DE2458989A1 - Verbundblock fuer feuerfeste ofenauskleidungen - Google Patents
Verbundblock fuer feuerfeste ofenauskleidungenInfo
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- F27D1/04—Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
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Description
An das / I Deutsche Patentamt 8000 Hünchen 2 |
Unser Zeichen Our Ref. C/p 8020 |
D 8400 REGENSBURG 2 GREFLINGER STRASSE 7 TELEFON (0941)54753 TELGR. BEG/PATENT RGB. |
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Tag Date Π. Dezember 1974 W/Ja |
|
Societä" per Azioni Industriale Pietro Maria Ceretti, Villadossola (Italien)
Verbundblock für feuerfeste Ofenauskleidungen
Die Erfindung betrifft einen Verbundblock zur Herstellung von feuerfesten
Ofenauskleidungen, einen feuerfesten Block, der als Auskleidungselement
für solche Öfen dient, die zum Aufheizen von Schrott oder Mineral im Naturzustand oder in vorverhüttetem Zustand in Stahlv/erken bestimmt
sind.
Bekanntlich bestehen die feuerfeeten Auskleidungen von Öfen, wie sie
heute im Eisenhüttenwesen Verwendung finden, aus einer Ausmauerung aus Ziegelsteinen oder aus Stampfmassen wie Dolomit, Magnesit, Kieselerde, feuerfestem Zement u. dgl., wobei diese Materialien gradweise gebrannt werden, um der Ausmauerung die nötige Härte und Kohäsion zu verleihen.
heute im Eisenhüttenwesen Verwendung finden, aus einer Ausmauerung aus Ziegelsteinen oder aus Stampfmassen wie Dolomit, Magnesit, Kieselerde, feuerfestem Zement u. dgl., wobei diese Materialien gradweise gebrannt werden, um der Ausmauerung die nötige Härte und Kohäsion zu verleihen.
509841/0656
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 20073) 5804248 Postscheckkonto München 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg
Diese Ausmauerungen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf.
Vor allem ist es dabei notwendig, die Zusammensetzung der Ausmauerung
von Fall zu Fall auf den Verwendungszweck des Ofens, für den die Auskleidung bestimmt ist, abzustimmen.
Außerdem neigen solche Ofenauskleidungen bekannter Art in verhältnis- ;
mäßig kurzer Zeit zu Verschleißerscheinungen und erfordern daher häufigei
Erneuerung-enf was in einen erheblichen Aufwand an Material und Arbeit
sowie einen erheblichen Produktionsausfall während der Zeit, in der die
Ausmauerung erneuert wird, mit sich bringt. :
Die Ursachen, die zu einem raschen Verschleiß der bekannten Ofenausmauerungen
führen, sind vielerlei. Eine dieser Ursachen sind die hohen Temperaturen, denen die Ausmauerung ausgesetzt ist und die in manchen
Fällen zum Zerfall und auch zum Schmelzen der Ziegelsteine oder der
Schichten aus feuerfestem Material führen. Eine weitere Ursache ist durch die chemische Reaktion zwischen den behandelten Materialien oder
deren Bestandteilen oder den aus diesen befreiten DVmpfen und den Auskleidungsmaterialien
gegeben. Schließlich ist der frühzeitige Verschleiß, der bekannten Ofenauskleidungen insbesondere von Öfen, die zum Aufheizen
von Schrott oder Hineral im Naturzustand oder in vorverhüttetem Zustand
dienen, dem Umstand zuzuschreiben, daß durch das in den Ofen eingebrachte
und insbesondere im Falle der Vorverhüttung scharfkantige Material ein starker Abrieb auf die Ausmauerung ausgeübt wird. '
Zur Beseitigung dieser Nachteile sieht die Erfindung einen Verbundblock ι
für feuerfeste Ofenauskleidungen vor, dessen Zusammensetzung weder auf \
die im Ofen zu behandelnden Materialien schädlich einwirkt, noch gegen ! die zersetzenden Einwirkungen der behandelten Materialien oder der Γ
Behandlungsatmosphäre empfindlich ist, bzw. nur in unerheblichem Maß· .empfindlich ist. j
0 SfK t/ü$5 IT
Ein feuerfester Verbundblock gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet
durch einen im wesentlichen prismatischen Stahlmantel, der am Umfang
einer seiner Seitenflächen mit einer Stahlplatte fest verbunden ist, wobei diese Platte gegenüber dem Stahlmantel aus einer unterschiedlichen
Stahlsorte besteht und eine größere Wandstärke aufweist sowie die gegen das Ofeninnere gerichtete Stirnfläche des Verbundblockes bildet. Der
Innenraum des prismatischen Stahlmantels ist mit einer feuerfesten Hasse
z.B. Zement gefüllt und die erwähnte Stahlplatte weist Mittel zu ihrer
Verankerung in dieser feuerfesten Masse auf.
Vorzugsweise besteht die Platte aus einer Stahlsorte, die hochwertigrost-
bzw. zunderbeständig ist, während der prismatische Stahlmantel aus einer Stahlsorte mit möglichst hohem Schmelzpunkt, insbesondere aus.
weichem Stahl, besteht.
Zumindest im Falle, daß der erfindungsgemäße Verbundblock für die Auskleidung
eines Ofens Verwendung findet, der zum Aufheizen von Schrott oder Mineral zur Stahlherstellung dient und in dessen Innerem eine
Verstellbewegung des behandelten Materials zum Ofenausgang hin, beispielsweise
zu einem Schmelzofen, stattfindet, weist die freie Stirnfläche der Stahlplatte vorteilhaft eine Reihe von parallel zur Verstellbewegung
des Materials verlaufenden Rillen auf.
Die Mittel zum Verankern der Stahlplatte in der feuerfesten Masse be-
stehen vorteilhaft aus Bügeln, die aus der dem Ofeninneren entgegengesetzt
gerichteten Fläche der Stahlplatte vorspringen, und aus Querstücken, die über geeignete Verbindungsstäbe mit den vorspringenden
Bügeln fest verbunden sind.
Di· Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher.beschrieben.j
Es zeigen:
509841/055.6
Fig» 1 eine teilweise Ofenauskleidung, zu deren Herstellung erfindungsgemäße
Verbundbiöcke verwendet sind;
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten von entgegengesetzten Seiten eines
erfindungsgemäßen feuerfesten Verbundblockes;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Stahlplatte nach einer abgewandelten
Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht^ besteht die feuerfeste Auskleidung eines Ofens,
der gemäß einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ein Ofen zum Aufheizen von Schrott oder Mineral im Naturzustand oder in vorverhüttetem
Zustand zur Herstellung von Stahl ist, aus mehreren aufeinander angeord- ;
neten Reihen von Verbundblöcken 2. Dabei sind in üblicher Weise die .
Blöcke der einen Reihe zu den Blöcken der benachbarten Reihen versetzt angeordnet, um dadurch die Bildung von Linien mit schwächerer Festigkeit
zu vermeiden.
Die Blöcke 2 (Fig. 2, 3, 4) weisen jeweils im wesentlichen die Form
eines prismatischen Hohlkörpers auf und bestehen aus einer Stahlplatte 3 und aus einem Stahlmantel 4, der jedoch gegenüber der Stahlplatte aus
einer anderen Stahlsorte gefertigt ist. Der Stahlmontel ist am Umfang
einer Seitenfläche mit der Stahlplatte 3 fest verbunden und an der dieser:
Stahlplatte 3 entgegengesetzt angeordneten Seitenfläche offen. ;
In der dargestellten Ausfuhrungsform, bei der die Blöcke 2 zur Herstellung
einer zylindrischen Ofenauskleidung dienen, weist der Stahlmantel 4 trapezförmige Grundflächen auf und die Stahlplatte 3 bildet jene Fläche
des prismatischen Hohlkörpers, deren Seiten durch die jeweils kleinere Basis der beiden Trapeze gebildet sind. Die Stahlplatte 3 und der Siahlmantel
4 sind vorzugsweise miteinander geschweißt.
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Die Platte 3, welche die der Ofenatmosphäre zugewandte bzw. ausgesetzte
Fläche des Blockes bildet, besteht vorteilhaft aus rost- und zuwnderfreiem
Stahl, insbesondere aus Chrom-Nickelstahl oder Nickel-Chrom-Kobaltstahl, während der Mantel 4, dessen Flächen bei fertiggestellter Ofenauskleidung
mit den entsprechenden Flächen der benachbarten Blöcke 2 in Berührung stehen und daher den Zersetzungswirkungen weniger ausgesetzt
sind, aus weichem Stahl gefertigt ist. In der fertiggestellten Auskleidung 1 sind die einzelnen Blöcke 2 einfach unter gegenseitiger Berührung
aneinander gereiht, wobei nach Inbetriebsetzung die benachbarten Blöcke infolge der durch die hohe Temperatur hervorgerufenen Oxydierung der
Stahlmantelflächen fest aneinander haften.
Der innenraum der Blöcke 2 ist jeweils mit einer feuerfesten Hasse 5
(Fig. 4) gefüllt, beispielsweise mit einem an sich bekannten Zement, wobei die Platte 3 mit geeigneten Mitteln zur Verankerung der Platte
mit der feuerfesten Hasse versehen ist. Bei dem dargestellten.AusfUhrungsbeispiel
umfassen diese Mittel jeweils zwei Bügel 6, die vorzugsweise in einem Stück mit der Platte 3 ausgeführt sind und in der Längsmittelebene der Platte vorstehen. An jedem Bügel ist mit einem Ende ein Verbindungsstab
7 befestigt, der am anderen Ende mit einem Querstück 8 vorzugsweise aus weichem Stahl fest verbunden ist. Dieses Querstück kann
beispielsweise im Querschnitt T-förmig ausgebildet sein und eine gegenüber der Breite der Stahlplatte etwas geringere Länge aufweisen.
Sei einer ersten Ausführungsform (Fig. 3) sind die Verbindungsstäbe 7
jeweils mit dem zugehörigen Bügel 6 verschweißt. In einer abgewandelten
Ausführung (Fig. 5) greifen sie mit dem einen hakenförmig umgebogenen : Ende 10 jeweils in eine entsprechende Öse 9 der Bügel 6 ein. ' '.
Wie außerdem aus der Zeichnung hervorgeht, ist die freie Stirnfläche ;
der Stahlplatte 3 mit einer Reihe von parallel in Längsrichtung ver-
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laufenden f'iSen 11 versehene Es hat sich nämlich geneigt^ daß bei der
bevorzugten Verwendung der ©rfindwritfSf©ra&iß©rä Black© dies© Rillen die Bewegung des Materials im Inneren des Ofens u
bevorzugten Verwendung der ©rfindwritfSf©ra&iß©rä Black© dies© Rillen die Bewegung des Materials im Inneren des Ofens u
Praktisch© Versuche haben gezeigt^ daß di© erfindungsgemäßen Verbund-·
blöcke für Ofenauskleidung®!! weitaus langer als die herkömmlichen feuerfesten Steine den harten Einsatzbedingungeirt bei hohen Temjpejraturen standhalten»
blöcke für Ofenauskleidung®!! weitaus langer als die herkömmlichen feuerfesten Steine den harten Einsatzbedingungeirt bei hohen Temjpejraturen standhalten»
Insbesondex-e schützen der Stahlmantel und die Stahlplatte die feuerfeste
Zementmasse vor gefährlichen Hitzestößen und ermöglichen zugleich eine
gute Wärmeleitung sowohl in der Aufheizphase als auch bei der Abkühlung.
gute Wärmeleitung sowohl in der Aufheizphase als auch bei der Abkühlung.
S09841/0556
Claims (11)
1. Verbundblock für feuerfeste Ofenauskleidungen, insbesondere für Öfen,
die zum Aufheizen von Schrott oder Mineral in Natur- oder vorverhüttetem
Zustand zur Herstellung von Stahl dienen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen prismatischen Stahlmantel (2) mit rechteck-
oder trapezförmiger Grundfläche, der am Umfang einer seiner Seitenflächen
mit einer Stahlplatte (3) fest verbunden ist, wobei diese Stahlplatte gegenüber dem Stahlmantel aus einer unterschiedlichen !
Stahlsorte besteht und eine größere Wandstärke aufweist, die gegen das'
Ofeninnere gerichtete Stirnfläche des Blockes bildet und Mittel (6,7,8)
zu ihrer Verankerung in einer den Innenraum des Stahlmantels (4) ausfüllenden feuerfesten Masse (5) besitzt.
2. Verbundblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(3) aus rost- und zunderfestem Stahl, insbesondere Chrom-Nickelstähl-
oder Chrom-Nickel-Kobaltstahl besteht.
3. Verbundblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel (4) aus weichem Stahl besteht.
4. Verbundblock nach einem beliebigen der vorausgehenden Ansprüche, da-
; durch gekennzeichnet, daß die den Innenraum des Stahlmantels aus- . '■
füllende feuerfeste Masse (5) aus einem feuerfesten Zement besteht. j
5. Verbundblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel
(6,7,8) zur Verankerung der Stahlplatte in der feuerfesten Masse BügeJj
(6) die an der gegen den Innenraum des Blocks gerichteten Fläche der Stahlplatte (3) befestigt sind, und Querstücke (8) aus Stahl, die
über ebenfalls aus Stahl gefertigte Verbindungsstäbe (7) mit den
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Bügeln fest verbunden sind, vorgesehen sind.
6. Verbundblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, OaS die Bügel
(6) aus dem gleichen Werkstoff wie die Stahlplatte (3) bestehen.
7. Verbundblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aügel
(6) in einem Stück mit den Stahlplatten gefertigt sind.
&'. Verbundblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Verbindungsstäbe
(72 mit den Bügeln (ό) verschweißt sind.
9. Verbundblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, OaB die v'erbindungsstäbe
(7) an einem Ende hakenförmig umgebogen sind und mit
diesem Ende jeweils in eine üsg (9) der Dügel (υ) eingreifen.
10. Verbundblock nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstücke (S) aus weichem Stahl bestehen·
11. Verbundblock nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
da.3 die Stahlplatte (3) auf ihrer dem Ofenraum zugewandten Stirnfläche mit einer Reihe von parallel in Längsrichtung verlaufenden
Rillen (11) versehen ist.
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