DE2454656A1 - Zuglaschenoeffner fuer behaelter mit einem metalldeckel - Google Patents
Zuglaschenoeffner fuer behaelter mit einem metalldeckelInfo
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- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
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Description
Zuglaschenöffner für Behälter mit einem Metalldeckel
Die Erfindung betrifft einen Zuglaschenöffner für Behälter mit
einem Metalldeckel.
Besonders einfach zu öffnende Behälter oder Dosen weisen einen
Metalldeckel mit einem geprägten, entfernbaren Abschnitt auf. An diesem geprägten oder gekerbten Abschnitt ist eine Zuglasche
befestigt. Wenn die Lasche hochgezogen wird, wird der geprägte Abschnitt herausgerissen und weggeworfen, wobei eine
Gießöffnung entsteht. Auf diese Weise erhält man ein scharfkantiges Teil, welches man wegwerfen muß. Bei anderen Ausführungsformen
kann der entfernbare Abschnitt ersetzt werden. Dadurch wird die Öffnung wieder geschlossen. Diese Ausführungs-.
609825/0693
-2-
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807
DRESDNER BANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 77O6 OO5
form umfaßt im allgemeinen ein längliches Kunststoffteil,
welches an dem geprägten Anschnitt der Gießöffnung be'festigt
ist, und ein zentrales Mftungsloch. Eine Zuglasche wird dazu
verwendet, dieses Seil zu. entfernen, und es kann wieder einrastend eingesetzt werden, um den Behälter wieder zu verschließen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 3 441
"bekannt. Diese Vorrichtimg weist jedoch den Nachteil auf, daß
der Verschluß nach seinem Entfernen verlorengehen kann. Ausserdem weist sie den Hachteil auf," daß der Inhalt des Behälters
auf dem Regal entnommen oder ausgetauscht werden kann und die Dose danach wieder verschlossen werden kann. Eine
solche Entnahme oder ein Austausch des Inhalts des Behälters kann nicht erkannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zuglaschenöffner für Behälter zu schaffen, der die Machteile der bekannten Öffner
vermeidet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch einen Zuglaschenöffner
gelöst, dessen geprägter odör gekerbter Abschnitt nach dem Herausziehen aus der Gießöffnung mit Hilfe der Zuglasche
an dem Behälter befestigt bleibt. Ein Drehteil ist mit einem Endabschnitt drehbar an der Mitte des Deckels des Behälters
befestigt. Das andere Ende liegt über dem geprägten Abschnitt und ist an diesem befestigt. Wenn die Lasche hochgezogen wird,
um den geprägten Abschnitt aus dem Deckel herauszureißen,
509825/0693 _3_
"bleibt sie an dem Drehteil befestigt und -kann zu einer Seite
versehwenkt werden, damit der Inhalt des Behälters durch
die Öffnung ausgegossen oder direkt getrunken werden kann.
Palis keine drehbare -Verbindung vorgesehen ist, kann der geprägte
Abschnitt und seine Befestigung zurückgebogen werden, um die Öffnung freizugeben.
In einem wieder verschließbaren Behälter mit einem zentralen
lüftungsiοeh und einer peripheren Gießöffnung ist ein Kunststoff
teil an. beiden geprägten Abschnitten befestigt und zwischen
diesen beiden Öffnungen an dem Behälter befestigt· An jedem Ende ist eine Lasche befestigt, so daß beide Öffnungen
gleichzeitig geöffnet werden können. Diese Vorrichtung kann
verdreht werden, um die Öffnungen freizugeben, und sie kann
wieder zurückgedreht werden, um die Öffnungen wieder zu verschließen.
Auf ähnliche Art kann auch·ein Behälter mit einer
einzigen Öffnung so ausgebildet werden, daß diese wieder verschließbar
ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
und der Beschreibung anhand der beigegebenen Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines wieder verschließbaren
Behälters mit einem erfindungsgemäßen Zuglaschenöffner,
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Pig. 2 eine Draufsicht auf den in Pig. 1 gezeigten Be-MIt
er,
Pig. 3 eine der Pig. 2 ähnliche Ansicht, welche die Vorrichtung
in geöffneter Position zeigt,
Pig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung der Pig. 2, Pig. 5 eine Draufsicht auf einen Behälter mit einei^einzigen
Öffnung, welcher einen erfindungsgemäßen Zuglaschenöffner aufweist,
Pig. 6 eine der Pig. 5 ähnliche Ansicht mit der Vorrichtung
in geöffneter Position,
Pig» 7 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung der Pig. 5,
Pig, 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
der in Pig. 5 gezeigten Vorrichtung,
Pig. 9 eine Draufsicht auf den in Pig. 8 gezeigten Behälter,
Pig. 10 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung derPig« 8,
Pig. 11 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
eines wieder verschließbaren Behälters,
Pig. 12 eine der Pig. 11 ähnliche Ansicht, welche die Vorrichtung in geöffneter Position zeigt,
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Pig· 13 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung der
Pig. 11 und -
Pig. 14 eine perspektivische Ansicht des Verschlußteils für die in·Pig. 11 gezeigte Ausführungsform.
Mit der Erfindung wird im wesentlichen ein leicht zu öffnender Behälter geschaffen, bei welchem del*TOn der Öffnung zu entfernende
Me tallab schnitt an dem Behälter "befestigt bleibt und nicht unabhängig von diesem weggeworfen wird. Die Pig. 1 bis
4 zeigen die Vorrichtung an einem Behälter, der wieder verschlossen
werden kann. Ein herkömmlicher Metallbehälter oder eine Dose 10 weist einen kreisförmigen Deckel 12 auf. Der Deckel
12 weist einen geprägten oder, gekerbten Abschnitt 14 auf, welcher entfernt werden kann und dann eine Gießöffnung 16 freigibt.
Größere Dosen können darüberhinaus auch eine zentrale lüftungsöffnung 18 aufweisen. Diese Öffnung 18 ist ebenfalls
durch ein geprägtes oder gekerbtes !eil 20 verschlossen.
Die Öffnungsvorrichtung umfaßt einen Kunststoffstreifen 22 mit einem länglichen, schmalen Körperabschnitt 24 und einem
einstückigen, breiteren Endabschltt 26, welcher mit dem geprägten
oder gekerbten Abschnitt 14 verbunden ist. Neben dem
anderen Ende weist das Teil 22 einen vergrößerten Abschnitt auf, welcher an dem Entlüftungsverschluß 20 befestigt ist. Jedes
Ende des Teils 22 weist eine Zuglasche auf,.welche sich nach
609825/0693 . ~6~
innen erstreckt. Eine Zuglasche 30 ist am äußeren Ende, und
'eine Zuglasche 32 ist am inneren Ende befestigt„
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Niete 34, welche
sich durch das Teil 22 und den Deckel 12 erstreckt und an welcher das Teil 22 drehbar auf dem Deckel befestigt ist.
Wenn die Laschen 30 und 32 ergriffen und nach oben und aufeinanderzu.
gezogen werden, werden die geprägten oder gekerbten Abschnitte 14 und 20 mit dem Teil 22 entfernt. Die gesamte Anordnung
kann dann in die in Pig. 3 gezeigte Position gedreht werden, in welcher die .Öffnungen 16 und 18. freigegeben werden.Die
Anordnung kann danach wieder in die in Pig. 2 gezeigte Posi-r tion gedreht werden, und die Abschnitte 14 und 20 können wieder
an ihren alten Platz hineingedrückt werden, um die Dose zu verschließen.
Die obige Konstruktion eliminiert sämtliche Probleme, die vom Verlust des Teils 22 resultieren könnten, da dieses nach
Öffnen der Dose an dieser befestigt bleibt, TJm Fälschungen zu verhindern, kann ein Siegel vorgesehen sein, welches anzeigt, '
wenn die Dose geöffnet worden ist. Eine Porm eines Siegels ist in den Pig. 2 und 3 gezeigt. Ein Kunststoffstreifen 36 ist so
andern Teil 22 angeschweißt, daß er sich von jeder Seite aus
nach außen erstreckt , und er ist außerdem mit dem Deckel 12 der Dose verbunden. Der Kunststoffstreifen weist eine Perforation
58 längs jeder Seite des Teils 22 auf. Wenn die laschen
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nach oben gezogen werden, tun die Dose zu öffnen, reißt der
Kunststoffstreifen längs den Perforationen, und die abgerissenen Ränder 40 zeigen an, daß die Lasche geöffnet worden ist1.
Es können auch andere Arten won Versiegelungen verwendet werden,
Die Befestigung des entfernbaren Abschnitts des Öffners an
dem Dosendeckel ist in den Jig« 5, 6 und 7 gezeigt, welche
eine einfache Dose mit einer einzelnen Öffnung zeigen. Bei dieser Ausführungsform weist der Dosendeckel einen üblichen
geprägten oder gekerbten Abschnitt 44 auf, welcher die Öffnung 46 bedeckt. Wie bei allen solchen Konstruktionen ist eine Zuglasche
48 an dem äußeren Ende des Abschnitts 44 so befestigt, daß beim Zug an der lasche der Abschnitt .44 von der Dose abgerissen
wird und die Öffnung 46 freigibt. Gemäß der Erfindung
ist ein drehbares Teil 50 vorgesehen, welches aus Metall oder Kunststoff bestehen kann und dessen eines Ende bei 52 drehbar
an dem Zentrum der Dose angenietet ist. Das andere Ende des Peils 50 liegt bei. 54 über dem inneren Ende des geprägten oder
gekerbten Abschnitts 44 und ist an diesem befestigt, durch Yerachweißen,
durch eine Klebeverbindung, durch Meten oder durch, eine einrastende Befestigung. Das Teil 50 kann nahe bei dem
;>rehpunkt 52 geprägt sein, damit es leichter gebogen werden
"kann.
Venn die lasche 48 nach oben gezogen wird, um den Abschnitt
i 4 aus dem Dosendeckel 42 herauszureißen, bleibt sie drehbar
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mit dem Dosendeckel verbunden und kann zu einer Seite geschwenkt werden, vgl. Pig. 6, damit der Inhalt der Dose ausgegossen
oder getrunken werden kann. Wenn die Dose weggeworfen wird, werden die Lasche und der geprägte Abschnitt nicht
getrennt weggeworfen, sondern sie bleiben an der Dose befestigt .
Die Pig. 8, 9 und 10 zeigen diese Konstruktion bei einer Dose, welche eine einzige Öffnung aufweist und wieder verschlossen
werden kann. Die Dose 56 weist einen Metalldeckel 58 mit einem geprägten oder gekerbten Abschnitt 60 zur Öffnung der Dose auf.
Ein längliches Drehteil 62 ist bei 64 mit seinem inneren Endabschnitt an dem Mittelpunkt des Deckels befestigt und erstreckt
sich quer über den Deckel und überdeckt vollständig den geprägten Abschnitt 60. Das Teil 62 ist an dem Abschnitt 60 befestigt,
und eine Zuglasche 66 ist mit einer Niete 68, welche sich durch das Teil 62 und den Abschnitt 60 erstreckt, befestigt.
Wenn die Lasche nach oben gezogen wird, um den Abschnitt 60 aus dem Deckel herauszureißen, bleibt sie an dem Teil 62 befestigt.
Dieses drehbare Teil kann deshalb zur Seite weggeschwenkt werden, wie es durch die gestrichelten Linien in Pig. 9 angedeutet
wird, oder es kann zurückgebogen werden, damit der Inhalt der Dose ausgegossen oder getrunken werden kann. Danach kann
das Teil zurückgeschwungen und wieder in die Öffnung hineingedrückt werden, um die Dose wieder zu verschließen. Es kann
eine Siegelvorrichtung wie in den Pig. 2 und 3 verwendet wer-
509825/0693 "9"
den, tun Fälschungen an den Dosen zu verhindern. Die.Lasche 66
kann .auch, so dargestellt sein,- daß sie bei 70 scharf umgebogen
ist, so daß sie um den Rand der Dose schnappt. Dadurch
wird sie in der wieder geschlossenen oder in ihrer offenen Position an ihrem Platz gehalten. Die Lasche ist bei 72 länglich
ausgebildet, damit aus einem Earton mit 6 Dosen eine einzelne
Dose einfach und störungsfrei herausgenommen werden kann.
Die in den Pig. 11 bis 14 gezeigte Vorrichtung ist. eine
difizierte "Version der wieder verschließbaren Dose mit einer einzigen Öffnung, welche eine hygienische Trinkfläche aufweist.
Der Doaendeckel 74 weist einen geprägten oder gekerbten Abschnitt 76 auf, der eine Öffnung 78 bildet.. Ein etwa dreieckiges
Grundteil 82 aus Kunststoff ist an der Oberseite 74 der Dose befestigt und weist einen Ausschnitt 80 aiif, welcher mit
dem Abschnitt 76 ausgerichtet ist und diesen freigibt. Das
Teil 82 ist am Rand dünner und abfallend ausgebildet und bildet bei 84 einen Kunststoffüberzug über den Rand der Dose. Wenn
aus der Dose getrunken wird, berühren die Lippen lediglich diesen Kunststoffüberzug 84 und nicht das Metall der Dose»
Das Verschlußteil der Fig. 14 umfaßt ein dreieckiges Teil 86,
welches am Scheitelpunkt 88 mit dem Deckel der Dose verbunden ist, vgl. Fig. 13. Es weist die doppelte Dicke 90 auf
und ist so geformt, daß es in den Ausschnitt 80 hineinpaßt und mit der Oberseite des geprägten Abschnitts 76 verbunden
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ist. Das Teil 86 weist einen umgekehrt U-förmigen Rand 92
auf, welcher in sefrier Schließstellung um den Kunststoffring
84 schnappt. Die Zuglasehe 94 ist unter dem Abschnitt 86 an einer Niete 96 befestigt, welche sich durch die Lasche, den
geprägten Abschnitt und das Seil 86 erstreckt. Falls es erwünscht ist, kann die Lasche 94 in das Teil 86 eingebettet
sein, um die Vorrichtung noch hygienischer auszubilden. Die Lasche ist ebenfalls länglich ausgebildet, um eine Störung
in der Sechserpackung zu vermeiden. Wenn die Lasche angehoben wird, wird gleichzeitig das feil 86 angehoben und der Abschnitt
86 von dem Deckel abgerissen. Die Anordung kann zu einer Seite geschwenkt werden,-vgl. die gestrichelten Linien
der Pig. 12, und äie kann auch wieder zurückgeschwenkt und
eingeschnappt oder eingerastet werden, um die Dose wieder zu verschließen. Auch bei dieser Ausführungsform kann ein Siegel
wie in Pig. 2 verwendet werden, um Fälschungen oder verbotene Entnahme zu verhindern.
Bei allen Ausführungsformen bleibt der Abschnitt des Behälters oder der Dose, welcher herausgerissen wird, um eine Gieß- oder
Trinköffnung zu schaffen, an dem Deckel befestigt. Das gilt auch
für wieder verschließbare Dosen mit einer oder zwei Öffnungen. Ferner ist ein Siegel vorgesehen, welches .anzeigt, daß die Dose
geöffnet worden ist, um auf diese Weise Fälschungen oder unerlaubte Entnahme von Flüssigkeit anzuzeigen.
-11-509825/0693
Claims (10)
- ~ 11 ■-Ansprüche
1.}Zuglaschenöffner für einen Behälter mit einem Metalldeckel,gekennzeichnet durch einen geprägten oder gekerbten Abschnitt (14, 44), welcher die Öffnung markiert und an dessen äusserem Hand die Zuglasche (30, 48) befestigt ist, und durch Befestigungsmittel (34, 52) zur Befestigung des inneren Endabsehnitts des geprägten oder gekerbten Abschnitts (14, 44) an dem Metalldeckel (12, 42) des Behälters. - 2. Zuglaschenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein !eil (50) umfassen, dessen einer Endabschnitt drehbar auf dem Deckel des Behälters befestigt ist und dessen anderer Endabschnitt über dem inneren Endabschnitt des geprägten oder gekerbten Abschnitts (14 9 44) liegt, und daß Mittel zur Befestigung des Teils an dem geprägten oder gekerbten Abschnitt (14, 44) vorgesehen sind.
- 3. Zuglaschenöffher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, innerer gekerbter oder geprägter Abschnitt (20) vorgesehen ist, welcher eine lüftungsöffnung markiert, und daß eine zweite lasche (32.) zur Öffnung des zweiten gekerbten Abschnitts (2Q) vorgesehen ist, welcher nach Entfernung von dem Deckel (12) an diesem befestigt bleibt.-12-509825/0693
- 4. Zuglaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Kunststoffteil (36) über denjgeprägten Abschnitten (14, 20) angeordnet und mit diesen verbunden ist, daß die Zuglaschen (30, 32) an je einem Endabschnitt des Kunststoffteils (36) befestigt sind und daß. die geprägten Seile (14, 20) so ausgebildet sind, daß sie nach ihrer Entfernung wieder in die Öffnungen hineingedrückt werden können und diese wieder verschließen.
- 5. Zuglaschenöffner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (36) mit einer Mete,welche zwischen den geprägten Abschnitten (14, 20) angeordnet ist, drehbar an dem Deckel (12) befestigt ist.
- 6. Zuglaschenöffner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (22) eine Dichtung umfaßt, welche beim Öffnen der Dose zerbrochen wird.
- 7. Zuglaschenöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einen Kunststoffstreifen (36) umfaßt, welcher sich einstückig von jedem Seitenrand des Teils aus erstreckt und an dem Deckel (12) befestigt ist, und daß der Kunststaffstreifen (36) an jedem Seitenrand Perforationen aufweist, wodurch der Streifen abgerissen und die Perforationen durchbrochen werden, wenn der Streifen zur Öffnung der Dose angehoben wird.509825/0693
- 8. Zuglaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (72) über den Rand des Behälters umgebogen ist und sich um den Rand nach unten erstreckt, und daß der umgebogene Abschnitt hinter dem Rand des Behälters (56) einschnappt und die Lasche in der geöffneten oder in. ihrer Schließstellung lösbar hält.
- 9. Zuglaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Kunststoffstreifen umfassen, dessen innerer Endabschnitt an dem Deckel des Behälters befestigt ist und dessen anderer Endabschnitt an dem geprägten Abschnitt befestigt ist, und daß die Lasche über den genannten Streifen auf dem geprägten Abschnitt befestigt ist, wodurch dieser und der befestigte Streifen wieder in- die Öffnung eingeführt werden und dort einrasten können, um die Dose wieder zu verschließen.
- 10. Zuglaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein dreieckiges Grundteil (82) umfassen, welches an dem Deckel (74).befestigt ist, daß das Grundteil (82) über dem geprägten Abschnitt einen Ausschnitt (80) aufweist und daß es über dem Rand der Dose · · vorsteht und einen hygienischen !rinkrand bildet, daß ein dreieckiges Yerschlußteil (86) aus Kunststoff vorgesehen ist, dessen Scheitelpunkt an den Deckel (74.) angenietet ist und welches einen dicken Abschnitt aufweist, der in den Ausschnitt (80)des Grundteils (82) eingreift und an dem geprägten Abschnitt befestigt ist»" und daß die Zuglasche (94) an dem geprägten Abschnitt und dem Drehteil befestigt ist.509 8 2 5/0693
Applications Claiming Priority (1)
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DE2454656A1 true DE2454656A1 (de) | 1975-06-19 |
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Family Applications (1)
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DE19742454656 Pending DE2454656A1 (de) | 1973-12-06 | 1974-11-18 | Zuglaschenoeffner fuer behaelter mit einem metalldeckel |
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CA (1) | CA1043282A (de) |
DE (1) | DE2454656A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3303425C1 (de) * | 1983-02-02 | 1984-06-28 | Kempa, Josef, 4600 Dortmund | Griffringlasche fuer Getraenkedosenverschluss |
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US4446985A (en) * | 1981-05-11 | 1984-05-08 | Dickson Kenneth A | Closure for containers |
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1974
- 1974-11-18 DE DE19742454656 patent/DE2454656A1/de active Pending
- 1974-11-20 CA CA214,255A patent/CA1043282A/en not_active Expired
- 1974-11-21 JP JP49133216A patent/JPS5159592A/ja active Pending
- 1974-12-05 FR FR7439902A patent/FR2253677A1/fr active Granted
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Publication number | Publication date |
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CA1043282A (en) | 1978-11-28 |
JPS5159592A (de) | 1976-05-24 |
FR2253677A1 (en) | 1975-07-04 |
FR2253677B3 (de) | 1977-09-02 |
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