DE2457175C3 - Rübenerntemaschine - Google Patents

Rübenerntemaschine

Info

Publication number
DE2457175C3
DE2457175C3 DE19742457175 DE2457175A DE2457175C3 DE 2457175 C3 DE2457175 C3 DE 2457175C3 DE 19742457175 DE19742457175 DE 19742457175 DE 2457175 A DE2457175 A DE 2457175A DE 2457175 C3 DE2457175 C3 DE 2457175C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
wheel
beets
wheels
sieve wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742457175
Other languages
English (en)
Other versions
DE2457175B2 (de
DE2457175A1 (de
Inventor
Hans Dr.-Ing. 3150 Peine Hoefflinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH filed Critical Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
Priority to DE19742457175 priority Critical patent/DE2457175C3/de
Publication of DE2457175A1 publication Critical patent/DE2457175A1/de
Publication of DE2457175B2 publication Critical patent/DE2457175B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2457175C3 publication Critical patent/DE2457175C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/16Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with several screening wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rode- und Reinigungsvorrichtung an Rübenerntemaschinei., bei denen am Tragrahmen der Maschine für die Reinigung und Förderung der gerodeten Rüben mindestens zwei um etwa vertikale Drehachsen umlaufend angetriebene Siebräder vorgesehen sind.
Aus der DE-OS 23 15 653 ist beispielsweise eine Rübenerntemaschine bekannt, deren Rode- und Reinigungsvorrichtung, in Fahrtrichtung der Maschine gesehen, hintereinander am Tragrahmen der Maschine gelagerte Siebräder aufweist. Diese bekannte Vorrichtung ist zwar grundsätzlich funktionsfähig und es steht auch eine ausreichende Siebfläche für die Reinigung der gerodeten Rüben zur Verfügung, ein gewisser Nachteil besteht jedoch bei dieser Vorrichtung darin, daß die Anordnung der Siebräder hintereinander eine erhebliche Baulänge beansprucht, durch die in der Maschine verhältnismäßig viel Platz benötigt wird, der dann für andere Aggregate nicht mehr genutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rüben-Reinigungsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art so auszubilden, daß mit dieser bei geringer Baulänge eine gründliche Reinigung der gerodeten, mit Erdreich und Schmutz behafteten Rüben erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Siebräder in einem einen freien Durchfluß der Rüben gewährenden Abstand in etwa parallel zueinander liegenden Ebenen übereinanderliegend im Rahmen der Maschine angeordnet sind und jedem Siebrad ein Höhenförderer zugeordnet ist, der sich mindestens bis zur Förderebene des nächst höheren Siebrades erstreckt und an der Stelle jedes Siebrades vorgesehen ist, an welcher die Rüben das jeweilige Siebrad verlassen.
Diese Anordnung der Siebräder und Zuordnung von Höhenförderern zu diesen gestattet bei kurzer Bauweise eine gründliche Reinigung der Rüben, da diese Siebstrecke, welche die Rüben in der Maschine durchlaufen, durch die die Rüben von dem jeweils unteren Siebrad auf das nächsthöhere Siebrad transportierenden Höhenförderer erheblich verlängert wird. Aufgrund der Aufgabe und Abnahme der zu reinigenden Rüben an nur einer Seite der Siebräder wird diese Siebstrecke noch langer.
ίο Es ist zwar aus der DE-PS 5 20 750 eine Kartoffelerntemaschine mit zv/ei um etwa vertikale Drehachsen umlaufend angetriebenen Siebrädern bekannt, die in parallel zueinander liegenden Ebenen übereinanderliegend im Rahmen der Maschine gelagert sind. Bei dieser bekannten Kartoffelerntemaschine gelangen die gerodeten Kartoffeln über einen Elevator zunächst auf ein kleines Zinkenrad zum Krautabscheiden und von dort auf ein koaxial darunterliegendes erstes Siebrad. Dieses erste Siebrad weist außen einen Siebbereich und in seinem Mittenbereich eine Durchlaßöffnung für eine Teilmenge der hochgeförderten Kartoffeln auf, wobei diese Teilmenge auf das koaxial darunterliegende zweite Siebrad gelangt Jedes Siebrad reinigt und fördert nun die auf ihm vorhandene Teilmenge der Kartoffeln und legt diese dann seitlich ab. Es erfolgt also keine Verlängerung des Reinigungsweges.
Nachteilig ist bei der Kartoffelerntemaschine nach der DE-PS 5 20 750 die unterschiedliche Konstruktion der Siebräder, was einerseits unwirtschaftliche Lagerhaltung der Siebräder bedingt und andererseits eine aufwendige Kontstruktion für das mit einer Durchlaßöffnung versehene obere Siebrad erfordert, da bei dieser Konstruktion relativ starke Speichenarme für die Schaffung des Durchlaß-Freiraumes unter gleichzeitiger Beibehaltung der notwendigen Stabilität erforderlich sind.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der vom oberen Siebrad abgesiebte Schmutz auf das untere Siebrad unc somit auf die auf diesem sich befindenden Kartoffeln fällt, so daß diese dann durch die Neuverschmutzung teilweise stark verschmutzt abgelegt bzw. weitergefördert werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hingegen wird bereits auf dem untersten Siebrad, auf das die Rüben aufgegeben werden, der gröbste Schmutz abgesiebt und kann von dort auf den Boden zurückfallen. Auf den nächst höheren Siebrädern erfolgt dann eine weitere Reinigung der Rüben, bis von dem obersten Siebrad ohne Neuverschmutzung sauber gereinigte Rüben auf einen Weiterförderer bzw. in einen Sammelbehälter abgegeben werden.
Um eine einfache stufenweise Übergabe der Rüben auf das jeweils höherliegende Siebrad zu erreichen, weisen die, in vertikaler Richtung gesehen, übereinander liegenden Siebräder unterschiedliche Drehrichtung auf.
Durch diese unterschiedlichen Dreh richtungen der Siebräder können, beispielsweise bei drei Siebrädern, die als Zwischenförderer zwischen den einzelnen
ω Siebrädern angeordneten Höhenförderer derart wechselseitig angeordnet werden, daß auf den Siebrädern ein störungsfreier Fluß der Rüben möglich ist. Erreicht wird dies dadurch, daß einerseits die Rüben von dem Siebrad bei etwa tangentialer Abwurfrichtung in den Höhenförderer hineingefördert werden und andererseits von dem darüberliegenden Siebrad, das eine entgegengesetzte Drehrichtung aufweist, zunächst vom Höhenförderer weg in Richtung auf das Siebrad und dann wieder in
Richtung auf die Abgabeöffnung, die sich auf der anderen hinteren Seite des Siebrades befindet, gefördert werden. Durch die stufenweise Anordnung der Siebräder in übereinanderliegenden Ebenen wird für die gerodeten Rüben also auf kleinstmöglichem Raum eine große Absiebfläche (lange Siebstrecke) und damit eine gründliche Reinigung der Buben innerhalb des Rübenförderweges erreicht. Die Abförderung der durch die Siebräder gereinigten Rüben kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß an der Abgabeseite des oberen ι ο Siebrades ein dieses untergreifender Höhenförderer angeordnet ist
Die als Zwischenförderer im Bereich zwischen den Siebrädern dienenden Höhenförderer können dabei in einfacher Weise mit Mitnehmern versehene Gurt- bzw. Kettenförderer sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung in einer Rübenerntemaschine,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. t in Draufsicht und die
F i g. 3 schematisch in Richtung des Pfeiles A gesehen, eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform einer Rode- und Reinigungsvorrichtung, bei der für die Reinigung und Förderung der gerodeten Rüben 1 auf einer gemeinsamen Welle 24 drei übereinanderliegende Siebräder 25,26,27 angetrieben drehbar gelagert sind.
Wie insbesondere die F i g. 1 zeigt, kann die gemeinsame Welle 24, die Antriebswelle 28 eines am Tragrahmen 29 der Maschine befestigten Hauptgetriebes 30 sein, die mit ihrem oberen Ende in Fahrtrichtung F der Maschine gesehen etwas nach vorn geneigt ist Auf der gemeinsamen Antriebswelle 28 sind die übereinanderliegenden Siebräder 25, 26, 27 in parallel zueinander liegenden Ebenen jeweils in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß ein freier Durchfluß der über die Siebräder 25, 26, 27 zu fördernden Rüben 1 gewährleistet ist. An der gemeinsamen Antriebswelle 28 sind das obere Siebrad 25 und das untere Siebrad 27 starr befestigt. Das zwischen diesen Siebrädern 25, 27 liegende mittlere Siebrad 26 ist dagegen auf der gemeinsamen Antriebswelle 28 drehbar gelagert und wird über ein entsprechendes Zwischengetriebe 31 in entgegengesetzter Drehrichtung angeirieben.
Für die Aufnahme der gerodeten Rüben 1 reicht die vorn gelegene Aufnahmeseite des unteren Siebrades 27 bis in Bodennähe, wo dieser Aufnahmeseite drei am Tragrahmen 29 der Maschine befestigte Rodeschare 32, 33, 34 vorgelagert sind. An der der Aufnahmeseite abgewandten Abgabeseite der Siebräder 25,26, 27 sind für die Förderung der Rüben 1 drei über Umlenkrollen 35 bis 40 umlaufend angetriebene, mit Mitnehmern 41 versehene Höhenförderer 42,43,44 am Tragrahmen 29 der Maschine gelagert. Von diesen Höhenförderern 42, 43, 44 liegen zwei Höhenförderer 42, 44 in Fahrtrichtung der Maschine gesehen auf dem rechtsseitigen Teil der Abgabeseite der Siebräder 25, 26, 27 mit ihren unteren Umlenkrollen 35 bzw. 39 jeweils unmittelbar hinter dem unteren Siebrad 27 bzw. hinter dem oberen Siebrad 25. Der dritte Höhenförderer 43 ist dagegen auf dem linksseitigen Teil der Abgabeseite der Siebräder 25, 26, 27 mit seiner untere!, CJmlenkrolle 37 unmittelbar hinter dem mittleren Siebrad 26 gelagert,
Die gerodeten Roben 1, die über die Rodeschare 3?, 33, 34 auf das untere Siebrad 27 gefördert werden, werden von diesem mitgenommen und auf der Abgabeseite des Siebrades 27 mittels eines am Tragrahmen der Maschine befestigten Ablenkteiles 45 (F i g. 2) in den Förderbereich des dem unteren Siebrad 27 nachgeschalteten Höhenförderers 42 geleitet Mittels der Mitnehmer 41 dieses Höhenförderers 42 werden die Rüben 1 zunächst bodenwärts in Pfeilrichtung B mitgenommen, um die untere Umlenkrolle 35 des Höhenförderers 42 transportiert und von hier aufwärts in Pfeilrichtung C gefördert, bis die Obergabe der Rüben 1 von dem dem unteren Siebrad 27 nachgeschalteten Höhenförderer 42 auf das mittlere Siebrad 26 in Höhe der oberen Umlenkrolle 36 dieses Höhenförderers 42 etwa in Richtung des Pfeiles Derfolgt Nach der Mitnahme der Rüben 1 durch das mittlere Siebrad 26 verläuft die Förderung der Rüben 1 auf das obere Siebrad 25 wie in der vorstehe.U beschriebenen Reihenfolge. Die auf diese Weise ü'r-er den dem mittleren Siebrad 26 nachgeschalteten Höhenförderer 43 auf das obere Siebrad 25 geförderten Rüben 1 werden vom oberen Siebrad 25 mittels eines am Tragraht-nen 29 der Maschine befestigten Ablenkteiles 46 auf den dem oberen Siebrad 25 vorgelagerten Höhenförderer 44 transportiert von dessen Mitnehmern 41 in Pfeilrichtung E mitgenommen und für den Transport in den über Laufräder 47 gegenüber dem Boden abgestützten Rübenbunker 48 gefördert
Der Antrieb der Höhenförderer 42,43,44 erfolgt vom Schlepper aus über eine am Tragrahmen 29 der Maschine in Lagern 49 gelagerte Mittelwelle 50 auf ein am Tragrahmen 29 befestigtes Getriebe 51, das eine Antriebswelle 52 aufweist Die Antriebswelle 52 ist als gemeinsame Antriebswelle 52 der jeweils dem unteren Siebrad 27 bzw. dem mittleren Siebrad 26 nachgeschalteten Höhenförderer 42,43 ausgebildet, die i;ebeniinanderliegend auf dieser Antriebswelle 52 gelagert sind. Für den Antrieb des dem oberen Siebrad 25 nachgeschalteten Höhenförderers ist eine auf der Antriebswelle 52 befestigte Keilriemenscheibe 53 über einen gekreuzt angeordneten Keilriemen 54 mit einer auf einer Lagerwelle 55 dieses Höhenförderers 44 befestigten Keilriemenscheibe 56 verbunden (F i g. 2).
Der Antrieb der übereinanderliegenden Siebräder 25, 26,27 erfolgt vom Schlepper aus über die Mittelwelle 50, einen nicht mit dargestellten Kettentrieb und eine Gelenkwelle 57 auf das am Tragrahmen 29 der Maschine befestigte Hauptgetriebe 30, von dem aus über die gemeinsame Antriebswelle 28 der Antrieb der Siebräder 25,26,27 erfolgt.
Die von dem dem unteren Siebrad 27 nachgeschalteten Höhenförderer 42 geförderten Rüben 1 werden etwa in Richtung des Pfeiles D (F i g. 3) auf das mittlere Siebrad 26 geworfen. Aufgrund dieser Förderrichtung und durch die kompakte links- und rechtsseitige bzw. wechselseitige Anordnung der Höhenförderer 42,43,44 an der Abgabeseitc der Siebräder 25, 26, 27 ist für das mittlere Siebrad 26 eine Drehrichtung erforderlich, die entgegengesetzt zur Drehrichtung der gemeinsamen Antriebswelle 28 bzw. der anderen Siebiäder 25, 27 gerichtet ist. Erreicht wird diese Drehrichtungsumkehr über das Zwischengetriebe 31, das mittels eines Getriebegehäuses 58 am Tragrahmen 29 der Maschine befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung an Rübenerntemaschinen, zum Fördern und Reinigen der durch diese gerodeten Rüben, bestehend aus mindestens zwei um eine gemeinsame etwa vertikale Drehachse umlaufend angetriebenen Siebrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebräder (25,26,27) in einem einen freien Durchfluß der Rüben (1) gewährenden Abstand in etwa parallel zueinander liegenden Ebenen übereinanderliegend im Rahmen der Maschine angeordnet sind und jedem Siebrad (25, 26) ein Höhenförderer (42, 43) zugeordnet ist, der sich mindestens bis zur Förderebene des nächst höheren Siebrades (26) erstreckt und an der Stelle jedes Siebrades (25, 26) vorgesehen ist, an welcher die Rüben das jeweilige Siebrad (25,26) verlassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, in vertikaler Richtung gesehen, übereinanderliegenden Siebräder (25, 26, 27) unterschiedliche Drehrichtungen aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeseite des oberen Siebrades (25) ein dieses untergreifender Höhenförderer (44) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenförderer (42, 43, 44) mit Mitnehmern (41) versehene Gurt- bzw. Kettenförderer sind.
DE19742457175 1974-12-04 1974-12-04 Rübenerntemaschine Expired DE2457175C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742457175 DE2457175C3 (de) 1974-12-04 1974-12-04 Rübenerntemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742457175 DE2457175C3 (de) 1974-12-04 1974-12-04 Rübenerntemaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2457175A1 DE2457175A1 (de) 1976-06-10
DE2457175B2 DE2457175B2 (de) 1981-02-26
DE2457175C3 true DE2457175C3 (de) 1981-10-08

Family

ID=5932401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742457175 Expired DE2457175C3 (de) 1974-12-04 1974-12-04 Rübenerntemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2457175C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK153692C (da) * 1977-08-05 1988-12-27 Lorenzo Bonfatti Maskine til indhoestning af roer
NL8902380A (nl) * 1989-09-22 1991-04-16 Bernardus Antonius Maria Hack Oogstwagen, in het bijzonder voor bol-, knol- of wortelgewassen, zoals suikerbieten.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE448154C (de) * 1924-08-10 1927-08-09 Friedrich Schulze Kartoffelerntemaschine
DE520750C (de) * 1929-02-03 1931-03-12 Martin Licht Kartoffelerntemaschine mit uebereinandergelagerten Siebraedern und Leitwaenden

Also Published As

Publication number Publication date
DE2457175B2 (de) 1981-02-26
DE2457175A1 (de) 1976-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3529464C1 (de) Kartoffelerntemaschine
DE19828813A1 (de) Kartoffelerntemaschine
DE2457175C3 (de) Rübenerntemaschine
DE3636668C2 (de)
DE2749558C3 (de) Kartoffel-Sammelerntemaschine
EP0482316B1 (de) Kartoffelerntemaschine
DE569765C (de) Kartoffelerntemaschine mit hinter dem Schar angeordnetem Wurfrad und seitlich von diesem in der Fahrrichtung sich bewegendem endlosem Siebband
DE3635403A1 (de) Vorrichtung zum roden von wurzelfruechten
DE4338477B4 (de) Fördervorrichtung für Rüben
DE570504C (de) Kartoffelerntemaschine mit Wurfrad und seitlich von diesem parallel zur Fahrrichtungsich bewegendem Foerdersiebband
DE655771C (de) Kartoffelerntemaschine mit hinter dem Schar angeordnetem Wurfrad
EP0750834A1 (de) Selbstfahrender Mähdrescher
DE1071999B (de) Kartoffelerntemaschine
DE2656222A1 (de) Erntevorsatz an feldhaeckslern zum aufnehmen und weiterfuehren von in reihe stehenden halmfruechten
DE3229968C2 (de)
DE847993C (de) Kartoffelerntemaschine
DE3005597A1 (de) Reinigungs- und transportvorrichtung fuer rueben
DE1757697C (de) Vorrichtung zum Trennen von Ruben und Steinen auf trockenem Wege
DE2255659C3 (de) Wurzelfruchterntemaschine Deere & Co, Moline, 111. (V.StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
DE19606989A1 (de) Selbstfahrender Mähdrescher
DE1097740B (de) Hackfruchterntemaschine mit einer quer zur Fahrtrichtung umlaufenden, innen foerdernden Siebkette
DE2926988A1 (de) Trennvorrichtung fuer kartoffelerntemaschinen
DE10107612A1 (de) Kartoffelerntemaschine
DE3504139A1 (de) Kartoffelerntemaschine
DE2919999A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer maschinen zur hackfruchternte

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee