DE2457536B2 - Verfahren zum transport und zum absetzen einer offshore-plattform auf der meeressohle sowie offshore-plattform - Google Patents

Verfahren zum transport und zum absetzen einer offshore-plattform auf der meeressohle sowie offshore-plattform

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DE2457536B2 DE19742457536 DE2457536A DE2457536B2 DE 2457536 B2 DE2457536 B2 DE 2457536B2 DE 19742457536 DE19742457536 DE 19742457536 DE 2457536 A DE2457536 A DE 2457536A DE 2457536 B2 DE2457536 B2 DE 2457536B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport fo id zum Absetzen einer Offshore-Plattform auf der ceressohle in tiefem Wasser, die einen schwimmfähi- :n Fundamentkörper mit mehreren von diesem !fragenden Beinen, einen auf den Beinen gleitbar !lagerten zweiten schwimmfähigen Körper und eine 6-s lativ zu den Beinen bewegbare Arbeitsplattform ifweist, wobei die Plattform beim Transport von dem hwimmfähigen Fundamentkörper getragen wird und beim Absetzen der Plattform auf der Meeressohle zunächst unter Ausnutzung des zweiten schwimmfähigen Körpers als tragendem Körper durch Fluten der Fundamentkörper auf die Meeressohle abgelassen und dann nach Festlegung der Arbeitsplattform an den Beinen der zweite schwimmfähige Körper auf dem Fundamentkörper abgesetzt wird.
Offshore-Plattformen werden neben der Verwendung für Meß- und Forschungszwecke und als Träger für Leuchtfeuer überwiegend bei der Erforschung und Ausbeutung von Lagerstätten für Erdöl und Erdgas in offenen Gewässern eingesetzt und dienen dabei zur Aufnahme der zum Bohren und Fördern benötigten technischen Einrichtungen, zur vorübergehenden Speicherung der geförderten Rohstoffe sowie zur Aufnahme der Wohn· und Versorgungseinrichtungen für die Besatzung.
Bei feststehenden Anlagen ist es bekannt, ein an Land vorgefertigtes stählernes Gerüst, ein sogenanntes Template, mit Hilfe von schweren Kranschiffen an Ort und Stelle zu bringen und auf der Meeressohle abzusetzen. Dort wird es mit Hilfe von langen Pfählen im Untergrund verankert In einem zweiten Arbeitsgang wird dann die vorgefertigte Arbeitsplattform ebenfalls mit schweren Schwimmkranen herangeführt auf dem Gerüst abgesetzt und mit diesem verbunden.
Eine zweite Möglichkeit des Transportes bei dieser Ausführungsart besteht darin, daß das Gerüst liegend auf einer besonderen Schwimmhilfe, z. B. einem hierfür speziell konstruierten Floß aus Stahlrohren, eingeschwommen und an Ort und Stelle durch systematisches Fluten aufgerichtet und abgesenkt wird. Zum Aufrichten und Absenken werden zahlreiche Fluttanks mit entsprechenden Steuer- und Kontrolleinrichtungen für die Reihenfolge beim Fluten und für den Füllgrad benötigt und es sind schwere Kranschiffe erforderlich.
Es sind auch kombinierte Einheiten bekannt die aus einem als Hohlkasten ausgebildeten Stahlbeton-Gründungskörper und einem aufgesetzten Stahlgerüst oder Stahlturm mit Plattform bestehen. Bei dieser Anlage wird der vorgefertigte Stahlbetonschwimmkörper mit dem Stahlaufsatz eingeschwommen und durch Ruten mit Hilfe von schweren Schwimmkranen oder von Pontons aus abgesenkt In einem zweiten Arbeitsgang wird dann die Plattform antransportiert und mit Hilfe von schweren Kranen aufgesetzt und befestigt
Allen diesen bekannten Anlagen gemeinsam ist ein außerordentlich hoher Aufwand an Gerät und Zeit für das Aufstellen der Plattform am Einsatzort In allen Fällen sind zum Absenken und Absetzen fremde Hilfsmittel in Form von schweren Schwimmkranen oder von Pontons erforderlich. Bei zwei der beschriebenen Verfahren werden zusätzliche Kranschiffe für den Transport bzw. spezielle Schwimmkonstruktionen benötigt Hierbei fällt nicht nur der apparative Aufwand bei den Kosten ins Gewicht sondern als entscheidende! Nachteil ist die große Risikozeit zu werten, die in Kaul genommen werden muß, bevor die Plattform voUstän dig aufgebaut ist In der Regel läßt sich die Einheit füi den Seetransport nicht so stabil ausbilden, daß sie aller möglicherweise zu erwartenden Seewetterbedingunger mit Sicherheit gewachsen ist Dabei ist auch zi berücksichtigen, daß die Einsatzorte in der Regel weit ii See liegen, so daß ein Aufsuchen von Fluchthäfen nich möglich ist Im Hinblick auf die auch heute nui kurzfristig mit Sicherheit zu stellenden Wettervoraussa gen kann somit leicht der Fall eintreten, daß ein« unerwartet eintretende Schlechtwetterlage die Einhei
Blanket oder längere Wartezeiten an der Einbaustelle »ordert, bis ein gefahrloses Absetzen möglich ist 1 ■ ei fällt insbesondere bei den bekannten Anlagen Λ e,4chwerend ins Gewicht, daß das Aufstellen der kttform in mehreren Etappen vorgenommen werden s tiuö Hohe Risikozeiten sind bei Projekten dieser Irößenordnung außerordentlich unerwünscht, weil " ,ehen von einem Totalverlust durch Oberbean· whung und/oder Kentern — auch eine Verzögerung r Inbetriebnahme zu beträchtlichen Verlusten führen to
In neuerer Zeit sind auch Stahlbetonkonstruktionen ntwickelt und gebaut worden, die vorwiegend flach gründet sind. Der Gründungskörper besteht zumeist j einer Fundamentplatte als Hohlkörper, der zugleich Tanks zur Aufnahme des geförderten Öls enthält Die rbeitsplattform ruht dann entweder auf einem ntralen Schaft, der sich in Form eines Turmes aus dem dament erhebt oder auf mehreren, gewöhnlich drei
vier solcher Säulen. Die Arbeitsplattform selbst Miegt so hoch über dem Wasserspiegel, daß ihr ~* Unterboden von den höchstmöglichen Wellenspitzen nicht mehr erreicht wird. Der Bau erfolgt in der ersten Phase in einer Dockbaugrube im Trockenen. Der Stahlbeton-Gründungskörper wird dann aufgeschwommen, und alle weiteren Phasen des Baus erfolgen schwimmend, wobei der Stahlbeton-Gründungskörper mit wachsender Höhe der Konstruktion in die Tiefe sinkt Der aufragende Turm bzw. die Säulen, als Hohlkörper ausgebildet dienen beim Absenken als Stabilisatoren und müssen dementsprechend große Querschnitte aufweisen, was wiederum zu hohen Gewichten führt Die ganze Einheit wird dann zum Einsatzort geschleppt und durch Fluten abgesenkt Diese Bauweise hat zwar den Vorteil, daß die gesamte Anlage in gefahrlosem Gewässer fertiggestellt und dann als verhältnismäßig stabile Einheit zum Einsatzort transportiert werden kann, wo zum Absenken keine so geräteaufwendige Spezialausrüstung benötigt wird, jedoch sind wegen des gewaltigen Gewichts für den Bau und den Transport große Wassertiefen erforderlich, die an vielen Küsten beispielsweise auch an der deutschen Nord- und Ostseeküste nicht vorhanden sind. Der Bau dieser Anlagen ist daher auf Küsten mit sehr tiefem Wasser beschränkt Aber auch bei dieser Ausführungsart wird die Arbeitsplattform und deren Ausrüstung erst nach erfolgreichem Absenken und Absetzen auf der Meeressohle herangeführt und auf See montiert, was mit all den obenerwähnten Nachteilen verbunden ist
Durch die US-PS 30 01 370 ist eine Offshore-Plattform bekannt bei der ein Fundamentkörper mit mehreren von diesem aufragenden Beinen, ein zweiter schwimmfähiger Körper und die Arbeitsplattform in Form von voneinander unabhängigen Teilen vorgesehen sind, die relativ zueinander durch Fluten oder Lenzen unter Verwendung der Beine als Führung bewegbar sind und in einer Anordnung übereinander an den vorgesehenen Standort befördert werden. Die Aufstellung dieser Plattform geht auf folgende Weise vor sich: Zunächst wird die aus dem jeweils schwimmfähigen Fundamentkörper, dem zweiten schwimmfähigen Körper und der Arbeitsplattform bestehende Einheit zum Einsatzort befördert wobei der zweite schwimmfähige Körper auf dem Fundamentkörper und die Arbeitsplattform auf dem zweiten Körper ruht Nach Ankunft am Einsateort wird der Fundamentkörper auf die Meeressohle abgesenkt wobei der zweite Körper die tragende Funktion für die auf ihr ruhende
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55 Arbeitsplattform übernimmt Als nächster Schritt wird die Arbeitsplattform an den oberen Enden der Beine durch Seile festgelegt, und nun wird der zweite schwimmfähige Körper geflutet und auf den Fundamentkörper abgesenkt, wobei vom zweiten schwimmfähigen Körper aufragende, die Beine umgreifende hülsenartige Verlängerungen in der Arbeitsplattform gleiten, wobei in der abgesenkten Stellung des zweiten Körpers die oberen Enden der hülsenartigen Verlängerungen sich etwa in Höhe der Arbeitsplattform befinden. Nunmehr wird die Arbeitsplattform an den hülsenartigen Verlängerungen festgelegt und der zweite schwimmfähige Körper aufgeschwommen, damit die Arbeitsplattform auf die erforderliche Höhe über der Wasseroberfläche angehoben wird. Nachdem dieser Zustand erreicht ist wird die Arbeitsplattform an den oberen Enden der Beine festgelegt, und der zweite Schwimmkörper wird dann erneut durch Fluten auf dem Fundamentkörper abgesetzt.
Dieses Verfahren hat drei wesentliche Nachteile. Zum einen dauert es außerordentlich lange, bis nach Erreichen des Aufstellungsortes der endgültige Zustand erreicht ist Die lange Zeit für das Absetzen erhöht demzufolge die Risikozeit denn alle die oben beschriebenen Vorgänge können nur sehr langsam vollzogen werden, und dabei fällt sehr ins Gewicht, daß der zweite schwimmfähige Körper nach dem ersten Absenken wieder aufgeschwommen und anschließend erneut abgesenkt werden muß. Der zweite wesentliche Nachteil besteht darin, daß die Arbeitsplattform erst nach dem erneuten Aufschwimmen des zweiten schwimmfähigen Körpers ihre eindeutige Höhe über dem Wasserspiegel erreicht d. h. also eine Höhe, in der auch die höchsten vorkommenden Wellen die Plattform nicht erreichen können. Vorher befindet sich die Arbeitsplattform während einer verhältnismäßig langen Zeit ziemlich dicht über der Wasseroberfläche und damit in einer gefährdeten Lage. Der dritte Nachteil schließlich besteht darin, daß die Arbeitsplattform aus einer nahe dem Wasserspiegel liegenden Position noch in ihre endgültige Position angehoben werden muß. Neben dem zeitlichen Aspekt und der Erhöhung der Gefährdungszeit wird dadurch die Anwendungsmöglichkeit bei Offshore-Plattformen begrenzt, denn bei sehr großen Gewichtsbelastungen — wenn z. B. das Gewicht der voll ausgerüsteten Arbeitsplattform 40 0001 beträgt was bei heutigen Offshore-Plattformen durchaus vorkommt — kann ein Anheben mit Hubverfahren nicht mehr bewältigt werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Absetzen einer Offshore-Plattform der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Risikozeit auf ein Minimum herabgesetzt wird und wesentlich weniger Arbeitsschritte durchgeführt werden müssen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Arbeitsplattform beim Transport in einer vorgegebenen, etwa der späteren Arbeitshöhe entsprechenden Distanz über dem Wasserspiegel gehalten wird und daß beim Absetzen des Funuamentkörpers die Arbeitsplattform zunächst am zweiten schwimmfähigen Körper verankert bleibt nach dem Absenken des Fundamentkörpers unter Beibehaltung ihrer Höhe über dem Wasserspiegel an den Beinen festgelegt wird und dann der zweite schwimmfähige Körper auf den Fundamentkörper abgesenkt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich also dadurch aus, daß die Arbeitsplattform von vornherein
auf ihrer späteren Arbeitshöhe über dem Wasserspiegel angeordnet wird und daß der bei dem bekannten Verfahren erforderliche Arbeitsgang eines erneuten Aufschwimmens des zweiten schwimmfähigen Körpers und des sich daran anschließenden Absenkens einge- s spart wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher auch für Offshore-Plattformen mit großen Dimensionen anwendbar, weil das Anheben der Arbeitsplattform entfällt Wesentlich ist aber vor allen Dingen, daß die Arbeitsplattform in keiner Phase gefährdet ist, weil sie ι ο sich stets oberhalb der maximalen Wellenhöhe befindet
Wird eine Offsohre-Plattform verwendet, die aus einem schwimmfähigen Fundamentkörper, mehreren von diesem aufragenden Beinen, einem auf den Beinen gleitbar gelagerten zweiten schwimmfähigen Körper und einer relativ zu den Beinen bewegbaren Arbeitsplattform besteht, wobei die schwimmfähigen Körper und die Arbeitsplattform übereinander angeordnet sind und der zweite schwimmfähige Körper auf den Fundamentkörper absetzbar ist erfolgt vorzugsweise die Unterteilung des Fundamentkörpers in mehrere Tanks, die jeweils als Verdickungen der unteren Enden der Beine ausgebildet sind. Hierdurch kann die Statik des Systems verbessert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 6 verschiedene Phasen von der Herstellung bis zum Absetzen einer Plattform am Einsatzort,
F i g. Γ einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in F i g. 6, F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in F i g. 6,
Fig.9 eine abgewandelte Ausführungsform der in F i g. 1 bis 6 dargestellten Anordnung,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in F ig. 9.
Fig. 11 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Plattform.
F i g. 1 dient zur Veranschaulichung der Herstellung der Plattform. Zunächst wird der Fundamentkörper 1 in Form eines schwimmfähigen Hohlkörpers aus Stahlbeton oder Stahl in einem Trockendock 2 oder auf einer schwimmenden Unterlage hergestellt. Anschließend erfolgt die Herstellung der Beine 3 auf dem Fundamentkörper 1 in Stahl oder Stahlbeton oder in zusammengesetzter Stahl/Stahlbetonbauweise, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier an den Ecken eines Quadrats liegende Beine verwendet werden. Es können auch anstelle von vier Beinen z. B. drei Beine oder statt mehrerer Beine ein zentrales Bein verwendet werden. Der Fundamentkörper 1 bildet in jedem Fall mit den Beinen 3 ein gemeinsames Teil.
Als nächster Schritt folgt die Herstellung des Speichers, der ebenfalls als schwimmfähiger Hohlkörper 4 in Stahl oder Stahlbeton oder in kombinierter Stahl/Stahlbetonbauweise auf dem Fundamentkörper 1 ss erstellt wird Im Körper 4 ist für jedes de Beine 3 ein zum Speicherinnenraum hin dichter Durchtrittskanal 3 (Fig.8) vorgesehen, so daß der Speicher relativ zrm Fundamentkörper mit den Beinen als Führung auf und ab bewegt werden kann. Auf der Oberseite des *o Speichers sind in Fortsetzung der Kanäle 5 hUlsenartige Verlängerungen β vorgesehen, die untereinander durch ein Stahlgerüst 7 versteift sind. Die Speicherhöhe kann je nach Bedarf verändert, äußerstenfalls bis unmittelbar unter die Arbeitsplattform vergrößert werden. Nach 6J Fertigstellung des Speichers in Form des Körpers 4 wird dieser leicht lösbar mit dem Fundamentkörper 1 verbunden. Diese Verbindung erfolgt vorzugsweise am oberen Ende 8 der Verlängerungen 6 auf kraftschlüssige Weise, wobei die Verriegelung durch mechanische, hydraulische oder pneumatische Mittel vorgenommen werden kann. Zusätzlich oder anstelle der kraftschlüssigen Verriegelung kann auch eine formschlüssige Verriegelung vorgesehen werden.
Anschließend erfolgt die Herstellung und Montage der Plattform 9 auf dem Speicher, wobei die Plattform auf den Verlängerungen 6 aufliegt In der Plattform 9 sind vier Löcher 10 (F i g. 7) für die Beine 3 vorgesehen, so daß auch die Plattform mit den Beinen als Führung relativ zum Fundamentkörper 1 und zum Körper 4 auf und ab bewegbar ist An der Plattform sind ebenfalls Mittel 11 zu ihrer Verriegelung mit den Beinen 3 vorgesehen, die vorzugsweise die gleiche Ausbildung besitzen wie die Verriegelungsmittel 8 am Speicher. Die Plattform wird dann anschließend mit allen erforderlichen Produktions-, Versorgungs- und navigatorischen Einrichtungen ausgerüstet, d. h, am Ende des Herstellungsprozesses liegt die komplette Plattform so vor, wie sie am Einsatzort später verwendet wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf der Plattform ein Gerüst 12 angeordnet, das als Bohrgerüst oder als Förderturm bei der Produktion von Erdöl oder Erdgas dient. Demzufolge sind unterhalb des Gerüstes 12 in der Plattform 9 ein weiteres Loch 13 und im Speicher ein weiterer Durchtrittskanal 14, der sich im Fundamentkörper 1 fortsetzt, vorgesehen.
Die fertige Einheit wird dann aufgeschwommen und steht damit zum Transport zum Einsatzort bereit. Gemäß F i g. 2 wird die Einheit so weit aufgeschwommen, daß der Fundamentkörper 1 noch genügend Freibord bis zur Wasseroberfläche für den Seetransport besitzt. Die Einheit hat damit einen Tiefgang, der es erlaubt, alle gewöhnlichen Seeschiffahrtsstraßen und Häfen ohne zusätzliche Schwimmhilfen zu befahren, und die Lage ist so stabil, daß sie allen üblicherweise zu erwartenden Seewetterbedingungen mit Sicherheit gewachsen ist. Zu der geringen Tauchtiefe und der stabilen Lage trägt auch der beim beschriebenen Ausführungsbeispiel etwa 90 m betragende Durchmesser des Fundamentkörpers bei.
Das Aufschwimmen braucht nicht erst nach der vollständigen Fertigstellung der Einheit zu erfolgen, sondern kann je nach den Gegebenheiten auch schon früher vorgenommen werden, beispielsweise schon nach Herstellung des Fundamentkörpers, nach Herstellung der Beine, nach Herstellen des Speicherbehälters oder nach Herstellender Plattform.
Die schwimmende Einheit wird nunmehr mittels Schleppern zum Einsatzort Oberführt Dort wird die Einheit allseitig Ober sternförmig ausgelegte, am Ende mit Ankern versehene Trossen 16 (Fig.3) verankert Dann wird bei ruhiger See der Fundamentkörper bis zu einem bestimmten Übergewicht gegenüber dem Auftrieb genutet Dabei erfährt die ganze Einheit eine Vergrößerung der Tauchtiefe, wobei auch der Speicherkörper 4 teilweise unter die Wasseroberfläche 13 gelangt, und zwar to tief, daß nunmehr der Schwimmkörper des Speichen die gaiute Einheit trägt Eine weitere Erhöhung dor Tauchtiefe kann aus Gründen der Stabilität erforderlich werden, damit die Einheit beim Absenken des Fundamentkörpen 1 mit Sicherheit stabil bleibt
Zur Vorbereitung der In Fig.3 dargestellten Absenkung des Pundamentkörpers 1 wird dessen Verbindung mit dem Speicherkörper 4 an den Enden S gelöst, und mit Hilfe von nicht dargestellten Winden
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oder Kranen auf dem Speicher wird der Fundamentkörper 1 über Seile 18 bis auf die Meeressohle 17 abgesenkt. Hierbei verringert sich wieder die Tauchtiefe des Speichers, und die gesamte Anordnung nimmt schließlich die in Fig.4 dargestellte Lage ein, wobei die s gewünschte endgültige Höhenlage der Plattform 9 durch geringfügiges Fluten oder Lenzen des Speichers hergestellt werden kann. Nunmehr wird die Plattform 9, die sich etwa 20 m über der Wasseroberfläche 15 befindet, durch die Verriegelungsmittol 11 an den Beinen 3 festgelegt.
Bei ruhiger See kann jetzt der Speicherkörper 4 bis zu einem kleinen Übergewicht gegenüber dem Auftrieb geflutet werden. Dabei taucht er tiefer in das Wasser ein und löst sich von der Plattform, wird aber gemäß F i g. 5 über Seile 19 noch von der Plattform aus gehalten. Durch weiteres Nachlassen der Seile 19 durch auf der Plattform 9 angebrachte Winden oder Krane wird dann der Speicher auf den Fundamentkörper in die in F i g. b dargestellte Lage abgesenkt und bei 8 mit den Beinen 3 verriegelt. Aus F i g. 6 ist deutlich ersichtlich, daß durch den Speieherkörper 4 in Verbindung mit den Verlängerungen 6 und deren Aussteifung 7 die wirksame Knicklänge der Beine 3 erheblich verkürzt und damit die statischen Bedingungen des Systems verbessert werden.
Alle Vorgänge des Abscnkcns und Absctzens des Speichers und des Fundamentkörpers 1 können reversibel gestaltet werden, so daß die Plattform bei Bedarf wieder aufschwimmen und umgesetzt werden kann.
IaIIs nach dem Absetzen des Fiindamentkörpcrs 1 und Verriegeln der Plattform 9 an den Beinen 3 eine geringfügige Schiefstellung festgestellt werden sollte, so läßt sich dies durch Ausfahren nicht dargestellter hydraulischer Stempel von der Futulamcntplatlc aus is regulieren. Anschließend kann dann der zwischen der I Interseite des Fundamentkörpers und der Mecicssohlc vorhandene Zwischenraum in bekannter Weise verpreßt werden.
I i μ. q zeigt eine Abwandlung der in Γ ig. 1 bis 8 dargestellten Anordnung. Wenn der Fundamenlkörper 1 bei der zuvor beschriebenen Anordnung flach auf der Meeressohle aufliegt, können unter Umständen Kolkungen eintreten, d. h. durch Wasserwirbel oder Wassersiromungen im Meeresgrund gebildete Austiefungen. .ts Diese nach dem Absetzen des Fundanientkörpers erst eintretenden Kolkiingcn. die beträchtliche Tiefen erreichen können, führen dann zu einer Schiefstellung und unter Umständen sogar zum Verlust der Plattform, wenn die Möglichkeit ihres Auftretens nicht rechtzeitig erkannt wird. Dieser Gefahr kann dadurch entgegengewirkt werden, daß der Fundamentkörper 1 unterteilt wird, und zwar sind bei der in Fig.9 dargestellten Anordnung anstelle eines flächigen Fundamentkörper.i an den Fußenden der Beine 3 Lufttanks 20 angebracht, die die Beine ringförmig umgeben und deren Durchmesser vergrößern. Diese Lufttanks 20 dienen dann zugleich als Auflage für den Speicherkörper 4, der dadurch in einer solchen Höhe über der Meeressohle 17 liegt, daß Kolkungen die Standfestigkeit und Lage der Plattform nicht mehr beeinträchtigen können. Die Lufttanks 20 sind untereinander durch Stahlträger 21 ausgesteift. Zur weiteren Erhöhung der Standfestigkeit kann die ganze Anlage durch Pfähle 22 tiefgegründet werden, die beim Transport zum Kinsalzort bereits innerhalb der Beine 3 vorhanden sind und nach Absetzen der Anordnung auf der Mcercssohle in den Untergrund eingerammt werden, worauf die Pfahlenden innerhalb der Beine 3 durch Verprcssen in bekannter Weise lcstgelcgt werden.
F1 g. 11 zeigt die erfindungsgemäße Plattform, und /.war in einer Phase, die der in Fig.5 dargestellten Phase entspricht, bei der ein System von vier Fundamentkörpern gerade auf die Meeressohle abgesetzt worden ist. Auch hier sind wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.9 die Fundamentkörper am Fußende der Beine 3 als Lufttanks 20 ausgebildet, wobei die Luftlanks durch Stahlträger 21 untereinander versteift sind. Hierbei sind im Speicherkörper 4 Ausnehmungen 23 vorgesehen, die in ihren Abmessungen den äußeren Abmessungen der Luft tanks 20 entsprechen, so daß der Speicher beim Absenken die Lufttanks 20 übergreift und sich seinerseits unmittelbar auf der Mecressohle 17 abstützt.
Die Verwendung des Speichers ist nicht auf die vorübergehende Aufnahme der geförderten Rohstoffe beschränkt, sondern es können darin auch andere Betriebs- und Verbrauchsstoffe wie Trinkwasser, Treibstoff usw. gespeichert werden.
Die beschriebene Plattform ist zur Anwendung in Wiisserticfcn bis zu etwa 100 m geeignet, und die (lesnmthöhe von der Unterseite des Findamcntkörpers Ivs zum l'.nde der Beine beträgt dann etwa 130 m.
Ilicrni 7 Hlnll Zeichnungen
708820/082

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Tramport und zum Absetzen einer Offehore-Plattform auf der Meeressohle in tiefem Wasser, die einen schwimmfähigen Fundamentkörper mit mehreren von diesem aufragenden Beinen, einen auf den Beinen gieitbar gelagerten zweiten schwimmfähigen Körper und eine relativ zu den Beinen bewegbare Arbeitsplattform aufweist, ι ο wobei die Plattform beim Transport von dem schwimmfähigen Fundamentkörper getragen wird und beim Absetzen der Plattform auf der Meeressohle zunächst unter Ausnutzung des zweiten schwimmfähigen Körpers als tragendem Körper is durch Fluten der Fundamentkörpe.- auf die Meeressohle abgelassen und dann nach Festlegung der Arbeitsplattform an den Beinen der zweite schwimmfähige Körper auf dem Fundamentkörper abgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform beim Transport in einer vorgegebenen, etwa der späteren Arbeitshöhe entsprechenden Distanz aber dem Wasserspiegel gehalten wird und daß beim Absenken des Fundamentkörpers die Arbeitsplattform zunächst 2S am zweiten schwimmfähigen Körper verankert bleibt, nach dem Absenken des Fundamentkörpers unter Beibehaltung ihrer Höhe über dem Wasserspiegel an den Beinen festgelegt wird und dann der zweite schwimmfähige Körper auf den Fundamentkörper abgesenkt wird
2. Offshore-Plattform mit einem schwimmfähigen Fundamentkörper, mehreren von diesem aufragenden Beinen, einem auf den Beinen gleitbar gelagerten zweiten schwimmfähigen Körper und einer relativ zu den Beinen bewegbaren Arbeitsplattform, wobei die schwimmfähigen Körper und die Arbeitsplattform übereinander angeordnet sind und der zweite schwimmfähige Körper auf dem Fundamentkörper absetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentkörper (1) in mehrere Tanks (20) unterteilt ist, die jeweils als Verdickungen der unteren Enden der Beine (3) ausgebildet sind.
3. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen als Auflage für den zweiten schwimmfähigen Körper (4) ausgebildet sind und eine Höhe aufweisen, in welcher der abgesenkte schwimmfähige Körper (4) von störenden Einwirkungen durch Kolkungen an der Meeressohle (17) freigehalten ist
4. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Verdickungen entsprechende Ausnehmungen (23) im zweiten schwimmfähigen Körper (4) zugeordnet sind, welche im abgesenkten Zustand des zweiten schwimmfähigen Körpers (4) die Verdickungen übergreifen.
DE19742457536 1974-12-03 1974-12-03 Verfahren zum Transport und zum Absetzen einer Offshore-Plattform auf der Meeressohle sowie Offshore-Plattform Expired DE2457536C3 (de)

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