DE2454217A1 - Verfahren und vorrichtungen fuer den einbau des bedienungsgestaenges von im strassenuntergrund verlegten versorgungsleitungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen fuer den einbau des bedienungsgestaenges von im strassenuntergrund verlegten versorgungsleitungen

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DE2454217A1
DE2454217A1 DE19742454217 DE2454217A DE2454217A1 DE 2454217 A1 DE2454217 A1 DE 2454217A1 DE 19742454217 DE19742454217 DE 19742454217 DE 2454217 A DE2454217 A DE 2454217A DE 2454217 A1 DE2454217 A1 DE 2454217A1
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Ernst Streck
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen für den Einbau des Bedienungsgestänges von im Straßenuntergrund verlegten Versorgungsleitungen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zugehörigen Vorrichtungen für den Einbau des Bedienungsgestänges von im Straßenuntergrund verlegten Versorgungsleitungen0 Es ist üblich, nach Verlegung der Versorgungsleitungen in neu zu erstellenden Straßen an jedem Schieber eine starre Bedienungsstange zu befestigen, die etwa ein Fuß hoch über die Oberkante des Straßenplanums herausragt.
  • Die Vielzahl dieser aus dem Straßenplanum herausragenden Bedienungsstangen behindert die Herstellung der eigentlichen Straßendecke erheblich. Zur Vermeidung von Verbiegungen dieser hnrausragenden Stangenenden werden oftmals keine Großgeräte wie Gräder, Raupen, Vibrowalzen usw0 eingesetzt. Es muß statt dessen in mühevoller Handarbeit und bestenfalls unter Zuhilfenahme von Hubladern und Rüttelplatten zwischen den herausragenden Stangenenden die Bodenverdichtung sowie der Einbau der Filterschicht vorgenommen werden. Beim nachfolgenden Aufbringen der Trag-und Binderschichten kann in diesen Straßenbereichen nur mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand eine ordnungsgemäße Verdichtung erzielt werden. Trotz diesen kostspieligen Vorsichtsmaßnahmen werden in der Regel dennoch -zum Teil auch durch den Anliegerverkehr- etwa 20 bis 30 % dieser herausragenden Einbaugarnituren verstaucht und verbogen. Die Verbiegung einer Bedienungsstange bedeutet jedoch, daß nun von Hand bis zum Schieber aufgegraben und eine neue Bedienungsstange versetzt werden muß.
  • Zur Vermeidung dieser schwerwiegenden Nachteile sind einige Straßenbaufirmen dazu übergegangen, die Einbaugarnituren erst nach Fertigstelleung der Binderschicht auf den Schieber aufzusetzen. Diese Firmen müssen dann auf eigene Kosten den kompletten Fahrbahnaufbau aufstemmen und die in ca. 1 1/2 m Tiefe versetzten Schieber in Handarbeit freilegen, damit seitens der Versorgungsträger die Einbaugarnitur auf den Schieber versetzt werden kann.
  • Die Verwendung von ausziehbaren Bedienungsstangen erbringt keinen nennenswerten Erfolg. Die Feststellmechanik für den oberen ausziehenden Teil liegt notwendigerweise an dem oberen Ende des unteren feststehenden Teiles der Bedienungsstange. Man muß also die Fahrbahn wie bisher von Hand aufbrechen und bis zum oberen Ende des unteren feststehenden Teils ausschachten, um die Feststellmechanik betätigen zu können. Das teleskopartig ausziehbare obere Hüllrohr umschließt darüber hinaus den feststehenden unteren Teil und ist damit voll mit dem Erdreich behaftet. Es kann daher nur mit großem Kraftaufwand reguliert werden. Bei einem Rohrschaden kann der Schieber in unreguliertem Zustand der Einbaugarnitur nicht bedient werden. Bei einem Schaden müßte man die Fahrbahn aufstemmen und bis zum oberen Vierkantschoner der Einbaugarnitur ausschachten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und zugehörige Vorrichtungen zu schaffen, bei welchem die eingangs erwähnten Behinderungen des Straßenbaus und nachträgliche Fahrbahnaufbrüche größeren Umfangs entfallen.
  • Vor allen Dingen wird angestrebt, Verbiegungen der Bedienungsstangen vollkommen zu vermeiden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens nach der Erfindung durch Aufsetzen und Befestigen einer Kuppelmuffe auf dem freiliegenden Schiebervierkant und Überstülpen eines am oberen Ende verschließbaren, bis in die Filterschicht sich erstreckenden Hüllrohres, dessen Umgebungsraum danach bis zur Planumoberkante verfüllt wird, durch Einbauen einer Betonunterlagsplatte für eine Straßenkappe in einer über dem Schieber herzusteBenden Filterschicht-Aufbruchstelle und Einstecken des Rohrförmigen Fortsatzes eines entsprechend einer Straßenkappe geformten Formstücks in das obere, geöffnete Ende des Hüllrohres, durch Einstecken eines weiteren Formstücks in das erste Formstück und Ausbauen der beiden Formstücke nach Herstellung der Tragschicht und Austausch derselben gegen eine Straßenkappe und durch Einfuhren der Schlüssel stange in das Hüllrohr und Befestigen des unteren Ende derselben in der Kuppelmuffe.
  • Die Kuppelmuffe besitzt zwei Vierkantausnehmungen für den Schiebervierkant und den Schlüsselstangenvierkant sowie eine Mittelbohrung mit Gewinde.
  • Die hohle Schlüsselstange umschließt eine durchgehende Feststellschraube und besitzt am oberen Ende einen Vierkantschoner.
  • Das Hüllrohr sowie ein etwaiges aufgesetztes Hüllvrohrverlängerungsstück kann durch längsverlaufende Aussenrippen im Erdreich stabilisiert und verstärkt sein.
  • Es ist ferner ein auf das obere Hüllrohrende bzw.
  • auf das obere Ende des Hüllrohrverlängerungsstück aufsteckbares Hüllrohrendstück vorgesehen, welches das obere verdickte Schlüsselstangenende untergreift und abdichtet.
  • Es gelangen ferner zwei entsprechend einer Straßenkappe geformte Formstücke zum Einsatz, die ineinanderstreckbar sind. Das untere Formstück wird mit einem unterseitigen rohrförmigen Fortsatz in das Hüllvrohrverlängerungsstück eingesetzt. Oberseitig sind am unteren Formstück Einstecklöcher für entsprechend geformte unterseitige Fortsätze des oberen Formstücks.
  • In der Zeichnung sind die einzelonen Verfahrensschritte und die zur Anwendung gelangenden Vorrichtungen näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 s einenLängsschnitt durch ein oberseits verschlossenes Hüllrohr mit eingebauter Kuppelmuffe, Figur 2 t eine Querschnittsansicht entalang Schnittlinie II-II in Figur 1, Figur 3 : eine teilweise geschnittene Seitenansicht mit aufgesetztem unteren Formstück nach Herstellung der Filterschicht und der ersten Tragschichtlage, Figur 4 : das untere Formstück in Schrägansicht, Figur 5 : eine teilweise geschnittene Seitenansicht beider Formstücke nach Fertigstellung der gesamten Tragschicht, der Binderschicht und der Decke, Figur 6 : das obere Formstück in Schrägansicht und Figur 7 s die fertig versetzte Schlüsselstange im Längsschnitt und die eingebaute Straßenkappe.
  • Die Figur 1 zeigt die Kuppelmuffe 3, die auf den Schiebervierkant des freiliegenden Schiebers 15 aufgesteckt und mit einem Schonerstift 23 befestigt ist. Danach wird in dem noch offenen Graben 14 das mit Aussenrippen 5t verstärkte Kunststoffhüllrohr 5 auf den Schieber aufgesetzt.
  • Durch ein auf das obere Ende des Hüllrohres 5 aufgesetztes Verlängerungsstück 6 -dieses kann ebenfalls durch Verstärkungsrippen 6t verstärkt sein- wird das Hüllrohr 5 bis über die Oberkante 13 des Straßenplanums 12 verlängert und durch einen Aufsatzdeckel 8 verschlossen. Das Hüllrohrverlängerungsstück 6 besitzt zweckmäßig Ausnehmungen 24 für die Aussenrippen 5t des Hüllrohres 5.
  • Das geringfügig über die Oberkante 13 des Straßenplanums 12 herausragende obere verschlossene Ende des Verlängerungsstücks 6 stellt keinerlei Behinderung beim Einbringen und Verdichten der Filterschicht 16 dar, die in Figur 3 zu sehen ist. Es können somit in rationeller Arbeitsweise die bekannten Großgeräte wie Gräder, Raupen, Vibrowalzen usw. eingesetzt werden, was den gesamten Straßenbau im Stadtbereich etwa um 15 bis 20 % verbilligen dürfte.
  • An den vorher vermessenen Positionsstellen der Schieber wird sodann in der Filterschicht ein kleiner Aufbruch durchgeführt und die für die Straßenkappe bestimmte Betonunterlagsplatte 11 eingesetzt. Die Verschlußkappe 8 wird entfernt und statt dessen der unterseitige rohrförmige Fortsatz 91 eines entsprechend der Straßenkappe geformten Formstücks 9 in das Hüllrohrverlängerungsstück 6 eingeschoben. Danach kann ohne jede Behinderung eine erste Lage der Tragschicht aufgefüllt und verdichtet werden.
  • Die Oberseite des unteren Formstücks 9 besitzt Einstecklöcher 101 1 zum Einstecken entsprechend geformter unterseitiger Fortsätze 10' eines weiteren oberen Formstücks 10 das in Figur 6 dargestellt ist. Nach Aufsetzen dieses zweiten Formstücks 10 auf das erste Formstück 9 kann dann ohne jede Behinderung für die Großgeräte die zweite Schicht 18 der Tragschicht eingebracht und verdichtet werden. Im Anschluß hieran läßt sich dann gemäß Darstellung in Figur 5 die Binderschicht 19 ud die Deckschicht 20 ebenfalls ohne jede Behinderung herstellen.
  • Durch geringfügige Aufbrucharbeiten oberhalb der beiden ineinandergesteckten Formstücke 9 und 10 werden diese freigelegt und sodann herausgezogen und gegen die in der Straßenbahndecke verbleibenden Straßenkappen 21, 22 ausgetauscht.
  • Figur 7 zeigt ein Bild dieses Zustandes. Erst jetzt wird nach vollkommen unbehinderter Fertigstellung der gesamten Straße die Bedienungsstange eingebaut, die aus der Schlüsselstange 1 und einer durchgehenden Feststellschraube 2 besteht. Am oberen Ende der Schlüsselstange 1 ist der übliche Vierkantschoner 4 mit Hilfe des Schonerstiftes 23 befestigt. Mit Hilfe des unteren vorstehenden und mit einem Gewinde versehenen Endes der Feststellschraube 2 ist eine Verschraubung in der mit Gewinde versehenen Mittelbohrung der Kuppelmuffe 3 erzielbar.
  • Das obere Ende der Schlüsselstange 2 kann unterhalb seines verdickten Endes 4 durch ein aufgesetztes Hüllrohrendstück 7 unterfaßt und abgedichtet sein.
  • Das oben beschriebene Verfahren sowie die zugehörigen Vorrichtungen gestatten demnach die Herstellung einer Straßendecke ohne jegliche Behinderung durch herausragende Bedienungsstangen der Versorgungsleitungen und unter Einsatz der bekannten Großgeräte.
  • Aufstemmgarbeiten größeren Umfangs unter Verwendung lärmverursachender Kompressoren entfallen. Durch den Fortfall nachträglicher Stemm- und Grabungsarbeiten werden Setzungen im Schieber- und Kappenbereich vermieden. Zeitraubende und kostenverursachende Zwischenmontagendurch Monteure der Versorgungsträger entfallen, da der komplette Einbau durch die Straßenbaufirmen selber betrieben werden kann. Es können keine VeFiegungen von Schiebergestängen mehr auftreten und es prallen damit die bislang hierdurch verursachten wesentlichen Kosten und Streitigkeit. Während des Straßenbaus sind die beschriebenen Schieber im Notfall ohne Grabungsarbeiten jederzeit leicht zugänglich und bedienbar.
  • Durch den nachträglichen Einbau des Schiebergestänges kann die Länge desselben genau fixiert werden. Fehleinbau durch Höhenänderungen des Straßenniveaus, die während der Bauzeit auftreten können, führen nicht mehr zum Ausbau des Schieber gestänges.

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Verfahren für den Einbau des Bedienungsgestänges von im Straß enuntergrund verlegten Versorgungsleitungen, gekennzeichnet durch Aufsetzen und Befestigen einer Kuppelmuffe auf dem freiliegenden Schiebervierkant und Überstülpen eines am oberen Ende verschließbaren, bis in die Filterschicht sich erstreckenden Hüllrohres, dessen Umgebungsraum danach bis zur Planumoberkante verfüllt wird, durch Einbauen einer Betonunterlagsplatte für eine Straßenkappe in einer über dem Schieber herzustellenden Filterschicht-Äufbruchstelle und Einstecken des rohrförmigen Fortsatzes eines entsprechend einer Straßenkappe geformten Formstücks in das obere, geöffnete Ende des Hüllrohres, durch Einstecken eines weiteren Formstücks in das erste Formstück und Ausbauen der beiden Formstücke nach Herstellung der Tragschicht und Austausch derselben gegen eine Straßenkappe und durch Einführen der Schlüsselstange in das Hüllrohr und Befestigen des unteren Endes derselben in der Kuppelmuffe.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kuppelmuffe (3) mit zwei Vierkantausnehmungen für den Schiebervierkant und den Schlüsselstangenvierkant sowie einer Mittelbohrung mit Gewinde.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hohle Schlüsselstange (1) mit durchgehender Feststellschraube (2) und am oberen Ende befestigtem Vierkantschoner (4).
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf das obere Hüllrohrende aufsteckbares Hüllrohrverlängerungsstück (7)0
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf das obere Hülirohrende bzw. obere Ende des Hüllrohrverlängerungsstück aufsteckbares Hüllrohrendstück (7), welches das obere verdickte Schlüsselstangenende untergreift und abdichtet.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (5) und das Hüllrohrverlängerungsstück (6) durch längsverlauf ende Aussenrippen (5' bzw 6') im Erdreich stabilisiert und verstärkt sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein hohles entsprechend einer Straßenkappe (21,22) geformtes Formstück (9) mit einem unterseitigen rohrförmigen Fortsatz (9') und oberseitigen Einstecklöchern (10t',10tt).
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, gekennzeichnet durch ein weiteres Formstück (10) mit unterseitigen Fortsätzen (10t,10t) zum Einstecken in die Einstecklöcher (10-tt, 10") des anderen Formstücks (9).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818876U1 (de) 1998-10-22 1998-12-24 Hawle Armaturen GmbH, 83395 Freilassing Einbauarmaturensystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29818876U1 (de) 1998-10-22 1998-12-24 Hawle Armaturen GmbH, 83395 Freilassing Einbauarmaturensystem

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