DE2456009A1 - Befestigung fuer einen beschlagteil, insbesondere einen eckbeschlagteil, wie eine eckumlenkung in einer c-foermigen nut eines rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl. - Google Patents

Befestigung fuer einen beschlagteil, insbesondere einen eckbeschlagteil, wie eine eckumlenkung in einer c-foermigen nut eines rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl.

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DE2456009A1 DE19742456009 DE2456009A DE2456009A1 DE 2456009 A1 DE2456009 A1 DE 2456009A1 DE 19742456009 DE19742456009 DE 19742456009 DE 2456009 A DE2456009 A DE 2456009A DE 2456009 A1 DE2456009 A1 DE 2456009A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5208Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

WiIh. Frank GmbH
7022 Leinfelden
Stuttgarter-Str. 1.45 .-v.
Befestigung für einen Beschlagteil·, insbesondere einen Eckbeschiagteil·, wie eine EckurruLenkung in einer C-förmigen Nut eines Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl·.
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für einen Beschlagteil>insbesondere einen Eckbeschiagteil, wie eine Eckumlenkung, in einer C-förmigen Nut eines Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl., wobei der Querschnitt des Beschlagteiles schmäler ist als die Üchte Weite zwischen den Querstegen der Nut und mindestens eine einseitig angeordnete Leiste oder Ausnehmung des Beschiagteiles einen Quersteg in montiertem Zustand hintergreift und auf den Beschlagteil· ein abgewinkeltes Befestigungsteil· aufgebracht ist, das mit einem Flansch auf der vom Nutgrund abgewendeten Oberfläche des Beschlagteiies auflegt und mit einer Nase den zweiten Quersteg hintergreift.
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Eine derartige Befestigung eines Beschlagteiles, nämlich einer Eckumlenkung, ist in dem DT-GM 6 942 006 offenbart. Diese Eckumlenkung mit zwei senkrecht aufeinander stehenden Schenkeln weist auf einer Seite jeweils eine durchgehende Leiste auf, wobei die Eckumlenkung im Bereich der Leiste schmäler ist, als der lichten Weite zwischen den Querstegen der C-förmigen Nut im Flügelrahmen entspricht. Die Montage der Eckumlenkung wird somit erleichtert, da die Eckumlenkung in der Ebene senkrecht zum Nutgrund in die C-förmige Nut eingeführt werden kann. Nach dem Aufliegen der Eckumlenkung auf dem Nutgrund ist diese seitlich zu verschieben, damit die nur einseitig angeordnete Leiste der Eckumlenkung einen der Querstege der Nut hintergreift. Um eine ungewollte Verschiebung auf den anderen Quersteg zu zu vermeiden, wird der durch die seitliche Verschiebung entstandene freie Raum mit einem Befestigungsteil ausgefüllt, der eine Z-Form aufweist. Der Flansch des Befestigungsteiles liegt dabei auf der vom Nutgrund abgewendeten Oberfläche der Eckumlenkung auf, während senkrecht dazu sich ein Steg befindet, dessen Stärke im wesentlichen der lichten Weite zwischen der Eckumlenkung und dem zweiten Quersteg entspricht, so daß eine Rückverschiebung gesperrt ist. Der Steg ist an seinem freien Ende mit einer Nase versehen, die den
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- 3 zweiten Quersteg der Nut hintergreift.
Zur Montage des Befestigungsteiles muß dieser neben der Eckumlenkung in die C-förmige Nut eingebracht und anschließend entlang dem Quersteg verschoben werden, bis er an der Gehrung des Rahmens zur Anlage gelangt und sich damit zwischen dem zweiten Quersteg und der Eckumlenkung befindet. Zur Lagesicherung des Befestigungsteiles ist dieser dann mit Befestigungsschrauben mit der Eckumlenkung zu verschrauben. Um dabei eine Verspannung der Eckumlenkung gegenüber der Nut zu erhalten, weist zudem jeder Schenkel der Eckumlenkung im Bereich eines Quersteges eine Spannschraube auf, durch welche die den Quersteg hintergreifende Leiste gegen diesen Quersteg gepresst wird.
Zur Befestigung der Eckumlenkung sind somit sowohl Schrauben zur Verspannung der Eckumlenkung in der C-förmigen Nut, als auch zur Lagesicherung des Befestigungsteiles erforderlich und zu betätigen, wobei zusätzlich noch die Einbringung des Befestigungsteiles erschwert ist und für den Befestigungsteil ein größerer Materialaufwand und Raumbedarf erforderlich ist, da der Flansch des Befestigungsteiles Schraubenköpfe verdeckt aufnehmen muß.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für einen Beschlagteil, insbesondere für einen Eckbeschlagteil zu schaffen, dessen Befestigungsteil ohne zusätzliche Befestigungsmittel, wie Schrauben, in der C-förmigen Nut fixierbar ist, einen geringen Materialbedarf erfordert, einfach zu montieren bzw. zu demontieren ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungsteil aus federndem Material besteht und der Beschlagteil über den Befestigungsteil mit Vorspannung in der Nut gehalten ist.
Durch die Anwendung von federndem Material, wie Federstahl, für den abgewinkelten Befestigungsteil ist dieser derart ausgestaltbar, beispielsweise ist der Abstand zwischen der zum Hintergreifen des Quersteges dienenden Nase und dem zur Auflage auf der vom Nutgrund abgewendeten Oberfläche des Beschlagteiles bestimmten Flansch geringfügig kleiner als der Abstand zwischen der hintergriffenen Fläche des Quersteges zur Oberfläche des Beschlagteiles, so daß damit der
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Beschlagteil über die vom Befestigungsteil ausgeübte Vorspannung in der C-förmigen Nut gehalten ist. Infolge der Vorspannung des Befestigungsteiles sind zusätzliche Schrauben zur Befestigung des Beschlagteiles nicht mehr erforderlich. Auch dadurch wird ermöglicht/ den Befestigungsteil aus dünnem Material zu fertigen, beispielsweise aus Federstahlblech. Bedingt durch die geringe Materialstärke des Befestigungsteiles und dessen federnde Eigenschaften wird die Montage des Befestigungsteiles wesentlich erleichtert, da das Auf- bzw. Einbringen des Befestigungsteiles auf den Beschlagteil und hinter den Quersteg der Nut unmittelbar im Spalt zwischen Beschlagteil und Quersteg erfolgen kann; die bisherige seitliche Verschiebung des Beschlagteiles entlang der Nut somit in Wegfall gelangt. '
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist der auf der vom Nutgrund abgewendeten Oberfläche des Beschlagteiles aufliegende Flansch des Befestigungsteiles in Richtung auf den Beschlagteil konvex gewölbt ausgebildet. Diese Durchbiegung des Flansches auf den Beschlagteil zu sichert auch bei Maßtoleranzen der C-förmigen Nut bzw. des Beschlagteiles, daß eine ausreichende Vorspannung des Befestigungsteiles in montiertem Zustand stets gewährleistet ist.
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um die Falzluft nicht durch den zusätzlichen Befestxgungsteil zu verringern, ist es günstig, den Beschlagteil mit mindestens einer eingelassenen Tasche zu versehen, durch welche der Beschlagteil bündig aufgenommen wird. Zugleich ergibt sich durch diese Maßnahme der weitere Vorteil, daß in montiertem Zustand eine Relativbewegung des Beschlagteiles zum Befestigungsteil in Längsrichtung der Nut nicht mehr auftreten kann.
Zur Verbesserung des Sitzes des Befestigungsteiles auf dem Beschlagteil ist es günstig, den Befestigungsteil im Bereich der Oberfläche des Beschlagteiles mit einer Abkröpfung zu versehen, deren freies Ende an einem Ansatz des Beschlagteiles abgestützt ist.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Befestigung für eine Eckumlenkung, die zwei im Winkel zueinander angeordnete Schenkel aufweist, wobei mindestens ein Schenkel eine einseitig angeordnete Ausnehmung aufweist zum übergreifen eines Quersteges der C-fÖrmigen Nut im Rahmen ist es günstig, den Befestxgungsteil aus Federstahl herzustellen, an
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den Flansch des Befestigungsteiles im Abstand voneinander befindliche, abgebogene Stege anzuordnen, die an ihren freien Enden die Nasen tragen, und den Flansch mit einer gegen die Oberfläche der Eckumlenkung in Richtung auf die Stege geneigte Abkröpfung zu versehen, die sich an einem Ansatz der Oberfläche der Eckumlenkung abstützt. Infolge der zwischen den Stegen angeordneten Ausstanzung ergibt sich eine weitere Materialersparnis und es wird vermieden, daß die Nasen des Befestigungsteiles nur über einen Teil ihrer Länge, in Längsrichtung der Nut gesehen, an dem Quersteg anliegen, da die Stege voneinander entfernt angeordnet sind. Infolge dieser Anordnung können sich trotz Maßabweichungen die einzelnen Nasen besser an den Quersteg anpassen und die Vorspannung wird auch günstiger auf den Beschlagteil geleitet, da die Vorspannung an zwei Stellen, nämlich den zwei getrennt voneinander angeordneten Nasen bewirkt wird. Der zwischen den Stegen sich befindende Abschnitt des Flansches ist zu einer Abkröpfung ausgebildet, die sich an einem Absatz der Oberfläche abstützt und zwar auf derjenigen Seite, die von der Nase abgewendet ist. Dieser Ansatz in Verbindung mit der Abkröpfung wirkt als Gegenlager, durch das ein ungewolltes Lösen des Befestigungsteiles vermieden wird,
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da die Vorspannung ein Anpressen der Stirnfläche der Abkröpfung gegen den Ansatz bewirkt.
Zur Erleichterung des Lösens des mit Vorspannung auf die Eckumlenkung aufgebrachten Befestigungsteiles wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ansatz der Eckumlenkung mit einer Aussparung versehen, wobei die Abkröpfung einen in diese Aussparung ragenden Lappen aufweist, der im Abstand zum Grund der Aussparung angeordnet ist. Zur Lösung des Befestigungsteiles kann dann, beispielsweise mit einem Werkzeug, wie einem Schraubendreher, zwischen den Lappen des Befestigungsteiles und den Grund der Aussparung der Eckumlenkung eingegriffen und der Lappen angehoben werden. Dabei gelangt die Stirnfläche der Abkröpfung aus dem Bereich des Ansatzes und infolge der Vorspannung des Befestigungsteiles schwenkt dieser selbsttätig um die von der Nase umgriffene Kante des Quersteges und der Befestigungsteil ist gelöst und kann entfernt werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist der Ansatz auf seiner von der Abkröpfung des Flansches abgewandten Fläche als Schräge ausgebildet, wodurch das Aufbringen des Befestigungsteiles verbessert wird, da die Schräge dabei das Gleiten der Abkröpfung auf der Eckumlenkung erleichtert.
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Zur weiteren Vereinfachung des Aufbringens des Befestigungsteiles auf die Eckumlenkung ist der Flansch mit einem Durchbruch und die Eckumlenkung mit einer Vertiefung versehen, deren dem Ansatz naheliegende Wandung in dem Bereich des Durchbruches angeordnet ist. Nach dem Einführen der Nase in den Spalt zwischen Eckumlenkung und Quersteg wird ein Werkzeug in den Durchbruch eingeführt und an der Wändung der Vertiefung zur Anlage gebracht. Dann wird das Werkzeug in Richtung von den Stegen weggeschwenkt, wodurch die Abkröpfung sich zwangsläufig über den Ansatz, bewegt und hinter diesen einschnappt und somit die Fixierung des Befestigungsteiles auf der Eckumlenkung gegeben ist.
um auch bei starken Belastungen der Eckumlenkung eine sichere Kraftübertragung auf die C-förmige Nut zu erhalten,, ist es vorteilhaft,, die Eckumlenkung mit einem zwischen den Stegen des Befestigungsteiles angeordneten Äbstiitzsteg zu versehen, der in montiertem Zustand außerhalb der Nut auf einem Quersteg zur Auflage gelangt.
Bevorzugt werden der Flansch und die Stege des Befestigungsteiles in einem Winkel zueinander angeordnet, der etwas kleiner als 90° ausgebildet ist,
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wordurch erreicht ist, daß ir· moatier-.eip ^usi.and der Flansch sicher auf der vom Nutgrtind abgewendeten Oberfläche der Eckumlenkung aufliegt und nicht von dieser Oberfläche absteht.
Zur zusätzlichen Erleichterung des Einbringens des Befestigungsteiies ist es zweckmäßig, die freien Enden der Nasen mit einer in Richtung auf den Nutgrund gerichteten Äbbiegung zu versehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die bevorzugte Ausführungsformen in schematischer Darstellung als Beispiel zeigen., Es zeigen:
Fig. % ein Sprengbild einer Eckumlenkung und eines Befestigungsteiles,
Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1; in eingebautem Zustand von Eckumlenkung und Befestigungsteil ,
Fig. 3 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Befestigung in montiertem Zustand,
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- 11 Fig. 5 den Befestigungsteil nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Befestigung mit im wesentlichen Z-Form des Befestigungsteiles und
Fig. 7 eine besonders einfache Ausgestaltung eines Befestigungsteiles in eingebautem Zustand.
Die als Zink-Druckgußteil ausgestaltete Eckumlenkung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Schenkeln 2, in deren Kanal 3 ein von einem Federpaket gebildetes Umlenkelement 4 gelagert ist, das an seinen Enden jeweils mit einer Eckumlenkungsstange 5 verbunden ist. Nahe ihrem freien Ende trägt die Eckumlenkungsstange 5 einen Zapfen 6 zur Kupplung mit einer nicht dargestellten Schubstange.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist diese Eckumlenkung zum Einbau in einen Rahmen 8 bestimmt und zwar in dessen C-förmige Nut 7. Diese Nut 7 besteht aus dem Nutgrund 9, den beiden Seitenwandungen 10 und den parallel zum Nutgrund 9 angeordneten Querstegen 11.
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Um ein Einbringen der Eckumlenkung 1 in der Ebene senkrecht zum Nutgrund 9 in die Nut 7 zu ermöglichen, ist die lichte Weite A zwischen den Querstegen 11 größer als die größte Breite B der Eckumlenkung 1 in demjenigen Bereich, der in die Nut 7·einzuführen ist. Die Schenkel 2 der Eckumlenkung 1 weisen auf einer gemeinsamen Seite eine durchgehende Ausnehmung 12 auf.
Auf der vom Nutgrund 9 abgewendeten Oberfläche 13 der Eckumlenkung 1 ist jeder Schenkel mit zwei eingelassenen Taschen 14 versehen. Diese Taschen 14 enden auf der mit der Ausnehmung 12 versehenen Seite in einer Vertiefung 15. Zwischen den Taschen 14 verbleibt eine Auflagefläche 16, die in einer gemeinsamen Ebene mit der Oberfläche 13 sich befindet. Die Taschen 14 werden auf, der anderen Seite durch einen Ansatz 17 abgeschlossen, der einen keilförmigen Querschnitt aufweist. Dieser Ansatz 17 ist mit einer Schräge 18 versehen und zwar auf derjenigen Seite der Eckumlenkung 1, auf der ein Abstützsteg 19 sich befindet, dessen Abstand von der Unterfläche 20 der Eckumlenkung 1 etwas größer ist als die Höhe der Seitenwandung 10, zuzüglich des Quersteges 11 der Nut 7, gemessen vom Nutgrund 9 aus.
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Zu beiden Seiten des Abstützsteges 19 besitzt die Oberfläche 13 jeweils eine Schrägfläche 21, Ferner ist zwischen den Ansätzen 17 eine Aussparung 22 angeordnet, von der eine Schrägwandung 23 sich bis zur Auflagefläche 16 erstreckt.
Der Befestigungsteil 24 wird von einem Biege-Stanzteil aus Federstahlblech gebildet. Er weist einen· Flansch 25 auf, der mit einem Durchbruch 26 versehen ist. An den Flansch 25 schließen sich zwei Stege an, die in einem Winkel zum Flansch 25 abgebogen sind, der etwas kleiner als 90° ist. Diese Stege erstrecken sich nur über einen geringen Teil der Breite des Flansches 25. Dazwischen befindet sich eine Ausstanzung 28, in deren Bereich ein Teil des Flansches 25 in Richtung auf die Stege 27 zu einer Abkröpfung 29 abgebogen ist, die wiederum einen Lappen 30 trägt, der im wesentlichen parallel zum Flansch 25 sich erstreckt. Die Stege 27 tragen jeweils eine abgewinkelte Nase 31, die wiederum an ihren freien Enden mit einer Abbiegung 32 versehen sind.
Zum Einbau der Eckumlenkung 1 in die C-förmige Nut des Rahmens 8 wird die Eckumlenkung 1 senkrecht zum Nutgrund 9 zugeführt und dort mit der Unterseite
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zur Anlage gebracht, wobei der Abstützsteg 19 der Eckumlenkung 1 auf dem rechten Quersteg 11 zur Auflage gelangt (Fig. 2). Anschließend wird die Eckumlenkung 1 nach links verschoben, so daß die Ausnehmung 12 den linken Quersteg 11 der Nut 7 umgreift.
Zur Fixierung der Eckumlenkung 1 in dieser Lage dient der Befestigungsteil 24. Dieser wird, wie strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt, mit seiner Nase 31 in den Spalt zwischen Eckumlenkung 1 und rechten Quersteg 11 eingeführt, wobei die Abbiegung 32 diese Einführung erleichtert, bis der Steg 27 auf der parallel zum Nutgrund 9 angeordneten Oberseite des Quersteges 11 aufliegt. Nunmehr wird der Befestigungsteil 24 durch Krafteinwirkung auf den Flansch 25 in Richtung der Eckumlenkung 1 bewegt, wobei die Nase 31 den Quersteg hintergreift, die Stege 27 an der Eckumlenkung 1 teilweise zur Anlage gelangen, ebenso liegt die Abkröpf ung 29 an der Schräge 18 des Ansatzes 17 an. Durch kräftigen Druck auf das freie Ende des Flansches 25 gleitet die Abkröpfung 29 die Schräge 18 entlang und schnappt mit ihrer Stirnfläche hinter den Ansatz 17. Dabei legt sich das freie Ende des
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Flansches 25 gegen die Oberfläche 13 der Eckumlenkung 1. Infolge des Hintergreifens des Quersteges 11 durch die Nase 31 und des Hinterschnappens der Abkröpfung 29 hinter den Ansatz 17 ist die Eckumlenkung 1 über den Befestigungsteil 24 unter Vorspannung in der Nut 7 gehalten. Die Eckumlenkung 1
kann sich in der Nut 7 nicht mehr seitlich verschieben, da die Abbiegung 32 der Nase 31 sich an der
Innenseite der Seitenwandung 10 abstützt, so daß die Verschiebemöglichkeit durch den Befestigungsteil 24
gesperrt ist.
Das Einklipsen der Abkröpfung 29 hinter den Ansatz der Eckumlenkung 1 kann auch durch Einführen eines
Werkzeuges durch den Durchbruch 26 und anschließendes Schwenken des Werkzeuges nach links erfolgen, das an der dem Ansatz 17 naheliegenden Wandung 33 der Vertiefung 15 sich abstützt.
Die Befestigung der Eckumlenkung 1 erfordert durch den mit Vorspannung auf die Eckumlenkung 1 wirkenden Befestigungsteil 24 keine zusätzlichen Schrauben, kann ohne Werkzeuge schnell, sicher und einfach erfolgen.
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Zum Lösen des Befestigungsteiles 24 ist die Abkröpfung 29 von dem Ansatz 17 wegzuschieben. Sobald die Stirnfläche der Abkröpfung 29 aus dem Bereich des Ansatzes 17 tritt, schwenkt infolge der Vorspannung der Befestigungsteil 24 selbsttätig um den vom übergang der Stege 27 zu den Nasen 31 gebildeten Radius und der Befestigungsteil 24 ist aus der C-förmigen Nut 7 entnehmbar.
Dieses Lösen kann auch erfolgen durch Einführen eines Werkzeuges zwischen den Lappen 30 und dem Grund der Aussparung 22 und Anheben des Lappens 30, bis die Abkröpf ung 29 aus dem Bereich des Ansatzes 17 schnappt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform. Der Schenkel 42 der Eckumlenkung 41 ist mit einer einseitig angeordneten Leiste 43 versehen, die einen Quersteg 44 der C-förmigen Nut 47 hintergreift. Auch hierbei ist die Breite B des Schenkels 42 im Bereich der Leiste 43 etwas kleiner als die lichte Weite A zwischen den Querstegen 44. Auf der vom Nutgrund 49 abgewandten Oberfläche 53 der Eckumlenkung weist diese eine eingelassene Tasche 46 auf, in welcher der Flansch 55 des Befestigungsteiles 54 verdeckt eingelassen ist. Der Befestigungsteil 54 weist im wesentlichen eine U-Form auf, wobei an den Flansch 55 sich
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zwei Stege 57,58 anschließen. Der längere Steg 58 trägt eine Nase 51, welche den linken Quersteg 44 der Nut 47 des Rahmens 48 hintergreift. Der Steg 57 ist kürzer ausgestaltet und weist eine Abkröpfung 59 auf, die in einen von einer Kerbe gebildeten Ansatz 50 der Eckumlenkung 41 eingreift.
Zur Montage des Befestigungsteiles 54 wird die Nase 51 mit ihrer Stirnkante 45 in den Spalt zwischen Quersteg 44 und Eckumlenkung 41 eingeführt, der Befestigungsteil 54 nach dem Hintergreifen der Nase 51 hinter den Quersteg 44 derart geschwenkt, daß der kurze Steg 57 in den Ansatz 50 einrastet. Fixiert ist der Befestigungsteil 54 auf der Eckumlenkung 51 zum einen dadurch, daß die lichte Weite zwischen den Stegen 57,58 geringer ist als die Breite der Eckumlenkung 41, so daß der Befestigungsteil 54 mit Vorspannung auf der Eckumlenkung 41 gehalten ist, zum anderen dadurch, daß die Nase 51 den Quersteg 44 hintergreift. Die Nase 51 liegt an der Seitenwandung 52 der Nut 47 an, so daß eine ungewollte Seitenverschiebung der Eckumlenkung 41 vermieden ist. Da der Flansch 55 gegen die Eckumlenkung gewölbt ist, wird die Eckumlenkung 41 gegen den Nutgrund 49 gepresst und durch diese Wölbung eventuelle Toleranzen ausgeglichen. Am übergang vom Flansch 55 zu den Stegen 57,58 sind Radien 56 angeordnet.
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Der Befestigungsteil 64 nach Fig. 6 ist Z-förmig ausgebildet, wobei der Flansch 65 konvex gegen die Oberfläche 63 des Schenkels 62 der Eckumlenkung 61 gewölbt ausgebildet ist. Durch diese Wölbung des Flansches 65 wird die Eckumlenkung 61 gegen den Nutgrund 69 der C-förmigen Nut 67 des Rahmens 68 gepresst und mit Vorspannung in der Nut 67 gehalten. Das freie Ende des Flansches 65 dient dabei als Griffleiste 66 zum Lösen des Befestigungsteiles 64.
Nach Fig. 7 ist der Befestdgungsteil 74 hakenförmig ausgebildet, wobei die Nase 73 gegen den Quersteg der C-förmigen Nut 77 und der an das andere freie Ende des Steges 78 angeformte Flansch 75 gegen die Oberfläche 83 des Schenkels 72 der Eckumlenkung 71 gerichtet ist. Der Abstand zwischen der Stirnkante der Nase 73 und der Stirnkante 79 des Flansches 75 ist dabei etwas geringer als der Abstand zwischen der Unterseite des Quersteges 81 zur Oberfläche 83, so daß die Eckumlenkung 71 mit Vorspannung in der Nut 77 gehalten ist. Damit eine Seitenverschiebung der Eckumlenkung 71 nicht auftritt, trägt der Steg 78 des Befestigungsteiles 74 eine Sicke 80, wodurch gleichzeitig die federnde Eigenschaft des Steges 78 des Befestigungsteiles 74 in der Ebene senkrecht zum Nutgrund 82 verbessert wird.
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Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    Befestigung für einen Beschlagteil, insbesondere einen Eckbeschlagteil, wie eine Eckumlenkung, in einer C-förmigen Nut eines Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl., wobei der Querschnitt des Beschlagteiles schmäler ist als die lichte Weite zwischen den Querstegen der Nut und mindestens eine einseitig angeordnete Leiste oder Ausnehmung des Beschlagteiles einen Quersteg in montiertem Zustand hintergreift und auf den Beschlagteil ein abgewinkeltes Befestigungsteil aufgebracht ist, das mit einem Flansch auf der vom Nutgrund abgewendeten Oberfläche des Beschlagteiles aufliegt und mit einer Nase den zweiten Quersteg hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (24,54,64,74) aus federndem Material besteht und der Beschlagteil (1,41,61,71) über den Befestigungsteil (24,54,64,74) mit Vorspannung in der Nut (7,47,67,77) gehalten ist.
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  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der vom Nutgrund (49,69) abgewendeten Oberfläche (53,63) des Beschlagteiles (41,61) aufliegende Flansch (55,65) des Befestigungsteiles (54,64) in Richtung auf den Beschlagteil (41,61) konvex gewölbt ausgebildet ist.
  3. 3. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagteil (1,41) mit mindestens einer eingelassenen Tasche (14,46) zur bündigen Aufnahme des Befestigungsteiles (24,54) versehen ist.
  4. 4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (24) im Bereich der Oberfläche (13) des Beschlagteiles (1) mit einer Abkröpfung (29) versehen ist, deren freies Ende an einem Ansatz (17) des Beschlagteiles (1) abgestützt ist.
  5. 5. Befestigung für eine Eckumlenkung, die zwei im Winkel zueinander angeordnete Schenkel aufweist, wobei mindestens ein Schenkel eine einseitig angeordnete Ausnehmung aufweist zum Übergreifen
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    eines Quersteges der Nut im Rahmen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (24) aus Federstahl besteht, an dem Flansch (25) des Befestigungsteiles (24) zwei im Abstand voneinander befindliche, abgebogene Stege (27) angeordnet sind, welche an ihren freien Enden die Nasen (31) tragen, daß der Flansch (25) eine gegen die Oberfläche (13) der Eckumlenkung (1) in Richtung auf die Stege (27) geneigte Abkröpfung (29) aufweist, die an einem Ansatz (17) der Oberfläche (13) der Eckumlenkung (1) abgestützt ist.
  6. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (17) mit einer Aussparung (22) versehen ist, und daß die Abkröpfung (29) einen in diese Aussparung (22) ragenden Lappen (30) aufweist, der im Abstand zum Grund der Aussparung (22) angeordnet ist.
  7. 7. Befestigung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (17) auf seiner von der Abkröpfung (29) abgewendeten Fläche als Schräge (18) ausgebildet ist.
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  8. 8. Befestigung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (25) mit einem Durchbruch (26) und die Eckumlenkung (1) mit einer Vertiefung (15) versehen ist, deren dem Ansatz (17) naheliegende Wandung (33) in dem Bereich des Durchbruches (26) angeordnet ist.
  9. 9. Befestigung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckumlenkung (1) mit einem zwischen den Stegen (27) des Befestigungsteiles (24) angeordneten Abstützsteg (19) versehen ist, der in montiertem Zustand außerhalb der Nut (7) auf einem Quersteg (11) aufliegt.
  10. 10. Befestigung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Flansch (25) und Stege (27) in einem Winkel zueinander angeordnet ist, der etwas kleiner als 90° ist.
  11. 11. Befstigung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Nasen (31) mit einer in Richtung auf den Nutgrund (9) gerichteten Abbiegung (32) versehen sind.
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