DE2459171A1 - Verfahren und vorrichtung zur erwaermung von fliessmitteln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erwaermung von fliessmittelnInfo
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Description
Priorität vom 2O4 Dez. 1973 in
Schweden, Pat,-Änm,-Nr.73-17316-3
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erwärmung von in verschiedenen Kreisen strömenden Fließmitteln
zu verschiedenen Zwecken mittels einer Wärmepumpe, die einen Kühlmittelkreislauf mit einem Expansionsventil, einem
Verdampfer, einem Kompressor und einer Kondensatoreinheit aufweist.
Es ist seit langem bekannt, Wärmepumpen zur Erwärmung von Luft und/oder Wasser zur Heizung von Häusern und Leitungswasser zu
verwenden» Mit diesen sind aber viele Probleme und Nachteile
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verbunden, die mit der Verwendung von Wärmepumpen zu diesen Zwecken zusammenhängen.
Unter der Voraussetzung einer konstanten Kondensationstemperatur für das Kühlmittel hat eine Wärmepumpe eine
"Wärmeerzeugungsfähigkeit11, d.h. einen Quotienten zwischen abgegebener und zugeführter Energie, der erheblich mit abnehmenden
Temperaturen der Außenluft vermindert wird. Ferner steigt der Wärmebedarf für Wohnungen offensichtlich
mit fallenden Außentemperaturen.
Es ist unwirtschaftlich, eine Wärmepumpe so auszulegen,
daß sie den gesamten Wärmebedarf in Häusern am kältesten Tag des Jahres deckt. Im allgemeinen ist der Wärmebedarf
für ein normales Einfamilienhaus (120-200 m ) auf etwa 10 kW höchstens berechnet. Überlegungen gehen dahin, daß
der- Ausstoß der Wärmepumpe dann zweckmäßig 3-h kW sein
sollte, und daß etwaige zusätzliche, erforderliche Wärme durch direkte elektrische Heizung gedeckt wird.
Vom Standpunkt des Krafterzeugers und Verteilers ist es offensichtlich
unratsam, Wärmeeinheiten zu verwenden, die einen geringen Elektrizitätsverbrauch bei hohen Außentemperaturen
und einen hohen Elektrizitätsverbrauch bei niedrigen Außentemperaturen haben. Die Kombination mit anderen
Kraftverbrauchern ist äußerst ungünstig·
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Im Hinblick auf die umgekehrte Eigenschaft der Wärmepumpe besteht deshalb guter Grund für einen gewissen Wärmebedarf
in einem Haus in nordländischein Klima, um einen gewissen
Ausgleich zwischen der Kapazität der Wärmepumpe und dem maximalen thermischen Wirkungsgrad herzustellen, der erforderlich
ist, und außerdem sich zu bemühen, die Wärmepumpe mit einem brennstoffbeheizten Kessel für den geforderten
maximalen thermischen Wirkungsgrad zu beschicken. Wahrscheinlich wäre es ratsam, die Wärmepumpe so zu dimensionieren,
daß sie den gesamten Wärmebedarf des Hauses einschließlich der Heißwassererzeugung, z.B. vom I.April bis
zum 1. November, bewirtschaften und mit dem Ölkessel mitrechnen
könnte, um die Lastspitzen abzuschneiden.
In der Literatur für die Verwendung von Wärmepumpen zu Wohnzwecken
wird eine Anzahl von Wärmeanlagen in den folgenden US-Patentschriften beschrieben: 2 69O 649, 2 707 869,
3 069 867, 3 078 689 und 3 4O7 620, aber diese geben keine
Lösung dafür, wie Pließmittel in verschiedenen Kreisen, z.B. Heizwasser oder Leitungswasser leicht erwärmt werden können.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensatoreinheit in der Form von mindestens
zwei in Reihe verbundenen Kondensatoren auf der Kühlmittelseite anordnet, die einzelnen Fließmittelkreise im·Wärmeaustausch
zu dem (den) Kondensator (-en) anordnet, der zu dem Zweck dio gewünschte Fließmitteltemperatur vorsieh^ und in
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dem Fließmittelkreis nach der höchsten Temperatur einen konventionellen Heizkessel anschließt.
In dieser Verbindung kann der Kesselkreis an dem (den) Hochtemperaturkondensator (-en) und der Radiatorkreis an
dem (den) Niedrigtemperaturkondensator (-en) angeschlossen werden, der Kesselkreis kann über ein Dreiwegeventil
an den Radiatorkreis geschaltet werden, wobei das Dreiwegeventil, wenn die abgekühlte Temperatur in dem Radiatorkreis
zu weit abfällt, dem Kessel gestattet, Wasser zu dem Radiatorkreis zuzuführen, wobei das in dem Radiatorkreis
befindliche überschüssige Wasser in den Kesselkreis hinein kurzgeschlossen wird, das mittels Wärmetauscher mit
dem Kesselwasser und der konventionellen Heizeinheit des Heizkessels erwärmte Leitungswasser in Betrieb gebracht
wird, wenn die Wassertemperatur im Kesselkreis unter einen bestimmten Wert fällt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoreinheit in der
Form von mindestens zwei in Serie verbundenen Kondensatoren angeordnet ist, daß entsprechende Fließmittelkreise an den
(die) Kondensator (-en) angeschlossen sind, welche die Fließmitteltemperatur zu dem gewünschten Zweck liefert (η) ,
und daß ein konventioneller Heizkessel in dem Fließmittelkreis mit der höchsten Temperatur angeschlossen ist. Die
Einrichtungen können somit dergestalt geformt sein, daß
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der Kesselkreis an dem (den) Hochtemperaturkondensator (n) und der Radiatorkrois an dem (den) Niedrigtemperaturkondensator
(en) angeschlossen sind, daß der Kesselkreis mit dem Radiatorkreis über ein Dreiwegeinischventil
verbunden ist, das bei zu starkem Abfallen der Wassertemperatur
im Radiatorkreis die Zugabe von Wasser zu dem Radiatorkreis durch den Boiler ermöglicht, wobei eine
Nebenschlußleitung angeschlossen ist, um überschüssiges Wasser aus dom Radiatorkreis zum Kesselkreis zu überführen,
daß das Leitungswasser zum Aufheizen durch Wärmeaustausch mit dem Kesselwasser angeordnet ist und daß die konventionelle
Heizeinheit des Heizkessels angeordnet ist, um in Betrieb zu kommen, wenn die Wassertemperatur in dem Heizkreis
unter einem bestimmten Wert fällt. Um die Steueranlage zu vereinfachen, können Radiatoren mit einzelnen
Thermostaten vorgesehen sein.
Das Wassersystem ist in zwei Kreisen angeordnet: Der eine Krois weist einen Heizkessel (oder Heizelement bzw. Ofen),
eine Umwälzpumpe und einen Hochtemperaturkondensator auf. Dieser Kreis arbeitet vorzugsweise bei einem Temperaturniveau
von 55-65 C· Der andere Kreis besteht aus Radiatoren,
Umwälzpumpe, Niedrigtemperaturkondensator. Dieser Kreis arbeitet vorzugsweise bei einem Temperaturniveau von k5 Co
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Der Hochtemperaturkondensator nimmt seine Wärme vom überhitzten Kühlmitteldampf auf, z.B. Preon 22, welches in
zweckmäßiger Weise bei einem Druck von 10 bis 25 bar und
einer Temperatur von 65 bis 86.C besteht. Der Kondensator
ist vorzugsweise ein Gegenstromwärmetauscher. Der Kühlmitteldampf verliert seine überschüssige Wärme an den
Hochtemperaturkondensator und gibt auch einen Teil seiner latenten Wärme abo Das Temperaturniveau ist dann 55-65 C.
Der Niedrigtemperaturkondensator arbeitet vorzugsweise bei einem Temperaturniveau von etwa 45 C, und die Endkondensation
des Kühlmitteldampfs findet hier statt. Die Endtemperatur
des Niedrigtemperaturkondensators bestimmt selbstverständlich den Druck auf der Hochdruckseite des Kompressors
ο Es wichtig, die Kondensatortemperatur so niedrig wie möglich zu halten (und somit den Sättigungsdruck), und zwar
aus zwei Gründen:
(1) Der thermische Wirkungsgrad der Wärmepumpe sinkt rapide mit steigender Temperaturdifferenz zwischen Kondensation
und Verdampfung.
(2) Wenn die Druckdifferenz zwischen Kondensator und Verdampfer
steigt, wird der volumetrische Wirkungsgrad des Kompressors wegen des Einflusses des Totraumes vermindert
.
— 7 -
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Durch die Anlage der zwei Kondensatoren bei unterschiedlichen Temperaturniveaus vermag somit das Heizkesselwasser
(und Heizwasser für den Verbrauch) eine relativ hohe Temperatur anzunehmen und noch für die Wärmepumpe einen zufriedenstellenden
Wirkungsgrad zu halten.
Wenn nun die Wärmepumpenkapazität nicht ausreicht, um das
Wasser in dem Radiatorkreis, z.B0 bei k^°G zu halten, öffnet
das thermostatisch gesteuerte Dreiwegeventil und läßt heißeres Kesselwasser zu. Wenn die Temperatur des Kesselwassers
auf einen gewissen Wert abgefallen ist, (bei kaltem Wetter oder wenn eine beachtliche Menge Heißwasser verbraucht
ist), startet der Ölbrenner und stellt die Kesseltemperatur
wieder ein.
Wenn der thermische Ausgang höher ist als die Wärmepumpe bewerkstelligen kann, kommt deshalb der Ölbrenner in Betrieb
und sorgt für die notwendige zusätzliche Wärme. Dies geschieht normalerweise bei kaltem Wetter, d.h., wenn
die Kapazität der Wärmepumpe abgenommen hat und der Wärmebedarf in Wohnräumen steigt.
Normalerweise überhitzt die Wärmepumpe den Dampf. Dieses Überheizen, das unvermeidbar ist, wurde bislang für nachteilig
gehalten. Gemäß der Erfindung wird dieser Effekt
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in vorteilhafter Weise dadurch verwendet, daß man ein Temperaturniveau
vorsieht, welches höher ist als die Kondensationstemperatur im Dampf. Dieses angehobene Temperaturniveau
(entsprechend dem Überhitzen des Dampfes) in dem ersten "Kondensator" (statt einem Wärmetauscher allein) der
Kondensatoreinheit ist bedeutsam, was der Fachmann anerkennen dürfte.
Eine Wärmepumpe kann mit gutem Wirkungsgrad nur arbeiten,
wenn die Temperaturdifferenz zwischen Verdanpfer und Kondensator
geringer als ein gewisser Betrag ist^ z.B. 45 ·
Sollte die gewünschte minimale Ausgangstemperatur 55°C sein, bedeutet dies, daß eine gewöhnliche Wärmepumpe nur nützlich
ist, wenn die Umgebungstemperatur (oder Verdampfertemperatur)
höher als 10°C ist.
Dagegen kann erfindungsgemäß die gewünschte Ausgangstemperatur
von 55 C mindestens für einen Teil des Ausgangsenergiestromes
vorgesehen sein, selbst für Umgebungstemperaturen (oder Verdampfertemperaturen) um OC, während die Kondensationstemperatur
bei etwa 45°C gehalten wird, was für das Radiatorwasser
ausreicht.
Der Vorteil gemäß der Erfindung kann alternativ darin liegen, daß eine höhere Ausgangstemperatur als bei einem gewöhnlichen
Wärmepumpensystem vorgesehen ist, während man die gleichen
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Kondensations- und Verdampfungstemperaturen hat.
Wiederum ist für gleiche Vorbedingungen (Eingangstemperatur;
Ausgangstemperatur) das Wärmepumpensystem gemäß der Erfindung
wirksamer als eine gewöhnliche Wärmepumpenanlage, da seine Temperaturdifferenz von Verdampfer und Kondensator
niedriger als jene einer gewöhnlichen Wärmepumpe ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen, anhand deren die Erfindung ausführlicher beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Einrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 den Kraftausgang aus einer geprüften Wärmepumpe in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur und der
Kondensationstemperatür.
Fig. 1 zeigt eine Wärmepumpe mit einem thermischen Ausdehnungsventil
1, einem Verdampfer 2, der durch ein Gebläse 3 betätigt wird, einem Kompressor 4 und einem
Hochtemperaturkondensator 5 sowie einem Niedrigtemperaturkondensator
6. Die Einheiten 1, 2, k, 5 und
6 sind in Reihe in einem Rohrkreis 7 z.B. mit Freon 22 oder einem ähnlichen Kühlmittel angescHossen.
Der Verdampfer 2 befindet sich in Kontalt mit der Aussenluft und/oder Warmluft, die beispielsweise aus
dem Gebäude kommt, in welchem die Heizanlage gemäß
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der Erfindung angeschlossen ist, wobei das Gebläse 3
den Wärmeaustausch zwischen Luft und Kühlmittel forciert. Das Kühlmittel fließt in Uhrzeigerrichtung,
wie durch die Pfeile gezefet ist.
Das Kühlmittel wird im Verdampfer auf 3-h°C überhitzt
und im Kompressor h komprimiert, wonach das Kühlmittelgas, welches somit erwärmt worden ist, zum Kondensator
5 strömt, in welchem das Gas einen Teil seiner Wärme bei einem bestimmten Temperaturniveau abgibt, und zum Kondensator
6 strömt, in welchem das Gas den Rest seines Wärmegehaltes während der Kondensation abgibt. Das Kondensat
fließt dann zum thermischen Expansionsventil 1, welches das Kühlmittel in Abhängigkeit von dem Druck des
überhitzten Kühlmittels im Verdampfer 2, über eine Leitung 25 abgetastet, expandieren läßt.
Ein Kesselwasserkreis 8-10 liegt im Wärmeaustausch zu dem Hochtemperaturkondensator 5· Ώβτ Kreis 8-10 weist
einen konventionellen Heizkessel 11, vorzugsweise ölgeheizt, und eine Umwälzpumpe 12 auf. Der Kessel 11 hat
einen Kesselwassertank 13» in dem kaltes Leitungswasser durch ein Rohr 14 zugeführt und mittels Wärmeaustausch
mit dem Kesselwasser erwärmt wird. Das heiße Wasser kann dann durch eine Heißwasserleitung 15 abgenommen
werden·
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Ein Radiator- oder Heizkörperwasserkreis I6-I8 liegt im
Wärmeaustausch zu dem Niedrigtemperaturkondensator 6.
Der Kreis 16-I8 weist eine Mehrzahl von Radiatoren oder
Heizkörpern 19 auf, die vorzugsweise mit einzelnen Thermostaten versehen sind', und enthält ferner eine Umwälzpumpe
20 sowie ein Steuerventil 21.
Der Kreis 8-10 ist mit dem Kreis I6-I8 über eine Leitung
22 verbunden, welche den Kreis I6-I8 nach dem Kondensator
5 zum Steuerventil 21 verbindet.
Das Steuerventil 21 ist ein Dreiwegemischventil, das somit
am Kesselkreis nach dem Hochtemperaturkondensator angeschlossen ist und in Reihe mit dem Radiator- oder Heizkörperkreis
nach dem Nxedrigtemperatürkondensator verbunden ist. Das Ventil 21 tastet die Wassertemperatur in der Zuführleitung
18 für die Heizkörper ab und läßt je nach dieser Temperatur das heißere Wasser aus dem Kesselkreis zum
Radiatorkreis überführen, wenn die Temperatur dort geringer als z„B. 45 ist, was eine geeignete Temperatur für Heizkörperwasser
ist.
Das überschüssige Wasser in dem Heizkörperkreis kann dann zu dem Kesselwasserkreis durch eine Nebenleitung 23 überführt
werden.
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Der Heizkessel 11 ist auf normale Weise mit einer Steueranlage
versehen, die dem Kessel ein Starten ermöglicht, wenn die Temperatur des Kesselwassers unter z.B. 60 C fällt, was
bei der Wärmeanlage gemäß der Erfindung zweckmäßig ist.
Fig. 2 zeigt das Verhältnis zwischen dem Kraft ausgang Verdampfertemperatur /_ C-^y und Kondensationstemperatur
I^ ^nJ in einer Wärmepumpe, wie sie erfindungsgemäß verwendet
wird. Die Umgebungslufttemperatur ist k C höher als die des Verdampfers. P1Vp betrifft das Verhältnis zwischen
dem Kondensatdruck und Dampfdruck (oder das Verhältnis zwischen Ausgangs- und Eingangsdruck am Grundwasser).
Der verwendete kompressor trägt die Marke ASPERA (220 V, 1-Phase) und hat einen abgeschätzten Eingang von 1280 W.
Wenn entsprechend der bekannten Übung ein einziger Kondensator mit einer Temperatur von 65 C benutzt wird, um eine
Wassertemperatur zu erreichen, die ausreicht, um sowohl Leitungswasser als auch Heizkörperwasser zu erwärmen, und die
Außentemperatur z.B, 0 C beträgt (Verdampfertemperatur = -4OC), gibt die Wärmepumpe* 2,3 kW, also mit einer Steigerung
von «* 2,3 bis 1,3=1,0 kW,
Wenn erfindungsgemäß ein Zweistufenkondensator verwendet
wird, bei welchem der Niedertemperaturkondensator eine Kondensationstemperatur
von 45°C bei sonst gleichen Bedingungen
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hat, gibt die Pumpe 3,6 kW, d.h. eine Steigerung von 3,6-1,3
= 2,3 kW. Gleichzeitig hat der Hochtemperatuukondensator
eine Temperatur von etwa 65 C,
Aus diesem Beispiel wird klar, daß die Erfindung eine erhebliche
Steigerung im Kraftausgang im Vergleich mit bekannten Verfahren gestattet, ohne daß es notwendig ist,
Erfordernisse für zweckmäßige Temperaturen für das Leitungswasser
oder das Heizkörperwasser zu schmälern.
Die Kondensatoren 5» 6 können vorzugsweise für die Wärmeübertragung
an die Kreise 8-10 und I6-I8 mittels dem Gegenstromverfahren
vorgesehen sein.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Erwärmen von in unterschiedlichen Kreisen (8-10; 16-18) strömendenFließmitteln zu verschiedenen Zwekken mittels einer Wärmepumpe mit einem Kühlkreis (7) mit
einem Expansionsventil (1), einem Verdampfer (2), einem
Kompressor (4) und einer Kondensatoreinheit (5» 6), dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensatoreinheit (5,6) in der Form von mindestens zwei in Serien angeschlossenen Kondensatoren (5»6) anordnet, die betreffenden Fließmittelkreise
(8-10? 16-18) im Wärmeaustausch zu dem (den) Kondensator (en) (5»6) anschließt, welcher für den Zweck die gewünschte Fließmitteltemperatur liefert, und ein herkömmliches Heizelement (11) in dem Fließmittelkreis (8-I0) mit der höchsten Temperatur anschließt,2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Erwärmung von in einem
Kreis (8-IO) strömendem Wasser, der mit einem konventionellen Wärmeelement verbunden ist, und auch zum Erwärmen von
in einem Kreis (16-I8), der mit Wasserheizköjpern (20) verbunden ist, strömenden Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Heizelementkreis (8-I0) an den (die) Hochtemperaturkondensator (en) (5) und den Heizkörperkreis (16-I8)an den (die) Niedrigtemperaturkondensator (en) (6) anschließt, den Heiziemerfcreis (8-I0) an dem Heizkörperkreis (16-18) über ein Dreiwegemischventil (21) anschließt,- 15 -509827/0595dor, wenn die in dem Heizkörperkreis abgefühlte Temperatur zu niedrig wird, gestattet, Heizelemontwasser dem Heizkörperkreis zuzugeben, überschüssiges Wasser in dem Heizköpperkreis durch. Nebenschluß in den Kesselkreis geleitet wird, das Leitungswasser mittels Wärmeaustausch mit dem Heizelementwasser erwärmt wird und die konventionelle Wärmeeinheit für das Heiz&ement so anordnet, daß sie in Betrieb kommt, wenn die Wassertemperatur des HeisELementkreises unter einen bestimmten Wert fällt.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Erwärmung von in unterschiedlichen Kreisen (8-10; 16-18) zu verschiedenen Zwecken strömenden Fließmittel mittels einer Wärmepumpe mit einem Kühlmittelkreis (7) mit einem Expansionsventil (i), einem Verdampfer (2), einem Kompressor (h) und einer Kondoiisatore.inheit (5,6), dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensatoreinheit (5,6) in der Form von«mindestens zwei in Reihe verbundenen Kondensatoren (5,6) anordnet, die jeweiligen Fließmittelkreise (8-1O;i6-i8) an den (die) Kondensator (en) angeschlossen sind, woraus sich für den gewünschten, in Rede stehenden Zweck die Fließmitteltemperatur ergibt, und daß ein herkömmliches Wärmeheizelement (11) mit dem Flicßmittelkreis (8-IO) mit der höchsten Temperatur verbunden ist.h. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Erwärmung von in einen Kreis (8-IO) fließendes Wasser, der an ein konventionelles509827/0595 " 16 "Wärmeheizelement (11) angeschlossen ist, und auch zum Erwärmen von in einem Kreislauf (16-18), der mit Wasserheizkörpern (20) verbunden ist, fließendem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizelementkreis (8-10) mit dem (den) Hochtemperaturkondensator (en) (5) und der Heizkörperkreis (17-18) mit dem (den) Niedrigtemperaturkondensator (en) (6) verbunden sind, daß der Heizelementkreis (8-10) über ein Dreiwege-Mischventil (21) an den Heizkörperkreis (16-18) angeschlossen ist, das Ventil (21) so angeordnet ist, daß/, wenn die Wassertemperatur in dem Heizkorperkreis zu weit abfällt, gestattet, daß Heizelementwasser dem Heizkörperkreis zugegeben wird, eine Nebenflußleitung (23) zur Überführung überschüssigen Wassers von dem Heizkörperkreis zum Kesselkreis angeordnet ist, daß das Leitungswasser zur Erwärmung mittels Wärmeaustausch mit dem Heizelementwasser vorgesehen ist und daß die konventionelle Wärmeeinheit des Wärmeheizelementes (11) so angeordnet ist, daß sie in Betrieb kommt, wenn die Wassertemperatur in dem Heizelementkreis unter einen bestimmten Wert fällte5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper mit einzelnen Thermostaten versehen sind,509827/0595Leerseite
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