DE2500423B2 - - Google Patents
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- G11B3/08535—Driving the head
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- G11B3/08541—Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zum automatischen Steuern der horizontalen Schwenkbewegungen des Tonarms eines Plattenspielers, der
durch einen mit der vertikalen Schwenkachse des Tonarms verbundenen Tonarmschwenkhebel zu Beginn
des Abspielvorgangs einer Schallplatte bis zum Rand einer abzuspielenden Schallplatte eingeschwenkt wird
und der am Ende des Abspielvorgangs automatisch bis zu einer ortsfesten Ablagestütze zurückgeschwenkt
wird, wobei der Tonarmschwenkhebel jeweils von einem Mitnehmer der Steuervorrichtung mitgenommen
wird.
Bei einer solchen aus der DE-AS 10 71 975 bekannten
Steuervorrichtung wird zum Start des Plattenspielers eine Drucktaste heruntergedrückt, wodurch über eine
Hebelüb'rtragung ein den Mitnehmer bildender Kulissenhebel aus einer ersten, der Ruhestellung des
Tonarms entsprechenden Stellung gegen die Kraft einer Rückstellfeder in eine zweite Stellung geschwenkt wird.
Der Tonarmschwenkhebel ist mit diesem so verbunden, daß er bei einer Schwenkung des Tonarmes in der
waagerechten Ebene ebenfalls geschwenkt und bei einer Anheb- und Absenkbewegung des Tonarmes in
einer vertikalen Ebene sich ebenfalls in einer vertikalen Ebene bewegt. Dieser Tonarmschwenkhebel wird durch
die Kante des Kulissenhebels gesteuert, so daß der ίο Tonarm bei einer Bewegung des Kulissenhebeis aus
seiner ersten in seine zweite Stellung in der waagerechten Ebene bis zur Einlaufrille einer Schallplatte
geschwenkt und in eine Höhe unmittelbar über der Einlaufrille abgesenkt wird. In der zweiten Stellung des
Kulissenhebels wird dieser von einem Verriegelungshebel verriegelt Wird nach dem Erreichen dieser zweiten
Stellung des Kulissenhebels die Drucktaste losgelassen, so bewegt sich diese mit Hilfe einer weiteren
Rückstellfeder in ihre Ruhestellung zurück, wodurch ein weiterer, ebenfalls über die Hebelübertragung geschwenkter Hebel wieder freigegeben wird, der damit
ein vollständiges Absenken des Tonarmes in die Einlaufrille der Schallplatte ermöglicht, wonach der
Tonarmschwenkhebel unter Schwerkraftwirkung allein auf der Kante des Kuiissenhebels aufruhen kann. Bei
einem Wandern des Tonarmes in db Plattenmitte bewegt sich auch der Tonarmschwenkhebel längs der
Kante des Kulissenhebels in Richtung auf den Verriegelungshebel. Erreicht der Tonarm die Auslauf ril-Ie der Schallplatte, so wird er ziemlich schnell um ein
weiteres Stück zur Plattenmitte bewegt, wodurch der Tonarmschwenkhebel gegen den Verriegelungshebel
schlägt. Der Verriegelungshebel wird dadurch aus seiner Verriegelungsstellung herausbewegt, wodurch
J5 der Kulissenhebel freigegeben wird. Dieser schwenkt
unter Wirkung der Rückstellfeder in seine erste Stellung zurück, wobei er den Tonarmschwenkhebel und damit
auch den Tonarm in die Ruhestellung des Tonarmes mitnimmt In dieser Ruhestellung liegt der Tonarmschwenkhebel in einer relativ engen, durch die
Formgebung der Kante des Kuüssenhebels gebildeten Ausnehmung. Wird daher der Tonarm aufgrund einer
unbeabsichtigten oder aber fahrlässigen Bewegung von Hand aus der Ruhestellung herausbewegt, so wird diese
Bewegung des Tonarms durch den Tonarmschwenkhebel und die Formgebung der Kante des Kulissenhebels
behindert, wodurch leicht ein Verbiegen bzw. eine Beschädigung des Tonarmschwenkhebels und des
Kulissenhebels auftreten können, die zu einer Beeinträchtigung der Arbeitsweise der automatischen Steuer
vorrichtung führen.
Aus der DE-AS 12 85 197 ist ein Plattenspieler bekannt bei dem der Antrieb für den Plattenteller über
ein Reibradgetriebe erst nach der Abtastung der jeweils aufgelegten Schallplatte durch ein den Durchmesser der
Schallplatte bestimmendes Glied eingeschaltet wird, um bei der Abtastung entstehende Kratzgeräusche zu
unterbinden. Zu diesem Zweck weist der Plattenspieler eine mit zwei Nockenbahnen versehene Steuerscheibe
auf, wobei eine Nockenbahn zur Schwenkung eines Reibrades beim Einschalten des Plattenspielers derart
dient, daß der Plattenteller sich erst dann zu drehen beginnt, wenn die Schallplatte zuvor auf ihren
Durchmesser abgetastet wurde. Die zweite Nockenbahn der Steuerscheibe dient dagegen der Rückführung
des Tonarmes in seine Ruhestellung, wobei ein mit dem Tonarm verbundener Tonarmschwenkhebel durch die
Nockenbahn bei einer Drehung der Steuerscheibe
bewegt wird Da dieser Tonarmschwenkhebel auch in
der Ruhestellung des Tonarmes offensichtlich an der Nockenbahn anliegt, ist auch bei diesem bekannten
Plattenspieler eine freie Bewegung des Tonarmes von Hand ohne die Gefahr einer Beeinträchtigung der
Hebelübertragung der Steuervorrichtung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Steuervorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß in der Ruhestellung des Tonarmes eine freie Beweglichkeit des Tonarmes von Hand
möglich ist, ohne daß dadurch die Hebelübertragung der
Steuervorrichtung beeinträchtigt wird.
Bei einer Steuervorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gjmäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Mitnehmer als ein in zwei stabile Stellungen drehbarer Kreuznocken ausgebildet ist, der vor Beginn
des Tonarmeinschwenkvorgangs einen ortsfesten Schaltzapfen überholt und dabei von einer Freigabestellung
in eine Mitnahmestellung gedreht wird, in der ein am Tonarmschwenkhebel befestigter Stift von dem
Kreuznocken mitgenommen wird, und daß der Kreuznocken
nach der Rückschwenkung des Tonarmschwenkhebels durch eine Überholung des Stiftes aus
der Mitnahmestellung in die Freigabestellung gedreht wird.
Bei der neuen Steuervorrichtung ist der als drehbarer
Kreuznocken ausgebildete Mitnehmer mit cem Tonarmschwenkhebel
derart bewegungsübertragend zu verbinden, daß ein formschlüssiger Eingriff für die
Bewegungsübertragung zwischen beiden immer erst jo dann wirksam wird, wenn zur Einschaltung des
Plattenspielers der Kreuznocken aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegt wird. Nach der
erfolgten automatischen Rückführung des Tonarmes in seine Ruhestellung wird der Kreuznocken erneut J5
wieder umgeschaltet, wodurch der formschlüssige Eingriff für die Bewegungsübertragung zwischen dem
Kreuznocken und dem Tonarmschwenkhebel unwirksam wird. In der Ruhestellung des Tonarmes kann dieser
daher von Hand frei bewegt werden, ohne daß die für die Bewegungsübertragung zwischen dem Tonarmschwenkhebel
und dem Kreuznocken vorgesehenen Übertragungsmittel in irgendeiner Weise beeinträchtigt
werden. Da der Schaltzapfen vorzugsweise so angeordnet ist, daß der Kreuznocken beim automatischen
Rückführen des Tonarmes in seine Ruhestellung durch das Anschlagen des Tonarmes an seiner Ablagestütze in
die zweite, die Verbindung zwischen dem Tonarmschwenkhebel und dem Kreuznocken trennende Stellung
umgeschaltet wird, wird diese Umschaltung auch immer bereits dann vorgenommen, wenn der Tonarm
noch inmitten seiner automatischen Rückführbewegung z. B. von Hand angehalten wird, da auch dann der
Kreuznocken den Stift des Tonarmschwenkhebels überholt. Da also auch bei einem solchen Anhalten von
Hand des Tonarmes während seiner automatischen Rückführbewegung der Kreuznocken in seine zweite
oder Freigabestellung umgeschaltet wird, wird auch die bewegungsübertragende Verbindung zwischen dem
Tonarmschwenkhebel und dem Kreuznocken in diesem \1oment getrennt, so daß jegliche Beschädigungen der
automatischen Steuervorrichtung durch einen solchen Eingriff sicher unterbunden werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, die eine perspektivische
Ansicht der Steuervorrichtune zeiet.
In der Zeichnung ist ein Tonarm 1 dargestellt, der ein Gegengewicht 2 und an seinem vorderen Ende einen
nicht dargestellten Tonabnehmerkopf umfaßt Der Tonarm 1 wird von einem drehoaren Schaft 3 in einer
sei.krechten Ebene schwenkbar getragen. Der Schaft 3 ist seinerseits in einer waagerechten Ebene drehbar. Der
drehbare Schaft 3 ist an einem Tonarmschwenkhebel 5 befestigt, der einen Vorsprung 5a aufweist. Der
Tonarmschwenkhebel 5 ist mit einem Stift 4 versehen, der an ihm nach unten ragend angebracht ist Ferner
sind eine Armauflage 6 für den Tonarm sowie ein Armheber 7 vorgesehen, der an seinem oberen Ende ein
Stützteil 7a für den Tonarm 1 hat. Das untere Ende des Armhebers 7 wird von einer Steuerplatte 8 getragen.
Die Steuerplatte 8 ist drehbar auf einem Chassis 9 mittels einer Welle 11 gelagert und ist einer gegen den
Uhrzeigersinn wirkenden Zugkraft einer Hauptfeder 10 ausgesetzt Die Steuerplatte 8 kann durch Verschwenken
eines Starthebels 12 über eine Verbindungsstange 13 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Steuerplatte 8
ist auf ihrer Oberseite mit einem allmählich abfallenden bzw. eingedrückten Abschnitt Sa versehen, der den
Armheber 7 heben und senken kann, der sich anfänglich nahe einem Rand des eingedrückten Abschnitts 8a
befindet, wie dieses durch den gestrichelten Pfeil dargestellt ist. Die Steuerplatte 8 weist ferner eine
Ausnehmung bzw. einen Einschnitt 8ft auf, der so ausgebildet ist, daß mit ihm ein Stromschalter 32
geöffnet und geschlossen werden kann. Ferner befindet sich am Umfang der Steuerscheibe 8 eine Ausnehmung
8c Schließlich ist die Steuerplatte 8 mit einem bogenförmigen Schlitz 8e versehen, der koaxial zur
Welle 11 verläuft. Auf dem äußeren Umfangsabschnitt der Steuerplatte 8 ist ein Kreuznocken 14 mit
quadratischem Querschnitt montiert, der von einem Ende einer Feder 15 in einer von vier möglichen
Winkelstellungen gehalten wird, wie dieses noch ausführlicher beschrieben wird. Die Feder 15 ist um
einen Dorn 15a auf der Steuerplatte 8 gewickelt und an einer Stelle 15£>
verankert, die sich ebenfalls auf der Steuerplatte 8 befindet. Der Kreuznocken 14 umfaßt
eine untere Stange 14a, die sich diagonal von zwei gegenüberliegenden Ecken eines zum Kreuznocken 14
gehörenden Zapfens erstreckt und in Eingriff mit ei/iem
ortsfesten Schaltzapfen 16 treten kann, der am Chassis 9 befestigt ist. Der Kreuznocken 14 umfaßt ferner eine
obere Stange 14ft. die im rechten Winkel zur unteren
Stange 14a angeordnet ist und in Eingriff mit dem Stift 4 treten kann. Auch die Stange 14£>
erstreckt sich diagonal von zwei gegenüberliegenden Ecken des zum Kreuznocken
14 gehörenden Zapfens.
Ferner ist ein Hebel 17 vorgesehen, der in Radialrichtung verlaufende Armabschnitte umfaßt.
Dazu gehören ein erster Armabschnitt 17a, ein zweiter Armabschnitt 17ft, ein dritter Abschnitt 17c und ein
vierter Armabschnitt \7d Der erste Armabschnitt 17a liegt elastisch an einer Nase 9a, die am Chassis 9
befestigt ist, so an, daß eine Verlängerung 17ft' des zweiten Armabschnitts 17ft irr. Uhrzeigersinn vorgespannt
wird, damit sie, wenn dieses möglich ist, in Eingriff mit der Ausnehmung 8c der Steuerplatte 8
treten kann. Die Biegsamkeit des Arniabschnitts 17a wird durch einen gekrümmten Abschnitt 17a'erhöht.
Die Verlängerung 17ft'des Armabschnitts 17£>
tritt mit der Ausnehmung 8c in Eingriff, nachdem die Steuerplatte 8 ausreichend weit gedreht worden ist, wie dieses
noch beschrieben wird.
Ein Rückstellarm 18 ist mit seinem pinen Ende auf der
Welle 11 der Steuerplatte 8 drehbar gelagert und mit einem nach oben gebogenen Ansatz 18a versehen, der in
gleitendem Eingriff mit dem bogenförmigen Schlitz 8e der Steuerplatte 8 steht. Auf einer Achse 21 sind ein
Betätigungsarm 19 und ein Detektorarm 20 verschwenkbar montiert. Der Detektorarm 20 ist auf dem
Betätigungsarm 19 montiert, wobei diese beiden Arme so konstruiert sind, daß sie in Reibschluß miteinander
stehen. Der Betätigungsarm 19 ist mit einem aufrechten Vorsprung 19a versehen, an dessen einer Seite der
Vorsprung Sa des Tonarmschwenkhebels 5 und an dessen anderer Seite das freie Ende des Rückstellarmes
18 zur Anlage kommen kann. Das freie Ende 20a des Detektorarmes 20 ist so angeordnet, daß es mit einem
Auslösesiift 23 des Drehtisches in Eingriff ireien kann
und an einem am Chassis 9 befestigten Anschlag 24 anliegen kann. Ferner umfaßt das freie Ende 20a des
Detektorarmes 20 einen geraden Teil 20a', der auf der Seite des Anschlags 24 ausgebildet ist, und einen
gekrümmten Teil 20a", der auf der gegenüberliegenden Seite der Spitze des Detektorarmes ausgebildet ist. Das
hintere Ende des Detektorarmes 20 weist zwei längliche. V-förmig angeordnete Abschnitte 206 und 20c
auf. Der dritte Armabschnitt 17c des Hebels 17 verläuft zwischen den länglichen Abschnitten 206 und 20c in der
Weise, daß das freie Ende des dritten Armabschnitts 17c in Eingriff mit dem länglichen Abschnitt 206 treten kann.
Auch der vierte Armabschnitt 17c/ kann zur Anlage am
länglichen Armabschnitt 206 des Detektorarmes kommen. Ferner kann ein Stift 27, der an einem
Unterbrecherhebel 26 befestigt ist, der von einer Rückstellfeder 25 gezogen wird, in Eingriff mit dem
länglichen Abschnitt 206 des Detektorarmes 20 treten.
Vom zweiten Armabschnitt 176 des Hebels 17 wird ein Rauschsperrenschalter 28 betätigt. Ein Rotor 29 ist
am unteren Ende der Welle 11 montiert. Ein Flügelrad 30 kann mittels einer nicht dargestellten Kupplungsvorrichtung
mit dem Rotor 29 dann und nur dann verbunden werden, wenn die automatische Steuervorrichtung
in Betrieb ist. Das Flügelrad 30 ist in Silikonöl eingetaucht, das sich in einem am Chassis 9 montierten
Napf 31 befindet.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Steuervorrichtung beschrieben.
Wenn der Benutzer eine Schallplatte abzuspielen wünscht, wird diese auf den Drehteller gelegt. Der
Tonarm 1 kann auf die gewünschte Stelle der Schallplatte, die abgespielt werden soll, aufgelegt
werden, oder dieses kann automatisch erfolgen, wie es im folgenden beschrieben wird. Der Starthebel 12 wird
in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß die Steuerplatte 8 mittels der Verbindungsstange 13 entgegen der Kraft
der Hauptfeder 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Während der Drehung der Steuerplatte 8 kommt der
Stromschalter 32 außer Eingriff mit der Ausnehmung 86, so daß der Stromschalter geschlossen wird und sich
der Drehteller zu drehen beginnt Während sich die Steuerplatte 8 dreht kommt die untere Stange 14a des
Kreuznockens 14 mit dem ortsfesten Schaltzapfen 16 in Eingriff und bewegt sich dann daran vorbei, wodurch
der Kreuznocken um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die obere Stange 146 bereit zum
Eingriff mit dem Stift 4 ist sobald dieser Eingriff möglich wird. Da der erste Armabschnitt 17a des Hebels 17
elastisch an der Nase 9a anliegt und da die Steuerplatte 8 im Uhrzeigersinn gedreht wird, kommt die Verlängerung
176'des zweiten Armabschnitts 176 schließlich in Eingriff mit der Ausnehmung 8c der Steuerplatte 8, so
daß die Steuerplatte von der Hauptfeder 10 nich zurückgedreht werden kann.
Während sich die Steuerplatte 8 dreht und bevor de Armabschnitt 176 in die Ausnehmung 8ceingreift, win
das untere Ende des Armhebers 7 über die Neigung de: eingedrückten Abschnitts 8a der Steuerplatte 8 geführt
so daß der Tonarm 17 auf die abzuspielende Schallplatt«
abgesenkt wird. Da der Hebel 17 im Uhrzeigersini gedreht wird, wenn der Armabschnitt 176 in di<
Ausnehmung 8c einrückt schaltet der zweite Armab schnitt 176 den Rauschsperrenschalter 28 aus. DerdritK
Armabschnitt 17c des Hebels 17 gibt den länglicher Abschnitt 206 des Detektorarmes 20 frei, so daß sich de:
Detektorarm frei um die Achse 21 des Armes dreher
:o kann. Während sich die Sieuerpiaüe S drein, kommi eii
Ende des bogenförmigen Schlitzes 8e in Eingriff mi dem nach oben gebogenen Ansatz 18a des Rückstellar
mes 18, so daß der Rückstellarm 18 im Uhrzeigersinr gedreht wird und vom aufrechten Vorsprung 19a de;
Betätigungsarmes 19 entfernt wird, so daß sich auch dei Betätigungsarm frei um die Achse 21 drehen kann.
Wie bereits erwähnt wurde, ist zu beachten, daß dei auf der Welle 11 der Steuerscheibe 18 montierte Rotoi
29 vom Flügelrad 30 getrennt ist, während ein« Schallplatte abgespielt wird. Daher kann sich die
Steuerplatte 8 gleichmäßig und leicht in ihre verriegelt« Stellung bewegen, ohne daß zu Beginn des Abspielen;
ein Widerstand auftritt
Wenn sich der Tonarm 1 dem Ende der Schallplatte nähert, kommt der Vorsprung 5a des Tonarmschwenkhebels
5, der mit dem Tonarm 1 geschwenkt wird, ir Berührung mit dem aufrechten Vorsprung 19a des
Betätigungsarmes 19, so daß der Betätigungsarm allmählich gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird
Gleichzeitig wird auch der Detektorarm 20, der über Reibschluß mit diesem Betätigungsarm 19 verbunder
ist, allmählich gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
Da der Auslösestift 23 so angeordnet ist, daß er ungefähr in der Mitte des gekrümmten Abschnitts 20a'
zur Anlage kommt, wenn der gekrümmte Abschnitt 203" des freien Endes 20a des Deleklorarmes 20 eine
Stellung erreicht, in der er den vom Auslösestift 23 beschriebenen Kreis berührt, wird der Auslösestift 23
auf den gekrümmten Abschnitt 20a" treffen, wenn dieser etwas in die Bewegungsbahn des Auslösestiftes
23 eindringt, während sich der Detektorarm 20 allmählich dreht und der Auslösestift Umdrehungen
ausführt. Zu diesem Zeitpunkt wirkt eine zusätzliche Kraft auf den gekrümmten Abschnitt 20a", der von der
so Kreisbewegung des Auslösestiftes 23 nach außen gestoßen wird, so daß dadurch der Detektorarm 20 zum
Anschlag 24 zurückgebracht wird. Obwohl der Detektorarm 20 aufgrund des Auftreffens des Auslösestiftes
23 zum Anschlagstift 24 zurückgebracht wird, wird dann diese Verschwenkung des Detektorarmes 20 nicht auf
den Betätigungsarm 19 übertragen, da diese Bewegung an der Stelle, an der der Reibschluß besteht absorbiert
bzw. aufgenommen wird. Wenn das Abspielen der Schallplatte beendet ist und der Tonarm die Auslaufrille
der Schallplatte erreicht nimmt die Einwärtsbewegung des Tonarmes 1 plötzlich und schnell zu. Demzufolge
wird der Detektorarm 20 um einen großen Winkel gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt und die Spitze
des geraden Teils 20a 'des freien Endes 20a springt über die Bewegungsbahn des Auslösestiftes hinweg, während
der Ausiösestift umläuft Dann trifft der Auslösesiift 23 auf und verschwenkt den geraden Teil 20a' des
Detektorarmes 20 über ein verhältnismäßig weites
Auf diese Weise wird auch der längliche Abschnitt 206 des Detektorarmes 20 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht der den vierten Armabschnitt 17d des Hebels
17 gegen den Uhrzeigersinn drückt. Dies wiederum bewirkt, daß der zweite Armabschnitt 176 den
Rauschsperrenschalter 28 einschaltet. Ferner kommt die Verlängerung 176' des zweiten Armabschnitts 176 aus
der Ausnehmung 8c der Steuerplatte 8 frei, so daß die
Steuerplatte von der Kraft der Hauptfeder 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Währenddessen ist der
Rotor 29 auf der Welle 11 der Steuerplatte 8 mittels der
nicht dargestellten Kupplung mit dem Flügelrad 30 gekoppelt Daher dreht sich die Steuerplatte 8 aufgrund
des zähen Widerstandes des Silikonöls im Napf 31 für das Flügelrad langsam. Während sich die Steuerplatte 8
gegen den Uhrzeigersinn dreht, wird das untere Ende des Armhebers 7 auf der geneigten Fläche des
eingedrückten Abschnitts 8a der Steuerplatte 8 nach oben geführt so daß der Tonarm 1 von der Oberfläche
der Schallplatte abgehoben wird. Ferner kommt die obere Stange 146 des Kreuznockens 14 in Eingriff mit
dem Stift 4, wodurch der Tonarmschwtnkhebel 5 gegen
den Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß schließlich der Tonarm 1 zur Ablagestütze 6 zurückgeführt wird.
Während sich die Steuerplatte 8 dreht, wird der Kreuznocken 14 erneut gegen den Uhrzeigersinn um
90° gedreht da der Tonarmschwenkhebel 5 nicht weiter gedreht werden kann, sobald der Tonarm an der
Ablagestütze 6 festgehalten wird, so daß die obere Stange 146 gedreht wird, während sie am Stift 4
vorbeiläuft, wodurch der Kreuznocken 14 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht wird. Bis die Steuerplatte 8
erneut im Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei dabei die untere Stange 14a des Kreuznockens 14 von der
Steuerplatte hervorragt kann daher die obere Stange 146 des Kreuznockens 14 nicht in Eingriff mit dem Stift
4 treten. Dieses bedeutet, daß der Kreuznocken 14 nicht in Eingriff mit dem Stift 4 treten kann, bis die untere
Stange 14a erneut in Eingriff mit dem ortsfesten *o Schaltzapfen 16 getreten ist, wodurch der Kreuznocken
14 dann um 90° gedreht würde.
Im folgenden wird weiter die Drehung des Hebels 17 gegen den Uhrzeigersinn betrachtet. Der dritte
Armabschnitt 17c dreht den länglichen Abschnitt 206, bis dessen Bewegung aufgrund der Anlage des
Detektorarmes 20 am Anschlag 24 beendet ist, wodurch der Detektorarm 20 in seine Startstellung zurückgebracht ist und zum Abspielen einer weiteren Schallplatte bereit ist Ferner wird der aufrechte Ansatz 18a des
Rückstellarmes 18 vom bogenförmigen Schlitz 8e gegen den Uhrzeigersinn gedreht so daß das freie Ende des
Rückstellarmes 18 den aufrechten Vorsprung 19a des Betätigungsannes 19 in seine Startstellung dreht. Eine
weitere Drehung der Steuerplatte 8 gegen den Uhrzeigersinn bringt die Ausnehmung 86 zur Anlage
am Stromschalter 32, damit dieser geöffnet wird, wodurch die Drehung der Steuerplatte 8 beendet wird.
Somit ist der Vorgang der Rückführung des Tonarmes 1 in seine Ruhestellung abgeschlossen und vollständig
beschrieben.
Wenn das Abspielen unterbrochen werden soll, wird am Unterbrecherhebel 26 entgegen der Kraft der
Rückführfeder 25 im Uhrzeigersinn gezogen, damit dadurch die Rückführung des Tonarmes bewirkt wird.
Der am Unterbrecherhebel 26 befestigte Stift 27 kommt zur Anlage am länglichen Abschnitt 206 und dreht
diesen gegen den Uhrzeigersinn, so daß auf den vierten Arrnabschnitt 17c/ gegen den Uhrzeigersinn gedrückt
wird, wodurch die Verriegelung der Steuerplatte 8 aufgehoben wird. Der folgende Funktionsablauf der
Vorrichtung ist der gleiche wie er zuvor beschrieben wurde. Nachdem der Unterbrecherhebel 26 den
Rückführvorgang ausgelöst hat und losgelassen worden ist, wird er von der Rückführfeder 25 in seine
Ruhestellung zurückgebracht
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sieht die automatische Steuervorrichtung für einen
Plattenspieler vor, daß die Steuerplatte 8 den Armheber 7 für den Tonarm 1 hebt und senkt indem sie in
entgegengesetzten Richtungen am Anfang und am Ende des Abspielens gedreht wird. Auf der Steuerplatte 8 ist
der Kreuznocken 14 drehbar so montiert wobei er von einer Feder 15 beaufschlagt wird, daß er immer dann um
90° gedreht wird, wenn die untere Stange 14a in Eingriff mit dem ortsfesten Schaltzapfen 16 oder die obere
Stange 146 in Eingriff mit dem bewegbaren Stift 4 kommt. Der Tonarmschwenkhebel 5 ist am Tonarm 1 so
befestigt daß er mit diesem geschwenkt wird Der bewegbare, auf dem Tonarmschwenkarm 5 montierte
Stift 4 kommt mit der oberen Stange 146 des Kreuznockens zum Zwecke der Schwenkung bzw.
Rückführung des Tonarmschwenkhebels 5 in Eingriff, während sich die Steuerplatte 8 am Ende des Abspielens
dreht, so daß der Tonarm 1 schwenkt und zur Ablagestütze 6 zurückgebracht werden kann. Der
Kreuznocken 14 wird dann um einen bestimmten Winkel gedreht, damit die obere Stange 146 vom
beweglichen Stift 4 getrennt wird. Wenn sich der Plattenspieler nicht im Spielbetrieb befindet steht daher
der Tonarm 1 mit der automatischen Steuervorrichtung nicht in Eingriff, zu der auch die Steuerplatte 8 gehört
Daher können keine Fehlfunktionen auftreten, selbst wenn der Tonarm 1 unsachgemäß von Hand verschwenkt wird. Ferner wird auch dann der automatische
Rückführvorgang einfach durchgeführt da die Drehung der Steuerplatte 8 am Anfang des Abspielens bewirkt
daß der ortsfeste Schaltzapfen 16 die untere Stange 14a um einen bestimmten Winkel dreht so daß auch die
obere Stange 146 sich in einer Stellung befindet in der sie in Eingriff mit dem bewegbaren Stift 4 treten kann.
Da ferner der Kxeuznocken 14 nicht nur im Aufbau einfach ist sondern auch auf der Steuerplatte 8 montiert
ist die den Tonarm 1 hebt und senkt kann die automatische Steuervorrichtung auf einfache Weise aus
wenigen Teilen aufgebaut werden.
Claims (2)
1. Steuervorrichtung zum automatischen Steuern der horizontalen Schwenkbewegungen des Tonarms
eines Plattenspielers, der durch einen mit der vertikalen Schwenkachse des Tonarms verbundenen
Tonarmschwenkhebel zu Beginn des Abspielvorgangs einer Schallplatte bis zum Rand einer
abzuspielenden Schallplatte eingeschwenkt wird und der am Ende des Abspielvorgangs automatisch
bis zu einer ortsfesten Ablagestütze zurückgeschwenkt wird, wobei der Tonantischwenkhebel
jeweils von einem Mitnehmer der Steuervorrichtung mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als ein in zwei stabile
Stellungen drehbarer Kreuznocken (14) ausgebildet ist, der vor Beginn des Tonarmeinschwenuvorgangs
einen ortsfesten Schaltzapfen (16) überholt und dabei von einer Freigabestellung in eine Mitnahmestellung gedreht wird, in der ein am Tonarmschwenkhebel (S) befestigter Stift (4) von dem
Kreuznocken (14) mitgenommen wird, und daß der Kreuznocken (14) nach der Rückschwenkung des
Tonarmschwenkhebels (5) durch eine Überholung des Stiftes (4) aus der Mitnahmestellung in die
Freigabestellung gedreht wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuznocken (14) mindestens eine obere Stange {14b), die von einem oberen
Teil einer Seite des Kreuznockens (14) vorspringt, und eine untere Stange (14a) hat, die von einem
unteren Teil einer zweiten Seite des Kreuznockens (14) vorspringt, und daß eine Feder (15) lösbar die
erste und zweite Seite des Kreuznockens (14) beaufschlagt, um diesen lösbar in den zwei stabilen
Stellungen festzuhalten, wobei die untere Stange (14a) mit dem ortsfesten Schaltzapfcn (16) in Eingriff
bringbar ist, um den Kreuznocken (14) gegen die Kraft der Feder (15) in die Mitnahmestellung zu
drehen, und die obere Stange (Hb) bei einer Rückschwenkung des Tonarmschwenkhebels (5) mit
dem an diesem befestigten Stift (4) in Eingriff bringbar ist, um den Tonarm (1) in seine Ruhestellung zurückzuschwenken, wobei die obere Stange
(Mb) beim Bewegungsende des Tonarms den Kreuznocken (14) gegen die Kraft der Feder (15) in
die Freigabestellung dreht.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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JP684074A JPS50103303A (de) | 1974-01-12 | 1974-01-12 |
Publications (3)
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DE2500423A1 DE2500423A1 (de) | 1975-07-17 |
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DE2500423C3 DE2500423C3 (de) | 1981-01-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2500423A Expired DE2500423C3 (de) | 1974-01-12 | 1975-01-07 | Steuervorrichtung zum automatischen Steuern der horizontalen Schwenkbewegungen des Tonarms eines Plattenspielers |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2500423C3 (de) |
GB (1) | GB1488498A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828954A1 (de) * | 1977-07-05 | 1979-01-25 | James T Dennis | Automatischer schallplattenwechsler |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101826329B (zh) * | 2010-01-29 | 2012-05-23 | 陈承训 | 一种电唱机的驱动装置及其控制方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3671045A (en) * | 1970-01-19 | 1972-06-20 | Warwick Electronics Inc | Record changer |
US3801109A (en) * | 1971-05-27 | 1974-04-02 | Warwick Electronics Inc | Record changer |
JPS5026921B2 (de) * | 1971-12-04 | 1975-09-04 |
-
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- 1974-11-14 US US05/523,861 patent/US3963245A/en not_active Expired - Lifetime
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-
1975
- 1975-01-07 DE DE2500423A patent/DE2500423C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828954A1 (de) * | 1977-07-05 | 1979-01-25 | James T Dennis | Automatischer schallplattenwechsler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1488498A (en) | 1977-10-12 |
DE2500423C3 (de) | 1981-01-15 |
DE2500423A1 (de) | 1975-07-17 |
US3963245A (en) | 1976-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |