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Stromschienenanordnung an Gestellrahmen.
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Die Erfindung betrifft eine Stromschienenanordnung für Gestelirahmen
der Fernsprechtechnik.
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In Vermittlungs systemen der Fernsprechtechnik ist es üblich, dieahl-,
Koppel-, Schalt- und anderen Einrichtungen als Baugruppen in Gestellrahmen unterzubringen.
Jeweils mehrere Baugruppen sind in Baugruppenträgern zusammengefaßt. Diese sind
in sich fertig verdrahtet und übereinander im Gestellrahmen montiert. Die Verkabelung
der Baugruppenträger untereinander und die der nebeneinander stehenden Gestellrahmen
erfolgt entlang der senkrechten Rahmenholme nach oben und unten. Aus den dort verlaufenden
Kabelbündein sind die jeweiligen Anschlußleitungen in den Etagen heraus zu den Baugruppenträgern
geführt.
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Für die Stromzuführung sind bestimmte Spannungen vorgesehen, die in
den Gestellen von Spannungswandlern erzeugt werden und an fest angebrachte Stromschienen
aus Kupfer gelegt sind. Diese sind ebenfalls an den vertikalen Holmen der Gestellrahmen
angebracht und durchlaufen die gesamte Rahmenhöhe. In den Etagen werden die Spannungen
für die Baugruppenträger abgegriffen.
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Zweck der Erfindung ist es, für diese Stromschienen eine praktische
Befestigung an dem Gestellrahmen vorzusehen.
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Aus der Starkstromtechnik sind Sammelschienen bekannt,
für
die relativ dicke Flachkupferprofile verwendet werden, die einzeln und in großem
Abstand voneinander an Decken, Wänden oder dgl. befestigt sind. Die Befestigung
erfolgt durch Verschrauben, was schon aus Festigkeitsgründen als zweckmäßige Lösung
anzusehen ist. Auch die Abgriffe sind mittels kompakter Schrauben an den Schienen
befestigt.
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Da in der Fernsprechtechnik erheblich niedrigere Spannungen benötigt
werden als in der Starkstromtechnik, nämlich maximal etwa 60 V, und entsprechend
geringere Ströme fließen, können für die Stromschienen kleinere Querschnitte verwendet
werden und die bei Starkstrom üblichen großen Isolatoren entfallen. Doch lag es
nahe, die dort übliche Anbringung sinngemäß zu übernehmen und die Stromschienen
ebenfalls mittels Schrauben am GestellraXmen zu befestigen, wobei allerdings die
Isolierung gegen den Rahmen sorgfältig konstruiert sein muß. Doch kann dieses Problem
mit Hilfe von Isolierplatten und -rohren gelöst werden, beispielsweise in der bei
Kontaktfedersätzen üblichen Schichtbauweise.
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Da eine solche Bauweise jedoch mit einem großen Aufwand an Montagezeit
und -mitteln, wie Isolierteilen, Schrauben, Muttern, Scheiben sowie entsprechendenWerkzeugen
verbunden ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Befestigung
für die Stromschienen an den Gestellrahmen zu schaffen. Die Lösung ist dadurch gekennzeichnet,
daß an den Längsholmen des Gestellrahmens Halter nach Art einer Einrenkung befestigt
sind, in denen die Stromschienen und ihre Abdeckung rastend gehaltert sind. Diese
Anordnung macht alle zusätzlichen, zuvor aufgezählten Befestigungsmittel überflüssig.
Ausserdem kann die Montage ohne Werkzeuge in kurzer Zeit von angelernten Personen
durchgeführt
werden. Weitere Vorteile-ergeben sich daraus , daß stets nachgerüstet oder ausgetauscht
werden kann, so daß bei Minderausbau keine Vorleistungen erforderlich sind. Da es
ferner wünschenswert ist, die Stromschienen gegen Berührung zu sichern, wurde auch
eine Abdeckung dafür in die Anordnung einbezogen, die bei Bedarf ebenso einfach
anzubringen ist.
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Die Ausgestaltung sieht vor, daß an der Befestigungsseite des Basissteges
des Halters zwei hakenförmige Ansätze , die einen Durchbruch und einen Ausschnitt
im Längsholm hintergreifen, sowie eine gegengerichtete, federnde Zunge angeformt
sind, die in einen entsprechenden Durchbruch im Längsholm einfällt. Dadurch ist
ein sicherer Sitz des Halters gewährleistet. Lediglich zum Lösen ist ein Schraubendreher
oder ein ähnlicher Gegenstand zum Zurückdrücken der Zunge nötig.
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Die Halterung der Stromschienen erfolgt durch am Halter angeformte
Haltezungen, deren Abstand jeweils der Gesamtdicke einer Stromschiene entspricht,
so daß diese klemmend zwischen den Zungen sitzt. Ein zusätzlicher Rastnocken an
der Haltezunge sichert diesen Sitz.
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Die aus relativ dünnem Blech bestehende Stromschiene ist durch eine
Längssicke versteift. Ihre zugängliche Kante ist gemäß weiterer Ausgestaltung mit
Kerben und Anschlußbahnen für die wahlweise Anbringung von Leitungen mit Kabelösen
oder mit steckbaren Kabelschuhen versehen. Die Schiene kann in verschiedenen Längen
bereitgestellt werden.
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Neben dem Raum für die Stromschienen stellt eine andere Weiterbildung
auch einen Raum für die Unterbringung der Verbindungsleitungen zur Verfügung, der
durch einen am Basissteg des Halters rechtwinklig angeformten Steg mit einem wiederum
rechtwinklig abgebogenen Lappen eingegrenzt wird. Der elastische Lappen gibt beim
Einführen eines Kabels nach.
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Einer weiteren Ausbildung zufolge ist neben der äußeren Haltezunge
für die Stromschienen eine weitere angebracht.
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Zwischen beide kann die Abdeckung eingeführt werden. Ein Steg zwischen
den Haltezungen führt und verrastet die Abdeckung dabei.
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Ferner sieht eine Ausgestaltung vor, daß Kabelkämme zwischen die Halter
einfügbar sind, was durch beiderseits an den Kabelraum eingrenzenden Steg angeformte
Taschen ermöglicht wird.
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Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen Fig. 1 einen Gestellrahmen für Vermittlungssysteme
in Vorderansicht; Fig. 2 die rechte obere Ecke des Gestellrahmens nach Fig. 1, perspektivisch
und teilweise geschnitten und Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III in Fig.
1.
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Der Gestellrahmen 1 nach den Figuren ist aus zwei Längsholmen 2 und
zwei Querholmen 3 zusammengesetzt, die jeweils unter sich gleich und aus Blech-
oder Strangpreßprofilen
mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt
hergestellt sind. Derartige Gestellrahmen werden nebeneinander an Fuß- und Deckenschienen
befestigt und bilden Gestellreihen. Die Gestellfüße sind so gestaltet, daß sie zusammen
mit einer entsprechenden Verkleidung Kabelkanäle bilden (nicht dargestellt). Über
den Gestellrahmen sind ebenfalls zur Aufnahme von Kabeln Kabelroste angebracht,
die in den Figuren nicht gezeigt sind. Auf ihnen liegen die Signalkabel und Batterie
leitungen, darüber die Amtskabel.
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Die Gestellrahmen 1 dienen zur Aufnahme von Baugrappenträgern 4 unterschiedlicher,
aber standardisierter Größen.
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In Fig. 1 und 3 sind derartige Baugruppenträger strichpunktiert angedeutet.
Sie sind mittels Schraubverbindungen an den Längsholmen 2 des Gestellrahmens befestigt.
Je nach Ausbaustufe der Anlage sind die Gestellrahmen 1 teilweise oder vollständig
mit Baugruppenträgern 4 besetzt. Diese tragen die Einschübe in Fom von mit elektrischen
Bauelementen bestückten Schaltungsplatten, die über rückwärtige Steckverbinder an
die Gestellverkabelung angeschlossen sind.
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Die Zuführung der Verkabelung von den oben liegenden Kabelrosten und
den-unten liegenden Fußkanälen sowie der Verlauf der Verbindungsleitungen zwischen
den Baugruppenträgern erfolgt über die vertikalen Längsholme 2. Dort laufen die
Leitungen 6 in den Hohlräumen der Profile sowie davor in von den Haltern 5 gebildeten
Kanälen.
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Für die Stromzuführung sind besondere Stromschienen 8 aus Kupfer vorgesehen,
die ebenfalls vertikal neben den Längsholmen 2 verlaufen. Je nach Bedarf sind bis
zu drei Stromschienen an jedem Längsholm 2 vorgesehen, die an unterschiedlichen
Spannungen liegen. Da selten alle Stromschienen über die gesamte Rahmenhöhe zu reichen
brauchen, ist es zweckmäßig, sie in verschiedenen Längen bereitzuhalten, um sie
den Erfordernissen entsprechend sinnvoll einsetzen zu können. Aus der Fig. 1 ist
ein Beispiel ersichtlich, bei dem am linken Längsholm eine Stromschiene ganz durchläuft,
während alle übrigen Schienen kürzer sind. Aus dieser Figur ist außerdem zu ersehen,
daß die Halter 5 dort entfallen können, wo die Stromschienen 8 vorher enden, wie
z.B. im unteren Teil des rechten Längsholmes 2. Lediglich der letzte Halter ist
angebracht, damit an ihm das untere Ende der in dieser Figur nicht gezeigten Abdeckung
7 befestigt werden kann.
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Die Halter 5 sind aus Kunststoff hoher Festigkeit, z.B.
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Polyamid 676, gefertigt und an der Befestigungsseite mit zwei hakenartigen
Ansätzen 9 und 10 sowie einer federnden Zunge 11 versehen, wie Fig.2 zeigt. Der
eine Ansatz 10 liegt an der Außenkante (im Bild rechts), der andere Ansatz 9 nahe
der Innenkante des Halters. Beide weisen nach innen, also in die gleiche Richtung.
Aus Gründen der Formtechnik und der Haltbarkeit ist es zweckmäßig, die Ansätze 9
und 10 so breit wie den Halter selbst zu machen. Die Hakenöffnung 12 der Ansätze
ist so gewählt, daß sie der Blechdicke des Längsholmes 2 entspricht. Für den Ansatz
9 ist im genannten Holm ein recht eckiger Durchbruch 1) vorgesehen,
für
den Ansatz 10 ein rechteckiger Ausschnitt 14 am Rand des Holmers. Das Einsetzen
eines Halters 5 geschieht einfach durch Einführen der Ansätze 9 und 10 in Durchbruch
13 und Ausschnitt 14 sowie Verschieben in Richtung Baugruppenträger 4. Im eingesetzten
Zustand fluchtet der Halter 5 mit Innen- und Außenkante des Holmes 2.
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Zwischen den beiden Ansätzen 9 und 10 sitzt die Zunge 11, die den
hakenartigen Ansätzen entgegengerichtet ist, also nach außen weist, und in die Ebene
des Holmbleches vorsteht, an dem der Halter befestigt wird. Sie ist so dimensioniert,
daß sie trotz des relativ steifen Werkstoffes noch federt. Für diese Zunge ist ebenfalls
ein Durchbruch 15 im Holmblech vorgesehen, derart, daß die Zunge erst beim Anschlagen
der Ansätze 9 und 10 an den Innenkanten des Durchbruches 13 und des Ausschnitts
14 nach dem oben- beschriebenen Verschieben des Halters in den Durchbruch 15 einschnappt.
DamIt ist dieser formschlüssig befestigt und gegen selbsttätiges Lösen gesichert.
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Auf der anderen Seite des Basissteges 16, an dem die Ansätze 9 und
10 und die Zunge 11 sitzen, erheben sich etwa rechtwinklig dazu mehrere Haltezungen
17, im gezeigten Beispiel drei, zwischen denen die Stromschienen 8 klemmend liegen.
Am freien Ende tragen die Haltezungen jeweils eine Nase 18, die über die Stromschiene
greift.
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Nahe ihrer Wurzel weist jede Haltezunge 17 einen Rastnocken 19 auf,
der in einen entsprechenden Durchbruch 20 der Stromschiene 8 eingreift. Die Höhe
des Rastnockens 19 entspricht der Blechdicke der Schiene-, seine Oberkante kann
angeschrägt sein, wodurch das Einführen der Schiene
erleichtert
wird.
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Als Widerlager für die äußere Stromschiene 8 ist eine vierte Haltezunge
21 vorgesehen, die kürzer sein kann als die übrigen, was durch die Querschnittsform
der Stromschiene bedingt ist, wie aus Fig. 3 gut ersichtlich ist.
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Außerhalb dieser Haltezunge 21 ist eine fünfte Halte zunge 22 vorgesehen,
die beim dargestellten Beispiel etwa noch halb so lang ist wie die Haltezungen 17.
Der Abstand zwischen den beiden Haltezungen 21 und 22 ist so bemessen, daß die entsprechende
Wandung 23 der Abdeckung 7 leicht dazwischen paßt. Ferner sind diese Haltezungen
durch einen Steg 24 miteinander verbunden, der im unteren Teil mit einer Verdickung
25 versehen ist. Der Steg 24 ist oben abgerundet und dient als Führung, die Verdickung
25 als Raste für die Abdeckung 7, die an den jeweiligen Stellen mit einem entsprechend
geformten Schlitz 26 versehen ist.
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Letzterer kann am offenen Ende trichterförmig erweitert sein, um das
Einführen zu erleichtern. Er wird außerdem zu beiden Seiten von einem parallelen
Schlitz 27 flankiert, so daß zwei Zungen 28 gebildet werden, die beim Rastvorgang
federn. Am besten sind diese Einzelheiten an dem unteren Halter in Fig. 2 zu erkennen,
dessen äußere Haltezunge 22 zu diesem Zweck abgeschnitten wurde.
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Während die äußere Hälfte der Halter 5 zur Aufnahme der Stromschienen
8 ausgestaltet ist, ist die dem Baugruppenträger 4 zugewandte, innere Hälfte für
die Führung von Leitungen 6 vorgesehen. Deshalb erhebt sich an der Innenkante vom
Basissteg 16 rechtwinklig ein angeformter Steg 29, der etwa so lang ist wie die
Haltezungen 17 und am freien Ende abermals ungefähr rechtwinklig in Richtung dieser
Haltezungen abgebogen in einem sich verjüngenden Lappen 30 ausläuft. Dem Ende dieses
elastischen Lappens 3Q
steht ein weiterer Lappen 31 gegenüber,
der an der innersten Haltezunge 17 angeformt ist. Er steht schräg nach vorn und
endet überstehend, wodurch das Einführen von Leitungen in den im wesentlichen rechteckigen
Kabelraum erleichtert wird (Fig.3).
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Der Steg 29 ist schmaler als der Halter 5, beim gezeigten Ausführungsbeispiel
etwa ein Drittel so breit, jedoch im unteren Teil beiderseits mit äe einer Tasche
32 versehen, die von dünnen Innen- und Außenwänden gebildet werden, welche sich
bis auf die volle Halterbreite erstrecken (Fig.2). Die Taschen 32 sind nach vorn
und oben bzw. unten offen und ermöglichen das Einsetzen von Kabelkämmen 33 zum Herausführen
und Aufgliedern der zu den Baugruppenträgern 4 laufenden Leitungen 6 aus dem Kabelbündel.
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Die Kabelkämme 33 sind ebenfalls einstückige Kunststoffteile und bestehen
aus einem Basissteg 34, an dem die Zinken 35 sitzen. Letztere haben rela tiv dünne
und daher elastische Stiele mit verdickten Köpfen, die so nahe benachbart. sind,
daß ein selbsttätiges Herausgleiten der Leitungen unmöglich ist. An beiden Enden
des Basissteges 34 sind Führungsansätze vorgesehen, die in die Taschen 32 der Halter
5 passen. Die jeweils letzte Zinke 35 an den Enden des Kabelkammes 33 ist nur eine
Halbzinke, deren Außenseite im allgemeinen glatt ist und den Steg 29 des Halters
5 berührt. Im oberen Teil der glatten Außenseite steht ein kleiner Rastnocken (nicht
gezeigt) vor, der in eine entsprechende Vertiefung 36 im Steg 29 eingreift (Fig.2)
und so den Kabelkamm zwischen den Haltern, auf deren gleiche Abstände seine Länge
abgestimmt ist, verriegelt. Das Ausrasten erfolgt einfach durch Einwärtsbiegen
der
Halbzinken, worauf sich der Kabelkamm herausziehen läßt.
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Die Stromschienen 8 sind in der Mitte mit einer über die ganze Länge
durchlaufenden, breiten Sicke 37 versehen.
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Sie dient nicht nur zur Versteifung, sondern auch zur Lagesicherung
zwischen den Haltezungen 17. Die Außenseite der Sicke 37 liegt jeweils am Rücken
der nächsten Haltezunge 17 bzw. 21, während die freien Schenkel der Stromschiene
an der Vorderseite der vorhergehenden Halte zunge anliegen, wie aus Fig. 7 ersichtlich
ist.
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Der zugängliche Schenkel der Stromschiene 8 ist, wie Fig.2 zeigt,
besonders konturiert, und zwar wechseln im gleichen Rhythmus Kerben 38 zum Anschrauben
von Kabelösen 39 mit ½eigeschnittenen Fahnen 40 zum Autskecken von Kabelschuhen
41 ab. Das Einsetzen der Stromschienen 8 in die Halter 5 geschieht ganz einfach
durch Einschieben von Hand bis zum hörbaren Einrasten. Soll eine Stromschiene entfernt
werden, so wird die ebenso einfach durch Schwenken vom Rastnocken 19 entfernt und
durch Zwückbiegen der Nase 18 vollends entriegelt, worauf sie aus dem Halter gezogen
werden kann. Auch dieser Vorgang wird ohne Werkzeug von Hand ausgeführt.
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Die Abdeckung 7 besitzt einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt
und ist aus Blech, Strangpreßprofil oder aber vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Während der eine Schenkel die bereits beschriebene Wandung 23 mit den in gleichmäßigen
Abständen angeordneten, rastenden Zungen 28 dargestellt, ist der andere Schenkel
griffgerecht mit durchlaufenden Grirfrippen 42 versehen, die das Abziehen von den
Haltern 5 erleichtern. Aufstecken und Abziehen der Abdeckung 7 geschieht wiederum
von Hand mit geringem Kraftauftrand.
Ein kurzer Stützschenkel 43
legt sich als Anschlag auf der Innenseite gegen den Lappen 30 des Halters 5. Zweckmäßig
ist die Länge der Abdeckung so gewählt, daß durch Aneinandersetzen mehrerer, handlicher
Stücke die ganze Gestellhöhe bedeckt wird, daß also eine einzelne Abdeckung z.B.
die Hälfte oder ein Drittel der Gestellhöhe umfaßt.