DE2455865C2 - Wassergekühlte Brennkraftmaschine - Google Patents

Wassergekühlte Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE2455865C2
DE2455865C2 DE19742455865 DE2455865A DE2455865C2 DE 2455865 C2 DE2455865 C2 DE 2455865C2 DE 19742455865 DE19742455865 DE 19742455865 DE 2455865 A DE2455865 A DE 2455865A DE 2455865 C2 DE2455865 C2 DE 2455865C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crankcase
combustion engine
internal combustion
oil
lubricating oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742455865
Other languages
English (en)
Other versions
DE2455865B1 (de
DE2455865A1 (de
Inventor
Bernhard 4042 Glehn Horstmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Priority to DE19742455865 priority Critical patent/DE2455865C2/de
Publication of DE2455865B1 publication Critical patent/DE2455865B1/de
Publication of DE2455865A1 publication Critical patent/DE2455865A1/de
Priority to CA239,434A priority patent/CA1049870A/en
Priority to US05/633,335 priority patent/US3991735A/en
Priority to JP50141081A priority patent/JPS5177738A/ja
Priority to GB48581/75A priority patent/GB1499588A/en
Priority to FR7536186A priority patent/FR2292864A1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE2455865C2 publication Critical patent/DE2455865C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf eine wassergekühlte Brennkraftmaschine mit einem an dem unterhalb des Drehbereichs der Kurbelwelle endenden und hier durch eine Bodenplatte dichtend abgeschlossenen Kurbelgehäuse angeordneten Schmierölbehälter, dessen motorseitige Begrenzungswand durch die Kurbelgehäusewand gebildet wird und dem das Schmieröl über eine Rückführleitung mittels einer ölrückförderpumpe vom Boden des Kurbelgehäuses her zugeführt sowie aus dem über eine Saugleitung das öl zur Schmierung der Brennkraftmaschine durch eine Schmierölpumpe abgesaugt wird.
Eine solche Brennkraftmaschine ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 40 377 bekannt. Bei dieser bekannten, mit einer sogenannten Trockensumpfschmierung arbeitenden und damit alle die hiermit verbundenen Vorteile, wie z. B. Vermeidung von Plansch- Verlusten, gesicherte Schmierung auch bei extremen Schräglagen der Brennkraftmaschine und verringerte Bauhöhe aufweisenden Brennkraftmaschine soll das vom Zylinderkopf rücklaufende Schmiermittel direkt in den Schmierölbehälter geleitet werden. Zu diesem b5 Zweck steht der Zylinderkopf über Kanäle mit dem auf einer Seite des Kurbelgehäuses angeordneten Schmierölbehälter in Verbindung, so daß das zylinderkopfseitig vom Ventiltrieb ablaufende Schmieröl über die Kanäle von oben her iir dejgt Schmierölbehälter einlaufen kann. Damit in jedem FaH ein solches Zurücklaufen in den Schmierölbehälter gewährleistet wird, muß die Ablaufflächefürdas Schmieröl im Zylinderkopf nach einer Seite schräg verlaufen und zivangläufig der Schmierölbehäker auf der dem geneigten Ende der Abiauffläche zugewandten Seite des Kurbelgehäuses angeordnet sein. Ferner soll durch eine besondere Anordnung der Kanäle im Bereich der Wasserkanäle im Zylinderkopf eine Kühlung des in den Schmierölbehälter zurücklaulenden Schmieröls erreicht werden. Alle diese Maßnahmen dienen bei der bekannten Brennkraftmaschine dazu, eine unnötige Aufwärmung des relativ kleinen ölvorrats zu vermeiden. Denn die einseitige Anordnung des Schmierölbehälters läßt nur einen kleinen Vorratsraum zu, da eine sehr weit vorspringende und hierdurch einen großen ötvorrat ermöglichende Konstruktion einen erheblichen Raumaufwand ergibt, der vermieden werden soll. Somit hat die einseitige Anordnung des Schmierölbehälters zur Folge, daß insgesamt nur ein vergleichsweise geringes ölvolumen untergebracht werden kann, das schneller und folglich auch öfters gewechselt werden muß. Schließlich ist noch festzustellen, daß be; der bekannten Brennkraftmaschine keine der Verminderung der Geräuschabstrahlung dienenden Maßnahmen aufgezeigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer wassergekühlten Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Art Maßnahmen zur Verminderung der Geräuschabstrahlung anzugeben und zugleich die die Ölvorratsmenge sowie die Kühlung des Schmieröls betreffenden Probleme auf einfache Weise zu lösen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brennkraftmaschine in an sich bekannter Weise mit in Abstand von der Kurbelgehäusewand angeordneten Verkleidungsplatten versehen ist und daß der Zwischenraum zwischen der Kurbelgehäusewand und den Verkleidungsplatten als Schmierölbehälter dient. Auf diese Weise wird das gesamte für die Brennkraftmaschine erforderliche ölvolumen beidseitig des Kurbelgehäuses untergebracht. Durch eine solche Unterbringung des Öls in dem sich zu beiden Seiten des Kurbelgehäuses erstreckenden Schmierölbehälter wird es möglich, ein größeres ölvolumen als bisher vorzusehen, so daß die Ölwechselzeiten verlängert werden können. Auf Grund der vorhandenen größeren Oberfläche des Schmierölbehälters kann der sonst noch übliche ölkühler entfallen, was wiederum eine merkliche Verbesserung des Kühlsystems der Brennkraftmaschine zur Folge hat. da entweder die Kühleinrichtung kleiner gebaut oder aber bei gleichbleibender Größe eine bessere Kühlleistung erzielt werden kann. Außerdem wird durch den Fortfall des ölkühlers im "Bereich der Kühleinrichtung der zur Verfügung stehende Bauraum vergrößert. Ferner ergibt sich in fertigungstechnischer Hinsicht insofern ein bedeutender Vorteil, als daß Kurbelgehäuse in der bisher verwendeten Ausgestaltung hergestellt werden, an das lediglich unter Zuhilfenahme von Dichtungsmitteln die Verkleidungsplatten zu beiden Seiten der Kurbelgehäusewand mit Abstand angeschraubt zu werden brauchen. Dabei wird nicht nur durch die beiden Verkleidungsplatten eine geringere Schallabstrahlung und damit eine bedeutende Geräuschverminderung der Brennkraftmaschine erreicht, sondern zusätzlich auch durch das zwischen der Kurbelgehäusewand und den Verkleidungsplatten eingefüllte öl.
Aus der deutschen Auslegeschrift 17 75468 ist schon eine Brennkraftmaschine bekannt bei der die Kurbelgehäusewand im Abstand mit den Verkleidungsplatten versehen ist. Die Verkleidungsplatten haben dabei in erster linie die Aufgabe, die von der Brennkraftma schine ausgehenden Geräusche zu reduzieren. Der sich zwischen den Verkleidungsplatten und der Kurbelge häusewand jeweils erstreckende Rstum dient zugleich als Ablauft sum für das vom Zylinderkopf ablaufende Schmieröl, welches aus dem jeweiligen Zwischenraum über in der Kurbelgehäusewandung: vorgesehene öffnungen in die in übncher Weise am unteren Ende des Kurbelgehäuses angeschraubte ölwanne ablaufen kann. Durch eine solche unterhalb dies Kurbelgehäuses angeordnete ölwanne wird nicht nur die Bodenfreiheit eines mit einer solchen Brennkraftmaschine ausgerüsteten Fahrzeugs erheblich eingeschränkt, sondern es besteh« auch die Gefahr, daß insbesondere bei einer extremen Schräglage des Fahrzeugs die ölwanne leicht beschädigt oder in dieser das öl zu einer Seite läuft, so daß dann Luft angesaugt wird. Außerdem kann es dur°h die eintauchende Kurbelwelle* zu unerwünschten Planschverlusten kommen, so daß des öfteren ein Ölwechsel erforderlich ist. Schließlich ist die unterhalb des Kurbelgehäuses angeordnete ölwanne insofern von Nachteil, als beim Ausbau bestimmter Teile der Brennkraftmaschine in jedem Fall das öl abgelassen und die ölwanne von der Brennkraftmaschine abgenommen werden muß. Letztlich können ölwannen infolge ihrer unterhalb des Kurbelgehäuses liegenden Lage nur ein verhältnismäßig kleines ölvolumen aufnehmen, wobei durch eine Kühleinrichtung eine intensive Kühlung des Öls notwendig ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung mündet in den als Schmierölbehälter dienenden Zwischenraum bodenpldttenseitig das mit einer Rücklaufsperre versehene Rücklaufrohr der an der Bodenplatte befestigten ölrückförderpumpe und in etwa ein Drittel Höhe das ölsaugror der Schmierölpumpe. Die Rücklaufsperre stellt dabei sicher, daß nur öl von dem Kurbelgehäuseinnenraum in den Schmierölbehälter, nicht aber umgekehrt strömen kann, wahrend durch die in bestimmter Höhe liegende Abzweigung des Ölsaugrohrs sichergestellt wird, daß auch bei extremen Schräglagen immer noch ein luftfreies Ansaugen von öl gewährleistet wird.
Zweckmäßigerweise ist ferner der oberhalb des ölspiegels im Zwischenraum befindliche Raum über ein an der Außenseite des Kurbelgehäuses entlanggeführ tes Entlüflungsrohr mit dem Kurbelgehäuseinnenraum und letzterer über ein weiteres auf der Außenseite des Kurbelgehäuses angeordnetes Entliftungsrohr mit dem Einlaßkanal der Brennkraftmaschine verbunden. Hierdurch ist es möglich, Leckgase aus dem oberhalb des ölspiegels befindlichen Raum über den Kurbelgehäuseinnenraum direkt in den Einlaßsammeikanal zurückzuführen, so daß Kohlenwasserstoffe nicht kondensieren können und ein Austritt in de freie Atmosphäre nicht möglich ist, insofern also keine Umweltver schmutzung stattfinden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Eine in der einzigen Figur im Schnitt dargestellte wassergekühlte Brennkraftmaschine weist ein Kurbel gehäuse I auf, in das in herkömmlicherweise eine Zylinderlaufbuchse 2 eingesetzt ist. Oberhalb der Zylinderlaufbuchse 2 befinde! sich eisi Zylinderkopf 3 mit einem Einlaßsammeikanal 4 und einem damit verbun denen Einlaßkanal S. Oberhalb des Zylinderkopfes 3 liegen innerhalb eines Ventilgehäusedeckcls 6 eine Ventilsteuereinrichtung 7 und eine Einspritzeinrichtung
8. Von der Ventilsteuereinrichtung 7 wird ein Einlaßventil 9 gesteuert. Im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine befinden sich Kühlwasserkaräle H. An tier dem Einlaßkanal S gegenüberliegenden Seite weist der Zylinderkopf 3 einen Auslaßsammelkanal 12 mit einem
ίο Auslaßkanal 13 auf. Der Zylinderkopf 3 einschließlich des Ventilgeiiäusedeckels 6 ist von einem am Zylinderkopf 3 befestigten Behälterdeckel 14 umgel>en. Durch den Behälterdeckel 14 einerseits und den Zylinderkopf 3 und dem Ventiigehäusedeckel 6 andererseits wird
is oberhalb des Zylinderkopfes 3 ein Wassersammeiraum 15 gebildet, der in nicht dargestellter Weise mit den im inneren des Zylinderkopfes 3 befindlichen Kühlwasser- kanalen 11 in Verbindung steht*
Unterhalb eines Kühlwasserraums 16 des Kurbelgehäuses 1 befindet sich eine Nockenwelle 17 zum Antrieb der Ventilsteuereinrichtung 7. Unterhalb der Zylinderlaufbuchse 2 ist ein Hauptlagerstuhl HB mit einer Kurbelwellenlagerbohrung 19 angeordnet. Die für die Erfindung nicht wesentlichen Antriebsteile, wie Kolben.
Pleuel und Kurbelwelle sind in der Zeichnung fortgelassen. Am unteren Ende besitzt das Kurbelgehäuse 1 nach außen abgewinkelte Anschlußflansche 21, an denen unter Zwischenschaltung einer Dichtung 22 eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Bodenplatte 23 befestigt ist. An den Anschlußflanschen 21 des Kurbelgehäuses 1 sind ferner beidseitig des Kurbelgehäuses 1 Verkleidungsplatten 24, 25 befestigt, die mit ihrem oberen Ende gleichfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungen 26 an der Unterkante des Zylinderkopfes 3 befestigt sind. Die mit Abstand zu dem Kurbelgehäuse 1 angeordneten Verkleidungsplatten 24, 25 bilden zusammen mit dem Kurbelgehäuse I einen als Schmierölbehälter dienenden Zwischenraum 27, in dem das zur Schmierung der einzelnen Bauteile der Brenn-
kraftmaschine erforderliche öl untergebracht ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Zwischenraum 27
bis auf einen oberhalb des ölspiegels verbleibenden Raum 28 vollständig mit Schmieröl gefüllt.
Der Zwischenraum 27 besitzt in etwa ein Drittel Höhe eine Ansaugöffnung 29, an die ein ölsaugrohr 31 angeschlossen ist, das zu einer nicht dargestellten Schmierölpumpe zum Schmieren der einzelnen Bauteile der Brennkraftmaschine führt. Nahe dem unteren Ende ist in den Zwischenraum 27 ein eine Rücklaufsperre 32 aufweisendes Rücklaufrohr 33 eingeführt, das zu einer an der Bodenplatte 23 befestigten ölrückförderpumpe 34 führt, die einen in den Innenraum 35 des Kurbelgehäuses 1 hineinragenden Ansaugstutzen 36 aufweist. Durch die ständig, beispielsweise elektrisch angetriebene ölrückförderpumpe 34 wird das aus dem Innenraum 35 über den Ansaugstutzen 36 angesaugte öl über das. Rücklaufrohr 33 in den Zwischenraum 27 gefördert. Hieraus wird das Schmieröl über die Ansaugöffnung 29 und das ölsaugrohr 311 durch die Schmierölpumpe abgesaugt und zu den einzelnen zu schmierenden Bauteilen der Brennkraftmaschine gefördert. Von diesen zu schmierenden Bauteilen tropft das öl in den Innenraum 35 des Kurbelgehäuses 1 zurück, von wo es dann wieder über den Ansaugstutzen 36 der ölrückförderpumpe 34 angesaugt wird. Auf diese Weise wird ein stetiger Kreislauf aufrechtgehalten.
Um etwaige in dem oberhalb des Zwischenraums 27 liegenden Raum 28 befindliche Leckgase abzuführen.
mündet in diesen Raum 28 ein Entkiftungsrohr 37. das entlang der Außenseite des Kurbelgehäuses t bis in den Kurbelgehäuseinnenraum 35 geführt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ausgehend vom Kurbelgehäuseinnenraum 35 ein weiteres Entlüftungsrohr 38 an der Außenseite des Kurbelgehäuses I angeordnet, das mit seinem Mündungsende in eine im Zylinderkopf 3 befindliche öffnung 39 einmündet, so daß die Leckgase aus dem Raum 28 und dem Kurbelgehäuseinnenraum 35 unmittelbar wieder in den Einlaßsammelkanal 4 der Brennkraftmaschine eingeführt werden, mithin nicht nach außen treten und somit nicht zu einer Umweltverschmutzung führen können. Um sicherzustellen, daß der im Einlaßsammelkanal 4 herrschende Unterdruck nicht über das Entlüftungsrohr 38 in den Kurbelgehäuseinnenraum 35 eintreten kann, ist es möglich, das Entlüftungsrohr 38 mit einer Drossel zu versehen. Bei einet Demontage der wesentlichsten Motorbauteile, wie ζ. Β der Kurbelwelle oder des Hauptlagers, ist es lediglich erforderlich, die Bodenplatte 23 von dem Kurbelgehäuse 1 zu lösen, danach sind die auszubauenden Teile frei zugänglich. Es ist grundsätzlich nicht erforderlich, das öl aus dem Zwischenraum 27 abzulassen. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung bei etwaiger
ίο Reparaturen. Selbst beim Abnehmen des Zylinderkop fes 3 ist es grundsätzlich nicht nötig, das Ol aus derr Zwischenraum 27 zu entfernen, vielmehr braucht ir diesem Fall nur die Verschraubung am oberen Ende der Verkleidungsplatten 24,25 gelöst zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wassergekühlte Brennkraftmaschine mit einem
an dem unterhalb des Drehbereichs der Kurbelwel- s Ie endenden und hier durch eine Bodenplatte dichtend abgeschlossenen Kurbelgehäuse angeordneten Schmierölbehälter, dessen motorseitige Begrenzungswand durch die Kurbelgehäusewand gebildet wird und dem das Schmieröl über eine Rückführleitung mittels einer Qlrückförderpumpe vom Boden des Kurbelgehäuse^ her zugeführt sowie aus dem „, über eine Säugleitung das Öl zur Schmierung der Brennkraftmaschine durch eine Schmierölpumpe abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine in an sich bekannter Weise mit in Abstand von der Kurbelgehäusewand angeordneten Verkleidungsplatten (24,25) versehen ist, und daß der Zwischenraum (27) zwischen der Kurbelgehäusewand und den Verkleidungsplatten als Schmierölbehälter dient.
2. Wassergekühlte Brennkraftmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in den als Schmierölbehälter dienenden Zwischenraum (27) bodenplattenseitig das mit einer Rücklaufsperre (32) versehene Rücklaufrohr (33) der an der Bodenplatte (23) befestigten Olrückförderpumpe (34) und
in etwa ein Drittel Höhe das ölsaugrohr (31) der Schmierölpumpe mündet.
3. Wassergekühlte Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des ölspiegels im Zwischenraum (27) befindliche Raum (28) über ein an der Außenseite des Kurbelgehäuses (1) entlanggeführtes Entlüftungsrohr (37) mit dem Kurbelgehäuseinnenraum (35) und letzterer über ein weiteres auf der Außenseite des Kurbelgehäuses (Ii) angeordnetes Entlüftungsrohr (38) mit dem Einlaßkanal (4) der Brennkraftmaschine verbunden ist
DE19742455865 1974-11-26 1974-11-26 Wassergekühlte Brennkraftmaschine Expired DE2455865C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742455865 DE2455865C2 (de) 1974-11-26 Wassergekühlte Brennkraftmaschine
CA239,434A CA1049870A (en) 1974-11-26 1975-11-12 Internal combustion engine with sound proofing cowling
US05/633,335 US3991735A (en) 1974-11-26 1975-11-19 Internal combustion engine
JP50141081A JPS5177738A (de) 1974-11-26 1975-11-25
GB48581/75A GB1499588A (en) 1974-11-26 1975-11-26 Arrangement of lubricating fluid reservoir on an internal combustion engine
FR7536186A FR2292864A1 (fr) 1974-11-26 1975-11-26 Moteur a combustion interne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742455865 DE2455865C2 (de) 1974-11-26 Wassergekühlte Brennkraftmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2455865B1 DE2455865B1 (de) 1975-10-23
DE2455865A1 DE2455865A1 (de) 1975-10-23
DE2455865C2 true DE2455865C2 (de) 1976-08-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4400952C1 (de) Gehäusedeckel für eine Brennkraftmaschine
DE3883798T2 (de) Brennkraftmaschine mit vertikaler Kurbelwelle für Rasenmäher.
DE69002556T2 (de) Kurbelgehäuseventilations- und Schmierungssystem für eine Brennkraftmaschine.
EP0437681B1 (de) Ölführungsgehäuse für eine Brennkraftmaschine
EP1761687B1 (de) Brennkraftmachine mit druckumlaufschmierung nach dem trockensumpfprinzip
EP1761689B1 (de) Brennkraftmaschine mit druckumlaufschmierung nach dem trockensumpfprinzip
DE4337670C2 (de) Verbrennungsmotor
DE1955105B2 (de) Zum antrieb eines senkrecht zur laengsachse einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge angeordneten ventilators sowie weiterer hilfseinrichtungen fuer die brennkraftmaschine dienender antriebsblock
DE19508967C2 (de) Entlüftungsvorrichtung für das Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine
DE102005035731A1 (de) Brennkraftmaschine und Schmiersystem dafür
DE3842887A1 (de) Schmiersystem fuer motoren
DE10026113A1 (de) Brennkraftmaschine mit einem zwischen Kurbelraum und Ölwanne angeordneten Ölabweisteil
DE102011013306A1 (de) Ölpumpengehäuse eines Verbrennungsmotors
DE3805389C2 (de) Kurbelgehäuse für eine Mehrzylinder-Reihenbrennkraftmaschine
DE102011008093B4 (de) Schmieranlage für mit einem Turbolader ausgestatteten Motor
DE2455865C2 (de) Wassergekühlte Brennkraftmaschine
DE4137279C2 (de) Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE4431088A1 (de) Ölabsaugung für Abgasturbolader
DE4406986A1 (de) Hubkolben-Brennkraftmaschine
DE2834089C2 (de) Brennkraftmaschine
DE102017124878B4 (de) Viertakt-Motor-Schmierungssystem
DE2455865B1 (de) Wassergekuehlte Brennkraftmaschine
DE102020102882A1 (de) Brennkraftmaschine mit Schmiermittelversorgung
DE3101394C2 (de)
DE19910271B4 (de) Brennkraftmaschine