DE2455393A1 - Ladegeraet fuer akkumulatoren von elektrisch angetriebenen kameras - Google Patents

Ladegeraet fuer akkumulatoren von elektrisch angetriebenen kameras

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DE2455393A1
DE2455393A1 DE19742455393 DE2455393A DE2455393A1 DE 2455393 A1 DE2455393 A1 DE 2455393A1 DE 19742455393 DE19742455393 DE 19742455393 DE 2455393 A DE2455393 A DE 2455393A DE 2455393 A1 DE2455393 A1 DE 2455393A1
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transformer
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Hubertus Hamm
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Ladegerät für Akkumulatoren von elektrisch angetriebenen Kameras Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladegerät für Akkumulatoren von elektrisch angetriebenen Kameras, bei denen die Akkumulatoren und ein elektrischer Antriebsmotor, z. B. zum Spannen der Verschlußmechanik und für den Filmtransport, im Kameragehäuse angeordnet sind, mit einem Netzspannungs-Transformator.
  • Die elektrischen Motoren derartiger, vorzugsweise von Berufsfotografen verwendeter Hochleistungskameras werden von Akkumulatoren gespeist, die entweder unmittelbar im Kameragehäuse oder in einem am Gehäuse zu befestigenden Kasten untergebracht sind. Die Motoren dienen z. B. als Antrieb für den Filmtransport, zum Spannen der Verschlußmechanik und der Blendenmechanik. Die Speisung durch Hochleistungsakkumulatoren von kleinen Abmessungen, z. B. Nickel-Kadmium-Akkumulatoren, hat den Vorteil einer weitgehenden Unabhängigkeit des Fotografen von Netzanschlüssen. Da die Kapazität der Akkumulatoren jedoch begrenzt ist und ihre Spannung mit geringerwerdendem Ladezustand allmählich sinkt, reicht nach einer bestimmten Anzahl von Aufnahmen, z. B. bei Serienaufnahmen, die von den Akkumulatoren abgegebene Energie nicht mehr aus, die vom Elektromotor angetriebenen Mechanismen der Kamera mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu betätigen bzw. zu spannen. Aufgrund dieser langsameren Betätigung wird der Rhythmus der Fotografen gestört, und es kann bei größeren, in schneller Reihenfolge geschossenen Aufnahmeserien zu Bildüberschneidungen kommen, wenn die Verschlußmechanik wieder betätigt wird, bevor sie voll gespannt ist.
  • Zur Aufladung der Akkumulatoren sind bereits Ladegeräte bekannt, die über entsprechend ausgelegte Netz-Transformatoten den Ladestrom liefern. Besondere Nachteile dieser Ladegeräte liegen jedoch darin, daß die Akkumulatoren zum Aufladen meist aus der Kamera ausgebaut und in das Ladegerät eingesetzt werden, und daß der Ladezustand bzw. die Aufladedauer nicht gemessen werden können.
  • Dadurch besteht die Notwendigkeit, die Ladegeräte nach bestimmten Aufladezeiten in der Regel nach mehreren Stunden, von Hand abzuschalten. Werden die festgesetzten Aufladezeiten nicht eingehalten, kommt es zur Zerstörung der teuren Nickel-Kadmium-Akkumulatoren.
  • Völlig oder fast leere Akkumulatoren können mit den bekannten Ladegeräten nicht wieder regeneriert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ladegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Speisung des Elektromotors mit seinem vollen Nennstrom unabhängig vom Ladezustand der Akkumulatoren jederzeit sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine an den Transformator angeschlossene Meß- und Regeleinrichtung, die'den Ladezustand der Akkumulatoren laufend erfaßt und durch Festwertregelung der Ladespannung vornimmt und die bei Betätigung des Auslösers eine Speisung des Elektromotors mit seinem vollen Nennstrom bei maximaler Spannung auch bei teilentleerten Akkumulatoren gewährleistet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Ladegerät wird eine ständige Betriebsbereitschaft der Kamera unter optimalen Bedingungen und eine gleichbleibende Geschwindigkeit der vom Elektromotor angetriebenen Mechanismen erreicht, so daß mit gleichbleibendem Rhythmus fotografiert werden kann und Bildüberschneidungen durch nachlassende Aufziehgeschwindigkeit der Verschlußmechanik vermieden werden.
  • Die bei herkömmlichen Geräten bestehende Gefahr einer Überladung der Akkumulatoren ist beseitigt. Ein weiterer Vorteil liegt in der Sicherheit für den Fotografen, daß die Akkumulatoren stets voll geladen sind, wenn er die Kamera z. B. für Außenaufnahmen, Reisen od.
  • dgl. vom Ladegerät abnimmt. Darüber hinaus können auch voll entleerte Akkumulatoren. wieder aufgeladen und regeneriert werden, was bisher nicht möglich ist. Bei Aufnahmen im Studio kann auch ohne Akkumulatoren fotografiert werden, da die Speisung des E-Motors dann vollständig vom Ladegerät übernommen wird. Da eine kontinuierliche Nachladung der Akkumulatoren erfolgt, vird die SelbstentlaclrncJ kompensiert, so daß auch nach längerem Nichtgebrauch der Kamera eine ständige Betriebsbereitschaft ohne die Gefahr von Überladungen gewährleistet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Ladegerätes ist eine Aufnahme für Ersatzakkumulatoren im Gerät vorgesehen, die im Gerät aufgeladen werden und den Elektromotor über ein Kabel speisen, wobei in diesem Fall zur Verringerung des Kameragewichtes keine weiteren Akkumulatoren im Kameragehäuse angeordnet sein müssen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Gerät auch einen mit einem Regelwiderstand gekoppelten Verstärker für ein Mikrofon bzw. einen Lautsprecher aufweisen, der die Anweisungen des Fotografen z. B. an Beleuchter od. dgl. über einen im Gerät montierten oder über andere Lautsprecher verstärkt. Diese zusätzlichen Aggregate können gleichfalls von den Reserve-Akkumulatoren gespeist werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät mit abgenommenem Deckel, Fig. 2 den Gesamtschaltplan des erfindungsgemäßen Ladegerätes.
  • Das in Fig. 1 in Draufsicht ohne obere Abdeckplatte dargestellte Ladegerät besitzt ein Gehäuse 1, in dem eine horizontale Trennwand 2 befestigt ist. Seitlich neben der Trennwand befindet sich einerseits ein Transformator 3 mit einem Netzanschluß 4 und andererseits ein Lautsprecher 5 mit einem durch eine Rändelmutter 7 verstellbaren Regelwiderstand 6. Auf der Oberseite der Trennwand 2 sind Halterungen 8, 8' für einen auf einer Steckkarte befestigten NF-Verstärkermodul 9 für den Lautsprecher 5 sowie weitere Halterungen 10, 10' für zwei ebenfalls als integrierte Verstärker ausgeführte Spannungsregler 11 angeordnet. An der Unterseite der Trennplatte ist ein Gleichrichter 12 mit vorgeschaltetem Kondensator 13 befestigt. Je nach dem Verwendungszweck kann die Trennplatte 2 ferner Halterungen 14 für Ersatz-Akkumulatoren 15, 16 aufweisen, die elektrisch mit dem als NF-Modul ausgebildeten Verstärker 9 des Lautsprechers 5 und mit den Spannungsreglern 11 verbunden sein können. Zum Anschluß von einer oder mehreren Kameras sind in einer Seitenwand eine entsprechende Anzahl an Anschlußsteckern 17 befestigt. Über weitere Anschlußstekker 18 können zusätzliche Lautsprecher an das Gerät angeschlossen werden. Über einen weiteren Anschlußstecker 19 kann ein Synchronkabel eines Blitzgerätes über das Ladegerät mit dem Auslöser der Kamera gekoppelt werden. Zweckmäßig sind alle Anschlußleitungen in einem einzigen Kabel zusammengefaßt, so daß die verschiedenen Zusatzaggregate wie Lautsprecher oder Blitzgerät jederzeit ohne die Notwendigkeit einer Verlegung weiterer Leitungen zu- oder abgeschaltet werden können.
  • Zur Ableitung der in je einem Transistor 20 der Regeleinrichtungen 11 erzeugten Wärme sind Wärmeleitplatten 21 aus Metall mit den Transistoren fest verbunden, die zur Verbesserung der Wärmeableitung an ihren Enden Kühlrippen 22 besitzen.
  • Nach dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Schaltbild ist dem über die Anschlüsse 4 an das Netz anschließbaren Transformator 3 der aus Dioden in üblicher Weise gebildete Gleichrichter 12 und der Kondensator 13 nachgeschaltet. Parallel zum Kondensator 13 ist eine Regeleinrichtung 11 an die Gleichrichterausgänge angeschlossen, deren einer Ausgang 22 an das Gitter 23 des Transistors 20 und deren anderer Ausgang 25 zu einem mit den Leitungen 27, 28 verbundenen Potentiometer 26 geht, an die auch ein weiterer Abgleich-Kondensator 29 angeschlossen ist. Diese Leitungen 27, 28 führen zu den Anschlußkontakten zweier Mehrpol-Stecker 30, 31.
  • An die Gleichrichterabgänge ist über einen Widerstand 32 der Verstärker 9 zur Verstärkung der Impulse eines nicht dargestellten Mikrofons angeschlossen, der in üblicher Weise durch den Regelwiderstand 6 ausgesteuert zur Einstellung der Lautstärke im Lautsprecher 5 oder in Fremdlautsprechern ausgesteuert wird.
  • Das erfindungsgemäße Ladegerät wirkt wie folgt: Der Spannungsregler 11 steuert über den Transistor 23, 24 die Abgangsspannung des Gerätes auf einen konstanten Wert, der geringfügig über der Nennspannung der Akkumulatoren liegt und der somit in etwa gleich der Nennspannung des E-Motors ist. Wird eine Kamera an das Gerät angeschlossen, deren Akkumulatoren teilweise oder voll entleert sind, erfolgt ihre Aufladung mit der maximalen Nennspannung und einem vom jeweiligen Ladezustand der Akkumulatoren bestimmten Strom, der bei voll aufgeladenen Akkumulatoren bis auf einen die Selbstentladung gerade kompensierenden Minimalwert zurückgeht. Während demnach bei bekannten Ladegeräten die Ladespannung bei weit entleerten Akkumulatoren niedrig ist und mit dem Ladezustand allmählich ansteigt, wird beim Erfindungsgegenstand die Spannung unabhängig vom Ladezustand konstantgehalten. Erst dadurch ergibt sich die Möglichkeit, neben der Aufladung der Akkumulatoren auch den E-Motor über das Gerät zu speisen. Der bekannte und als integrierte Schaltgruppe erhältliche Spannungsregler 11 steuert den Transistor so aus, daß bei vollgeladenen Akkumulatoren der "Rest"-Ladestrom gerade ausreicht, um die Selbstentladung zu kompensieren, eine Überladung und damit Zerstörung der Akkumulatoren jedoch verhindert. Die Festwertregelung der Ladespannung hat ferner die Wirkung, daß auch bereits voll entleerte Akkumulatoren wieder regeneriert werden, die mit bekannten Ladegeräten wegen des zwangsläufig vorliegenden Spannungsabfalles nicht mehr aufgeladen werden können.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    ( ,Ladegerät für Akkumulatoren von elektrisch angetriebenen Kameras, bei denen die Akkumulatoren und ein elektrischer Antriebsmotor z. B. zum Spannen der Verschlußmechanik und für den Filmtransport im Kameragehäuse angeordnet sind, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Netzspannungs-Transformator, da d u r c h gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine an den Transformator (3) angeschlossene Meß- und Regeleinrichtung (11, 20, 26) angeordnet ist, die den Ladezustand der Akkumulatoren laufend erfaßt und eine Festwertregelung der Ladespannung vornimmt und die beim Auslösen unabhängig vom Ladezustand der Akkumulatoren den Elektromotor mit seinem Nennstrom beaufschlagt.
  2. 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netz- und Regeleinrichtung einen als monolitisch integrierten Verstärker ausgeführten Spannungsregler (11) und einen von diesem gesteuerten Transistor (23, 24) im Ladestromkreis enthält.
  3. 3. Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Spannungsregler (11) zum Voreinstellen der konstanten Spannung ein Potentiometer (20) gekoppelt ist.
  4. 4. Ladegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschluß (18) für den Synchron-Verschluß eines Blitzgerätes.
  5. 5. Ladegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als integrierten Schaltkreis ausgeführten Verstärker (9) mit einem Regelwiderstand (6) für ein Mikrofon bzw. einen Lautsprecher.
  6. 6. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine horizontale Trennplatte (2) zwischen dem Trafo (3) und einem an einer Seitenwand befestigten Lautsprecher (5) als Halterung für den Verstärker (9), den Spannungsregler (11) und den Gleichrichter (12) montiert ist, die Halterungen (14) für Ersatzakkutnulatoren (15, 16) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004029482B4 (de) * 2003-06-19 2008-12-11 Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon Verfahren und Schaltung zum Laden einer Batterie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004029482B4 (de) * 2003-06-19 2008-12-11 Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon Verfahren und Schaltung zum Laden einer Batterie
US7612539B2 (en) 2003-06-19 2009-11-03 Samsung Electronics Co., Ltd. Battery charger circuits using constant current/constant voltage mode using maintenance offset currents and methods of operating the same

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