DE2455030A1 - Vorrichtung zur ueberwachung einer kuehlfluidstroemung - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung einer kuehlfluidstroemungInfo
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- H05K7/20—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
- H05K7/20009—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
- H05K7/20209—Thermal management, e.g. fan control
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Description
- Vorrichtung zur Uberwachung einer Eühlfluidströmung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur tberwachung einer Eühlfluidströmung, insbesondere einer zur Kühlung elektronischer Geräte dienenden liuftströniung, bei welcher eine Strömungsmeßeinrichtung vorhanden ist, die beim Unterschreiten einer für eine ausreichende Kühlung erforderlichen Strömung ein Warnsignal gibt.
- Da ein großer Teil der in elektrischen und elektronischen Geräten verbrauchten Energie in Wärme umgewandelt wird, ist es im allgemeinen erforderlich, zur Vermeidung einer Vb erhitzung der Geräte diese Wärme abzuführen, insbesondere Halbleiterbauelemente sind gegenüber tyberhitzung besonders empfindlich, so daß für eine ordnungsgemäße Funktion und zum Schutz der Geräte eine zuverlässige und wirksame Kühlung von besonderer Bedeutung ist.
- Im allgemeinen wird eine Lüftereinrichtung dazu verwendet, eine Luft strömung zu erzeugen, welche die in den Geräten erzeugte Wärme abführt und dadurch für eine Begrenzung der Betriebstemperatur sorgt.
- Da eine Störung oder ein Ausfall einer Ijüftereinrichtung infolge einer Überhitzung zu einer Fehlfunktion oder in gravierenden Fällen auch zu einer Zerstörung von elektronischen Einrichtungen führen kann, ist eine Uberwachung einer ausreichenden Kühlströmung geboten. Zu diesem Zweck ist es allgemein bekannt, die Temperatur innerhalb eines Gehäuses zu messen, in welchem elektronische Einrichtungen betrieben werden. Da entsprechende Temperaturüberwachungseinrichtungen einerseits sehr aufwendig sind und andererseits in ihrem Ansprechverhalten sehr träge sind, werden derartige Einrichtungen nicht immer allen Anforderungen gerecht. Außerden läßt sich -durch eine Teniperaturüberwachung die ordnungsgemäße Funktion einer Lüftereinrichtung nicht unmittelbar überwachen, da die Temperatur an der Meßstelle nicht ausschließlich von der Funktion der iiüftereinrichtung abhängt.
- Weiterhin ist es bekannt, mit Druckdosen oder ähnlichen Einrichtungen eine Strömungsüberwachung durchzuführen. Derartige Einrichtungen sind jedoch nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern darüber hinaus auch störanfällig.
- Weiterhin ist es grundsätzlich bekannt, in der Strömung eine Windfahne anzubringen, welche bei ordnungsgemäßer Kühl strömung eine bestimmte Stellung einnimmt und beim Ausfall einer iiüftereinrichtung in eine Ruhestellung schwenkt, in welcher ein mechanischer Kontakt ausgelöst wird. Die Zuverlässigkeit einer solchen Windfahne ist jedoch nicht besonders hoch, da insbesondere nach längerem Gebrauch und bei nicht absolut staubfreier Strömung die Gefahr besteht, daß die Windfahne bei einer unzureichenden Kühl strömung nicht in ihre Ruhelage zurückkehrt, so daß kein Kontakt ausgelöst wird.
- Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Vorrichtung zur Überwachung einer Kühlfluidströmung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche im Hinblick auf eine besonders wirtschaftliche Fertigung außerordentlich einfach aufgebaut ist und dabei zugleich mit besonders hoher Zuverlässigkeit arbeitet.
- Zur-Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Strömungsmeßeinrichtung ein Flügelrad aufweist, welches durch die Kühlfluidströmung antreibbar ist, daß weiterhin eine Impulserzeugungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche pro Umdrehung des Flügelrades eine vorgebbare Anzahl von Signalimpulsen erzeugt wird, und daß eine Impulsauswerteeinrichtung vorhanden ist, durch welche die Zeitabstände der Signalimpulse gemessen und beim Uberschreiten eines vorgebbaren Zeitabstandes das Warnsignal erzeugt wird.
- Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich zuauchden Unteransprüchen.
- Nach dem Grundgedanken des erfinders wird durch die #Kombination eines zur Iviessung der Strömung dienenden Flügelrades mit einer elektronischen Auswerteeinrichtung, bei welcher die Zeitabstände zwischen Signalimpulsen ausgewertet werden, eine besonders leistungsfähige tberwachungseinrichtung geschaffen#, welche gegenüber bekannten Einrichtungen wesentliche Vorteile aufweist.
- So ist-gemäß der Erfindung der wesentliche Vorteil erreichbar, daß die Kühlluftströmung über einen weiten Toleranzbereich stufenlos ermittelt werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung bedarf keiner Einstellung auf den jeweiligen Luftdurchfluß, so daß die erfindungsgemäße Anordnung äußerst universell einsetzbar ist. Da die erfindungsgemäße Einrichtung im wesentlichen nach einem Vergleichsverfahren bzw. Kompensationsverfahren arbeitet, ist sie an nahezu beliebige Durchflußwerte leicht anpaßbar.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiterhin unabhängig von der Anzahl der verwendeten Lüftereinrichtungen verwendbar.
- Gemäß der Erfindung wird nämlich die Gesamtkühlströmung erfaßt, und zwar unabhängig davon, durch welche Art von Lüftereinrichtungen und durch welche Anzahl von entsprechenden Einrichtungen die Strömung erzeugt wird.
- Weiterhin erfordert die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Stromversorgung mit einer geringen Spannung, so daß keinerlei Gefährdung hervorgerufen wird.
- Außerdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht an einen bestimmten Einbauort oder eine bestimmte Einbaulage gebunden, sondern kann den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten flexibel angepaßt werden.
- Mit dem gemäß der Erfindung erzeugten Warnsignal können beliebige geeignete Warneinrichtungen wie eine Hupe, eine Klinge, oder auch andere Geräte wie ein Relais, ein Schütz oder eine Registriereinrichtung betrieben werden.
- Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß sie in Verbindung mit einer Drehzahlregelung verwendbar ist, welche die Drehzahl eines Lüfters auf einen gewünschten Sollwert einstellt.
- Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Sig. 2 ein Diagramm, welches zur Erläuterung der Arbeitsweise der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung dient, und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Strömungsmeßeinrichtung.
- Gemäß Fig, 1 wird von einer Lichtquelle 13 ein Lichtstrahlenbündel erzeugt, welches durch die Ebene des Flügelrades 11 hindurchtritt und auf einen Fototransistor 21 auftrifft. Wenn eine ausreichende Kühlströmung vorhanden ist, wird das Flügelrad 11 durch diese Strömung in Drehung versetzt, so daß das von der Lichtquelle 13 ausgesandte Strahlenbündel intermittierend unterbrochen wird. Die bei solchen Unterbrechungen entstehenden Helligkeitsschwankungen werden durch den Fototransistor T1 in entsprechende elektrische impulse umgewandelt, die vom Ausgang des '2ransistors T1 über einen Vorverstärker 15 einem Schmitt-Trigger ST zugeführt werden. Der Ausgang des Schmitt-Triggers ST ist mit einem Eingang einer ersten Kippstufe FF1 verbunden. seinem weiteren Eingang der ersten Kippstufe B werden Steuerimpulse zugeführt, welche durch ein Potentiometer P1 in ihrem zeitlichen Abstand derart gesteuert werden, daß jeweils nach einem Zeitintervall t0 der ersten Kippstufe 2121 ein solcher als Rechteckimpuls ausgebildeter Steuerimpuls zugeführt wird. Falls innerhalb eines solchen Zeitintervalls t0 die erste Kippstufe FF1 nicht durch einen Eingangsimpuls getriggert wird, wird ein Kippvorgang ausgelöst.
- Falls beispielsweise erst nach dem Zeitintervall t0 + tn ein Triggerimpuls auftritt, so gelangt über einen Kondensator Cl ein Impuls an eine dritte Kippstufe F#3. Am Ausgang dieser Kippstufe steht grundsätzlich das Warnsignal zur Verfügung.
- Dieses Warnsignal kann einer optischen oder einer akustischen Warneinrichtung zugeführt werden oder kann zur Steuerung eines Relais dienen. Weiterhin kann das Warnsignal auch in einem entsprechenden Regelkreis zur Regelung der iiüftereinrichtung verwendet werden.
- Das Ausgangssignal an der dritten Kippstufe FF3 bleibt solange erhalten, bis das Singangssignal bei FF1 innerhalb der Zeit to seinen Wert von beispielsweise einem logischen Pegel Null auf einen logischen Pegel 1 verändert.
- Wenn das Eingangssignal für FF1 wieder mit der liäuSigkeit eintrifft, daß die Intervalle kleiner sind als to so erscheint kein Ausgangssignal Q mehr am Ausgang von FF1. Dann triggert ein Ausgangssignal W(quer)von FF1, welches dem invertierten Signal Q entspricht, eine nachgeschaltete zweite Kippstufe FF2. Wenn die Triggerung von FF2 nach einer gewünschten Zeit unterbleibt, welche durch Einstellung einer bestimmten Zeitkonstanten mittels beispielsweise eines RO-Gliedes X2 02 wählbar ist, so wird bei der zweiten Kippstufe FF2- an deren Ausgang ein Signal Q über einen Kondensator C2 der dritten Kippstufe FF3 zugeführt, wodurch diese rückgestellt wird.
- Durch entsprechende Dimensionierung des XC-Gliedes R2 C2 kann die Zeitdauer festgelegt werden, innerhalb welcher kurzzeitige Störsignale gelöscht werden sollen.
- Anstelle des Fototransistors Tl kann auch eine llagnetanordnung verwendet werden, welche beispielsweise als Feldplattenaufnehmer ausgebildet sein kann. Dabei kam# die Anordnung derart getroffen sein, daß der Feldplattenaufnehmer in den Mantel der als Strömungsmeßeinrichtung dienenden Mantelschraube eingebaut ist. Bei dieser Anordnung wird ein Magnetfeld durch die Flügel des Flügelrades intermittierend unterbrochen.
- Dadurch entstehende Ströme unterschiedlicher Größe können der Basis eines Transistors zugeführt werden, um entsprechende elektrische Impulse zu erzeugen.
- Falls die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Lüftereinschub verwendet wird, ist es zweckmäßig, die Strömungsmeßeinrichtung stromabwärts von einer üblicherweise vorhandenen Filtereinrichtung anzuordnen. Dabei wird nämlich außer der Funktion der iiüftereinrichtung auch der Filterdurchsatz überwacht. Falls bei einer übermäßigen Verschmutzung des Filters nämlich die Strömung derart gedrosselt wird, daß keine-ausreichende Sühlwirkung mehr erreicht wird, ist unter dieser Voraussetzung die erfindungsgemäße Anordnung ohne weiteres in der Lage, einen wirksamen Schutz gegen Sberhltzung zu bieten, indem nämlich das Flügelrad die erforderliche Drehzahl nicht erreicht, die in einer ordnungsgemäßen Kühlströmung normalerweise vorhanden ist.
- Falls der erforderliche Luftdurchfluß in einem Schrank, in welchem elektrische Sinrichtungen untergebracht sind, mittels einer Temperaturmessung festgelegt ist, so wird die Luftströmung von der Strömungsmeßeinrichtung in analoger Weise übernommen und in der erfindungsgemäßen Auswerteschaltung überwacht. Falls d#er Luftstrom in unzulässiger Weise verringert wird, wird ein entsprechendes Warnsignal erzeugt. Auch in diesem Falle kann eine automatische Drehzahlregelung vorgenommen werden.
- Gemäß der Erfindung wird in allen Fällen bei geeigneter Anordnung der Strömungsmeßeinrichtung die Verschmutzung einer Siltereiarichtung mit überwacht.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auch dann zuverlässig, wenn die Eühlströmung durch irgendeine andere Ursache blockiert wird.
- - Patentansprüche -
Claims (15)
- Fatentanstrüche ) Vorrichtung zur bberwachung einer Lühlfluidströmung, insbesondere einer zur Kühlung elektronischer Geräte dienenden Luftströmung, bei welcher eine Strömungsmeßeinrichtung vorhanden ist, die beim Unterschreiten einer für eine ausreichende Kühlung erforderlichen Strömung ein Warnsignal gibt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Strömungsmeßeinrichtung (10) ein Flügelrad (11) aufweist, welches durch die Lühlfluidströmung antreibbar ist, daß weiterhin eine Impulserzeugongseinrichtung (14) vorgesehen ist, durch welche pro Umdrehung des Flügelrades (11) eine vorgebbare Anzahl von Signalimpulsen erzeugt wird, und daß eine impulsauswerteeinrichtung (12) vorhanden ist, durch welche die Zeitabstände der Signalimpulse gemessen und beim Sberschreiten eines vorgebbaren Zeitabstandes das Warnsignal erzeugt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (10) als Luftschraube ausgebildet ist, die in axialer Richtung in der Strömung angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die liuftschraube als Mantelschraube ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (10) fünf Flügel aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungseinrichtung (14) eine Lichtquelle (13) aufweist, welche ein Lichtstrahlenbündel aussendet, das durch die Flügel des Flügelrades (11) bei dessen Drehung intermittierend unterbrochen werden, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche die Lichtimpulse in elektrische Impulse umgewandelt werden.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugung#seinrichtung (14) im Bereich der Flügelspitzen des Flügelrades (11) eine Nagnetanordnung aufweist, und daß die Magnetanordnung-derart ausgebildet ist, daß ein-Nagnetfeld durch die rotierenden Flügelspitzen des Flügelrades (11) intermittierend derart verändert wird, daß elektrische Signalimpulse erzeugt werden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulse durch einen Fototransistor (Tl) in elektrisch Impulse umgewandelt werden.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,# dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Impulse über ein Schmitt-Trigger (ST) einer ersten i#ippstufe (FF1) zugeführt werden, welche derart ausgelegt ist, daß nach einem einstellbaren Zeitintervall beim Ausbleiben eines Stromimpulses ein Kippvorgang ausgelöst wird, durch welchen das Warnsignal hervorgerufen wird.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Warnsignal-Unterdrückungseinrichtung (FF2, O2, R2) vorgesehen ist, welche derart einstellbar ist, daß Warnsignale- unterhalb einer vorgebbaren Dauer unterdrückbar sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnsignal-Unterdrückungseinrichtung. (FF2, C2, R2) eine zweite Kippstufe (FF2) aufweist, welche eine von der ersten Kippstufe (FF1) steuerbare dritte Kippstufe (FF3) in vorgebbaren Zeitintervallen derart zurückstellt, daß Ausgangssignale von der ersten Kippstufe (FF1) nicht zur Erzeugung von Warnsignalen führen.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal zur Betätigung einer akustischen Alarmanlage verwendet wird.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal zur Betätigung einer optischen Warnanlage verwendet wird.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal zur Regelung des Antriebsmotors für das LüStergebläse verwendet wird.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal zur Betätigung von Steuerklappen für eine Regulierung der Kühl strömung verwendet wird.
- 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmeßeinrichtung (10) stromabwärts von einer in der Kühl strömung angeordneten Filtereinrichtung angebracht ist.Leerseite
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- 1974-11-20 DE DE19742455030 patent/DE2455030A1/de active Pending
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