DE2456729A1 - Spindelpresse mit senkrechter spindel und asynchronmotor - Google Patents

Spindelpresse mit senkrechter spindel und asynchronmotor

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DE2456729A1
DE2456729A1 DE19742456729 DE2456729A DE2456729A1 DE 2456729 A1 DE2456729 A1 DE 2456729A1 DE 19742456729 DE19742456729 DE 19742456729 DE 2456729 A DE2456729 A DE 2456729A DE 2456729 A1 DE2456729 A1 DE 2456729A1
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Horst Ing Grad Bachmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/181Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means the screw being directly driven by an electric motor

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Description

  • titel: Spindelpresse mit senkrechter Spindel und Asynchronmotor Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Spindelpresse mit senkrechter Spindel und mit dieser direkt gekuppeltem Asynchronmotor, der als einziger Stößelantrieb vorgesehen und bei Vorlauf und Rücklauf nur fr eine Drehzahl ausgelegt ist wobei der Asynchronmotor für den Vorlauf mittels einer Steuerungseinrichtung zuschaltbar ist. Hierbei sind Asynchronmotor und Schwungrad mit der Spindel nicht über eine schaltbare Kupplung verbunden, wobei aber ein Ob¢rlastungsschutz, z.B. in Form einer Rutschkupplung, oder zwischen Motor und Spindel ein Getriebe vorgesehen sein kann.
  • Bei einer bekannten (DT-OS 1 513 349) Spindelpresse dieser Art erfolgt die Zuschaltung des Asynchronmotors bei stillstehender Spindel, so daß der Asynchronmotor die Spindel von der Drehzahl Null an zu beschleunigen hat. Der Asynchronmotor ist der einzige Stößelantrieb, d.h. die einzige Einrichtung, die der Spindelpresse für die Stbßelbewegung Energie von au-Ben zuführt. Nachteile dieser bekannten Spindelpresse sind bekannt (DT-OS 1 513 349, Beschreibung Seite 1). Insbesondere aber erfolgt bei jedem Vorlauf und bei jedem Rücklauf ein aogenannter Wärmestoß. Ein Motor, der hohe und viele Wärmestöße auf zunehmen hat, baut umfangsmäßig groß, wodurch der Motor, insbesondere dessen Läufer, eine im Vergleich zur Spindel und zum Schwungrad beachtliche Eigenschwungmasse aufweist. Sehr häufig besteht nun aus konstruktiven Gründen das Bestreben, die Eigenschwungmasse des Asynchronmotors so klein als möglich zu halten.
  • Zu beachten ist dabei, daß eine Spindelpresse mit senkrechter Spindel in der Regel mit recht niedriger Drehzahl arbeitet, was sich auf die Konstruktion des Asynchronmotors auswirkt.
  • Eine rufgabe der Erfindung ist es somit, eine Spisielpresse der anfangs genannten Art au schaffen, bei der die durch Wärmestöße freigesetzte Energie verringert ist und ein Asynchronmotor mit geringer Eigenschwungmasse möglich ist, wobei geringer konstruktiver und baulicher Aufwand erwünscht ist.
  • Es ist auch an sich bekannt (IT-OS 2 007 505), bei einer Spindelpresse einen mit einer Spindel direkt gekuppelten Motor für den Vorlauf erst zuzuschalten, wenn die Spindel aufgrund eines zusätzlichen Beschleunigungsmittels eine bestinite Drehzahl erreicht hat. Dieses zusätzliche Beschleunigungsmittel ist ein zusätzlicher Motor, welcher das Schwungrad fortlaufend antreibt, das bei Beginn des Vorlaufen über eine schaltbare Kupplung mit dem Schwungrad gekuppelt wird. Hierdurch sollen die Anfangsstromspitzen, die bei Beginn des Vorlaufes oder aufgrund des Vorlaufes im Netz auftreten, herabgesetzt werden. Der bauliche Aufwand, der durch den zusätzlichen, aus dem Netz Energie aufnehmenden Motor und die schaltbar kupplung bedingt ist, ist jedoch in manchen Fällen unerwünscht.
  • Man hat auch versucht (D-OS 1 513 349) den Wirkungsgrad zu verbessern und die Einschaltströme zu erniedrigen, indem die Drehzahl des Asynchronmotors geregelt wird, wobei s.B. eine Polumsohaltbarkeit des Asynchronmotors oder ein dem Motor torgeschalteter Frequenzwandler vorgesehen ist. Auch diese Maßnahmen sind wegen des baulichen Aufwandes häufig nicht befriedigend, . zumal die Polunschaltbarkeit mit einer Vergrößerung der Eigenechwungiasse des Asynchronmotors verbunden ist.
  • Bei Reibspindelpressen ist es bekannt (Zeitschrift "Blech Rohre Profile", 1971/Heft 8, S. 319, 320), eine Bremsschubeinrichtung vorzusehen, welche die Energie des hochlaufenden Stößels aufnimmt und diese beim nachfolgenden Sohlag wieder an den Stößel abgibt. Hierdurch entfällt eine Schlupfperiode be Anlauf, wird also das Reibradwendegetriebe bein Anlauf entlastet. Da diese Reibradspindelpressen aber mit einen ständig laufenden, ein Schwungrad ständig treibenden Antriebsmotor arbeiten,führt die Bremsschubeinrichtung praktisch nicht zu einer Entlastung des Antriebsmotors, wobei das Reibradwendegetriebe einen großen konstruktiven und baulichen Aufwand darstellt.
  • Die Erfindung sieht nun eine Spindelpresse der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zuschaltung des Asynchronmotors für den Vorlauf unter entsprechender Ausbildung der Steuerungseinrichtung erst erfolgt, wenn die Spindel aufgrund eines auf den Stößel wirkenden Beschleunigungsmittels eine bestimmte Drehzahl erreicht hat, und daß das Besohleunigungsmittel eine Bremsschubeinrichtung ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Spindelpresse nimmt die Bremsschubeinrichtung die Energie dee zurücklaufenden Stößels auf, wodurch auch die Abbremsung des zurücklaufenden Stößels erleichtert ist.
  • Der zurückgelaufene Stößel wird bei in der Bremsschubeinrichtung gespeicherter Energie mittels einer Bremseinrichtung festgehalten. Zum Auslösen eines Schlages wird bei stillstehendem Asynchronmotor die Bremseinrichtung gelöst, wonach die Bremsschubeinrichtung den Stößel antreibt, wobei sie die Spindel,das Schwungrad und auch den Asynchronmotor in Drehung versetzt. Sobald die Spindel die vorbestimmte Drehzahl, die Solldrehzahl erreicht hat, wird mittels der Steuerungseinrichtung der Asynchronmotor zugeschaltet, der Spindel, Schwungrad und Stößel weitertreibt. Die Solldrehzahl liegt vor, wenn Spindel und Stößel ausreichend beschleunigt sind. Vorzugsweise liegt die Solldrehsahl dann vor, wenn die Bressschubeinriohtung die gespeicherte Energie ganz oder nahezu gans abgegeben hat.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Spindelpresse wirken Asynchronmotor und Bremsschubeinrichtung nicht gemeinsam gleichzeitig, was entscheidend für die nahezu völlige Ausschaltung eines Wärmestoßes beim Stößelvorlauf ist. Da nur noch beii Stößelrücklauf ein Wärmestoß auftritt, d.h. der Asynchronmotor voll belastet ist, ist die Zahl der Wärmestöße um 50% reduziert, was mit einer beachtlichen Reduzierung des baulichen Aufwandes des Asynchronmotors und dessen Belüftungseinrichtung sowie der Eigenschwungmasse des Äsynchronmotors verbunden ist. Auch der Energieverbrauch der Spindelpresse ist beachtlich gesenkt. Die direkte Kupplung des Asynchronmotors mit der Spindel erfolgt z.B. auch ohne Zwischenschaltung eines Getriebes, wodurch baulicher Aufwand vermieden ist.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Spindelpresse im Schnitt, Fig. 2 schematisch eine Steuerungseinrichtung für die Spindelpresse gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine graphische Darstellung der Energieverhältnisse der Spindelpresse gemäß Fig. 1 und 2.
  • Eine Spindelpresse gemäß Zeichnung besitzt an Ständern 1 einen Tisch 2, über dem ein Stößel 3 auf- und abbewegbar ist. Der Stößel 3 besitzt auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten je einen Arm 4, der in dem Bereich Je eines der Ständer ragt.
  • Bei nach oben zurückgezogenen Stößel stützt sich auf dem Arm Jeweils eine Kolbenstange 5 ab, die zu einer Bremsschubeinrichtung 6 gehört, die in dem Bereich des Ständers angeordnet ist und am Ständer abgestützt ist. An der Oberseite der Kolbenstange 5 befindet sich ein Kolben 7, der in einen Zylinder 8 gleitet, der über dem Kolben einen Raum bildet, der mit komprimiertem Gas gefüllt ist.
  • Der Stößel trägt an seiner Oberseite eine Mutter 9, in der das Gewinde einer Spindel 10 drehbar ist, die in einem Querhaupt 11 drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist. Auf dem nach oben ragenden Stück der Spindel 11 ist ein Sohwungrad 12 angeordnet, wobei eine Rutschkupplung 13 vorgesehen ist. Das Schwungrad ist von einer Bremseinrichtung 14 umgeben. As oberen Ende der Spindel 10 greift ein Asynchronmotor 15 an, dessen Welle mit dem oberen Ende einen Tachogenerator 16 treibt. Über dem Tachogenerator und dem Asynchronmotor ist ein Kühlgebläse 17 angeordnet.
  • Gemäß Fig. 2 läßt sioh der Asynchronmotor 15 über zwei in Serie liegende Schalter 18', t9' an- und abschalten, die von je einem Relais 18, 19 bedient werden. Sind beide Schalter geschlossen, so lluft der Motor, wogegen dieser nicht für Vorlauf des Stößels läuft, wenn zumindest einer der beiden Schalter geöffnet ist. Die Spannung des Tachogenerators 16 wird einem Vergleichsglied 20 zugeführt, das von einem Potentiometer 21 eine Sollspannung erhält. Die Vergleichsspannueg wird über einen Verstärker 22 dem Relais 18 zugeführt. Die Spannung des Tachogenerators 16 wird auch einem Vergleichsglied 23 zugeführt, das von einem Potentiometer 24 eine Sollspannung erhält. Die Vergleichsspannung wird über einen Verstärker 25 dem Relais 19 zugeführt.
  • nach Lösen der Bremseinrichtung Wenn der Stößel 3/mittels der Bremsschubeinrichtung vorwärts getrieben wird, so dreht sich auch der Tachogenerator 16, wobei zunächst der Schalter 18' geschlossen und der Schalter 19' geöffnet ist. Wenn die Spannungs des Tachogenerators die (niedrige) Spannung des Potentiometers 24 erreicht, dann spricht das Relais 19 an und schließt den Schalter 19', so daß der Asynchronmotor 15 im Vorlauf anspringt. Wean die Spannung des Taähogenerators die (hohe) Spannung des Potentiometers 21 erreicht, dann spricht das Relais 18 an und öffnet den Schalter 18', so daß der Asynchronmotor abgeschaltet wird. Sobald die Spannung des Tachogenerators Null wird, schließt der Schalter 18' und öffnet der Schalter 19'.
  • In dem Diagramm gemäß Pig. 3 ist für den Stößelvorlauf die Zeit t angegeben, die vergeht zwischen der Spindeldrehzabl Null und der maximalen Spindeldrehzahl. Über der Zeit ist der Strom I aufgetragen, den der Asynchronmotor aufnehmen würde, wenn er die Spindel von Null an beschleunigen würde. Die Kurve I entspricht der vom Asynchronmotor abgegebenen Energie,da der Motor an konstanter Spannung liegt. Der Verlauf der Kurve I ist auch dem Diagramm ersichtlich, wobei die Kurve von einem hohen Spitzenwert auf einen niedrigen Wert abfällt. Da aber der Asynchronmotor erst eingeschaltet wird, wenn die Spindel durch die Bremsschubeinrichtung beschleunigt ist, hat die Bremsschubeinrichtung fld nicht der Asynchronmotor den in Diagramm schraffierten "Rel. Energieanteil durch Bremsschubeinrichtung" aufgebracht. Der Asynchronmotor bringt nur noch den im Diagramm schraffiert angedeuteten "Rel. Energieanteil des Motors" auf.
  • Das auf Berechnungen basierende Diagramm zeigt somit deutlich, daß der Asynchronmotor bei Verwendung einer Bremeschubeiarichtung und verzögertem Zuschalten einen wesentlich geringeren Energiebetrag abzugeben hat, als wenn er die Spindel von Null an alleine treibt.
  • Im Diagramm ist noch die Kurve n angegeben, die den Anstieg der Drehzahl der Spindel wiedergibt. Die maximale Drehzahl ist recht gering und liegt bei ca. 200 U/min. Eine Kurve Uidr. gibt die Zahl der tatsächlich erfolgten Umdrehungen an.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Spindelpresse mit senkrechter Spindel und mit dieser direkt gekuppeltem Asynchronmotor, der ale einziger Stößelantrieb torgesehen und bei Vorlauf und Rücklauf nur für eine Drehzahl ausgelegt ist, wobei der Asynchronmotor für den Vorlauf mittels einer Steuerungseinrichtung zuschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschaltung des Asynchronmotors (15) für den Vorlauf unter entsprechender Ausbildung der Steuerungaeinrichtung (Fig. 2) erst erfolgt, wenn die Spindel (10) aufgrund eines auf den Stößel (3) wirkenden Beschleunigungsmittels eine bestimmte Drehzahl erreicht hat, und daß das Beschleunigungsmittel eine Bremsschubeinrichtung (6) ist.
    L e e r s e i t e
DE19742456729 1974-11-30 1974-11-30 Spindelpresse mit senkrechter Spindel und Asynchronmotor Expired DE2456729C3 (de)

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