aufweist, welche unten ein halbkreisförmiges oder ein davon abgeleitetes Profil besitzen und oben über mindestens ein Verbindungsplättchen mit einem oder mehreren GewindeIoehern zur Befestigung eines einschraubbaren Stummels miteinander verbunden sind, und dass der gegenseitige Abstand dieser zwei Lamellen sowie die eventuelle Neigung der Stummel, deren Achsen vorzugsweise parallel sind, unter Berücksichtigung der Ausbildung der Mundknochen des Patienten, des Bereiches, in dem der Einsatz eingefügt werden soll, sowie weiterer funktioneller Erwägungen, gewählt sind.
Bei einem solchen Einsatz kann die Stärke der Lamellen selbst dermassen verringert werden,(d.h. auf ca. 0,4 mm), dass die Einheilung des Implantats binnen ca. 5 bis 6 Tagen erfolgt. Dies bedeutet für den Patienten eine grosse Erleichterung und verringert gleichzeitig in erheblichem Masse die Gefahr eventueller nachträglicher Komplikationen. Die Breite des im Knochen auszuführenden Einschnittes, ist somit geringer, (ca. 0,3 mm) als beim Stand der Technik. Ein derart aufgeschlitzter Knochen verwächst, falls eventuell das Implantat nicht eingesetzt wird, innerhalb 24 Stunden.
Das Einfügen des Einsatzes erfolgt zweckmässig schnell und einwandfrei derart, dass mit Hilfe von zwei vorzugsweise pa-
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rallelen,. sich drehenden Scheibenfräsern,deren Durchmesser genau dem halbkreisförmigen-oder hiervon abgeleiteten Profil der zwei Lamellen des Einsatzes entspricht, deren Dicke gleich der Stärke der Lamellen und deren Abstand ebenfalls gleich dem Abstand der. Lamellen ist, Einfräsungen in der zur Aufnahme des Einsatzes vorgesehenen Zone des Zahnbogens,^bis zu einer dem halbkreisförmigen Profil der Lamellen entsprechenden Tiefe ausgeführt v/erden, wobei diese Tiefe durch die Berührung eines Distanzstückes für die zwei Fräserscheiben mit dem Zahnbogen begrenzt wird, dass dann der Einsatz eingefügt wird und in diesem Zustand verbleibt, bis durch vollständige fibrogenetische und osteogenetische Neubilung der Einsatz verankert ist, dass hierauf der oder die Stummel durch Einschrauben befestigt werden, und dass die letzten Anpassungsarbeiten, das winkelrechte Einstellen sowie die Paralleleinstellung nach endgültigem, festem Anschrauben der Stummel erfolgen.
Zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens wird nach der Erfindung ein Gerät vorgeschlagen, welches dadurch charakterisiert ist, dass eine kleine Welle vorgesehen ist, welche zwei Scheibenfräser trägt, deren Durchmesser gleich dem der einzusetzenden Lamellen ist oder die einen von diesen abgeleiteten Durchmesser besitzen und deren Dicke gleich der der Lamellen selbst ist, dass der Abstand der Scheibenfräser dem der Lamellen, wenn diese parallel sind, entspricht, und dass ein Distanzstück mit einem solchen Durchmesser zwischen den zwei Fräsern angeordnet ist, dass die Differenz zwischen den Radien der Scheibenfräser und dem Radius des Distanzstückes der Eingreiftiefe des Einsatzes entspricht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des Einsatzes und des Gerätes anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
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Figur 1
Figur 2 Figur 3
Figur 4 Figur 5 Figur 6
Figuren und 8
Figuren und 10
die Seitenansicht eines Gerätes, wie es für das Einbringen-des in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Einsatzes geeignet ist;
die Vordersansicht des in Figur 1 dargestellten Gerätes;
die Seitenansicht einer AusfUhrungsform des Einsatzes mit zwei Stummeln;
eine Unteransicht und
eine Draufsicht des Einsatzes gemäss Figur 3;
einen Einsatz, der abweichend von dem in Figur 3 dargestellten nur einen Stummel besitzt;
die Seitenansicht bzw, die Unteransicht eines erfindungsgemässen, nur einen Stummel aufweisenden Einsatzes, in verkleinerter Darstellung und
das Gerät zur Ausführung der Schlitze für den in Figur 7 und 8 dargestellten Einsatz.
Bei der Ausführungsform der Figuren 3, 4 und 5 umfasst der Einsatz zwei parallele Lamellen 1, 1* mit unten genau halbkreisförmigem Profil und Öffnungen 4 oder gleichwertigen Mittel zur Verankerung in den neugebildeten Knochenzellen oder dem ebenfalls neu gebildeten fibrösen Gewebe, wodurch der Einsatz einige Tage nach seinem Einfügen einwächst. Die zwei Lamellen 1, 11 sind oben mit Hilfe einer oder mehreren Verbindungsplättchen 111, 1"1 verbunden, die zur Aufnahme und festen Verschraubung der bei 5f und 61 mit Gewinde versehenen Stummel und 6 mit Gewindelöchern 2 und 3 versehen sind.
Die zwei Lamellen 1 und 1' sind zueinander parallel und besitzen voneinander einen Abstand d entsprechend der Ausbildung der Mundknochen des Patienten,, des Bereiches, in den der Eineatz eingefügt wird und weiterer funkt lonelier Eigenschaften.
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Zum schnellen und einwandfreien Einbringen-des Einsatzes beim Patienten wird das in den"Figuren 1 und 2 dargestellte Gerät benutzt, das zwei scheibenförmige Fräser 9 und .10 besitzt, welche - wenn kein Wangenschutz vorgesehen ist - mit Hilfe der kleinen Welle 7 gegenseitig verbunden sind. Der Durchmes-, ser der Scheibenfräser 9, 10 entspricht genau dem halbkreisförmigen Profil der Lamellen 1 und 11 des Einsatzes. Dies heisst mit anderen Worten, dass der Bogen A-B-C (Figur'2) genau dem Bogen A'-B'-C des in den Figuren 3 und 6 dargestellten Einsatzes entspricht.
Ferner entspricht der Abstand d (Figur 1) der zwei Scheibenfräser 9, 10 genau dem Abstand der zwei Lamellen 1 und 1* des Einsatzes (Figur 4), so dass bei Verwendung des in Figur 1 dargestellten Gerätes in dem Bereich des Zahnbogensj in dem der Einsatz eingefügt werden soll, gleichzeitig zwei halbkreisförmige, parallele Schlitze erzeugt werden können, welche genau den Lamellen 1 und 1' des Einsatzes bzw. Iraplantates entsprechen. Der Einsatz kann infolgedessen unverzüglich in diese Schlitze eingefügt werden, wo er nach einer Spanne von einigen Tagen durch die ihn umgebende fibrogenetische oder osteogenetische Neubildung verankert wird.
Nachdem die Gewindelöcher 2 und 3 von einer sie eventuell ausfüllenden Masse befreit worden sind werden dort die Stummel 5 und 6 eingeschraubt, so dass das Zahnfleisch gedrückt und gleichzeitig jegliches Eindringen von Speichel verhindert wird.
Sollte das halbkreisförmige Profil der Lamellen des Einsatzes kleiner (Figur-7) und der Abstand d geringer sein, dann wird das verwendete Gerät entsprechend Scheibenfräser 9 und 10 kleineren Durchmessers (Figur 10) besitzen, welche ihrerseits den kleineren Lamellen 1,- 1 · des· Einsatzes entsprechen und ausserdem einen ebenfalls' entsprechenden Abstand d aufweisen.
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Bezüglich Figur 1 ist zu "bemerken, dass der Durchmesser der die zwei Fräser 9, 10 tragenden Nabe 8 der kleinen Welle 7 derart bemessen ist, dass die Differenz zwischen dem jeweiligen Halbmesser der Scheibenfräser 9 und 10 und dem Halbmesser der Nabe;, 8 genau der Eindringtiefe des Einsatzes entspricht, d.h. gleich der Höhe der einzelnen Lamellen-1V 1» ist. Es ist zu erwähnen, dass die Achsen der Stummel 5 und 6 geneigt sein können,- jedoch stets parallel sind, wozu die Achsen der Gewi'ndelöcher 2 und 3 geneigt werden. Dies ermöglicht eine Anpassung der Zähne an die anatomische Lage und erfolgt um den Zähnen im Verlaufe des Kauvorganges die erforderlichen Anpassungsbewegungen zu gestatten.
Die Stummel 5 und 6 können dem Zahnbogen-Bereich sowie der Form des zu ersetzenden Zahnes entsprechend abgekantet werden, jedoch stets unter Berücksichtigung der Parallelität.
Für die praktische Anwendung sei darauf hingewiesen, dass die Stärke der Lamellen 1 und 11 des Einsatzes 0,4 mm betragen kann (optimales Mass), und dass die Stärke der oberen Verbindungsplättchen 111 und 1tfl ebenfalls 0,4 mm ist, ausgenommen jedoch der die Gewindelöcher 2, 3 enthaltende Teil, welcher infolge Bördelung in unmittelbarer Nähe des Gewindeloches bis zu 0,8 mm stark sein kann.
Es ist naheliegend, dass der Einsatz aus biochemischen, physischen sowie bioelektrischen Gründen aus inertem Material gefertigt werden muss. Das Material für den Einsatz ist vorteilhafterweise ein Edelmetall. Der Einsatz kann jedoch mit grossem Erfolg aus Tantal höchsten Reinheitsgrades, d.h. aus spektrographisch reinem Tantal, hergestellt werden.
Die Formgebung der Öffnungen 4, der oberen Verbindungsplättchen 1 ·f und 1'' · sowie der Stummel 5 und 6 kann unterschied-. lieh sein.
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Es ist auch möglich, die beiden Lamellen 1. und 1f in einer von der dargestellten Halbkreisform verschiedenen Form auszuführen, wobei diese Form stets ein vom Halbkreis abgeleitetes Profil sein sollte, so z.B. ein Halbpolygonal-Profil, ohne dadurch :yom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuvreichen. "
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Claims (4)

  1. Individueller enossaler Einsatz für die OdontoStomatologie (Orochirurgie), dadurch gekennzeichnet, dass er zwei vorzugsweise parallele, mit öffnungen oder gleichwertigen Verankerungselementen versehene Lamellen (1, 11) aufweist, welche unten ein halbkreisförmiges oder ein davon abgeleitetes Profil besitzen und oben über mindestens ein Verbindungsplättchen (111, 1.111) mit einem oder mehreren Gewindelöchern (2, 3) zur Befestigung eines einschraubbaren Stummels (5, 6) miteinander verbunden sind, und dass der gegenseitige Abstand (d) dieser zwei Lamellen sowie die eventuelle Neigung der Stummel, deren Achsen vorzugsweise parallel sind, unter Berücksichtigung der Ausbildung der Mundknochen des Patienten, des Bereiches, in dem der Einsatz eingefügt werden soll, sowie weiterer funktioneller Erwägungen gewählt sind.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus spektrographisch reinem Tantal besteht.
  3. 3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkreisförmigen Lamellen (1, 1') und/oder die
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    NAOHQEREICHT
    oberen Verbindungsplättchen (111, 1111) etwa 0,4 mm stark sind, wobei gegebenenfalls in unmittelbarer Nähe der Gewindebohrung(en) (2, 3) eine Bördelung vorgesehen ist, bei der die Stärke bis etwa 0,8 mm beträgt.
  4. 4. Gerät zum Einsetzen des Einsatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bei einem Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass es eine kleine Welle (7) aufweist, welche zwei Scheibenfrä ser (9, 10) trägt, deren Durchmesser gleich dem der einzusetzenden Lamellen (1, 1') ist, oder dia einen von diesen abgeleiteten Durchmesser besitzen und deren Dicke gleich der der Lamellen selbst ist, dass der Abstand (d) der Scheibenfräser dem der Lamellen, wenn diese parallel sind, entspricht, und dass ein Distanzstück (8) mit einem solchen Durchmesser zwischen den zwei Fräsern angeordnet ist, dass die Differenz zwischen den Radien dar Scheibenfräser und dem Radius das Distanzstückas der Eingreiftiefa des * Einsatzes entspricht.
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