DE2461781A1 - Verfahren zur herstellung von formgegenstaenden, insbesondere bauplatten sowie fuer diese formgegenstaende bzw. bauplatten geeignete massen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von formgegenstaenden, insbesondere bauplatten sowie fuer diese formgegenstaende bzw. bauplatten geeignete massen

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DE2461781A1 DE19742461781 DE2461781A DE2461781A1 DE 2461781 A1 DE2461781 A1 DE 2461781A1 DE 19742461781 DE19742461781 DE 19742461781 DE 2461781 A DE2461781 A DE 2461781A DE 2461781 A1 DE2461781 A1 DE 2461781A1
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    • C04B28/188Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type containing formed Ca-silicates before the final hardening step the Ca-silicates being present in the starting mixture
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formgegenständen Formgegenstände Die Erfindurg betrifft Formgegenstände, insbesondere Bauplatten, und hauptsächlich neue Massen, aus welchen feuerfeste Formgegenstände, z. B. Bauplstten, hergestellt werden können, sowie -aus solchen lIessen hergestellte Formgegenstände.
  • Es sind bereits viele Dormen von Bauplatten bekannt und im Handel, von denen die meisten Asbestfasern enthalten, um einen bestimmten Wert an Feuerfestigkeit zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer von Asbest freien Masse, aus welcher Bauplatten und andere Formgegenstände hergestellt werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Massen, die zur Herstellung von Forngegenstcnden geeignet sind, zeichnen sich dadurch aus, daß sie enthalten (1) mit Wasser erhärtendes, anorganisches Bindemittel in Form eines Calciumsilikatbindemittels, Portlandzement, Tonerdezement, Hochofenschlackenzement oder Mischungen hiervon und (2) faserartiges, verstärkendes Material, in welchen das faserartige, verstärkende Material frei von Asbestfasern ist und Fasern enthält, die nicht unterhalb von 140 O schmelzen.
  • Unter den in der Beschreibung verwendeten Ausdruck "mit Wasser erhärtendes Bindemittel" ist ein Bindemittel zu verstehen, welches durch Einwirkung von H2O hierauf in beliebiger Form, z. B. in Form von Wasser, atmosphärischer Feuchtigkeit oder Dampf, zum Erhärten gebracht wird.
  • Die erfindungsgemäße Masse kann bei der Herstellung aller Arten von Formgegenständen, z. B. Platten, Blöcken, Rohrabschnitten und dergleichen, angewandt werden. Insbesondere ist sie zur Uerstellung von Bauplatten geeignet, und hierauf wird in der folgenden Beschreibung Bezug genommen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß dieser Ausdruck "Bauplatten" in weitesten Sinne angewandt wirc, 3. h. als Bezeichnung für Platten, die für beliebige Bauzwecke verwendet werden können. So umfaßf dieser Ausdruck z. B. auch Platten wie sie in Schiffen angewandt werden und die als Schiff splatten bekannt sind.
  • Die organischen Fasern fL?r die Verstärkung sind vorzugsweise Zellulosefasen, und Beispiele von. solchen geeigneten zelluloseartigen Fasern sind die aus Zellstoffbrei für die Papierherstellungsverfahren hergestellten Fasern, z. 3. nach dem Sulfatverfahren, dein Sulfitverfahren oder auf mechanische Weise hergestellter Stoff, Stoff aller Arten aus Abfallholz, Jute, lachs, Baumwolle, Stroh, Espartogras, Hanf, Ramiegras (Chinagras) und Bagasse. Andere geeignete, organische, faserartige Verstärkungsmaterialien umfassen Polyamidfasern, z. B. Nylon, Polyesterfasern, z. 3. Polyäthylenterephthalat (Warenbezeichnung Terylene), Polypropylenfasern, Kohlefäden und Viskose-Fasern. Das faserartige Verstärkungsmaterial kann ausschließlich organischer Natur sein, oder es kann zusätzliche, z. 3.
  • anorganische, faserartige Verstärkungsmaterialien enthalten.
  • In Abhängigkeit von den zusätzlichen Verstärkungsmaterialien und ebenfalls von dem Verwendungszweck, für welchen die aus der Masse hergestellten Formgegenstände eingesetzt werden sollen, kann das verstärkende material beliebig von 5 Gew.-% bis 100 Gew.-% an organischem, faserartigem Material enthaltell. Obwohl das organische, çaserartige liaterial hauptsächlich ur Verstärkungszwecke angewandt wird, bringt es doch einen Teil der Feuerfestigkeit der aus den Massen hergestellten Gegenstände mit sich. Eine verbesserte Feuerfestigkeit kann durch zusätzliche, anorganische, faserartige Verstärkungsmaterialien erreicht werden, die in Verbindung mit den organischen rasern angewandt werden, und diese umfassen Mineralwollefasern wie Glasfasern (wobei dies alkalibeständige Glasfasern einschließt), Schlackenwollfasern, Gesteinswollfasern, keramische Fasern wie Zirkoniumoxidfasern und Aluminiuiaoxidfasern, Quarz-Aluminiumoxidfasern, Aluminiumsilikatfasern und Metallfäden. Beliebige dieser Fasern bzw. Fäden oder alle diese Fasern bzw. Fäden können beschichtet sein, z. B. mit alkalibeständigen, Materialien. We-nn diese zusätzlichen, faserartigen Verstärkungsmaterialien angewandt werden, werden sie vorzugsweise in Mengen von 95 bis 0,5 Gew.-% und vorteilhafterweise 40 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Cesamtgewicht an faserartigen Verstärkungsmaterial, eingesetzt.
  • Das anorganische Bindemittel ist ein mit Wasser erhärtbarer Calciumsilikatbinder, Portlandzement, Tonerdezement oder Hochofenschlackenzement oder ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Stoffe. Unter Calciumsilikat sind beliebige Bindemittel aus der Gruppe der autoklavenbehandelten oder nicht im Autoklaven behandelten Bindemittel zu verstehen, die aus einer Kombination von kieselerdehaltiger Komponente (d. h. einem reaktionsfähige Kieselerde enthaltenden Material, z. B.
  • PFA, Quarz, Sand, Ton, Diatomit) und kalkhaltiger Komponente (d. h. einem beliebigen Mineral, Rohmaterial oder Abfallprodukt, das mehr als 70 % CaO enthält, z. 3. Kalk) hergestellt sind. Calciumsilikatbindemittel sind bei der Erfindung bevorzugt, und hierunter sind Calciumsilikate, welche die Kristallstruktur von Tobermorit oder Xonotlit besitzen, besonders bevorzugt.
  • Vorzugsweise bildet das Bindemittel oder der Zement zwischen 50 und 99 Gew.-% des Gesamtgewichtes an Bindemittel und verstärkenden Fasern, wobei die Fasern in einer Menge von 1 bis 50 ½, bezogen auf dieselbe Basis, vorliegen. Besonders bevorzugt macht das Bindemittel 70 bis 90 Gel des Gesamtgewichtes von Bindemittel/Pasern aus.
  • Für einige Zwecke können andere Füllstoffmaterialien ebenfalls in der Masse vorhanden sein, und falls sie vorliegen, können sie in Mengen bis zu 50 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der Masse, eingesetzt werden. Typische Füllstoffe sind granulatartige, zellartige oder faserartige Füllstoffe wie Perlit, Glimmer, Vermiculit, Kieselgur, Tone und Tonabfallstoffe, Carbonate wie Kalk, Dolomit und Magnesiumcarbonat, Wollastonit und andere Calciumsilikatfüllstoffe.
  • Vermiculit ist ein besonders bevorzugter Bestandteil, und er erteilt den unter Verwendung einer solchen Masse hergestellten Artikeln sehr vorteilhafte Feuerfesteigenschaften. Es sei noch darauf hingewiesen, daM Kieselgur, Ton und Tonabfallstoffe, falls sie reaktionsfähige Kieselerde enthalten, eine Komponente des Bindemittels bilden können.
  • Bei der Herstellung von Bauplatten aus den erfindungsgemäßen Nassen ist es normale Praxis, zuerst eine wäßrige Auf schlämmung der Hasse herzustellen. Diese wäßrige Aufachlämmung besitzt normalerweise einen Feststoffgehalt von 3 bis 20 Gew.-, oder höher, z. B. 30 Gew.-% Die Aufschlämmung kann schwach erwärmt werden, z. B. auf 25 °C bis 45 °, und sie kann kleine Mengen solcher Zusatzstoffe wie Ausflockungsmittel enthalten, um die Retention des Ausgangsmaterials zu steuern und Filtrotionshilfsstoffe (z. B. Polyacraylamide), Wasaerretentionshilfsstoffe, Modifikationsmittel für den Wassergehalt (z. B. Carboxymethylzellulosederivate, Polyäthylenoxide), Netzmittel (z. 3.
  • Detergentien) und Abbinderegler (z. B. Calciumchlorid und Lignosulfonate).
  • Die Aufschlämmung kann dann zu Glatten nach eine der beliebigen Verfahren zur Herstellung von Bauplatten aus mit Fasern verstärkten Zementen geformt werden. Diese Verfahren sind z. B. a) der Hatschekprozeß, b) der Magnaniprozeß, c) die Verwendung einer einfachen Presse, und d) der wourdrinerprozeß, wobei alle Verfahren die Platten bis zu einem Ausmaß entwässern, wo durch sie leicht handhabbar werden. Nachdem die Platten nach einer beliebigen dieser grundsätzlich bekannten Arbeitsweisen hergestellt wurden, wird das Bindemittel oder der Zement erhärten oder abbinden gelassen. Dies kann durch eine Autoklavenbehandlung erfolgen, z. B. falls das Bindemittel ein "Calciumsilikat"-Bindemittel ist, oder falls das Bindemittel ein an organischer Zement ist, durch Erhärtenlassen an der luft oder durch Erhitzen in Dampf in einem Ofen auf 80 bis 90 °C und dann vollständiges Aushärtenlassen bei Zimmertemperatur oder in erhitzten Räumen in Anwesenheit von Feuchtigkeit, bis die Produkte mit den gewünschten Eigenschaften erhalten werden. Die Platten können dann gegebenenfalls sofort getrocknet werden.
  • Die Ausgangsaufschlämmung wird normalerweise durch Mahlen (Hydrapulpen) und Dispergieren der faserartigen Materialien, die in die Masse eingehen, in Wasser und anschließende Zugabe der anderen, pulverförmigen Materialien unter Bildung einer Aufschlämmung mit einem annähernden Wasser:Feststoff-Verhältnis von 5 : 1 bis 10 : 1 hergestellt. Die Aufschlämmung wird dann.
  • weiter mit Wasser zur Einstellung eines Wasser-Feststoff-Verhältnisses von annähernd 25 : 1 verdünnt. Aus der zuletzt genannten Aufschlämmung werden dann Platten durch Entwässern auf der betreffenden Maschine hergestellt, wobei ein Wasser: Feststoff-Verhältnis von annähernd 1 : 1 erhalten wird.
  • Wenn andere Formgegenstände als Bauplatten hergestellt werden sollen, wird die Masse so angesetzt, daß sie eine geeignete Viske sität für den be sonder an, betroffenen Herstellungsvorgang besitzt. So wird zur Herstellung von Rohrteilen oder Rohrabschnitten die Masse wesentlich viskoser als zur Herstellung von Platten eingestellt.
  • In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, das anorganische Bindemittel unmittelbar vor de Zusamrenmischen mit den Fasern zu bilden, insbesondere venn es vom Calciumailikattyp ist.
  • So können z. B. Kalk, (die kalkhaltige Komponente) und Quarz (die kieselerdehaltige Momponente) in einem gerührten Autoklavan unter Herstellung von Tobermorit vorher umgesetzt werden.
  • Das faserartige Füllstoffmaterial und beliebige andere Füllstoffmaterialien wird/werden dann in das wäßrige System des Tobermorits eingerührt, dieses wird dann in die gewünschte Dorn gebraucht, weiter im Autoklaven behandelt, entwässert und getrocknet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird eine Aufschlämmung von Calciumsilikatbindemittel, verstärkenden, organischen Fasern und Wasser hergestellt, und zu dieser Aufschlämmung wird frisch hergestellter lobernorit oder Xonotlit zugesetzt. Das Gemisch wird dann verformt, entwassert, im Autoklaven behandelt und getrocknet, wie dies zuvor beschrieben wurde.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei sich alle Angaben in Teilen auf Gewicht beziehen.
  • Beispiel 1 10 Teile Zellulosefasern werden in Wasser dispergiert und gemahlen und es werden t2 Teile Kalk, 3S Teile Quarz und 10 Teile Portlandzement zugesetzt, um eine Aufschlämmung mit einem annähernden Wasser:Feststoff-Verhältnis von 1Q : 1 zu bilden. Die Aufschlämmung wird innig vermischt und weiter mit Wasser verdünnt, um ein Wasser:Feststoff-Verhältnis von annähernd 25 : 1 zu erhalten. Die Aufschlämmung wird zu Platten durch Entwässerung auf einer Hatschekmaschine geformt, wobei ein Wasser:Feststoff-Verhältnis von annähernd 1 : 1 erreicht wird. Die geformten Platten werden im Autoklaven 2t h bei 9,5 atm (135 psi) behandelt, und die entstandenen Platten besitzen eine Dichte von 755 kg/m3 und einen Bruchmodul von 10,6 N/mm2.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch von 10 Teilen Zellulosefasern und 5 Teilen Polyesterfasern werden in Wasser dispergiert, anschließend werden 38,4 Teile Kalk, 34,6 Teile Quarz, 5 Teile Portlsndzement und 7 Teile Perlit hinzugesetzt, um eine Auf schlämmung mit einem Wasser:Feststoff-Verhältnis von annähernd 10 : 1 zu erhalten.
  • Die Aufschlämmung wird wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, und die Dichte der entstandenen Platten beträgt 605 kg/m3, wobei diese einen Bruchmodul von 8,7 N/mm2 besitzen.
  • Beispiel 3 Unter Anwendung der Arbeitsweise von Beispiel 2 werden Platten aus einer Aufschlammung hergestellt, die 6 Teile Zellulosefasern, 6 Teile von alkalibeständigen Glasfasern (Warenbezeichnung Cemfil), 37,7 Teilen Kalk, 15,8 Teile Quarz, 21,5 Teile Diatomit und 13,0 Teile Vermiculit enthält. Die Platten werden bei 10,5 atm (150 psa) für 18 h im Autoklaven behandelt, und die entstandenen Produkte besitzen eine Dichte von 710 kg/m3 und einen Bruchmodul von 8,6 N/mm2.
  • Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn die Platten auf einer Magnanimaschine oder auf einer Presse hergestellt werden.
  • Beispiel 4 In gleicher Weise wie in Beispiel 2 werden Platten aus einer wäßrigen $Aufschlämmung hergestellt, welche 6 Teile Zellulosefasern, 10 Teile Sisal, 39 Teile Kalk, 35 Teile Quarz und 10 Teile -onotlit enthalt. Die Platten, die auf einer Hatschek-oder Magnanimaschine hergestellt werden, werden bei 12,7 atm (180 psi) für 7 h im Autoklaven behandelt, und sie besitzen eine Dichte von 725 kg/m3 und einen Bruchmodul von 10,3 N/mm2.
  • Beispiel 5 Unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise werden Platten aus einer wäßrigen AufschLämmung hergestellt, welche 10 Teile Zellulosefasern, 50 Teile Kalk und 49 Teile Quarz enthält. Die auf einer Hatschekmaschine hergestellten Platten werden 7 h bei 17,6 atm (250 psi) im Autoklaven behandelt, und sie besitzen eine Dichte von 712 kg/m3 und einen Bruchmodul von 8,4 N/mm2.
  • Beispiel 6 Unter Anwendung der in Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsweise werden Platten aus einer wäßrigen Aufschlämmung hergestellt, welche 5 Teile Zellulosefasern, 5 Teile alkalifeste Glasfasern (Warenbezeichnung Cemfil), 50 Teile Kalk, 34 Teile Quarz und 6 Teile Portalandzement enthält. Die auf einer Hatschekmaschine hergestellten Platten werden 2 h bei 24,6 atm (350 psi) im Autoklaven behandelt und sie besitzen eine Dichte von 737 kg/m3 und einen Bruchmodul von 6,5 N/mm2.
  • Beispiel. 7 Unter Anwendung der Arbeitswe'se von Beispiel 3 werden Platten aus einer wäßrigen Aufschlämmung hergestellt, welche 4 Teile alkalifeste Glasfasern (Warenbezeichnung Cemfil), 12 Teile Zellulosefasern, 47 Teile Kalk und 37 Teile Quarz enthalt.
  • Die sowohl auf einer Hatschek- als auch auf einer Magnanimaschine hergestellten Platten wurden 18 h bei 10,5 stm (150 psi) im Autoklaven behandelt und sie besaßen eine Dichte von 680 kg/m3 und einen Bruchmodul von 8,2 N/mm2.
  • Beispiel 8 Unter Anwendung einer ähnlichen Arbeitsweise wie in den vorangegangenen Beispielen wurden Bauplatten auf einer Magnanimaschine aus einer wäßrigen Aufachlämmun hergestellt, welche 10 Teile Zellulosefasern, 5 Teile Viskose-Rayonfasern, 46 Teile Kalk und 39 Teile Quarz enthielt. Die Platten wurden 24 h bei 8,4 atm (120 psi) im Autoklaven behandelt und sie besaßen eine Dichte von 700 kg/m3 und einen Bruchmodul von 7,5 N/mm Beispiel 9 Unter Anwendung einer ähnlichen Arbeitsweise, wie sie zuvor beschrieben wurde, wurden Bauplatten auf eine Presse aus einer wäßrigen Aufschlämmung hergestellt, welche 10 Teile Zellulosefasern, 50 Teile Vermiculit, 21 Teile Kalk und 19 Teile Quarz enthielt. Die Platten wurden 36 h bei 10,5 atn (150 psi) im Autoklaven behandelt, und sie besaßen eine Dichte von 600 kg/m3 und einen Bruchmodul von 6,5 N/mm2.
  • Beispiel 10 Es werden 80 Teile Tobermorit hergestellt, indem 100 Teile al und 85 Teile Quarz in einem gerührten Autoklaven 8 h bei 8,4 atm (120 psi) einer Vorreaktion unterzogen werden. Zu der wäßrigen Aufschlämmung des gebildeten Tobermorits werden 10 Teile Zellulosefasern und 10 Teile Mineralwollefasern zugesetzt, und die Bestandteile werden gründlich eingerührt.
  • Das vorhandene lassen reicht aus, um ein Wasser:Feststoff-Verhältnis von annähernd 25 : 1 zu ergeben. Aus dieser Aufschlämmung werden durch Entwässern der Aufschlämmung auf ciner Presse Bauplatten hergestellt, wobei die geformten Platten anschließend trocknen gelassen werden. Eine weitere Autoklavenbehandlung ist nicht erforderlich, und die entstandenen Platten besitzen eine Dichte von 550 kg/m3 und einen Bruchmodul von 3,9 N/mm2.
  • Dank des zuvor beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, Bauplatten mit wesentlicher Festigkeit herzustellen, z. B. mit einem Bruchmodul oberhalb von 3,0 BJ/mn2 und eine Dichte in Bereich von 480 bis 961 kg/m3 (30 - 60 lbs./ft3).
  • Beispiele 11 bis 16 Unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Grundarbeitsweise werden Bauplatten aus den in der folgenden Tabelle angegebenen Bestandteilen unter Anwendung der dort ebenfalls angegebenen Bedingungen der Autoklavenbehandlung hergestellt.
  • Die Zellulosefasern werden in Wasser dispergiert und gemahlen (einem Hydrapulpen unterzogen), die übrigen Bestandteile werden zugesetzt und die entstandene Aufschlämmung ird gründlich vermischt und weiter verdünnt. Sie wird zu Platten unter Anwendung der aufgeführten lethoden geformt und die Platten werden im Autoklaven behandelt. Die Platten besitzen die angegebenen Eigenschaften.
  • Die angegebene Untersuchungsmethode "MFT"-Kracktest (Mioro Fire Test) wurde wie folgt durchgeführt: Ein Block eines jeden Produktes mit einem Durchmesser von extra 101,6 mm (4") und einer Stärke von 9,525 mm (3/8") wurde mit der in der britisehen Norm BSS 476, Teil S (1972) vorgeschriebenen Geschwindigkeit erhitzt. Die bis zum Auftreten des ersten Risses (Krack) benötigte Zeit vom Beginn des Erhitzens an wurde aufgezeichnet und ist in der letzten Zeile dieser Tabelle angegeben.
  • Tabelle Reaktionsteilnehmer und Eigenschaften Bsp.11 Bsp.12 Bsp.13 Bsp.14 Bsp.15 Bsp.16 Bsp.17 Zellulose (Gew.-%) 7,5 7,5 17 17 12,0 12,0 10,0 E-Glas (einfilar) (%) 10,0 Kalk (%) 31,7 35,5 13,9 19,9 31,8 36,8 42,0 Quarz (%) 30,5 34,2 44,1 63,1 29,2 33,8 21,0 Diatomit (%) 20,3 22,8 Mineralfasern * (%) 25 Vermiculit (%) 12,0 12,0 Zement (%) 15,0 17,4 15,0 Herstellungsmethode Presse Presse Hatschek Hastchek Hatschek Hatschek Hatschek oder oder oder oder oder Magnani Magnani Magnani Magnani Magnani Bedingungen der Auto- 5,98 atm 5,98atm 3,52atm 3,52atm 9,5atm 9,5 atm 9,5 atm klavenbehandlung (85 psi) (85psi) (50psi) (50psi) (135psi) (135psi) (135psi) 16h 16h 20h 20h 24h 24h 24h Dichte (kg/m3) 770 790 675 725 725 740 715 Bruchmodul (N/mm2) 7,8 9,6 6,0 9,7 12 12,5 5,5 MFT-Reißen (min) 24 10 35 15 15 5 20 *) Die verwendeten Mineralfasern waren Gesteinswollefasern (Warenbezeichnung Rocksil)

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Zur Herstellung von Formgegenständen geeignete Masse, dadurch @ g e k e n n r e l c h n e t, daß sie enthält: (1) ein mit Wasser erhärtendes, anorganisches Bindemittel in Form eines Calciumsilikatbindemittels, Portlandzement, Tonerdezement, Hochofenschlackenzement oder Hischungen hiervon, und (2) faserartiges, verstärkendes Material, in welchem das faserartige, verstärkende Material frei von Asbestfasern ist und organische Fasern enthält, die nicht unterhalb von 140 0C schmelzen.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Fasern zelluloseartige Fasern sind.
  3. 3. lasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Fasern Fasern aus Polyamid, Polyester, Polypropylen, Viskose oder Kohlefäden sind.
  4. 4. lasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Fasern von 5 bis 100 Gew.-% des faserartigen, verstärkenden Materials ausmachen.
  5. 5. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeiclmet, daß sie zusätzlich ein anorganisches, faserartiges Verstärkungsmaterial enthalten.
  6. 6. Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische, faserartige Material in einer Menge von 95 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des faserartigen Haterials, vorhanden ist.
  7. 7. Masse nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Bindemittel ein Caleiumsilikat mit der Kristallstruktur von Tobermorit oder Aonotlit ist.
  8. 8. Hasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in einer Menge von 50 bis 99 Gew.-%, hezogen auf die Gesantmenge am Bindemittel und an verstärkenden Fasern, vorhanden ist.
  9. 9. Masse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindenittel in einer Menge von 70 bis 90 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an Bindemittel und verstärkenden Fasern, vorhanden ist.
  10. 10. Masse nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Füllstoffmaterialien bis zu einem Maximalwert von 50 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der Masse, enthält.
  11. 11. Masse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Füllstoffmaterial Vermiculit ist.
  12. 12. Masse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Füllstoffmaterial Perlit oder Glinmer ist.
  13. 13. Zur Herstellung von Formgegenständen geeignete Masse, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält (1) zur Bildung eines Calciumsilikatbindemittels erforderliche Verbindungen und (2) faserartiges, verstärkendes Material, welches frei von Asbest ist und organische Fasern enthält, welche nicht unterhalb von 140 °C schmelzen.
  14. 14. Baup-latte, hergestellt aus einer Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
    13. Verfahren zur Herstellung einer Baupltte, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Aufschlämmung einer Masse nach einen der Ansprüche 1 bis 13 in eine Porm überführt, das Wasser hieraus entfernt und das Bindemittel zum Erhärten gebracht wird
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