DE2500614C3 - Vorpreßstation für das Rohrvorpreßverfahren - Google Patents

Vorpreßstation für das Rohrvorpreßverfahren

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DE2500614C3
DE2500614C3 DE2500614A DE2500614A DE2500614C3 DE 2500614 C3 DE2500614 C3 DE 2500614C3 DE 2500614 A DE2500614 A DE 2500614A DE 2500614 A DE2500614 A DE 2500614A DE 2500614 C3 DE2500614 C3 DE 2500614C3
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/086Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with a fluid-actuated cylinder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorpreßstation für das so Rohrvorpreßverfahren mit einem Druckring und hieran angreifenden, an einem Widerlager abgestützten hydraulischen Pressen zum Vorpressen des Rohrstranges.
Im Tunnel- oder Stollenbau oder für das Verlegen von Rohrleitungen im Erdreich bedient man sich des sogenannten Rohrvorpreßverfahrens, bei welchem ein aus einzelnen Rohrabschnitten bestehender, abschnittweise verlängerbarer Rohrstrang von einer Vorpreßstation aus in das Erdreich vorgepreßt wird. Das Vorpressen des Rohrstranges erfolgt mit Hilfe eines an &o der Vorpreßstation angeordneten, sich gegen das hintere Ende des Rohrstranges legenden Druckringes und hieran angreifender hydraulischer Pressen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß der Rohrstrang beim Vorpressen nicht selten eine Drehbewegung um seine Langsachse ausführt was schon im Hinblick auf die im Inneren des Rohrstranges verlagerten Vortriebs- und/oder Fördereinrichtungen u. dgl. unerwünscht ist
Aus DE-GM 18 95 094 ist eine Vorpreßstation der eingangs genannten Art für das Rohrvorpreßverfahren bekannt bei welcher zwischen dem Druckring und dem einzupressenden Rohr ein Kugeldrehkranz angeordnet ist um das Rohr während des Preßvorganges um seine Längsachse zu drehen, was mittels eines mechanischen oder hydraulischen Antriebes bewerkstelligt werden soll. Da der Druckring selbst nicht gegenüber dem Pressenwiderlager drehbar ist können hier die Preßkräfte nicht so über den Druckring auf den Rohrstrang zur Wirkung gebracht werden, daß diesem während des Preßvorganges eine der Drehtendenz entgegenwirkende Drehtendenz erteilt wird
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorpreßstation der eingangs genannten Art so auszubilden, daß über den Druckring eine genaue Steuerung der Drehbewegung des Rohrstranges unter Ausnutzung der Preßkräfte der Pressen möglich ist so daß sich dem Rohrstrang über den Druckring eine seiner Drehtendenz entgegenwirkende Verdrehungstendenz aufzwingen läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der gegenüber dem Widerlager drehbare Druckring an seinem Umfang an einer Führungsschiene geführt ist die senkrecht zur Vorpreßrichtung verstellbar ist
Bei der erfindungsgemäßen Vorpreßstation läßt sich somit über die verstellbare Führung eine Führung des von den Pressen beaufschlagten Druckringes erzielen, wobei die Möglichkeit gegeben ist über die Einstellung der Führungsschiene dem Druckring eine geringfügige Drehbewegung zu erteilen und diese Drehbewegung zu steuern, so daß über den Druckring und den Reibschluß zwischen Druckring und Rohrstrang letzterem unter Einwirkung der Preßkräfte der hydraulischen Pressen eine Drehtendenz aufgezwungen werden kann, die der normalen Verdrehungstendenz des Rohrstranges entgegenwirkt Damit ist es möglich, etwaige auf den Rohrstrang einwirkende Drehkräfte auszugleichen. Zugleich erhält der Druckring an der Führungsschiene eine zuverlässige Führung in Vorpreßrichtung. Über die Quer- bzw. Winkeleinstellung der Führungsschiene läßt sich die Drehbewegung des Druckringes und damit das von den hydraulischen Pressen über den Druckring auf den Rohrstrang ausgeübte Drehmoment steuern.
Vorzugsweise ist die Führungsschiene an einem Schwenklager schwenkbar gelagert so daß sich eine Winkeleinstellung der Führungsschiene und über die Winkeleinstellung eine Drehung des Druckringes erreichen läßt Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß an dem einen Ende der Führungsschiene das Schwenklager und an dem anderen Ende der Führungsschiene ein Schwenkmechanismus angeordnet ist Das Schwenklager ist vorteilhafterweise auf derjenigen Seite des Druckringes angeordnet, auf der sich die hydraulischen Pressen befinden.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn die Führungsschiene auf der Sohle angeordnet wird, so daß sie den Druckring an der Unterseite untergreift. Letzterer weist an seinem Außenumfang zweckmäßig eine nut- oder rinnenartige Führung für die Führungsschiene auf. Die Führung wird vorteilhafterweise mit kugelgelenkig gelagerten Führungswangen versehen, um auch bei den unterschiedlichen Winkeleinstellungen der Führungsschiene eine genaue Seitenführung der Führungsschiene an dem Druckring sicherzustellen.
Der genannte Schwenkmechanismus wird vorzugsweise auf der den hydraulischen Pressen abgewandten Seite des Druckringes angeordnet, wobei er aus
Einstellschrauben, mindestens einer Einstellspindel, einem Einstellzylinder od. dgL besteht
Die Vorpreßstation weist zweckmäßig einen Rahmen auf, an dem die Führungsschiene und ihr Schwenkmechanismus angeordnet sind und an dem der Druckring drehbar abgestützt und geführt ist Die hydraulischen Pressen greifen zweckmäßig kugelgelenkig an dem Druckring an. Sie stützen sich über Kugelgelenke an dem Widerlager der Vorpreßstation ab.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorpreßstation gemäß der Erfindung in Seitenansicht, wobei der Druckring im Vertikalschnitt dargestellt ist;
F i g. 2 die Vorpreßstation nach F i g. 1 in Draufsicht, wobei der Druckring in einem Horizontalschnitt dargestellt ist;
F i g. 3 die Vorpreßstation nach den F i g. 1 und 2 in einer Ansicht von der Tunnel- bzw. Stollenseite her.
In einem Baugraben 10 oder einem sonstigen Aufnahmeraum im Erdreich ist die stationäre Vorpreßstation für das Vorpressen des (nicht dargestellten) Rohrstranges in das Erdreich angeordnet Die Vorpreßstation weist einen Rahmen auf, welcher von parallelen, sich in Vorpreßrichtung erstreckenden !-Trägern 11 und rückseitig aufragenden Trägern gebildet wird, welche das Widerlager 12 für doppeltwirkende hydraulische Pressen 13 bilden. Die auf der Sohle des Grabens 10 od. dgl. ruhenden Träger 11 sind über ein Querjoch 14 miteinander verbunden. Mit 15 ist ein aus einem Kastenprofil bestehender Druclcring bezeichnet, an welchem die Kolbenstangen 13' der hydraulischen Pressen 13 über Kugelgelenke 16 angreifen. Die hydraulischen Pressen 13 stützen sich rückseitig über Kugelgelenke 17 an dem Widerlager 12 und damit gegen die Grabenwand ab.
An den beiden Sohlträgern 11 sind aufragende Führungsschuhe 18 in Vorpreßrichtung verschiebbar geführt, auf welchen der Druckring 15 abgestützt und um seine Längsmittelachse drehbar gelagert ist An dem Querjoch 14 ist mittig zwischen den Sohlträgern 11 eine Führungsschiene 19 in einem Schwenklager 20 mit vertikaler Gelenkachse winkeleinstellbar gelagert. Die Führungsschiene 19 untergreift den Druckring 15, der an seinem Außenumfang eine etwa nut- oder rinnenartige Führung 21 (Fig.3) aufweist Diese Führung ist mit Führungswangen 22 versehen, die, wie F i g. 2 zeigt, nach Art von Kugelkappen ausgebildet und kugelgelenkig in Pfannenlagern 23 gelagert sind. Die Führungsschiene 19 ist zwischen den Führungswangen 22 mit geringem Spiel geführt.
Das Schwenklager 20 der Führungsschiene 19 hegt auf derjenigen Seite des Druckringes, auf welcher sich auch die hydraulischen Pressen 13 befinden. Auf der anderen Seite des Druckringes, also auf der Seite des vorzupressenden Rohrstranges, befindet sich ebenfalls unterhalb des Druckringes ein Schwenkmechanismus 24, mit dem die Führungsschiene 19 in Pfeilrichtung 5 verschwenkt werden kann. Dieser Schwenkmechanismus besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Spindeln oder Einstellschrauben 25, die zu beiden Seiten an der Führungsschiene 19 angreifen und in Konsolen 26 eingeschraubt sind, welche an einer die Sohlträger 11 am vorderen Ende verbindenden Traverse 27 befestigt sind. Mit HUfe dieser Einstellschrauben 25 kann somit die Führungsschiene 19 in jeder Winkelstellung starr festgelegt werden.
Es ist erkennbar, daß beim Verschwenken der Führungsschiene 19 in Pfeilrichtung S dem seitlich an der Führungsschiene geführten Druckring eine Drehbewegung um seine Längsachse erteilt wird. Bei dieser Drehbewegung stellen sich die hydraulischen Pressen 13 etwas schräg zur Vorpreßrichtung bzw. Tunnelachse ein, da die Anschlußgelenke 16 aufgrund der Druckring-
drehung in Umfangsrichtung geringfügig versetzt werden. Dies hat zur Folge, daß beim Vorpressen des Rohrstranges die ausschiebenden hydraulischen Pressen 13 dem Druckring 15 und damit dem reibungsschlüssig hieran anliegenden Rohrstrang eine gewisse Drehtendenz aufzwingen, die der beim Vorpressen des Rohrstranges auftretenden Drehtendenz entgegenwirkt und diese ausgleicht Die Größe des über den Druckring 15 auf den Rohrstrang übertragenen Momentes ist abhängig von der Winkeleinstellung der Führungsschie-
ne 19, die sich mit Hilfe des Schwenkmechanismus 24 genau bestimmen läßt In der dargestellten Mittellage, in welcher die Längsachse der Führungsschiene 19 mit der Achse der Pressen 13 und der Vorpreßrichtung zusammenfällt, wird auf den Druckring 15 von den
Pressen 13 keine Drehkraft übertragen. Unabhängig
von der Winkeleinstellung der Führungsschiene 19 ist
der Druckring beim Vorpressen des Rohrstranges an
dieser Führungsschiene exakt geführt
Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind über
den Umfang des Druckringes 15 verteilt insgesamt vier hydraulische Pressen 13 vorgesehen. Es versteht sich, daß die Anzahl der hydraulischen Pressen unterschiedlich sein kann. Die gesamte Führungsschiene 19 mit dem Schwenkmechanismus 24 liegt im Sohlentiefsten unter-
halb des Druckringes 15 und behindert daher auch nicht den Vorpreßvorgang.
Hierzu 1 Hart Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorpreßstation für das Rohrvorpreßverfahren mit einem Druckring und hieran angreifenden, an einem Widerlager abgestützten hydraulischen Pressen zum Vorpressen des Rohrstranges, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Widerlager (12) drehbare Druckring (15) an seinem Umfang an einer Führungsschiene (19) geführt ist, die senkrecht zur Vorpreßrichtung verstellbar ist
2. Vorpreßstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (19) an einem Schwenklager (20) schwenkbar gelagert ist
3. Vorpreßstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der is Führungsschiene (19) das Schwenklager (20) und an dem anderen Ende der Führungsschiene (19) ein Schwenkmecbanismus (24) angeordnet ist
4. Vorpreßstation nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das Schwenklager (20) auf derjenigen Seite des Druckringes (15) angeordnet ist auf der sich die hydraulischen Pressen (13) befinden.
5. Vorpreßstation nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsschiene (19) auf der Sohle angeordnet ist
6. Vorpreßstation nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (15) an seinem Außenumfang eine nut- oder rinnenartige Führung (21) für die Führungsschiene (19) aufweist
7. Vorpreßstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Führung (21) mit kugelgelenkig gelagerten Führungswangen (22) versehen ist
8. Vorpreßstation nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkmechanismus (24) auf der den hydraulischen Pressen (13) abgewandten Seite des Druckringes (15) angeordnet ist und aus Einstellschrauben (25), Einstellspindeln, einem Einstellzylinder od. dgl. besteht
9. Vorpreßstation nach einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpreßstation einen Rahmen aufweist an dem die Führungsschiene (19) und ihr Schwenkmechanismus (24) angeordnet sind und an dem der Druckring (15) drehbar abgestützt und geführt ist
DE2500614A 1975-01-09 1975-01-09 Vorpreßstation für das Rohrvorpreßverfahren Expired DE2500614C3 (de)

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Date Code Title Description
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

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