DE2454552A1 - Putzvorrichtung fuer die fuehrungsschienen in einem aufzugschacht - Google Patents
Putzvorrichtung fuer die fuehrungsschienen in einem aufzugschachtInfo
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- B66B7/12—Checking, lubricating, or cleaning means for ropes, cables or guides
- B66B7/1276—Cleaning means
- B66B7/1292—Cleaning means specially adapted for guides
Landscapes
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
Description
BlpL-Ina. I. W^±2^m
P-S München _22 München, den Liftboy,
Widsnn^y^u^Sa 43 ¥ 6l8
Tei. (Oisää) £3S1£5
WESTINGHOUSE ELECTRIC CORPORATION in Pittsburgh,Pa/V.St.A.
Putzvorrichtung für die Führungsschienen in
einem Aufzugschacht
einem Aufzugschacht
Die Erfindung betrifft eine Putzvorrichtung für in einem
Aufzugschacht angebrachte Führungsschienen. Diese Führungsschienen
müssen nach dem Einbau der Aufzugsanlage in ein
Gebäude gründlich gereinigt werden, um Frostschutzmittel und andere Fremdstoffe auf den Leitflächen der Führungsschienen,
an denen die Führungsrollen und die Bremsbacken einer Notbremse angreifen, zu entfernen. Hierzu geht man
bisher so vor, daß ein Arbeiter sich auf das Dach des
Fahrkorbes begibt und von dort die Führungsschienen für
den Fahrkorb und das Gegengewicht von Hand reinigt, während er Schritt für Schritt den Fahrkorb weiterbewegt. Das ist eine schmutzige, schwierige, zeitraubende und unbeliebte Arbeit.
Fahrkorbes begibt und von dort die Führungsschienen für
den Fahrkorb und das Gegengewicht von Hand reinigt, während er Schritt für Schritt den Fahrkorb weiterbewegt. Das ist eine schmutzige, schwierige, zeitraubende und unbeliebte Arbeit.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das gründliche Putzen der
Führungsschienen nach der Installation und bei späteren
Wartungen zu beschleunigen und zu automatisieren.
Führungsschienen nach der Installation und bei späteren
Wartungen zu beschleunigen und zu automatisieren.
Br.Hk/Du.
509821/0343
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein am Fahrkorb abnehmbar
zu befestigender Halter für nachgiebig an je einer Leitfläche einer Führungsschiene anliegende Ziehklingen
vorgesehen. Die Hauptoberflächen dieser Ziehklingen stehen senkrecht zu der betreffenden Leitfläche
und bilden einen von 90 abweichenden Winkel mit der Längsachse der Führungsschiene.
Wenn der Fahrkorb durch den Schacht fährt, ziehen also
die an ihm ( und gegebenenfalls auch am Gegengewicht ) befestigten Halter die Leitflächen der Führungsschienen
selbsttätig sauber ab, ohne daf3 menschliches Eingreifen hierzu notwendig ist.
Vorzugsweise tragen die Halter weitere Reinigungsvorrichtungen, um die Putzwirkung zu verstärken, z. B. ein
Auftragsmittel für eine Reinigungsflüssigkeit und eine Wischvorrichtung, um die von der Reinigungsflüssigkeit
gelösten Rückstände zu beseitigen.
Das Abziehen und die Behandlung mit Reinigungsflüssigkeit können in verschiedenen Höhen gleichzeitig vorgenommen
werden; stattdessen können sie auch nacheinander durchgeführt xierden, indem an der Putzvorrichtung zuerst die
Ziehklingen und zu einer weiteren Fahrt die Reinigungsvorrichtung angebracht werden,
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Andere Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unt eranspriichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Aufzugsanlage
mit der neuen Putzvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Putzvorrichtung,
Fig. 3 und h Schnittdarstellungen gemäß den entsprechenden
Linien in Fig. 2,
Fig. 5 bis 7 Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht
einer Reinigungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung
und
Flg. 8 die Ansicht einer Schrubbvorrichtung, die. im Zusammenhang mit der Reinigungsvorrichtung nach Fig. 5 bis 7 verwendbar ist.
Flg. 8 die Ansicht einer Schrubbvorrichtung, die. im Zusammenhang mit der Reinigungsvorrichtung nach Fig. 5 bis 7 verwendbar ist.
Fig. 1 zeigt eine Aufzugsanlage 10, die beispielsweise mit
Zugseil arbeitet. Ein Fahrkorb 12 befindet sich in einem Aufzugschacht Ik mit einer Anzahl von Stockwerken l6. Ein
Antriebsmotor 18, der beispielsweise im Dachgeschoß eines
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Gebäudes aufgestellt ist, treibt eine Treibscheibe 20 über eine Antriebswelle 22. Der Aufzugskorb 12 ist über
Seile oder Kabel 2k, die über die Treibscheibe 20 laufen, mit einem Gegengewicht 26 verbunden.
Der Fahrkorb 12 befindet sich in üblicher Weise in einem Fahrkorbrahmen 28 mit oberen und unteren Traversen 3°
und 32 und in der Decke angeordneten Stielen "}k. Das
Gegengewicht 26 besitzt ebenfalls einen Rahmen und zwei Traversen 36 und 38·
Der Fahrkorb 12 und das Gegengewicht 26 werden bei ihren Auf- und Abbewegungen im Schacht Ik durch an den Seitenwänden
des Schachtes befestigte Führungsschienen geführt,
und zwar ist der Fahrkorb 12 mittels der Schienen kO und kZ und das Gegengewicht 26 mittels der Führungsschienen
kk und k6 geführt. Am Fahrkorb und dem Gegengewicht befestigte
Führungsrollenschuhe 50 stehen mit den Führungs-*·
schienen in Eingriff.
Die Führungsschienen müssen, wie oben erläutert, vor der
Inbetriebnahme einer Aufzugsanlage gründlich geputzt werden.
Um das umständliche Putzen von Hand zu ersetzen, sind im vorliegenden Falle abnehmbare Putzvorrichtungen
60, 62, 6k und 66 vorgesehen, die jeweils nach Beendigung der Putzarbeit abgenommen und an der nächsten Baustelle
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eingesetzt werden. Die Putζvorrichtungen können an jeder
geeigneten Stelle des Fahrkorbs und des Gegengewichts befestigt werden. Im vorliegenden Falle sind sie an den
oberen Traversen 30 und 36 des Fahrkorbs und des Gegengewichts
mit Montagewinkeln 68 befestigt. Die Montagewinkel sind so ausgebildet, daß die Putzvorrichtungen
nicht mit den benachbarten Führungsrollen in Konflikt
kommen.
Eine erste Ausführungsform einer Putzvorrichtung 60 ist
in Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt. Die Putzvorrichtung schabt die Leitflächen der Führungsschiene kO ab,
an der die Führungsrollen angreifen, sowie die Backen
einer nebenherlaufenden Fangschiene (nicht dargestellt). Diese Leitflächen sind im allgemeinen die beiden Seitenflächen
70 und 72 und die Stirnfläche Jk des vorspringenden
MittelschenkeIs der Führungsschiene kO, der senkrecht
zum Befestigungsschenkel 76 verläuft. Zusätzlich
ist vorgesehen, die abgeschabten Flächen abzuwischen oder abzuspülen, um beim Abschaben nicht erfaßte Fettschichten
zu entfernen. Die dargestellte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß beide Aufgabe gleichzeitig während
einer einzigen Durchfahrt des Fahrkorbes und des Gegengewichts durch den Aufzugschacht ausgeführt werden
können, aber gegebenenfalls können sie auch nacheinander in zwei verschiedenen Durchgängen vorgenommen werden.
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Entsprechend der vorgenannten Aufgabe umfaßt die Putzvorrichtung
60 eine obere Putzstation 80 und eine untere ,Putzstation 82, die an einem gemeinsamen Gestell mit der
Grundplatte 84, den Stielen 86, 88, 90 und 92 und der
.Deckplatte 94 befestigt sind. Die Stiele 86 bis 92 sind
so angeordnet, daß sie in jeder Station drei Reinigungsgeräte für die drei Leitflächen der Führungsschiene 40
aufnehmen können. Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind die
Stiele 86 und 88 als Winkelschienen ausgebildet, die je zur Befestigung eines Putzgerätes für eine Seitenfläche
und die Stirnfläche der Führungsschiene dienen. Die Putzgeräte
in der oberen Station 80 sind mit 96, 98 und 100
und die Reinigungsgeräte in der unteren Station mit 102, 104 und IO6 bezeichnet. Es genügt, jeweils eine derselben
im einzelnen zu betrachten.
Die in Fig. 3 erkennbare Putzstation 96 ist mit einer
Ziehklinge 110 ausgestattet, die z. B. aus Stahl oder Phosphorbronze besteht. Ein Werkzeugstahl mit niedrigem
Kohlenstoffgehalt mit einer Dicke von 1,6 mm hat sich als geeignet herausgestellt. Die Ziehklinge ist zwischen
Halteplatten 112 und 114 eingespannt. Die Halteplatten 112 und Il4 können aus Metall oder einem Kunststofflaminat
bestehen. Sie sind in Führungsschlitzen an den ihnen zugekehrten Flächen der beiden benachbarten Stiele 86 und
90 verschiebbar.
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¥ie insbesondere Fig. h zeigt, ist es wichtig, daß die
Ziehklingen so orientiert sind, daß ihre Hauptoberflächen einen von 90 abweichenden Winkel mit der Längsachse der
Führungsschiene bilden. Dadurch wird verhindert, daß die
Ziehklingen in den Spalten an den Stoßstellen der Führungsschienen
hängenbleiben. Ein Winkel 117 von 30 in
Bezug auf die Stoßspalte 119 hat sich als zweckmäßig erwiesen.
/
Um die Ziehklinge 110 mit vorbestimmter Kraft gegen die
Leitfläche 70 zu drücken, ist ein Schwenkarm Il6 aus
Metall vorgesehen, dessen -eines Ende an dem Stiel 90
angelenkt ist. Hierzu ist ein Metallrohr 118 an einem Ende des Schwenkarms 116 derart angeschweißt, daß die
Rohrachse vex^tikal verläuft. Ein U-förmiger Montagebügel 120 ist so an'den Stiel 90 angeschweißt, daß zwei Löcher
in seinen Schenkeln vertikal übereinanderstehen. Das
Rohrstück 118 befindet sich zwischen den Schenkeln des Bügels 120. Ein Zapfen 122 ist durch die Löcher des
Bügels 120 und die Öffnung des Rohres 118 gesteckt und mit querverlaufenden Splinten an seinen Enden gesichert.
Somit kann der Schwenkarm Il6 um die Längsachse des Zapfens 122 verschwenkt werden.
Eine Schloßschraube 128 (Fig. 3) ist in ein Loch des
Schwenkarms II6 eingesetzt und mit einer Mutter I30
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gesichert. Der Rundkopf der Schloßschraube 128 legt sich
gegen die Hinterkante der Klinge 110. Zum Andrücken der Schloßschraube an die Klinge dient eine Druckfeder 13^,
die auf einem Schraubenbolzen 13O sitzt, der seinerseits
an einem geschlitzten Montagewinkel l40 befestigt ist. Zum Spannen der Druckfeder 134 dienen eine Mutter I3O1
und Unterlegscheiben I36 und I38. Der Montagewinkel
ist an dem Stiel 86 angeschweißt und die Schraube I3O1
ist so durch den Schlitz gesteckt, daß der Kopf gegen eine Seite des Montagewinkels anliegt, während der Gewindeschaft
durch ein entsprechendes Loch im freien
Ende des Schwenkarms II6 frei hindurchgeht. Nach diesen Vorbereitungen werden die Unterlegscheibe 136,, die Feder
134, die Unterlegscheibe 138 und die Mutter 132 in dieser
Reihenfolge über das Ende der Schraube I30 gestreift.
Die Mutter wird angezogen, bis die Druckfeder 134 die
gewünschte Kraft auf die Klinge 110 ausübt. Es wurde gefunden, daß eine Kraft von 5 kg zufriedenstellende
Ergebnisse zeitigt. Venn der durch den Schwenkarm II6 gebildete Hebelarm ein Verhältnis 2:1 hat, genügt zum
Aufbringen dieser Kraft eine Druckfeder 134, die eine
Kraft von 2 I/2 kg ausübt.
Die Reinigungsvorrichtungen 102, 104 und IO6 sind ähnlich
aufgebaut, weisen aber statt der Ziehklinge 110 ein an die betreffende Leitfläche angedrücktes Kissen 149
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auf. Ein Kissen 149 mit einer Dicke von etwa 19 mm, das
zum Abwischen aus Filz oder zum Scheuern aus Stahlwolle besteht, kann verwendet werden. Zum Halten und Andrücken
des Kissens 1^9 können in gleicher Weise wie oben ausgebildete
Teile dienen.
Auf der Deckplatte 9h ist ein Behälter I50 für eine Reinigungsflüssigkeit
angeordnet und mittels einer Klammer 192 befestigt. Die Reinigungsflüssigkeit wird den drei
Reinigungsgeräten 102 bis IO6 über Schläuche 153 void ein
Absperrorgan 15k zugeführt. Das Absperrorgan 15^- wird
zu Beginn einer Reinigungsfahrt so weit geöffnet, daß
es eine von der Fahrtgeschwindigkeit abhängige Flüssigkeitsmenge liefert. Eine Fahrtgeschwindigkeit von etwa
0,38 m/se.c hat sich als zweckmäßig für die Abschabe- und Reinigungsfahrt erwiesen.
In Fig. 5 bis 7 ist eine zweite Ausführungsform einer
Putzvorrichtung 601 dargestellt. Sie weist eine einzige
Station auf, die bei einem ersten Durchlauf das Abschaben und beim zweiten Durchlauf das Wischen oder Scheuern mit
einem Reinigungsmittel übernimmt, aber auch hier könnten die beiden Geräte übereinander angeordnet sein, so daß
die ganze Putz- und Reinigungsarbeit■in einem Arbeitsgang
durchgeführt werden kann.
509821/0343
Der Haupt tint er s chi ed der Aus f uhr ungs form 60' gegenüber
derjenigen nach Fig. 2 !Legt darin, daß die drei Reinigungsvorrichtungen
jeder Station drehbare Scheiben, Rollen od. dgl. aufweisen und daß die Antriebskraft
durch Reibungsberührung zwischen den Rollen und der Führungsschiene erzeugt wird.
Jede Station enthält drei Reinigungsgeräte l60, l62 und
164 für die drei Leitflächen der Führungsschiene 40. Die
Reinigungsgeräte l60 und 1Ö2 für die beiden gegenüberliegenden
Leitflächen 70 und 72 sitzen auf einer gemeinsamen
Welle l66, die in ihrer Mitte in einem Lager drehbar ist. Das Lager 168 wird von einem an der Grundplatte
84 befestigten Arm I70 unterstützt. Auf der Welle
166 sitzen die Reinigungsscheiben 172 und 17^» deren
Arbeitsflächen mit Hilfe von Federn 176 und 178 gegen
die Leitflächen 70 und 72 gedrückt werden. Die Federn
sind mit Unterlegscheiben 180 und 182 und Muttern 184 und 186 festgelegt.
Die Reinigungsvorrichtung 164 ist ebenso ausgebildet
und besteht aus einer einzigen Reinigungsscheibe 188, die auf einem Träger I90 drehbar gelagert ist. Letzterer
ist an einem der Teile 84 und 94 oder zwischen diesen befestigt. Die Drehachsen der Reinigungsscheiben sind
so angeordnet, daß durch die Vertikalbewegung der Putzvorrichtung eine scheuernde Drehbewegung zwischen den
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Reinigungsscheiben und den Leitflächen der Schienen hervorgerufen
wird, wodurch die Reinigungsscheiben sich um
ihre Achsen drehen.
Wenn die Putzvorrichtung zum Abschaben benutzt werden soll, können Reinigungsscheiben' gemäß Fig. 8 verwendet
werden, bei denen eine Mehrzahl von Schneidwerkzeugen 192 von kreisförmiger oder sonst geeigneter Gestalt auf
einer Kreisscheibe 19^ befestigt sind. Die Schneidwerkzeuge
192 sind so verteilt, daß sie eine gleichmäßige
Abschabwirkung auf der ganzen Oberfläche der Führungsschiene hervorrufen.
Wenn die Putzvorrichtung zum Abwischen bzw. Scheuern herangezogen werden soll, sind auf den Kreisscheiben
scheibenförmige Kissen aus Filz oder Stahlwolle befestigt,
Gleichzeitig mit der Wisch- oder Scheuerarbeit wird ein Reinigungsmittel den umlaufenden Scheiben zugeführt, wie
es oben auch in der Fig. 2 beschrieben wurde. So werden alle nach dem Abschaben noch zurückgebliebenen Fettspuren
zuverlässig beseitigt.
50982 170343
Claims (1)
- D-3 München 22 München, den '««Ον. 19744S W 6l8Tel. (O 83) 29 51 25WESTINGHOUSE ELECTRIC CORPORATION in Pittsburgh, Pa/V.St.A.PatentansprücheIy Putzvorrichtung für in einem Aufzugschacht angebrachte Führungsschienen, gekennzeichnet durch eine am Fahrkorb (12) bzw. dem Gegengewicht (26) des Aufzugs abnehmbar befestigte Haltevorrichtung (60) für nachgiebig an je einer Leitfläche (7°f 72, 7^) einer Führungsschiene (kO, kz) anliegende Schabwerkzeuge (llO), deren Hauptoberflächen senkrecht zu der betreffenden Leitfläche stehen und einen von 90 abweichenden ¥inkel mit der Längsachse der betreffenden Führungsschiene bilden.2. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von einer Feder (l3*0 gegen mindestens ein Schneidwerkzeug (llO) gedrückten Schwenkarm (II6).3· Putzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl drehbarer Scheiben (160, I62, l6h), an denen Putzwerkzeuge (l72, 174, 188) befestigt sind und deren Drehachsen derart senkrecht zur Haupterstreckung509821 /0343der zu reinigenden Leitfläche seitlich gegen diese versetzt sind, daß bei der Fahrt des Aufzugskorbes die Putzscheiben durch Reibungsberührung zwischen den . Putzwerkzeugen und den betreffenden Leitflächen sich dr elien.h. Putzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwerkzeuge als Schneidklingen (l92) ausgebildet sind.·5. Putzvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwerkzeuge als Scheuerkissen (lA-9) ausgebildet sind.6. Putzvorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (l50> 15'+) zum Zuleiten einer Reinigungsflüssigkeit zu den Putzwerkzeugen.509821/0343Leerseite
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