DE248464C - - Google Patents

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DE248464C
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crucible
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/28Sheet-conveying, -aligning or -clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 248464-KLASSE iSd. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. August 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche nicht nur selbsttätig an- und ablegt, sondern bei Mehrfarbendruck die abgelegten" Bogen selbsttätig durchschießt und ohne weiteres an jeder Tiegeldruckpresse angebracht und leicht und schnell zum Zweck der Zurichtung abgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 eine Vorderansicht gegen den Anlege- und Zwischenschießbogen-Förderer.
Der Erfindungsgegenstand besteht aus einer Vorstellvorrichtung, die mit der Tiegeldruckpresse nur durch eine Antriebskette verbunden ist, sonst aber vollständig getrennt von dieser steht und demzufolge auch an der einen oder anderen Presse verwendet werden kann. An der Presse selbst ist nur die Anordnung eines Kettenrades auf der Schwungradwelle erforderlich, so daß jede Presse, soweit die Verwendung der Vorrichtung für dieselbe in Frage kommt, mit einem solchen Rad versehen werden kann.
Der Mechanismus der Vorrichtung ist an
bzw. zwischen den Wänden 1 angeordnet, die durch die Traversen 2, 3, 4, 5 und eine Schraube 6 miteinander verbunden sind und auf den vier Säulenfüßen 7 ruhen, durch die die Vorrichtung entsprechend der Tiegelhöhe eingestellt werden kann. Strichpunktiert ist der Tiegel einer Presse eingezeichnet und mit 8 bezeichnet.
In den Gestellwänden 1 sind sich gegenüberliegend je zwei Schlitze 9 und 10 vorgesehen, in denen die Laufrollen der Ballträger 11 liegen. An den Ballträgern sind je zwei Gummibälle 12 und zwei Backen 13 angeordnet, von denen der eine Backen scharnierartig befestigt und pit den Bällen durch Ankleben oder auf andere Weise verbunden ist, während der andere Backen starr befestigt ist. Der scharnierartig bewegliche Backen jedes Ballträgers besitzt eine Nase 14, die beim vorderen Ballträgerbacken wagerecht nach hinten steht, während sie beim hinteren Ballträgerbacken nach oben gerichtet ist. Die hinteren Rollenzapfen der vorderen Ballträger sind verlängert und stehen mit Pleuelstangen 15 in Verbindung, die an Kurbeln 16 andererseits angelenkt sind. Die Kurbeln sitzen lose auf Zapfen, welche in die Gestellwände eingeschraubt sind, und sind mit den ebenfalls lose auf denselben Zapfen sitzenden Zahnrädern 17 verbunden. Die Zahnräder 17 liegen in den Bahnen von Segmenträdern 18, die fest auf einer gemeinschaftlichen Welle 19 sitzen und an der Innenseite je einen Stift 20 tragen. Auf der Welle 19 sitzen ferner noch fest ein Zahnrad 21, eine Nockenscheibe 22 und eine Schnurscheibe 23. Das Zahnrad 21 steht mit einem Zahnrad 24 in Eingriff, welches seinerseits wieder in der Bahn eines Segmentrades 25 liegt. In der Bahn des Rades 25 liegt ferner noch ein Zahnrad 26, mit welchem ein Kettenrad 27 verbunden ist, indem es gleich dem Rad 26 fest auf einer durchgehenden Welle 28 angeordnet ist. Vom Kettenrad 27 geht eine Kette auf ein Kettenrad 29, welches lose auf einem in einem Bock befestigten
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Zapfen sitzt. Auf diesem Zapfen sitzt eine Scheibe 30, die an der Außenseite zwei sich gegenüberliegende Stifte 31 und an der Innenseite einen Stift 32 trägt. Der Stift 32 greift in den Schlitz des kurzen Armes eines Hebels 33 ein. Der Hebel 33 ist zweimal vorhanden, doch besitzt nur der rechte Hebel einen Schlitzarm. Beide Hebel 33 sind auf einer Welle 34 befestigt, die in den Gestellwänden gelagert ist. Die Hebel 33 besitzen am oberen Ende Schlitzlöcher, in welchen die verlängerten hinteren Rollenzapfen des hinteren Ball trägers 11 liegen. Auf dem Zapfen des Segmentrades 25 ist noch ein Kettenrad angeordnet und fest mit dem Segmentrad verbunden. Dieses Kettenrad steht durch eine Kette mit einem auf der Hauptwelle der Presse befestigten Kettenrad in Verbindung. Auf der bereits erwähnten Nockenscheibe 22 liegt die Rolle eines Hebels 35, der auf einer Welle 36 sitzt. Auf der Welle 36 sitzen ferner zwei Arme 37, die in der Mitte und am freien Ende zwei durchgehende Wellen 38 und 39 tragen. Auf der Welle 38 befinden sich zwei verschiebbare Gummirollen 40 und eine Schnurscheibe 41. Die Schnurscheibe 41 steht mit einer Schnurscheibe 42 auf der Welle 39, auf der sie fest angeordnet ist, in Verbindung. Auf derselben Welle sitzt ferner noch fest eine Schnurscheibe 43, die mit der einen der beiden zusammen verbundenen Scheiben 44 in Verbindung steht, von denen die andere mit der Schnurscheibe 23 verbunden ist. Am Maschinengestell ist zu beiden Seiten je ein zweischenkliger Arm 45 angeordnet, deren einer Schenkel in der Bahn des Stiftes 20 liegt, während die anderen beiden Schenkel durch eine Stange, auf der eine Rolle 46 sitzt, miteinander verbunden sind. Die Rolle 46 liegt unter der Nase 14 des Backens 13 am vorderen Ballträger 11. In der Bahn der Stifte 31 liegt der kurze Arm eines Doppelhebels 47, der auf einer Welle 48 fest augeordnet ist. Auf der anderen Seite des Maschinengestelles sitzt auf der Welle 48 ein gleicher Hebel 47, jedoch ohne den unteren Arm. Die beiden Arme übergreifen mit ihrem oberen Ende eine Stange 49, die gleich einer zweiten Stange 49 in den Schlitzen 50 im Maschinengestell liegt.
Beide Stangen 49 sind durch einen an beiden Enden mit Nasen ausgestatteten Arm 51 verbunden, der noch durch eine Querstange mit zwei am Maschinengestell befestigten Federn in Verbindung steht. Zwischen den beiden Gestell wänden sind die beiden Tische 52 angeordnet, die auf Spindeln 53 befestigt sind. Letztere lagern mit dem vierkantigen Teil . unmittelbar in den oberen Traversen 2 und 4 und mit ihrem Gewindeteil in mit Innengewinde versehenen Schneckenrädern 54, die in den unteren Traversen 3 und 5 gelagert sind, und mit den Schnecken, die auf den Wellen 28 und 55 sitzen, im Eingriff stehen. Auf der Welle 28 ist auf der anderen Seite des Maschinengestelles ein Schnurrad 56 befestigt, welches vermittels Schnur mit einem Schnurrad 57 auf der Welle 55 in Verbindung steht. Der hintere Tisch 52 ist in Führungen zurückziehbar. Zwischen den Gestellwänden befinden sich noch die Leitbleche 58 und ein Ablegekasten 59.
Soll mit der Vorrichtung zu einem Mehrfarbendruck angelegt werden, so wird das zu bedruckende Papier auf den vorderen Tisch 52 gelegt, während das Zwischenschießpapier auf den hinteren Tisch 52 zu liegen kommt. Der hintere Tisch 52 wird dann vorgeschoben, so daß die Saugnäpfe der hinteren Bälle 12 über dem Zwischenschießpapierstapel liegen. Die Presse steht in der Stellung, in der die vorderen Bälle 12 vom Anlegen eines Bogens auf den Tiegel zurückgekehrt sind. Der Tiegel setzt sich darauf wieder in Bewegung, um den Bogen zu bedrucken. Mittlerweile ist das von der Hauptwelle der Presse durch Kettenantrieb in Bewegung gesetzte Segmentrad 25 mit dem Zahnrad 26 in Eingriff gekommen, welches vermittels des fest mit ihm verbundenen Kettenrades 27 und der nach dem Kettenrad 29 gehenden Kette letzteres und durch dieses die Scheibe 30 dreht. Der eine Stift 31 stößt gegen den kurzen Arm des einen Hebels 47 und bewegt dann beide Hebel 47 nach hinten, die ihrerseits die Stange 51 mitnehmen, welche dann mit der hinteren Nase den Nasenbacken 13 gegen den festen Backen 13 des Ballträgers 11 bewegt, wodurch die Bälle zusammengedrückt werden, bis der Stift 31 von dem kurzen Arm des einen Hebels 47 abgeglitten ist, wonach die Nasenstange 51 durch Federn zurückgezogen wird und die Bälle freigibt, die durch ihre Elastizität aufspringen und durch die Näpfe den dicht unter ihnen liegenden Papierbogen ansaugen und festhalten. Gleichzeitig ist der Stift 32 in dem Schlitz des kurzen Armes des einen Hebels 33 geglitten, ohne diesen bewegt zu haben, weil der Schlitz an dieser Stelle zentrisch zum Mittelpunkt der Scheibe 30 verläuft. Nach Beendigung der Bewegung der Hebel 47 tritt der Bolzen 32 aus dem zentrischen Teil des Schlitzes heraus und bewegt die Hebel 33 nach vorn, die den Ballträger 11 mitnehmen, bis er am Ende des Schlitzes 10 angelangt ist. In diesem Augenblick ist auch der andere Stift 31 vor dem kurzen Arm des einen Hebels 47 angelangt und bewegt von neuem die Hebel 47, während der Stift 32 bei der Umkehrung der Hebelbewegung 33 wieder tot im Schlitz des einen Hebels 33 läuft. Die erneute Bewegung der Stange 51 hat zur Folge, daß deren vordere Nase den Nasen backen 13
wieder gegen den feststehenden Backen 13 bewegt, wodurch Druckluft in den Bällen 12 erzeugt wird, die den angesaugten Bogen abstößt. Derselbe ist beim Vorgehen des BaIlträgers 11 mit seinem hinteren Ende zwischen die hinteren Leitbleche 58 gefallen und gleitet, nachdem er von den Saugnäpfen der Bälle 12 abgestoßen wurde, zwischen diesen und legt sich in den Kasten 59 auf den zuvor von der anderen Seite eingefallenen bedruckten Bogen. Da das Segmentrad 25 die gleiche Zähnezahl wie das Zahnrad 26 besitzt und die Räder 27 und 29 ebenfalls gleich groß sind, so steht beim Außereingriffkommen des Segmentrades 25 mit dem Zahnrad 26 der hintere Ballträger 11 wieder in der gezeichneten Anfangsstellung. Damit die Bälle 12, nachdem sie in der vorderen Stellung den Zwischenschießbogen abgestoßen haben und beim Wiederaufspringen keinen Bogen von dem Druckpapierstapel ansaugen, ist an dieser Stelle ein kurzer Zwischenboden aus Blech o. dgl. eingelegt, der ein Ansaugen verhindert. Während dieser Zeit hat die Welle 28 durch die auf ihr sitzende Schnecke und durch die Schnurräder 56 und 57 die Welle 55 mit der auf dieser sitzenden Schnecke gedreht, welche beiden Schnecken die Schneckenräder 54 bewegten. Diese Schneckenräder 54 heben die Tische 52 hoch. Letztere können durch Aufsetzen von Kurbeln auf die Wellen 28 und 55 und Drehen in entgegengesetzer Richtung wieder zurückgeholt werden, wobei die Kette von Rad 27 nach Rad 29 abgenommen werden kann, damit der hintere Mechanismus nicht mitbewegt zu werden braucht. Nachdem das Segmentrad 25 mit dem Zahnrad 26 außer Eingriff getreten ist, gelangt es mit dem Zahnrad 24 in Eingriff, auf welches die Drehbewegung übertragen wir,d. Letzteres bewegt das Zahnrad 21 und damit die Welle 19. Das Übersetzungsverhältnis der Räder 25 zu 24 zu 21 ist gleich 1 zu 1. Mit Beginn dieser Bewegung ist auch der Tiegel 8 der Presse in der strichpunktierten Stellung angekommen. Kurz nach dem Bewegungsbeginn läßt die Nockenscheibe 22 den Hebel 35 nach hinten gleiten. Die Arme 37 werden dadurch frei und gehen nieder, bis sich die Rollen 40 auf den Tiegel auflegen. Die Welle 38 wird durch den Schnurenantrieb bewegt und die dann sich drehenden Rollen 40 rollen den bedruckten Bogen vom Tiegel 8 ab, der zwischen den vorderen Leitblechen 58 in den Kasten 59 befördert wird, wo er sich auf den zuvor eingelaufenen Zwischenschießbogen auflegt. Während dieser Bewegung sind auch die Stifte 20 der Segmenträder 18 an den unteren Schenkeln der Hebel 45 angelangt; dieselben werden im weiteren Verlaufe bewegt und setzen mit ihrer Verbindungsstange durch Anschlag der Rolle 46 an die Nase 14 den Nasenbacken 13, der gegen den festen Backen 13 bewegt wird, in Bewegung. Sobald die Stifte 20 unter den Hebeln 45 hinweggeglitten sind, springen die Bälle wieder auf und saugen einen Druckbogen vom Druckpapierstapel, der auf dem vorderen Tisch 52 liegt, an. Darauf beginnt die Nockenscheibe 22 den Hebel 35 und damit die Abrollwalzen 40 wieder zu heben, während die Segmenträder 18 in die Zahnräder 17 eingreifen und die Kurbeln 16 bewegen, die vermittels der Pleuelstangen 15 den vorderen Ballträger 11 mit den angesaugten Bogen im Schlitz 9 vorrollen. In der äußersten vorderen Stellung angekommen, stößt der feste Backen 13 gegen die Verbindungsschraube 6 und übt einen Schlag auf den Backen 13 und auf die Bälle 12 aus, der genügt, um den Bogen abzustoßen, der dann auf den Tiegel 8 niederfällt. Die Pleuelstangen ziehen den Ballträger 11 wieder zurück und beim Außereingrifftreten des Segmentrades 25 mit dem Zahnrad 24 steht auch dieser Teil des Mechanismus wieder in der gezeichneten Anfangsstellung.
Soll der erstmals bedruckte Bogen zum zweitenmal, d. h. mit der zweiten Farbe bedruckt werden, dann wird der durchschossene Bogenstapel aus dem Kasten 59 herausgenommen und auf den vorderen Tisch 52 gelegt. Der hintere Tisch 52 wird, wie gezeichnet, zurückgezogen und nicht mit Papier belegt. Ferner wird das bereits erwähnte Zwischenblech über dem hinteren Teil des vorderen Papierstapels fortgenommen, so daß die Saugnäpfe der Bälle 12 am hinteren Ballträger die Bogen vom vorderen Stapel absaugen können. Die vorderen Bälle 12 saugen die Druckbogen an und die hinteren Bälle die Zwischenschießbogen, die sie in der gezeichneten Stellung durch Zusammendrücken durch die hintere Nase der Stange 51 fallen lassen. Die Bogen fallen dann wieder zwischen die hinteren Leitbleche 58, zwischen denen sie in den Kasten 59 geleitet werden. Die Bälle 12 können auch durch an sich für Bogenanleger bekannte Saugleitungen, die von einer Pumpe abgehen, ersetzt sein; in diesem Falle steuern die Teile 51 und 45 Umschaltventile.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. An-, Auslege- und Zwischenschießvorrichtung für Tiegeldruckpressen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vor den Tiegel zu stellenden, entsprechend der Tiegelhöhe beliebig einstellbaren Gestell ein mit Saugbällen oder Saugmundstücken ausgestatteter Schlitten (Ballträger) und ein heb- und senkbares, mit rotierenden Rädchen versehenes Armwerk angeordnet
    sind, welch beide mit einem von einer Tiegeldruckpressenwelle durch Kette o. dgl. angetriebenen Mechanismus, der zugleich den Transportmechanismus für den Papiertisch betätigt, in Verbindung stehen und von diesem derart bewegt werden, daß bei anlegebereitem Tiegel das Armwerk niedergeht, welches durch seine rotierenden Rädchen den bedruckten Bogen abrollt, während gleichzeitig die Bälle zusammengedrückt oder die Ventile für die Saugleituug geöffnet werden, so daß dieselben einen Bogen ansaugen können, der dann nach Wiederhochgehen der Abrollvorrichtung von dem Schlitten (Ballträger) auf den Tiegel befördert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell ein zweiter gleichfalls mit Saugbällen oder Saugmundstücken versehener Schlitten ao (Ballträger) angeordnet ist, der durch Zwischenorgane mit dem Mechanismus für die Bewegung des Schlittens nach Anspruch ι derart in Verbindung steht, daß er bei Stillstehen des ersten Schlittens über den Papiertisch mit den zu bedruckenden Bogen oder über einen Papiertisch mit Zwischenschießpapier bewegt wird, wo seine Bälle oder die Saugleitung einen Bogen ansaugen, der bei der Rückbewegung des Schlittens auf den zuvor vom Tiegel abgerollten bedruckten Bogen befördert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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