DE2460769C3 - Lagerung für einen Schalthebel in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Lagerung für einen Schalthebel in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für einen Schalthebel in einem Kraftfahrzeug, bei der der
Schalthebel über eine Gelenkkugel schwenkbar und mittels eines Gummilagers schwingungsisoliert in einem 4S
geteilten Kugelkäfig und einem Befestigungsflansch geführt ist
Eine nicht schwingungsisolierte Lagerung mit einem geteilten Kugelkäfig für einen Schalthebel ist in der
GB-PS 2 92 650 gezeigt Wegen der einfacheren w
Montage ist dabei der Kugelkäfig in horizontaler Ebene, also annähernd quer zum Schalthebel, geteilt ausgeführt.
Die am Schalthebel angeordnete Gelenkkugel wird auf die untere Käfighälfte aufgesetzt und mit der oberen
Käfighälfte, die zugleich als Befestigungsflansch ausge- "'"' bildet ist, starr am Getriebegehäuse befestigt. Um diese
Lagerung spielfrei und leichtgängig zu halten, müssen enge Tolsranzbereiche eingehalten werden, was die
Herstellung verteuert.
Bei einer weiteren bekannten Schalthebellagerung h0
nach der US-PS 21 00 642 ist dagegen die Gelenkkugel unmittelbar in einer Kugelpfanne aus Gummi geführt.
Dabei muß jedoch ein Kompromiß geschlossen werden zwischen einem weichen, schwingungsisolierenden und
einem harten, verschleißfesten Gummi. Da bei einem im h5
kalten Zustand befindlichen Getriebe relativ hohe Schaltkräfte zu übertragen sind, wird bei längerem
Betrieb eine bleibende Deformierung der Kugelpfanne
und auftretendes Spiel nicht zu vermeiden sein.
Demgegenüber ist der DE-OS 23 00 266 eine Schalthebellagerung zu entnehmen, bei der der Schalthebel
einen aus Gummi bestehenden, ring- oder büchsenähnlichen Lagerkörper durchdringt und der Lagerkörper mit
seiner äußeren Umfangsfläche an einem festen Teil, z. B. am Schahdeckel des Getriebes, festgelegt ist. 1Jm den
Lagerkörper elastisch zu gestalten, weist dieser materialschwächende Ausnehmungen auf. Da bei einem
Schwenken des Schalthebels der elastische Lagerkörper verformt wird, erzeugt dieser Rückstellkräfte, die bei
einer leichtgängigen Getriebeschaltung zu einem erhöhten Verschleiß an den Schaltgabeln bzw. -muffen
im Getriebe oder sogar zu einem Herausspringen eines eingelegten Ganges führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einer Schalthebellagerung der eingangs aufgeführten Gattung diese derart auszubilden, daß sie ohne größere
Anforderungen an die Fertigungstoleranzen der Einzelteile und auch noch nach längerer Betriebszeit spielfrei
und leichtgängig bleibt und dabei vom Antriebsaggregat auf den Schalthebel übertragene Schwingungen nach
Möglichkeit absorbiert und von der Karosserie fernhält
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwischen dem Befestigungsflar.sch und dem Kugelkäfig ein weichelastischer Ring mit materialschwächenden Ausnehmungen angeordnet und der
Kugelkäfig in axialer Richtung des Schalthebels geteilt ist
Neben einer ausreichenden Schwingungsisolierung können somit Maßabweichungen der Gelenkkugel
durch die Elastizität der Käfighälften, die in dem weichelastischen Ring gehalten sind und sich daher
verformen können, ausgeglichen werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Kugelkäfig mit am Außenumfang angeordneten Bunden in dem
weichelastischen Ring formschlüssig gehalten sein.
Wenn der Schalthebel axial gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist, wie es in der US-PS 12 41 414
gezeigt ist, und die Gelenkkugel aus zwei Kugelhälften besteht, zwischen welchen sich eine Druckfeder
abstützt, wie es aus der US-PS 17 27 646 bekannt ist, so
kann an die eine Kugelhälfte eine Führungshülse angeformt sein, über die die zweite Kugelhälfte
aufgeschoben ist, wobei die mit der Führungshülse versehene Kugelhälfte gegenüber der Führungshülse
eine den Austritt der den Schalthebel aufnehmenden Bohrung aus der Kugelhälfte umgebende konische
Ausnehmung aufweist, die mit einem konischen Anlaufring am Schalthebel korrespondiert, während die
Führungshülse andererseits einen konischen Ansatz mit Längsschlitzen aufweist und von einer am Schalthebel
festgelegten Druckfeder an der Mantelfläche des konischen Ansatzes beaufschlagt ist.
Durch diese Anordnung wird die Kraft der Druckfeder in zwei Komponenten zerlegt, wobei die in axialer
Richtung wirkende Kraftkomponente den konischen Anlaufring spielfrei gegen die konische Ausnehmung an
der Kugelhälfte anpreßt, während die radial wirkende Kraftkomponente den konischen Ansatz an der
Führungshülse spielfrei um den Schalthebel anlegt. Der Schalthebel ist somit in der einen Kugelhälfte auch bei
ungünstig zusammentreffenden Fertigungstoleranzen spielfrei, jedoch axial verschiebbar, geführt.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schalthebellagerung in der Gesamtansicht, teilweise geschnitten,
Fig,2 die Schalthebellagerung in perspektivischer
Ansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig,3 den weichelastischen Ring in der Ansicht III
nach F i g. 2.
An dem Bodenblech 1 eines Kraftfahrzeuges ist ein Schaltdom 2 angeordnet, en dem ein mit Langlöchern 3
versehener Befestigungsflansch 4 angeschraubt ist (die Schraubverbindungen sind nicht dargestellt, da sie nicht
in Schnittebene liegen). Der Befestigungsflansch 4 umschließt einen weichelastischen Gummiring 5, der an
seinem Außenumfang axial verlaufende Ausnehmungen 6 besitzt In dem Gummiring 5 ist ein Kugelkäfig 7
angeordnet, der mittels zweier am Außenumfang angeordnete Bunde 7a im Gummiring 5 formschlüssig
gehalten ist Der Kugelkäfig 7 ist in axialer Richtung (beispielsweise in der Schnittebene nach Fig. 1) in zwei
Käfighälften geteilt Eine Gelenkkugel 8 setzt sich aus zwei senkrecht zur Längsachse des Schalthebels 9 mittig
geteilten Kugelhälften 10 und 11 zusammen, zwischen welchen sich eine Druckfeder 12 abstützt An die
Kugelhälfte 10 ist eine Führungshülse 10a angeformt über die die zweite Kugelhälfte 11 aufgeschoben ist Die
Führungshülse 10a und die Kugelhälfte 10 sind in der Längsachse der Führungshülse 10a von einer Bohrung
durchsetzt die den Schalthebel 9 aufnimmt und in der dieser längsverschieblich ist Die Kugelhälfte 10 besitzt
am Ende der den Schalthebel 9 aufnehmenden Bohrung eine diese umgebende konische Ausnehmung J3, die mit
einem konischen Anlaufring 14 am Schalthebel 9 korrespondiert während die Führungshülse I0a anderersetis
einen konischen Ansatz 15 mit Längsschlitzen 16, die sich auch in den benachbarten Teil der
Führungshülse 10a erstrecken, aufweist Eine am Schalthebel 9 durch einen Federring 17 festgelegte
Druckfeder 18 wirkt auf die Mantelfläche des konischen
Ansatzes 15 und stützt sich zusätzlich an an der Führungshülse 10a angeformten Stegen 19 ab. Am
unteren Ende des Schalthebels 9 ist ein zum Wechselgetriebe führendes Schaltgestänge (nicht dargestellt)
und ein hakenförmiges Teil 20 befestigt Das Teil 20 bildet mit dem am Schaltdom 2 befestigten
Winkelstück 21 einen Anschlag, der ein Verschwenken des Schalthebels 9 in die Rückwärtsgangebene des
Wechselgetriebes nicht zuläßt Wird jedoch auf den Schaltknopf 22 senkrecht eine Kraft ausgeübt und der
Schalthebel 9 in der Gelenkkugel 8 entgegen der Kraft der Druckfeder 18 axial verschoben, so untergreifl das
hakenförmige Teil 20 das Winkelstück 21 und der Schalthebel 9 kann in die Rückwärtsgangebene
verschwenkt werden. Die gesamte Schalthebellagerung ist mittels einer Manschette 23 abgedeckt und damit im
Kraftfahrzeug nicht sichtbar.
Die Schalthebellagerung ist nur üVrr den weichelastischen
Gummiring 5 mit dem Schaltdom Ji bzw. mit dem Bodenblech 1 der Karosserie des Kraftfahrzeuges
verbunden, so daß vom Antriebsaggregat über das Schaltgestänge übertragene Schwingungen und Körperschall
absorbiert werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schalthebellagerung sichert außerdem
zum einen durch den geteilten Kugelkäfig 7 und die geteilte Gelenkkugel 8 und zum anderen durch die
konische Ausnehmung 13 und den konischen Ansatz 15 stets eine exakte und spielfreie Übertragung der
Schaltbewegungen vom Schaltknopf 22 auf das Schaltgestänge (nicht dargestellt). Somit können durch
den selbsttätigen Spielausgleich in vorteilhafter Weise weite Fertigungstoleranzen zugestanden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lagerung für einen Schalthebel in einem
Kraftfahrzeug, bei der der Schalthebel über eine Gelenkkugel schwenkbar und mittels eines Gummi- *»
lagere schwingungsisoliert in einem geteilten Kugelkäfig und einem Befestigungsflansch geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsflansch (4) und dem Kugelkäfig (7)
ein weichelastischer Ring (5) mit materialschwä- ">
chenden Ausnehmungen (6) angeordnet und der Kugelkäfig (7) in axialer Richtung des Schalthebels
(9) geteilt ist
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkäfig (7) mit am Außenum- "
fang angeordneten Bunden (7a) in dem weichelastischen Ring (S) formschlüssig gehalten ist.
3. Lagerung nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei „der der Schalthebel in der Gelenkkugel
axial gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist » und die Gelenkkugel aus zwei Kugelhälften besteht,
zwischen welchen sich eine Druckfeder abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß an die eine Kugelhälfte
(10) eine Führungshülse (10a) angeformt ist, über die
die zweite Kugelhälfte (11) aufgeschoben ist, wobei
die mit der Führungshülse (1Oa^ versehene Kugelhälfte (10) gegenüber der Führungshülse (10a; eine
den Austritt der den Schalthebel (9) aufnehmenden Bohrung aus der Kugelhälfte (10) umgebende
konische Ausnehmung (13) aufweist, die mit einem
konischen Anlaufring (14) am Schalthebel (9) korrespondiert, während die Führungshülse (10a)
andererseits einen konischer Ansatz (15) mit Längsschlitzen (16) aufweist und von einer am
Schalthebel (9) festgelegten Druckfeder (18) an der Mantelfläche des konischen Ansatzes (15) beaufschlagt ist
Priority Applications (1)
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ID=5934199
Family Applications (1)
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- 1974-12-21 DE DE19742460769 patent/DE2460769C3/de not_active Expired
Also Published As
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