DE2457175C3 - Rübenerntemaschine - Google Patents
RübenerntemaschineInfo
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- DE2457175C3 DE2457175C3 DE19742457175 DE2457175A DE2457175C3 DE 2457175 C3 DE2457175 C3 DE 2457175C3 DE 19742457175 DE19742457175 DE 19742457175 DE 2457175 A DE2457175 A DE 2457175A DE 2457175 C3 DE2457175 C3 DE 2457175C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D19/00—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
- A01D19/12—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
- A01D19/16—Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with several screening wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rode- und Reinigungsvorrichtung an Rübenerntemaschinei., bei denen am
Tragrahmen der Maschine für die Reinigung und Förderung der gerodeten Rüben mindestens zwei um
etwa vertikale Drehachsen umlaufend angetriebene Siebräder vorgesehen sind.
Aus der DE-OS 23 15 653 ist beispielsweise eine Rübenerntemaschine bekannt, deren Rode- und Reinigungsvorrichtung,
in Fahrtrichtung der Maschine gesehen, hintereinander am Tragrahmen der Maschine
gelagerte Siebräder aufweist. Diese bekannte Vorrichtung ist zwar grundsätzlich funktionsfähig und es steht
auch eine ausreichende Siebfläche für die Reinigung der gerodeten Rüben zur Verfügung, ein gewisser Nachteil
besteht jedoch bei dieser Vorrichtung darin, daß die Anordnung der Siebräder hintereinander eine erhebliche
Baulänge beansprucht, durch die in der Maschine verhältnismäßig viel Platz benötigt wird, der dann für
andere Aggregate nicht mehr genutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rüben-Reinigungsvorrichtung der vorstehend beschriebenen
Art so auszubilden, daß mit dieser bei geringer Baulänge eine gründliche Reinigung der gerodeten, mit
Erdreich und Schmutz behafteten Rüben erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Siebräder in einem einen freien
Durchfluß der Rüben gewährenden Abstand in etwa parallel zueinander liegenden Ebenen übereinanderliegend
im Rahmen der Maschine angeordnet sind und jedem Siebrad ein Höhenförderer zugeordnet ist, der
sich mindestens bis zur Förderebene des nächst höheren Siebrades erstreckt und an der Stelle jedes Siebrades
vorgesehen ist, an welcher die Rüben das jeweilige Siebrad verlassen.
Diese Anordnung der Siebräder und Zuordnung von Höhenförderern zu diesen gestattet bei kurzer Bauweise
eine gründliche Reinigung der Rüben, da diese Siebstrecke, welche die Rüben in der Maschine
durchlaufen, durch die die Rüben von dem jeweils unteren Siebrad auf das nächsthöhere Siebrad transportierenden
Höhenförderer erheblich verlängert wird. Aufgrund der Aufgabe und Abnahme der zu reinigenden
Rüben an nur einer Seite der Siebräder wird diese Siebstrecke noch langer.
ίο Es ist zwar aus der DE-PS 5 20 750 eine Kartoffelerntemaschine
mit zv/ei um etwa vertikale Drehachsen umlaufend angetriebenen Siebrädern bekannt, die in
parallel zueinander liegenden Ebenen übereinanderliegend im Rahmen der Maschine gelagert sind. Bei dieser
bekannten Kartoffelerntemaschine gelangen die gerodeten Kartoffeln über einen Elevator zunächst auf ein
kleines Zinkenrad zum Krautabscheiden und von dort auf ein koaxial darunterliegendes erstes Siebrad. Dieses
erste Siebrad weist außen einen Siebbereich und in seinem Mittenbereich eine Durchlaßöffnung für eine
Teilmenge der hochgeförderten Kartoffeln auf, wobei
diese Teilmenge auf das koaxial darunterliegende zweite Siebrad gelangt Jedes Siebrad reinigt und
fördert nun die auf ihm vorhandene Teilmenge der Kartoffeln und legt diese dann seitlich ab. Es erfolgt also
keine Verlängerung des Reinigungsweges.
Nachteilig ist bei der Kartoffelerntemaschine nach der DE-PS 5 20 750 die unterschiedliche Konstruktion
der Siebräder, was einerseits unwirtschaftliche Lagerhaltung der Siebräder bedingt und andererseits eine
aufwendige Kontstruktion für das mit einer Durchlaßöffnung versehene obere Siebrad erfordert, da bei
dieser Konstruktion relativ starke Speichenarme für die Schaffung des Durchlaß-Freiraumes unter gleichzeitiger
Beibehaltung der notwendigen Stabilität erforderlich sind.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der vom oberen Siebrad abgesiebte
Schmutz auf das untere Siebrad unc somit auf die auf diesem sich befindenden Kartoffeln fällt, so daß diese
dann durch die Neuverschmutzung teilweise stark verschmutzt abgelegt bzw. weitergefördert werden. Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung hingegen wird bereits auf dem untersten Siebrad, auf das die Rüben
aufgegeben werden, der gröbste Schmutz abgesiebt und kann von dort auf den Boden zurückfallen. Auf den
nächst höheren Siebrädern erfolgt dann eine weitere Reinigung der Rüben, bis von dem obersten Siebrad
ohne Neuverschmutzung sauber gereinigte Rüben auf einen Weiterförderer bzw. in einen Sammelbehälter
abgegeben werden.
Um eine einfache stufenweise Übergabe der Rüben auf das jeweils höherliegende Siebrad zu erreichen,
weisen die, in vertikaler Richtung gesehen, übereinander liegenden Siebräder unterschiedliche Drehrichtung
auf.
Durch diese unterschiedlichen Dreh richtungen der Siebräder können, beispielsweise bei drei Siebrädern,
die als Zwischenförderer zwischen den einzelnen
ω Siebrädern angeordneten Höhenförderer derart wechselseitig
angeordnet werden, daß auf den Siebrädern ein störungsfreier Fluß der Rüben möglich ist. Erreicht wird
dies dadurch, daß einerseits die Rüben von dem Siebrad bei etwa tangentialer Abwurfrichtung in den Höhenförderer
hineingefördert werden und andererseits von dem darüberliegenden Siebrad, das eine entgegengesetzte
Drehrichtung aufweist, zunächst vom Höhenförderer weg in Richtung auf das Siebrad und dann wieder in
Richtung auf die Abgabeöffnung, die sich auf der anderen hinteren Seite des Siebrades befindet, gefördert
werden. Durch die stufenweise Anordnung der Siebräder in übereinanderliegenden Ebenen wird für die
gerodeten Rüben also auf kleinstmöglichem Raum eine
große Absiebfläche (lange Siebstrecke) und damit eine gründliche Reinigung der Buben innerhalb des Rübenförderweges
erreicht. Die Abförderung der durch die Siebräder gereinigten Rüben kann in einfacher Weise
dadurch erfolgen, daß an der Abgabeseite des oberen ι ο Siebrades ein dieses untergreifender Höhenförderer
angeordnet ist
Die als Zwischenförderer im Bereich zwischen den Siebrädern dienenden Höhenförderer können dabei in
einfacher Weise mit Mitnehmern versehene Gurt- bzw. Kettenförderer sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine Ausführungsform
einer Reinigungsvorrichtung in einer Rübenerntemaschine,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. t in Draufsicht und die
F i g. 3 schematisch in Richtung des Pfeiles A gesehen, eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform einer Rode- und Reinigungsvorrichtung, bei der für die
Reinigung und Förderung der gerodeten Rüben 1 auf einer gemeinsamen Welle 24 drei übereinanderliegende
Siebräder 25,26,27 angetrieben drehbar gelagert sind.
Wie insbesondere die F i g. 1 zeigt, kann die gemeinsame Welle 24, die Antriebswelle 28 eines am
Tragrahmen 29 der Maschine befestigten Hauptgetriebes 30 sein, die mit ihrem oberen Ende in Fahrtrichtung
F der Maschine gesehen etwas nach vorn geneigt ist Auf der gemeinsamen Antriebswelle 28 sind die
übereinanderliegenden Siebräder 25, 26, 27 in parallel zueinander liegenden Ebenen jeweils in einem solchen
Abstand voneinander angeordnet, daß ein freier Durchfluß der über die Siebräder 25, 26, 27 zu
fördernden Rüben 1 gewährleistet ist. An der gemeinsamen Antriebswelle 28 sind das obere Siebrad 25 und das
untere Siebrad 27 starr befestigt. Das zwischen diesen Siebrädern 25, 27 liegende mittlere Siebrad 26 ist
dagegen auf der gemeinsamen Antriebswelle 28 drehbar gelagert und wird über ein entsprechendes Zwischengetriebe
31 in entgegengesetzter Drehrichtung angeirieben.
Für die Aufnahme der gerodeten Rüben 1 reicht die vorn gelegene Aufnahmeseite des unteren Siebrades 27
bis in Bodennähe, wo dieser Aufnahmeseite drei am Tragrahmen 29 der Maschine befestigte Rodeschare 32,
33, 34 vorgelagert sind. An der der Aufnahmeseite abgewandten Abgabeseite der Siebräder 25,26, 27 sind
für die Förderung der Rüben 1 drei über Umlenkrollen 35 bis 40 umlaufend angetriebene, mit Mitnehmern 41
versehene Höhenförderer 42,43,44 am Tragrahmen 29 der Maschine gelagert. Von diesen Höhenförderern 42,
43, 44 liegen zwei Höhenförderer 42, 44 in Fahrtrichtung
der Maschine gesehen auf dem rechtsseitigen Teil der Abgabeseite der Siebräder 25, 26, 27 mit ihren
unteren Umlenkrollen 35 bzw. 39 jeweils unmittelbar hinter dem unteren Siebrad 27 bzw. hinter dem oberen
Siebrad 25. Der dritte Höhenförderer 43 ist dagegen auf dem linksseitigen Teil der Abgabeseite der Siebräder 25,
26, 27 mit seiner untere!, CJmlenkrolle 37 unmittelbar
hinter dem mittleren Siebrad 26 gelagert,
Die gerodeten Roben 1, die über die Rodeschare 3?, 33, 34 auf das untere Siebrad 27 gefördert werden,
werden von diesem mitgenommen und auf der Abgabeseite des Siebrades 27 mittels eines am
Tragrahmen der Maschine befestigten Ablenkteiles 45 (F i g. 2) in den Förderbereich des dem unteren Siebrad
27 nachgeschalteten Höhenförderers 42 geleitet Mittels der Mitnehmer 41 dieses Höhenförderers 42 werden die
Rüben 1 zunächst bodenwärts in Pfeilrichtung B mitgenommen, um die untere Umlenkrolle 35 des
Höhenförderers 42 transportiert und von hier aufwärts in Pfeilrichtung C gefördert, bis die Obergabe der
Rüben 1 von dem dem unteren Siebrad 27 nachgeschalteten Höhenförderer 42 auf das mittlere Siebrad 26 in
Höhe der oberen Umlenkrolle 36 dieses Höhenförderers 42 etwa in Richtung des Pfeiles Derfolgt Nach der
Mitnahme der Rüben 1 durch das mittlere Siebrad 26 verläuft die Förderung der Rüben 1 auf das obere
Siebrad 25 wie in der vorstehe.U beschriebenen Reihenfolge. Die auf diese Weise ü'r-er den dem
mittleren Siebrad 26 nachgeschalteten Höhenförderer 43 auf das obere Siebrad 25 geförderten Rüben 1
werden vom oberen Siebrad 25 mittels eines am Tragraht-nen 29 der Maschine befestigten Ablenkteiles
46 auf den dem oberen Siebrad 25 vorgelagerten Höhenförderer 44 transportiert von dessen Mitnehmern
41 in Pfeilrichtung E mitgenommen und für den Transport in den über Laufräder 47 gegenüber dem
Boden abgestützten Rübenbunker 48 gefördert
Der Antrieb der Höhenförderer 42,43,44 erfolgt vom
Schlepper aus über eine am Tragrahmen 29 der Maschine in Lagern 49 gelagerte Mittelwelle 50 auf ein
am Tragrahmen 29 befestigtes Getriebe 51, das eine Antriebswelle 52 aufweist Die Antriebswelle 52 ist als
gemeinsame Antriebswelle 52 der jeweils dem unteren Siebrad 27 bzw. dem mittleren Siebrad 26 nachgeschalteten
Höhenförderer 42,43 ausgebildet, die i;ebeniinanderliegend
auf dieser Antriebswelle 52 gelagert sind. Für den Antrieb des dem oberen Siebrad 25 nachgeschalteten
Höhenförderers ist eine auf der Antriebswelle 52 befestigte Keilriemenscheibe 53 über einen gekreuzt
angeordneten Keilriemen 54 mit einer auf einer Lagerwelle 55 dieses Höhenförderers 44 befestigten
Keilriemenscheibe 56 verbunden (F i g. 2).
Der Antrieb der übereinanderliegenden Siebräder 25, 26,27 erfolgt vom Schlepper aus über die Mittelwelle 50,
einen nicht mit dargestellten Kettentrieb und eine Gelenkwelle 57 auf das am Tragrahmen 29 der
Maschine befestigte Hauptgetriebe 30, von dem aus über die gemeinsame Antriebswelle 28 der Antrieb der
Siebräder 25,26,27 erfolgt.
Die von dem dem unteren Siebrad 27 nachgeschalteten Höhenförderer 42 geförderten Rüben 1 werden
etwa in Richtung des Pfeiles D (F i g. 3) auf das mittlere Siebrad 26 geworfen. Aufgrund dieser Förderrichtung
und durch die kompakte links- und rechtsseitige bzw. wechselseitige Anordnung der Höhenförderer 42,43,44
an der Abgabeseitc der Siebräder 25, 26, 27 ist für das mittlere Siebrad 26 eine Drehrichtung erforderlich, die
entgegengesetzt zur Drehrichtung der gemeinsamen Antriebswelle 28 bzw. der anderen Siebiäder 25, 27
gerichtet ist. Erreicht wird diese Drehrichtungsumkehr über das Zwischengetriebe 31, das mittels eines
Getriebegehäuses 58 am Tragrahmen 29 der Maschine befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung an Rübenerntemaschinen, zum
Fördern und Reinigen der durch diese gerodeten Rüben, bestehend aus mindestens zwei um eine
gemeinsame etwa vertikale Drehachse umlaufend angetriebenen Siebrädern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebräder (25,26,27) in einem einen freien Durchfluß der Rüben (1) gewährenden
Abstand in etwa parallel zueinander liegenden Ebenen übereinanderliegend im Rahmen der Maschine
angeordnet sind und jedem Siebrad (25, 26) ein Höhenförderer (42, 43) zugeordnet ist, der sich
mindestens bis zur Förderebene des nächst höheren Siebrades (26) erstreckt und an der Stelle jedes
Siebrades (25, 26) vorgesehen ist, an welcher die Rüben das jeweilige Siebrad (25,26) verlassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die, in vertikaler Richtung gesehen, übereinanderliegenden Siebräder (25, 26, 27) unterschiedliche
Drehrichtungen aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeseite
des oberen Siebrades (25) ein dieses untergreifender Höhenförderer (44) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenförderer (42,
43, 44) mit Mitnehmern (41) versehene Gurt- bzw. Kettenförderer sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457175 DE2457175C3 (de) | 1974-12-04 | 1974-12-04 | Rübenerntemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457175 DE2457175C3 (de) | 1974-12-04 | 1974-12-04 | Rübenerntemaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457175A1 DE2457175A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2457175B2 DE2457175B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2457175C3 true DE2457175C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=5932401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457175 Expired DE2457175C3 (de) | 1974-12-04 | 1974-12-04 | Rübenerntemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2457175C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK153692C (da) * | 1977-08-05 | 1988-12-27 | Lorenzo Bonfatti | Maskine til indhoestning af roer |
NL8902380A (nl) * | 1989-09-22 | 1991-04-16 | Bernardus Antonius Maria Hack | Oogstwagen, in het bijzonder voor bol-, knol- of wortelgewassen, zoals suikerbieten. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE448154C (de) * | 1924-08-10 | 1927-08-09 | Friedrich Schulze | Kartoffelerntemaschine |
DE520750C (de) * | 1929-02-03 | 1931-03-12 | Martin Licht | Kartoffelerntemaschine mit uebereinandergelagerten Siebraedern und Leitwaenden |
-
1974
- 1974-12-04 DE DE19742457175 patent/DE2457175C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2457175B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2457175A1 (de) | 1976-06-10 |
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