DE2456958A1 - 3-(p-biphenylyl)-butyronitril und seine anwendung als arzneimittel - Google Patents

3-(p-biphenylyl)-butyronitril und seine anwendung als arzneimittel

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DE2456958A1 DE19742456958 DE2456958A DE2456958A1 DE 2456958 A1 DE2456958 A1 DE 2456958A1 DE 19742456958 DE19742456958 DE 19742456958 DE 2456958 A DE2456958 A DE 2456958A DE 2456958 A1 DE2456958 A1 DE 2456958A1
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    • C07C29/136Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH
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Description

BASF Aktiengesellschaft /H 003 0
Unser Zeichen: O.Z. 7>1 009 D/Wn 6700 Ludwigshafen, 2.12.1974
3-(p-Biphenylyl)-butyronitril und seine Anwendung als Arzneimittel
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das 3-(p-Biphenylyl)· butyronitril folgender Formel
Verfahren zu seiner Herstellung und ein diese Verbindung enthaltendes pharmazeutisches Mittel= Die genannte Verbindung kann als Arzneimittel, insbesondere als Arzneimittel mit antiphlogistischer Wirkung, Verwendung finden»
Für substituierte Arylalkancarbonsäuren, besonders für im Phenyl substituierte oc-Methyl-phenylessigsäuren sind antiphlogistische Eigenschaften bekannt und beispielsweise von T.Y. Shen in Angew. Chemie, Band 84, Seiten 512 ff. (1972), beschrieben» Ihre Wirkung befriedigt jedoch nicht immer= Die therapeutische Verwendung dieser Säuren wird häufig durch unerwünschte Nebenwirkungen eingeschränkt.
Der Literatur kann entnommen werden, daß, wenn für von Säuren abgeleitete Derivate, wie Ester, Amide, substituierte Amide oder Hydroxamsäuren (G. Lamberlin et al., Arzneimittelforschung 18, l4o4 (1968), J. Wada et al., J. Med. Chem. .16, (1975)i M. Vincent et al., J. Med Chem. 1£, 75 (1972)), sowie die diesen Sauren zugrunde liegenden Aldehyde und Alkohole (Fried et al., J. Med. Chem. JJ5, 203 (1970)) eine antiphlo-■ gistische Aktivität beschrieben wird, aber in der Regel die Derivate die zugrunde liegende Säure selbst an Wirksamkeit nicht erreichen. Die entsprechenden Säurenitrile sind nur vereinzelt untersucht worden, beispielsweise von D.I. Barron
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- t - ο.ζ. 31 009
et al., J. Med. Chem. ΐχ, 1139 (1968), wobei deren antiphlogistische Wirkung deutlich unter der Wirkung der Säuren bzw. ihrer Derivate liegt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß 3-(p-Biphenylyl)-butyronitril ein hochwirksames antiphlogistisches Mittel darstellt.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann durch katalytische Hydrierung von ß-Methyl-p-phenylzimtsäurenitril hergestellt werden.
In der Regel wird die Hydrierung durchgeführt mit Wasserstoff in einem Lösungsmittel, wie Alkohole, Äther, Eisessig oder Gemische dieser Lösungsmittel, vorzugsweise in einem Gemisch aus gleichen Teilen Alkohol und Tetrahydrofuran, in Gegenwart von Palladium auf einem Träger, wie Kohle, oder Raney-Nickel als Katalysator. Die Hydrierung wird bei Normaldruck oder gegebenenfalls leicht erhöhtem Druck und bei Temperaturen zwischen 25 und 50 C, bevorzugt bei Raumtemperatur durchgeführt.
Eine andere Herstellungsmöglichkeit ist beispielsweise die Umsetzung von 2-(p-Biphenylyl)-propylhalogenid, vorzugsweise -bromid oder -Chlorid, mit einem Alkalicyanid, wie Natriumoder Kaliumcyanid, in einem Lösungsmittel, wie Alkohol, 2-Methoxyäthanol, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder Acetonitril, vorzugsweise Dimethylsulfoxid, bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise zwischen 80 und 10O0C.
Eine weitere Herstellungsmöglichkeit ist beispielsweise die Wasserabspaltung aus 3-(p-Biphenylyl)-3-methylpropionsäureamid mit wasserentziehenden Mitteln, wie Phosphorpentoxid, Phosphoroxychlorid, Phosphorpentachlorid, Thionylchlorid, Phosgen oder auch Aluminiumchlorid, oder durch Wasserabspaltung aus dem Ammoniumsalz von 3"(p-Biphenylyl)-buttersäure mit Phosphorpentoxid oder Glycerin.
Die erfindungsgemäße Verbindung zeichnet sich durch eine hohe antiphlogistische Aktivität bei einer sehr geringen Toxizität und großer therapeutischer Breite aus.
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Gegenüber der ihr zugrunde liegenden 3-(p-Biphenylyl)-buttersäure, die auch als antiphlogistisch.es Mittel vorgeschlagen worden ist, ist sie deutlich weniger toxisch und hat dadurch eine wesentlich größere therapeutische Breite.
Die ausgeprägte antiphlogistische Wirkung kann im Tierversuch an der Ratte am Carrageenin-Pfotenoedem gezeigt werden. Als. Versuchstiere-dienen dabei weibliche Sprague-Dawley-Ratten im Gewicht von"105 bis l40 g. Das 5-(p-Biphenylyl)-butyronitril wird eine Stunde vor der Carrageeningabe oral in 0,5 $iger wäßriger Traganthsuspension und in einer Menge von 20 ml/kg .appliziert. Von einer 1 $igen Carrageeninlösung wird jeweils 0,1 ml subplantar in die rechte Hinterpfote injizlWt. 3,5 Stunden nach der Carrageeninapplikation wird das Pfotenvolumen plethysmometrisch bestimmt und die relative Volumenvergrößerung, bezogen auf die linke unbehandelte Hinterpfote, berechnet. Als Maß für die antiphlogistische Wirkung der Prüfsubstanz wird die prozentuale Verminderung des Carrageenin-Pfotenoedems im Vergleich zu nicht vorbehandelten Tieren verwendet.
Zwischen den logarithmischen Werten der applizierten Dosen der erfindungsgemäßen Verbindung und der Oedemhemmung in Prozent besteht eine lineare Regression, aus der als DE J5j5 [#] die Dosis erhalten werden kann, welche eine' 33 #ige Hemmung des Carrageeninoedems bewirkt. Sie beträgt für die erfindungsgemäße Substanz 4,4 mg/kg (ermittelt an 220 Tieren),. Die DE 33 [#] des im gleichen Test als Referenzsubstanz mitgeführten bekannten und im.Handel befindlichen Antiphlogisticums Phenylbutazon'liegt bei 7,9 mg/kg (ermittelt an 80 Tieren). 3-(p-Biphenylyl)-butyronitril ist danach um SO % wirksamer als Phenylbutazon.
Die antiphlogistische Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindung kann auch kurativ an der etablierten Adjuvansarthritis der Ratte (männliche Sprague-Dawley-Ratten, Gewicht 200 bis 250 g) gezeigt werden. Das 3-(p-Biphenylyl)-butyronitril wird einmal täglich oral in 0,5 #iger wäßriger Carboxymethylcellu-
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-Jf- 0,Z. 31 009
lose suspendiert^in einer Menge von 10 ml/kg Körpergewicht gegeben. Nach 11 Tagen werden die Tiere getötet und die Pfotenvolumina (Gelenkdurchmesser) bestimmt.
Antiphlogistische Wirkung an der Ädjuvansarthritis der Ratte
Dosis Arthritishemmung Substanz [mg/kg] Γ%\ + s-
3-(p-Biphenylyl)-butyronitril 2,15 72,4 + 22,7 Phenylbutazon 17,8 74,5 ± 13A
Die Tabelle zeigt, daß in diesem Test das j5-(p-Biphenylyl)-butyronitril 8,3 mal wirksamer ist als Phenylbutazon.
Die akute Toxizität (24-Stundenwert) wird an männlichen Mausen (NMRI, Gewicht 18 bis 24 g) bei oraler Applikation bestimmt. Die DL 50 für Phenylbutazon, gemessen an l4o Tieren, beträgt 853 (781 bis 924) mg/kg. Nach der Applikation der sehr hohen Dosis von 4640 mg/kg 3-(p-Biphenylyl)-butyronitril starb keines von 10 behandelten Tieren. Daraus geht hervor, daß die Toxizität der erfindungsgemäßen Substanz außerordentlich gering ist. Berücksichtigt man außer der Toxizität die fast doppelte Wirksamkeit der Substanz im Carrageenintest, dann ergibt sich im Vergleich zu Phenylbutazon eine mehr als 10 mal größere therapeutische Breite. Eine noch günstigere Relation ergibt sich, wenn man die Toxizität und Wirksamkeit an der Adjuvansarthritis vergleicht. 3-(p-Biphenylyl)-butyronitril besitzt hier eine mindestens 45 mal größere therapeutische Breite als Phenylbutazon.
Die Erfindung betrifft dementsprechend auch ein therapeutisches Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3-(p-Biphenylyl)-butyronitril als Wirkstoff neben üblichen Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln.
Therapeutische Mittel mit üblichen Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln und den üblicherweise verwendeten pharmazeutisch-technischen Hilfsstoffen können entsprechend der ge-
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- J - ο.ζ. 31 009
wünschten Applikationsart und mit einer zur Anwendung geeigneten Dosiereinheit in an sich üblicher Weise hergestellt werden.
Eine bevorzugte pharmazeutische Zubereitung besteht in einer Darreichungsform, die zur oralen Applikation geeignet ist. Zu solchen Darreichungsformen gehören insbesondere Tabletten, Filmtabletten, Dragees, Kapseln, Suppositorien und gegebenenfalls Zubereitungen, die den Wirkstoff in Lösung enthalten.
Die pharmazeutischen Zubereitungen enthalten als zweckmäßige Dosiereinheit 20 bis 25O mg, bevorzugt 80 bis I50 mg pro Dosis, Die verabreichte Dosis richtet sich nach der Natur und Schwere der Erkrankung» Für die Therapie können Tagesdosen bis zu 2 g vorteilhaft seine
Die Zubereitungen bestehen in der Regel aus dem erfindungsgemäß zu verwendenden Wirkstoff mit einem Trägerstoff oder verdünnt mit einem Trägerstoff oder eingefüllt oder eingekapselt durch einen Träger in Form einer Kapsel, eines Beutels, einer Arzneikapsel oder eines anderen Behältnisses als Trägerstoff, welche als Vermittler, als Geschmacksmittel oder als Verdünnungsmittel für den therapeutisch aktiven Bestandteil dienen kann. Dieser Träger kann ein fester, ein halbfester oder ein flüssiger Stoff sein.
Als Träger können beispielsweise Lactose, Dextrose, Sucrose, Sorbit, Mannit, Stärke, Gum acacia, Calciumphosphat, Kokosbutter, Kakaobutter, Alginate, Traganth, Methylcellulose, Polyvinylpyrrolidon verwendet werden« Im Fall der Herstellung von Tabletten kann ein Gleitmittel beigefügt werden, um ein Stecken- und Hängenbleiben der gepulverten Bestandteile in den Tablettenformen und -stempeln zu verhindern= Als Gleitmittel werden beispielsweise Talk, Aluminium-, Magnesiumoder Calciumstearat verwendet.
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- I - ο.ζ. 31 009
Beispiel 1
3-(p-BiphenyIyI)-butyroni tri1
a) ß-Methyl-p-phenyl-zimtsäurenitril
30 g (0,15 Mol) 4-Phenylacetophenon werden in 200 ml Dimethylformamid gelöst. Dazu wird unter Rühren eine Mischung aus 36 g (0,2 Mol) Diäthylcyanomethyl-phosphonat und 32,5 g 30 $ige Natriummethylatlösung (0,2 Mol) in 50 ml Dimethylformamid innerhalb einer Stunde zugetropft. Die Reaktionslösung wird noch 3 bis ^ Stunden bei 40 C gehalten, anschließend wird auf ca. 1,5 1 Eiswasser gegossen, und der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt und mit Wasser nachgewaschenο Nach der Umkristallisation aus Äthanol werden 27 g (80,6 % Ausbeute) vom Schmelzpunkt I38 bis 139°C gewonnen.
t>) 3-(p-Biphenylyl)-butyronitril
25 g ß-Methyl-p-phenyl-zimtsäurenitril werden in einem Gemisch, bestehend aus I50 ml Äthylalkohol und I50 ml Tetrahydrofuran gelöst und in Gegenwart von 1,5 g Palladium auf Kohle bei 30 bis 40°C unter Normaldruck mit Wasserstoff hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnähme wird vom Katalysator abfiltriert, das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Man erhält 20,3 g (80,5 % Ausbeute) 3-ζρ-Biphenylyl)-butyronitril vom Schmelzpunkt 76 bis 77°C.
Beispiel für Tabletten
3-(p-Biphenylyl)-buzyronitril 100 mg
Polyvinylpyrrolidon (mittl. MG 25 000) 20 mg
Polyäthylenglykol (mittl. MG 4 000) 14 mg
Hydroxypropylmethylcellulose 40 mg
Talkum 4 mg
Magnesiumstearat 2 mg
I80 mg
Der Wirkstoff wird mit Polyvinylpyrrolidon in 10 ^iger wäßriger Lösung befeuchtet, durch ein Sieb mit der lichten Maschen-
609825/09*9 ~?~
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weite 1,0 mm getrieben und bei 500C getrocknet. Dieses Granulat wird mit Polyäthylenglykol, Hydroxypropylmethylcellulose, Talkum und Magnesiumstearat vermischt und zu Tabletten a l80 mg verpreßt.
Beispiel für Dragees
3-(p-Biphenylyl)-butyronitril 120 mg
Lactose · 60 mg
Maisstärke 30 mg
Polyvinylpyrrolidon 4 mg
Magnesiumstearat 1 mg
225 mg
Die Mischung der Wirksubstanz mit Lactose und Maisstärke wird mit einer 8 #igen wäßrigen Lösung des Polyvinylpyrrolidon durch Sieb 1,5 mm granuliert, bei 50°0 getrocknet und nochmals durch Sieb 1,5 mm gerieben. Das so erhaltene Granulat wird mit Magnesiumstearat gemischt und zu Drageekernen verpreßt. Die erhaltenen Drageekerne werden in üblicher Weise mit einer Hülle überzogen, die im wesentlichen aus Zucker und Talkum besteht. ·
-8-609825/098Ö

Claims (2)

  1. - I - O. Z. J)I
    Patentansprüche 3-(p-Biphenylyl)-butyronitri1.
  2. 2. Therapeutisches Mittel, enthaltend neben üblichen Trägerstoffen und Verdünnungsmitteln 3-(p-Biphenylyl)-butyronitril als Wirkstoff.
    BASF Aktiengesellschaft
    609825/0984
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