DE2461098A1 - Fahrbares boden-kehrgeraet - Google Patents

Fahrbares boden-kehrgeraet

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DE2461098A1
DE2461098A1 DE19742461098 DE2461098A DE2461098A1 DE 2461098 A1 DE2461098 A1 DE 2461098A1 DE 19742461098 DE19742461098 DE 19742461098 DE 2461098 A DE2461098 A DE 2461098A DE 2461098 A1 DE2461098 A1 DE 2461098A1
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DE
Germany
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brush
rod
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plate assembly
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DE19742461098
Other languages
English (en)
Inventor
Richard F Wulff
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Nilfisk Inc
Original Assignee
Advance Machine Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0854Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

MAN ITZ, FI N STE RWALD & GRÄMKOW
München, den S/Cr - A 3043
- Advance Machine Company Spring Park, Minnesota / USA
Fahrbares Boden-Kehrgerät
Die Erfindung betrifft fahrbare Boden-Kehrgerate, die mit einer zylindrischen Bürste zum Aufnehmen von Schmutz, Abfall oder Schutt ausgestattet sind. Bei einigen Ausführungen dieser Art von Kehrmaschinen ist eine Platte angrenzend an der Bürste vorgesehen, um den Strom von aufgenommenem Schutt über die Bürste weg und in einen Sammelbehälter zu leiten. Beim Gebrauch vermindert sich jedoch der Durchmesser der Bürste, sie muss also entweder ausgetauscht oder abgesenkt werden, um die bürstende Berührung mit dem Boden aufrechtzuerhalten. Venn die Bürste mit vermindertem Durchmesser abgesenkt wird, vergrößert sich der Abstand zwischen der Platte und der Bürste und die Wirksamkeit der Ablenkplatte wird vermindert.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Mechanismus zu schaffen, der die Platte der Bürste automatisch nachführt, wenn diese abgesenkt wird, sowie einen weiteren Mechanismus zum Einjustieren eines Endes der Bürste, um die Berührung der Bürste mit dem Boden auf deren ganzer Länge aufrechtzuerhalten.
Durch die Erfindung wird also ein fahrbares Boden-Kehrgerät geschaffen mit
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DR G MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-!NG. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO < BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL (089)224211. TELEX S-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)36 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77063-80S
einer drehbaren, an einem fahrbaren Fahrgestell befestigten zylindrischen Bürste, einer Hebelvorrichtung zum Anheben und Absenken der Bürste in bezug auf das Fahrgestell, mit einer schwenkbar am Fahrgestell, angrenzend an die Bürste befestigten Platten-Vorrichtung und mit einer Hebelvorrichtung, die die Platten-Vorrichtung mit der Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Bürste verbindet, wobei die Platten-Vorrichtung der Bürste folgt, wenn sLe angehoben oder abgesenkt wird, und weiterhin mit einer Vorrichtung zur Einjustierung eines Endes der Bürste in bezug auf das Fahrgestell.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines fahrbaren Boden-Kehrgerätes gemäss der Erfindung im Teilschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht des Kehrgerätes im Teilschnitt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Mittelteils des Kehrgerätes gemäss der Bpfindung, in der insbesondere die nachgeführte Ablenk-Platte für die Bürste und der hierfür benötigte Mechanismus gezeigt sind,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Bedienungshebels und seine Befestigung zum Anheben und Absenken der Bürste.
Wie in der Zeichnung im einzelnen dargestellt, weist das Kehrgerät A die herkömmliche zylindrische Bürste 8 mit den am Kern ilO, der mit einer Zapfenwelle 12 an einem Ende ausgestattet ist, befestigten Borsten 9 auf. Weiterhin ist ein Motorgehäuse 13 vorgesehen, das über eine Seitenstange 16 mit der Zapfenwelle 12 verbunden ist., die'an der zweiten Seitenstange 18 dreh-
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bar befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses Λ-j ist der hydraulische Motor 14 befestigt, dessen Welle 15 mit der Platte 15a verbunden ist, die ihrerseits mit dein Kern 10 verbunden ist, wodurch die Bürste drehbar ist. Starr verbunden mit dem hinteren Ende der ersten Seitenstange 16 ist die Verlängerung 20, mit der an einem Ende das Verbindungsstück 22 durch den Bolzen schwenkbar verbunden ist. Das andere Ende des Verbindungsstücks 22 ist mit dem Bolzen 23 am Verbindungsstück 26 schwenkbar befestigt, wobei das andere Ende des Verbindungsstücks 26 starr an der Stange 27 befestigt ist. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine nachgeführte Platte, mit einem flachen Hauptkörper JjO, der an seiner hinteren Längskante an der Stange 27 befestigt ist und von dem der .Seitenflansch 32 ausgeht. Die Stange 27 erstreckt sich über den Seitenflansch 32 und über das andere Ende der Platte hinaus und bildet die Zapfen 33 bzw. 34, die in den Seitenwandteilen 40 bzw. 42 des Gehäuses Ξ gelagert sind, so dass die Platte 28 schwenkbar beweglich ist.
Die Seitenwandteile 40 und 42 sind mit dem Oberteil 44 des Gehäuses H verbunden. Das Gehäuse H ist mit dem Längs-Rahmen durch die Tragarme 48 und 50 verbunden, die mit den, vom Oberteil 44 des Gehäuses getragenen Versteifungsteilen 49 und 51 verbunden sind. Das Bezugszeichen 56 in den Fig. 1 und 3 bezeichnet eine Platte, die an den Seitenwandteilen 40 und 42 befestigt ist, wodurch eine Öffnung "X" zwischen der oberen Kante der Platte 56 und dem Gehäuse H entsteht, durch die von der Bürste der Schutt in den Sammelbehälter B geworfen wird, wie durch die Pfeile in Fig. 1 dargestellt.
Das vordere Ende der ersten Seitenstange 16 ist starr am ausseren Ende der ersten Querstange 58 befestigt, die in den am Oberteil 44 des Gehäuses A befestigten Tragarmen 60 schwenkbar angebracht ist. Das Bezugszeichen 62 bezeichnet eine" zweite, -in den Tragarmen 63 schwenkbar angebrachte Quastange, die am
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Oberteil des Gehäuses H befestigt sind, und die in wesentlichen axial mit der ersten Querstange 58 ausgerichtet ist. Das äussero Ende der Stange 62 ist starr an der zweiten Seitenstange 18 befestigt und das innere Ende der Stange 62 ist am unteren Ende des ersten Steuer-Arms 64 starr befestigt. Die Verlängerungsstange 66 ist an dem Arm 64 befestigt und erstreckt sich von diesem weg. Am inneren Ende des ersten Querstabs 58 ist ein zweiter Steuerarm 68 an seinem unteren Ende starr befestigt und am oberen Ende des Arms 68 befindet sich die kleine Platte 70 mit einem Gewindeloch 72 in dem der Einstell-Schraubbolzen 74 angebracht ist. Der Bolzen 74 ist von sicher Länge, dass er einstellbar gegen die Verlän@3?ungsstange 66 anliegt, wobei die schraubende Bewegung des Bolzens die relative Lage der Stangen 64 und 68 und somit auch die Lage der Bürste in bezug auf den Boden ändert. Wenn die Stellung der Einstellschraube 74- geändert wird, wird das an der Stange 16 befestigte Ende der Bürste angehoben oder abgesenkt in bezug auf das andere Ende der Bürste, so dass die Bürste mit der zu kehrenden Oberfläche mit gleiehmässigem Druck der Länge nach .in Kontakt steht. Zusammengefasst, wenn das Ende der Bürste an Stange 16 zu niedrig oder zu hoch in bezug auf das andere Ende ist, kann das Bürstenende so eingestellt werden, dass die Bürste auf den Boden aus-'gerichtet ist und somit eine gleichmässige Kehr-Bahn erzielt _ wird. Dadurch wird eine gleichmässige Bürstenabnützung und eine vollständige Kehrung gewährleistet. Als Ergebnis kann also die gesamte Bürste parallel zuifi. Boden gehalten werden, auf dem das Kehrgerät benutzt wird.
Weiterhin ist der Stab 76 vorgesehen, an dessen innerem Ende das gegabelte Glied 68 befestigt ist, das mit dem oberen Ende des Arms-64 mit einem Bolzen 80 schwenkbar verbunden „ist. Zur Längeneinstellung ist am Stab 76 die Spannvorrichtung 82 befestigt. An seinem vorderen Ende ist der Stab 76. mit dem unte-· ren Ende des Arms 84 durch einen Bolzen.86 mit dem gegabelten
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Ende S7 schwenkbar verbunden. Das obere Ende des Arms 84 ist starr an der kurzen Welle 88 befestigt, die drehbar in den Tragarmen 90 und 92 gelagert ist, die ihrerseits an der mit den Wanden 96 .und 96 des Kehrgeräts A verbundenen, quer gelegenen Trage-Platte 94· befestigt sind.
Weiterhin ist ein verdickter Teil 100 der Welle 88 vorgesehen, an dem die, im Abstand zueinander stehenden Ohren 1.02 und 104 befestigt sind, in diesen Ohren 102 und 104 ist die Muffe 106 schwenkbar gelagert, an der der Betätigungshebel 108 befestigt ist. Wenn der Betätigungshebel 108 auf das rückwärtige Ende des Kehrgerätes hin bewegt wird, dreht sich die Welle 86 und der Arm 84 wird in die Richtung des Pfeiles in Fig. 1 bewegt, wobei durch den beschriebenen Mechanismus die Bürste angehoben wird; wenn der Betätigungshebel 108 in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, wird die Bürste durch den beschriebenen Mechanismus abgesenkt. Um den Betätigungshebel und damit auch die Bürste in einer vorgegebenen Lage zu halten sind die in der Trage-Platte 94 geformten Sperr-Schlitze 110, 11Oa und 11Ob vorgesehen, die den Betätigungshebel aufnehmen, um die Bürste einstellbar in eine bestimmte Lage zu bringen.
Beim Gebrauch des Kehrgerätes A wird die Bürste 10 abgenützt und ihr Durchmesser wird vermindert. Wenn der Durchmesser der Bürste kleiner geworden ist, muss sie abgesenkt werden, um den Kontakt mit der zu kehrenden Fläche aufrechtzuerhalten. Dazu wird der Betätigungshebel 108 vorwärts bewegt, wodurch sich der Arm 84 nach hinten bewegt, und andererseits der Arm 64 über den Stab 76 nach hinten bewegt wird, wie durch die Pfeilrichtung in den Fig. 1 und 3 gezeigt. Wenn sich der Arm 64 rückwärts be-■wegt, können sich die Stäbe 58 und 62 durch das Gewicht der Bürste im Uhrzeigersinn drehen, wie besonders in Fig. 1 dargestellt. Wenn sich die Wellen 58 und 62 drehen, v/erden die Stangen 16 und 16 um die Drehachse der Stäbe 58 und 62 abge-
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senkt, und da sich die Stangen absenken, wird die Platte 28 nach unten geschwenkt und folgt der Bürste über die "Verbindungsstücke 22 und 26 und die Drehzapfen 27 und 34. Als Folge davon wird die Platte 28, insbesondere deren vordere Kante sehr nahe an die Bürste gebracht, wodurch Abfall, der von der Bürste aufgenommen wurde, nicht mit der Bürste herumgeführt wird, sondern durch die Öffnung "X" in den Behälter B abgeführt wird. Wenn die vordere Kante der Platte 28 sehr nahe an der Bürste angeordnet ist, wird ein Strömungsbild von Luft und Abfall über der Platte 28 und hinaus durch die Öffnung "X" geschaffen. Aus diesem Grund folgen Luft und Abfall nicht der Drehung der Bürste, wie oben beschrieben. Wenn sich die Bürste weiter abnützt und weiter abgesenkt wird, wird auch die Platte 28 automatisch abwärts geschwenkt um ihren geringen Abstand zur Bürste beizubehalten. Ein gleichmässiger Auflagedruck der Bürste wird durch die Einstellschraube 74 und die damit verbundenen Teile aufrechterhalten, wie oben erläutert.
- Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 24B1Q98
    Patent anspräche
    1.JBoden-Kehrgerät mit einer an einem fahrbaren Gestell be-"—-—^festigten drehbaren, zylindrischen Bürste, einer Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen des von der Bürste geförderten Abfalls, einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Bürste, und einer angrenzend an die Bürste angeordneten Platte zum Lenken des Abfalls, gekennz eichnet durch eine Plattenanordnung, die von dem Kehrgerät benachbart zur Bürste getragen wird, und eine Vorrichtung zum Bewegen dieser Plattenanordnung in bezug auf die Bürste, wenn die Bürste in bezug auf das Fahrgestell bewegt wird, wobei die Plattenanordnung in bezug auf die Bürste ihre Lage beibehält.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenanordnung aus einer einzigen flachen Platte besteht.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Bewegen der Plattenanordnung eine Verbindungsvorrichtung, die mit der Plattenanordnung verbunden ist und eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Bürste aufweist, wobei die Plattenanordnung sich automatisch in bezug auf die Bürste bewegt, wenn die Bürste angehoben und abgesenkt wird.
    4-, Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenanordnung aus einer flachen Platte besteht.
    5. Gerät nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte an ihrer Kante schwenkbar am
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    Fahrgestell befestipjt ist.
    6. Boden-Kehrgerät mit einer drehbaren zylindrischen Bürste, die auf einem fahrbaren Gestell befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Bürste in bezug auf das Fahrgestell, eine Plattenanordnung, eine Vorrichtung zur schwenkbaren Befestigung der Plattenanordnung am Gestell, benachbart zur Bürste, eine Hebelvorrichtung, die die Plattenanordnung mit der Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Bürste verbindet, wodurch die Plattenanordnung der Bürste nachfolgt, wenn diese angehoben und abgesenkt wird und eine Vorrichtung zur einstellbaren Lageveränderung eines Endes der Bürste in bezug auf das Fahrgestell.
    7. Gerat nach Anspruch 6, dadurch 'gekennzeichnet, dass die Plattenanordnung aus einer einzigen flachen Platte besteht.
    δ. Boden-Kehrgerät mit einer auf einem fahrbaren Gestell befestigten drehbaren, zylindrischen Bürste, einer Hebel- und Stab-Vorrichtung zum A11^^11 und Absenken der Bürste, und einer der Hebel- und Stab-Vorrichtung zugeordneten Vorrich-< tung zum einstellbaren Bewegen eines Endteils der Bürste in bezug auf das andere Ende, gekennzeichnet durch die der Hebel- und Stab-Vorrichtung zugeordnete-Vorrichtung, die erste und zweite Stab-Glieder in axialer Ausrichtung aufweist und die.von dem fahrbaren Gestell getragen wird, einen zweiten Arm, der am inneren Ende der zweiten Stab-Vorrichtung starr befestigt ist, wobei der zweite Stab an seinem äusseren Ende starr an einer zweiten Stange befestigt· ist, die mit der Bürste verbunden ist, einen ersten Arm, der am inneren Ende an. der ersten Stab-Vorrichtung starr befestigt ist, wobei der erste Stab am äusseren
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    Ende starr an einer, mit der Bürste verbundenen ersten Stange befestigt ist, und einer Vorrichtung zum Verändern der relativen Lage des zweiten und ersten Arms, damit sich das Endteil der mit der ersten Stange verbundenen Bürste in bezug auf das Fahrgestell bewegt.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verändern der relativen Lage des zweiten und ersten Arms ein Schrauben-Glied aufweist, das am ersten Arm befestigt ist und mit einer Verlängerungsstange am zweiten Arm in Eingriff "tritt.
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DE19742461098 1974-08-21 1974-12-23 Fahrbares boden-kehrgeraet Ceased DE2461098A1 (de)

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