DE2455837C3 - Vorrichtung zur sichtbaren Kennzeichnung vorbestimmter Stellen in einem Belegstapel - Google Patents
Vorrichtung zur sichtbaren Kennzeichnung vorbestimmter Stellen in einem BelegstapelInfo
- Publication number
- DE2455837C3 DE2455837C3 DE19742455837 DE2455837A DE2455837C3 DE 2455837 C3 DE2455837 C3 DE 2455837C3 DE 19742455837 DE19742455837 DE 19742455837 DE 2455837 A DE2455837 A DE 2455837A DE 2455837 C3 DE2455837 C3 DE 2455837C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stack
- turntable
- documents
- separating
- separating finger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H33/00—Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
- B65H33/04—Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by inserting marker slips in pile or stream
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/30—Orientation, displacement, position of the handled material
- B65H2301/32—Orientation of handled material
- B65H2301/321—Standing on edge
Landscapes
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur sichtbaren Kennzeichnung vorbestimmter Stellen in
einem Belegstapel bzw. zum Unterteilen eines Belegstapels oder dgl. während des Stapelvorganges.
Bei der maschinellen Bearbeitung von Schriftstücken, Belegen oder anderen flachen Gegenständen ist es
unter Umständen vorteilhaft, zur Kennzeichnung einer oder mehrerer Stellen der gestapelten Belege Markierungen
einzubringen; dies kann zur Trennung bestimmter Stackzahlen, zur Hervorhebung defekter oder
besonders gearteter Teile im Stapel, zur schnellen Wiederauffindung einer bestimmmten Stelle oder aus
irgendeinem anderen Grunde wünschenswert sein, s Hierzu ist es üblich, von Hand z. B. eine Merkkarte
einzulegen, die ein späteres Auffinden dieser Stelle erleichtert Dieses manuelle Markieren ist bei langsamen
Bearbeitungsgeschwindigkeiten durchaus brauchbar und auch ausreichend. Soll jedoch z.B. ein
ίο Belegstapel maschinell gelesen, sortiert und in Päckchen
vorbestimmter Stückzahl zusammengefaßt werden, würde eine manuelle Markierung der gewünschten
Stellen im Stapel die Bearbeitungsgeschwindigkeit ungünstig beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, während eines
maschinell ablaufenden Stapelvorganges zwischen den Belegen Markierungen anzubringen, ohne daß dabei der
Stapelvorgang unterbrochen oder verlangsamt werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens eine unterhalb des
Stapeltisch^, auf dem die Belege mit ihren Kanten stehen, angeordnete Drehscheibe, deren Ebene senkrecht
zu der Ebene steht und an deren Umfang mindestens ein biegsames schmales Band (Trennfinger)
angebracht ist, das aufgrund von Steuersignalen beim Verdrehen der Drehscheibe um einen bestimmten
Winkelbetrag durch einen entsprechend ausgebildeten Schlitz des Stapeltisches in den Belegstapel zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Belegen in den Belegstapel einbringbar ist
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß sich das schmale Band im Ausgangszustand
der Drehscheibe tangential von dieser erstreckt, beim Einbringen in den Belegstapel an den Stapel anlegt und
beim Weiterdrehen der Drehscheibe wieder herausrutscht
diese verschiedenartige Ausbildung der Trennfinger kann man dann z. B. den Anfang und das Ende eines
anzeigen, warum der Trennfinger in den Stapel eingelegt wurde.
Die Erfindung hat den großen Vorteil, daß die Markierungen ohne manuelle Hilfe rein maschinell in
so den Stapel eingebracht werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Transportsystem mit nachfolgender Stapeleinrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 und 3 eine Drehscheibe mit zwei Trennfingern in zwei Stellungen,
F i g. 2 und 3 eine Drehscheibe mit zwei Trennfingern in zwei Stellungen,
F i g. 4 eine Drehscheibe mit Schrittmotor als Antrieb in Seitenansicht,
Fig.5 einen an den zuletzt gestapelten Beleg
w angelegten Trennfinger,
Fig.7—9 weitere Ausbildungsformen des Trennfingers,
dem die Belege 3 auf den Stapel 8 geschoben werden.
Der Stapel 8 liegt an der mittels der Spindel 5 verstellbaren Anliegewand 4 an. Da derartige Stapelvorrichtungen
an sich bekannt sind, soll hier nicht näher darauf eingegangen werden.
Die Belege 3 stehen mit ihren Kanten auf dem Stapeltisch 2, der zwei Schlitze 6 und 7 aufweist, durch
die die mechanischen Mittel zur sichtbaren Kennzeichnung einer bestimmten Stelle bzw. zum Unterteilen des
Stapels hindurchgreifen können, wie anhand der F i g. 2 und 3 näher erJäutert wird.
Unter dem Stapeltisch 2 befinden sich zwei parallele Drehscheiben. Fig.2 zeigt die vordere Drehscheibe 10
in Richtung des Pfeiles 9 w der F i g. 1. Man erkennt, daß
die Drehscheiben 10 im Bereich der Schlitze 6 und 7 direkt unter dem Stapeltisch 2 angeordnet sind; man
erkennt ferner, daß an der Drehscheibe 10 ein Band 11
(Trennfinger) an dem Umfangspunkt 12 so angeordnet ist, daß es sich tangential von der Drehscheibe weg
erstreckt Die Drehscheibe 10 ist in Richtung des Pfeiles
14 um die Achse 13 drehbar. Fig.3 zeigt die
Weiterdrehung der Drehscheibe 10 um 180°; bei dieser Verdrehung gleitet der Trennfinger U durch die
öffnung 6 und legt sich an den zuletzt gestapelten Beleg des Belegstapels 8 an, der in F i g. 3 nicht dargestellt ist
F i g. 4 zeigt den Antriebsmotor für die Drehscheiben
10, der von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung
der Stapeleinrichtung gesteuert wird.
Anhand der Fig.5 und 6 wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert
Wie man erkennen kann, sind bei diesem Beispiel zwei Trennfinger 16 und 17 im Abstand von 90° an der
Drehscheibe 10 angebracht F i g. 5 zeigt den Zustand, bei dem bereits ein Teilstapel gebildet und danach die
Drehscheibe 10 soweit verdreht wurde, daß der Trennfinger 16 an den Stapel 8 angeschlagen hat, bevor
der nächste Beleg eingestapelt wird. Es soll noch erwähnt werden, daß die Belege senkrecht zu der
Zeichenebene auf den Stapel geführt werden.
Wenn nun eine bestimmte Anzahl von weiteren Belegen, z.B. 50 Stück, zugeführt ist, wird die
Drehscheibe wieder verdreht, so daß der Trennfinger 17
an den vordersten Beleg des 50er Päckchen anschlägt, bevor der nächste Beleg gestapelt wird. Sodann werden
weitere Belege gestapelt, so daß sich der Zustand der F i g. 6 ergibt, bei dem also 50 Belege von dem übrigen
Stapel getrennt sind und beispielsweise entnommen werden können. Diese Vorgänge erfolgen alle während
des Stapeins, so daß der Stapelvorgang nicht unterbrochen
werden braucht
Wie man ohne weiteres erkennen kann, lassen sich auch mehrere Teilstapel bilden, wenn man an der
Drehscheibe entsprechend mehrere Trennfinger anbringt, wie F i g. 6 lehrt, müssen hierbei die Trennfingerlänge
und der Durchmesser der Drehscheibe 10 größer werden. Damit die Trennfinger 16,17 nach unten nicht
zuviel Raum benötigen, ist die Rinne 18 vorgesehen.
vorzusehen, die getrennt ansteuerbar sind. Da die
der Erfindung ist und in geeigneter Weise vom
ίο erläutert
Es ist nun ferner möglich, die einzelnen Trennfinger
der Drehscheiben durch Markierungen voneinander unterscheidbar zu machen; so kann man beispielsweise
die Enden der Trennfinger verschiedenfarbig ausbilden, wobei ein roter Trennfinger den Anfang und ein grüner
Trennfinger das Ende eines Teilstapels kennzeichnen kann. Auch kann man an den Trennfingern Ziffern,
Buchstaben oder sonstige Symbole zur speziellen Kennzeichnung von Teilstapeln vorsehen.
2t> Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht hierbei darin, zumindest den einen Trennfinger 19 wellig auszubilden, wie Fig.7 zeigt; dann erhält man einen Spalt 20, der das Entnehmen des Teilstapels erleichtert
2t> Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht hierbei darin, zumindest den einen Trennfinger 19 wellig auszubilden, wie Fig.7 zeigt; dann erhält man einen Spalt 20, der das Entnehmen des Teilstapels erleichtert
Gemäß F i g. 8 und 9 ist der Trennfinger 21 ebenfalls verformt und zwar so, daß er im angelegten Zustand
beider Trennfinger 19 und 21 mit seiner Nase 22 unter den Teilstapel 23 zu liegen kommt; bewegt man nun die
Drehscheibe 10 in Richtung des Pfeiles 24, so wird der Teilstapel 23 angehoben und kann so bequem
entnommen werden. Um das Anheben des Teilstapels 23 bis zu einer bestimmten Teilstapelstärke sicherzustellen,
ist in dem Trennfinger 19 eine Aussparung vorgesehen, in der die Nase 22 gleiten kann.
diesem auch ein entsprechend ausgebildeter Ansatz vorgesehen sein, der unter den Teilstapel 23 greift; der
Die schrittweise Drehung der Drehscheiben 10 kann z.B. mit einem Drehmagnet oder einem Schrittschaltwerk
erfolgen. Bei kontinuierlicher Drehung bietet sich ein Motor mit entsprechender Untersetzung an. Bei
besonders schnellen und exakten Drehbewegungen hat sich der Antrieb mit einem Schrittmotor bewährt, wie
•*5 vorstehend erläutert wurde. Schaltzeiten von 50
Millisekunden sind damit ohne weiteres erreichbar.
In den Beispielen sind Drehscheiben mit je einer oder zwei Trennfingern dargestellt; es ist auch möglich, je
nach Bedarf drei oder mehr Trennfinger vorzusehen, die so in gleichen oder ungleichen Abständen voneinander
angeordnet sein können. So zeigt Fig. 10 eine Drehscheibe 10 mit vier in gleichem Abstand angeordneten
Trennfingern 11.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur sichtbaren Kennzeichnung vorbestimmter Stellen in einem Belegstapel bzw.
zum Unterteilen eines Belegstapels oder dergL während des Stapelvorganges, gekennzeichnet
durch mindestens eine unterhalb des Stapeltisches (2), auf dem die Belege (3) mit ihren
Kanten stehen, angeordnete Drehscheibe (10), deren Ebene senkrecht zu der Ebene (3) steht und an deren
Umfang mindestens ein biegsames schmales Band (11) (Trennfinger) angebracht ist, das aufgrund von
Steuersignalen beim Verdrehen der Drehscheibe (10) um einen bestimmten Winkelbetrag durch einen
entsprechend ausgebildeten Schlitz (6, 7) des Stapeltisches (2) in den Belegstapel zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Belegen in den Belegstapel einbringbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das schmale Band (11) im
Ausgangszustand der Drehscheibe (10) tangential von dieser erstreckt, beim Einbringen in den
Belegstapel an den Stapel (8) anlegt und beim Weiterdrehen der Drehscheibe wieder herausrutscht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Trennfinger (11) so
lang sind, daß sie im eingelegten Zustand aus dem Stapel (8) herausragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Trennfinger (16,
17) der Drehscheibe (10) verschiedenartige Merkmale wie Farben, Ziffern, Buchstaben oder dgl.
Symbole zu deren Unterscheidung aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung eines
Teilstapels die Drehscheibe (10) zwei Trennfinger (11, 19) aufweist, von denen der zweite Trennfinger
(19) wellig verformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung eines
Teilstapels die Drehscheibe (10) zwei Trennfinger (21, 19) aufweist, von denen der erste Trennfinger
(21) einen sich in Richtung des Stapels (8) erstreckenden stufenförmigen Ansatz aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (22) durch entsprechende
Verformung des Trennfingers (21) erreicht ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz an der Seite des Trennfingers (21) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6—8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennfinger (19) eine
Aussparung aufweist, in welcher der Ansatz (22) des Trennfingers (21) gleitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1037973A AT331766B (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Vorrichtung zum kennzeichnen vorbestimmter stellen bzw. zum unterteilen von auf einem stapeltisch aufstapelbaren belegen od.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455837A1 DE2455837A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2455837B2 DE2455837B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2455837C3 true DE2455837C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=3621945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742455837 Expired DE2455837C3 (de) | 1973-12-12 | 1974-11-26 | Vorrichtung zur sichtbaren Kennzeichnung vorbestimmter Stellen in einem Belegstapel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT331766B (de) |
CH (1) | CH579498A5 (de) |
DE (1) | DE2455837C3 (de) |
FR (1) | FR2254501B1 (de) |
GB (1) | GB1465987A (de) |
SE (1) | SE405838B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111265679B (zh) * | 2020-03-16 | 2020-12-15 | 王瑞婷 | 一种传染科用消毒灭菌器 |
-
1973
- 1973-12-12 AT AT1037973A patent/AT331766B/de not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-11-26 DE DE19742455837 patent/DE2455837C3/de not_active Expired
- 1974-11-27 GB GB5147674A patent/GB1465987A/en not_active Expired
- 1974-12-02 SE SE7415034A patent/SE405838B/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-03 CH CH1601274A patent/CH579498A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-11 FR FR7440843A patent/FR2254501B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT331766B (de) | 1976-08-25 |
ATA1037973A (de) | 1975-12-15 |
FR2254501B1 (de) | 1980-07-18 |
SE7415034L (de) | 1975-06-13 |
SE405838B (sv) | 1979-01-08 |
DE2455837A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2455837B2 (de) | 1978-09-07 |
GB1465987A (en) | 1977-03-02 |
CH579498A5 (de) | 1976-09-15 |
FR2254501A1 (de) | 1975-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1242217B1 (de) | Verfahren zum schneiden von wertpapieren | |
DE2757848A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren von fotografischen bildern | |
DD276175A5 (de) | Sortier- und stapelvorrichtung fuer wertscheine, insbesondere banknoten | |
DE3018987C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Blattstapeln | |
DE2653914C2 (de) | Vorrichtung zum stanzbildgerechten Stapeln von Blechen | |
DE2605983A1 (de) | Vorrichtung zum stanzbildgerechten stapeln von stanzteilen | |
DE19545881C2 (de) | Halte- und Abstandsveränderungsvorrichtung | |
DE2747799C2 (de) | ||
DE2455837C3 (de) | Vorrichtung zur sichtbaren Kennzeichnung vorbestimmter Stellen in einem Belegstapel | |
DE1574161C3 (de) | Maschine zum Stapeln und Einwickeln einer vorbestimmten Anzahl gleicher Münzen | |
DE3538026A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum sammeln einer vorbestimmten anzahl von zuschnitten | |
DE10055582A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden einer Bahn | |
DE1248561B (de) | Stapelvorrichtung | |
DE2132345A1 (de) | Rotierender Typentraeger fuer eine Druckmaschine | |
EP0189897A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Veränderen der Fördergeschwindigkeit von schuppenartig ausliegenden Papierprodukten | |
DE2805643C2 (de) | Falzwerk für Rollen-Rotationsdruckmaschinen, bei welchem aufeinander gesammelte Druckbogen mit Hilfe einer Verdrängerleiste auslenkbar sind | |
DE3241621A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von ausgerichteten stapeln aus gefalteten bogen, vorzugsweise papierbogen | |
DE1561485C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Be arbeiten von mit bedruckten Papierblättern | |
EP0338297A2 (de) | Transportvorrichtung für eine Stanze | |
DE2446791B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Knöpfen o.dgl. aus scheibenförmigen Rohlingen | |
DE1474167A1 (de) | Ablagevorrichtung mit Wendeeinrichtung fuer karton- und blattfoermige Aufzeichnungstraeger | |
DE2949524C2 (de) | Entnahmeschaufel zum Entnehmen aus Pressen von insbesondere großflächigen, aus Bändern ausgestanzten Platinen für Elektro-Maschinen | |
DE1549070C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Magnetkernblechen für Magnetköpfe | |
DE1461219B2 (de) | Vorrichtung zur bildung eines ablegestapels fuer bogenausstossende maschinen | |
DE2120240A1 (de) | Schneidvorrichtung für mit Kennmarken versehene Papier-, Folienbahnen u. dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |