DE2455790A1 - Rueckwaertiger, an der karosserie loesbar befestigter traeger fuer das antriebsaggregat eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Rueckwaertiger, an der karosserie loesbar befestigter traeger fuer das antriebsaggregat eines kraftfahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1275Plastically deformable supports

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Description

  • Rückwärtiger, an der Karosserie lösbar befestigter Träger für das Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf einen rückwärtigen, an der Karosserie lösbar befestigten Träger für das Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeuges.
  • Wird bei einem Auffahrunfall ein solcher Träger nach rückwärts verschoben, dann verformt sich der Träger und zieht die Karosserie derart zusammen, daß die Schweller an den Schweißnähten aufplatzen. Das Fahrzeug ist nicht mehr steif, verformt sich unzulässig und nimmt zuwenig Verformungsarbeit -auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung für einen rückwärtigen Träger zu schaffen, der die Aufnahme von genügend Verformungsarbeit gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das eine Ende vom Träger zur Ubertragung großer Kräfte im Formschluß und das andere Ende vom Träger zur Übertragung geringerer, begrenzter Kräfte im Reibschluß, über ein Scherglied oder ein Abreißelement befestigt ist. So nimmt der tunnelartig ausgebildete Mittellängsträger - und der anschließende Teil des Bodenbleches - dort wo er im Formschluß mit dem rückwärtigen Träger im Bereich der Konsole verbunden ist, den Hauptanteil der Verformungsarbeit auf. Der im Reibschluß oder über ein Scherglied oder ein Abreißelement mit dem rückwärtigen Träger verbundene Teil des tunnelartig ausgebildeten Mittellängsträgers nimmt einen geringeren Teil der Verformungsarbeit auf, - nämlich nur so viel und so lange, bis der Reibschluß gelöst oder das Scherglied oder Abreißelement zerstört ist. Die Verbindung der Einzelteile der Karosserie wird nicht gelöst. Es reißen also keine Schweißnähte; denn vorher löst sich der Reibschluß oder es wird das Scherglied bzw. Abreißelement zerstört. Von da ab wird nur noch Verformungsarbeit über das eine Ende des Trägers an der Karosserie aufgenommen. Es ist vermieden, daß der Träger nach Art eines Seiles die beiden Längsträger,- an denen er befestigt ist, zusammenzieht und damit, ohne daß in entsprechendem Ausmaß Verformungsarbeit geleistet wird, wesentliche Teile der Karosserie zerstört.
  • Vorteilhafterweise greift eine von den beiden Schrauben, mit denen der Träger an der Karosserie befestigt ist, in geschlossene Bohrungen und die andere Schraube in geschlitzte Bohrungen des Trägers ein. Damit ist in einfacher Weise auf der einen Seite der Träger im Reibschluß und auf der anderen Seite im Formschluß mit der Karosserie verbunden. Für das Aufnehmen von ausreichend großer Verformungsarbeit mit wenig Aufwand können die Bohrungen für je eine Schraube in je zwei sich gegenüberliegenden Konsolen des Trägers angeordnet sein.
  • Weiter können die Träger an Konsolen eines tunnelartig ausgebildeten Mittellängsträgers angeordnet sein und so auch diese für die Verformungsarbeit mit verwendet werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit dem Antriebsaggregat und dem rückwärtigen Träger dafür im Teilschnitt, Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles II aus Fig. 1 auf den Träger und einen Schnitt durch den tunnelartig ausgebildeten Mittellängsträger, Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III aus Fig. 2 auf den Träger und die angrenzenden Teile, Fig. 4 eine Einzelheit IV aus Fig. 3, Fig. 5 eine Einzelheit V aus Fig. 3, Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3 nach einem Auffahrunfall.
  • Im Kraftfahrzeug 1 ist das Antriebsaggregat 2 über einen Träger 3 an der Karosserie befestigt. Der Träger 3 liegt am vorderen Ende des tunnelartig ausgebildeten Mittellängsträgers 4. Am Träger 3 (Fig. 2) ist das nicht dargestellte Antriebsaggregat mittels einer Konsole 5 befestigt. Der Träger 3 ruht auf Konsolen 6 und 7 die am tunnelartig ausgebildeten Mittellängsträger 4 angeordnet sein. Die Schraube 8 greift durch eine geschlossene Bohrung 9 (Fig. 3 und 4) bzw. 10 und die andere Schraube 11 in geschlitzte bzw. mit einem Schlitz 12 (Fig. 2) versehene Bohrungen 13 (Fig. 3 und 5) bzw. 14 des Trägers 3 und verbinden so den Mittellängsträger 4 mit den Konsolen 6 bzw. 7. Die Bohrungen 13, 14 für je eine Schraube 11 sind in je zwei sich gegenüberliegenden Konsolen 15, i6 des Trägers 3 angeordnet. Der Träger 3 ist an Konsolen 6 und 7 des tunnelartig ausgebildeten Mittellängsträgers 4 angeordnet.
  • Im üblichen Fahrbetrieb stützt der Träger 3 über die Konsole 5 die am Antriebsaggregat 2 befestigt ist, die auftretenden Kräfte über den Träger 3 und die Konsolen 6 und 7 an der Karosserie bzw. dem Mittellängsträger 4 ab. Bei einem Auffahrunfall wird das Antriebsaggregat 2 nach rückwärts verschoben, deformiert damit die Konsole 5, den Träger 3 und die Konsole 7 und gegebenenfalls etwas die Konsole 6 und reißt sich aufgrund der geschlitzten Bohrungen 13 und 14 aus dem Reibschluß mit der Schraube 11 bzw. der Konsole 6.
  • Damit wird einerseits genügend Verformungsarbeit aufgenommen, andererseits ein Aufplatzen der Schweißnähte vermieden, da sich rechtzeitig der Träger 3 von der Konsole 6 bzw. Schraube 11 löst.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Rückwärtiger, an der Karosserie befestigter Träger für das Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende vom Träger (3) zur Übertragung großer Kräfte im Formschluß und das andere Ende vom Träger (3) zur Übertragung geringerer, begrenzter Kräfte im Reibschluß, über ein Scherglied oder ein Abreißelement befestigt ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei Schrauben (8, 11), mit denen der Träger (3) an der Karosserie befestigt ist, eine Schraube (8) in geschlossene Bohrungen (9) und die andere Schraube (11) in geschlitzte Bohrungen (13) eingreift.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13, 14) für die Schraube (11) in je zwei sich gegenüberliegenden Konsolen (15, 16) des Trägers (3) angeordnet sind.
4. Träger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) an Konsolen (6, 7) eines tunnelartig ausgebildeten Mittellängsträgers (4) angeordnet ist.
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DE2455790A1 true DE2455790A1 (de) 1976-06-10
DE2455790B2 DE2455790B2 (de) 1977-06-02
DE2455790C3 DE2455790C3 (de) 1978-01-19

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