DE2453625A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung geordneter gruppen von stabfoermigen gegenstaenden, insbesondere zigaretten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bildung geordneter gruppen von stabfoermigen gegenstaenden, insbesondere zigaretten

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DE2453625A1
DE2453625A1 DE19742453625 DE2453625A DE2453625A1 DE 2453625 A1 DE2453625 A1 DE 2453625A1 DE 19742453625 DE19742453625 DE 19742453625 DE 2453625 A DE2453625 A DE 2453625A DE 2453625 A1 DE2453625 A1 DE 2453625A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/10Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. ¥e:ckmann,
DiPL1-IHCiZiLWLiCKiVjLANW, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. E A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 TOE
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
AMF INCORPORATED
777 Westohester Ave. White Plains. New York,
U. S. A.
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung geordneter GrupOen von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung geordneter Gruppen von stabförmip-en Gegenständen, insbesondere von Zigaretten, welche einerVerpackungsmaschine, insbesondere einer Zigarettenpackungsmaschine zugeführt werden sollen sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind Vorrichtungen zur Bildung geordneter Gruppen von Zigaretten bekannt, in denen die Zigarettengruppe in der Weise.gebildet wird, daß die Zigaretten über Zuführungskanäle oder -rinnen einer Formzone zugeführt werden, wobei die Zuführungskanäle innerhalb der Formzone im wesentlichen horizontal verlaufen.
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Ferner sind Anordnungen zur Bildung von geordneten Gruppen von Zigaretten bekannt, in denen die Zuführungskanäle oder -rinnen in ihrem innerhalb der Gruppenbildungszone gelegenen Bereich im wesentlichen vertikal verlaufen.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie eine erfindungsgemäße Vorrichtung zu seiner Durchführung sind dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppenbildungszone oder -zelle vorgesehen ist, in welche die Zigaretten durch Zuführungskanäle oder -rinnen eingeführt werden, sowohl von den beiden Seiten her (d.h. längs eines im wesentlichen horizontalen Weges) als auch von oben her (d.h. längs eines im wesentlichen vertikalen Weges). Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu seiner Durchführung besteht in einer beträchtlichen Vergrößerung der Arbeitsgeschwindigkeit und der Funktionssicherheit bei der Bildung der Zigarettengruppen.
Gemäß der Erfindung besitzt die Vorrichtung zur Bildung von Zigarettengruppen einen geeigneten Fülltrichter, in welchem die Zigaretten Seite an Seite in einer eine Zigarettenlänge breiten . Schicht übereinander gestapelt sind. Im unteren Bereich dieses Fülltrichters sind Zuführungskanäle oder Zuführungsrinnen vorgesehen, vermittels derer die Zigaretten einer Gruppenbildungszelle zugeführt werden können. Die Gruppenbildungszelle weist eine im wesentlichen einem Parallelepiped <=> nt sprechende Form auf, die annähernd der· Form der zu bildenden Zigarettengruppe entspricht und die Zuführungskanäle erstrecken sich sowohl horizontal als auch vertikal bis in diese Gruppenbildungszelle. Insbesondere sind drei Gruppen oder Bündel von Zuführungskanälen vorgesehen, von denen zwei seitlich in die Gruppenbildungszelle einmünden, d.h. längs eines im wesentlichen horizontalen Weges, während das dritte vertikal von oben in die Gruppenbildungszelle einmündet, so daß die äußeren Wandungen dieses vertikalen Bündels
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von Zuführungskanälen als Abschlußv/ände oder Endanschläge für die in den horizontalen oder seitlichen Zuführungskanälen zugeführten Zigaretten wirken.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Verpackungseinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bilden von geordneten Gruppen von Zigaretten gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bildung von Zigarettengruppen mit einer teilweise aufgebrochenen Seitenwand und
Fig. 3 eine vergrößerte Frontansicht der Gruppenbildungszelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 2.
In der Fie;. 1 ist mit 1 allgemein eine Zelle einer Gruppenbildung sz one einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bilden von Zigarettengruppen bezeichnet. Eine mittels der Vorrichtung gebildete Gruppe wird von der Zelle 1 durch einen zum Zusammenpressen der Grupüe konvergierenden Gang 3 zu einem Hohlkörper einer Verpackungsmaschine transportiert, indem ■· die Gruppe in Längsrichtung der Zigaretten mittels eines durch die Zelle und den Gang 3 vor- und zurücklaufenden Ausstoßers 4 in den Gang ? gepreßt wird. Der Ausstoßer 4 ist auf einer an einem Maschinenrahmen 6 starr befestigten -Stange 5 gleitend geführt und mittels einer geeigneten Bewegungsvorrichtung 7 angetrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Formung der Zigarettengruppen umfaßt einen Fülltrichter 8 (Fig. 2) für die Zigaretten, der im wesentlichen von zwei zueinander geneigten Seitenwänden 108 und zwei vertikal und parallel zu einander verlaufenden
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Stirnwänden 208 gebildet ist.
Der Fülltrichter 8 enthält eine Füllung von Zigaretten, die im wesentlichen aus einer eine Zigarettenlänge breiten .Schicht von·mit ihrer Längsrichtung im wesentlichen senkrecht zu den Stirnwänden 208 Seite an Seite in dem Fülltrichter 8 gestapelten Zigaretten besteht, wobei der Abstand zwischen den beiden Stirnwänden 208 im wesentlichen der Länge einer Zigarette entspricht.
Unterhalb des Fülltrichters 8 ist die Zelle 1 angeordnet, welche im wesentlichen von einem Bereich gebildet ist, in dem eine Mehrzahl von Zuführungskanälen oder-rinnen C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7 und C8 zusammentreffen, die von dem Boden des Fülltrichters 8 ausgehen. Jeder Zuführungskanal kann eine Reihe von Seite an- Seite liegenden Zigaretten zuführen, wobei die Zigaretten innerhalb dieser Reihe die gleiche parallele Lage zueinander einnehmen, wie in dem Fülltrichter 8. Die Zuführungskanäle sind in drei Bündeln C1, C2, C3; C4, C5, C6 und C7, C8 zusammengefaßt und zwar in der Weise, daß sie jeweils parallel nebeneinander liegende Reihen von Zigaretten in die Gruppenbildungsζone einführen.
Die zur Gruppenbildung dienende Zelle 1, in welche die ZufUhrungskanäle einmünden, weist ein Paar von gleich geformten Frontplatten 9 auf, welche auf entgegengesetzten Seiten der Bündel von Zuführungskanäle angeordnet sind. Diese Platten 9 lassen durch an ihnen vorgesehene Aussparungen 109 in den Zuführungskanälen C1 bis C8 der genannten Bündel die Abschnitte der Zigarettenreihen frei, aus denen die gewünschte geordnete Gruppe von zu verpackenden Zigaretten gebildet wird. Diese Gruppe wird als ganzes aus den betreffenden Zuführungskanälen mittels des Ausstoßers 4 ausgestoßen,welcher in die Aussparungen 109 eingreift, dabei die durch die Aussparungen
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frei liegenden Zigaretten erfaßt und. sie in den konvergierenden Gang 3 schiebt. In diesem wird die Gruppe leicht zusammengepreßt, um die Hohlräume zu kompensieren, welche von die Zuführungskanäle gegeneinander abgrenzenden Trennwandungen 10, 11, 12 zurückgelassen wurden. Die so gebildete Gruppe wird in den Hohlkörper 2 der Verpackungsmaschine eingeschoben.
Von den drei Bündeln von Zuführungskanälen münden zwei C1, C2, C3 bzw. C4, C5, C6 inr wesentlichen horizontal von zwei einander gegenüberliegenden Seiten in die Zelle ein, während das dritte Bündel C7> C8 von oben her im wesentlichen vertikal in einen mittleren Bereich der Zelle einmündet und zwischen den horizontalen BündeIn verläuft, wobei es die Enden der jeweiligen horizontalen Zuführungskanäle abschließt.
So gesehen unterteilen die Trennwandungen 10 und 11, welche die Zuführungskanäle der beiden horizontal verlaufenden Bündel C1, C2, C3 und C4, C5, C6 voneinander trennen und die Trennwandungen 1.2, welche die Zuführungskanäle des vertikal und quer zu den Trennwandungen 10 und 11 verlaufenden Bündels C7» C8 begrenzen, die Zelle 1 in eine Mehrzahl von an ihrem Boden verschlossenen Taschen, welche die Zigaretten von verschiedenen Zuführungsrichtungen aufnehmen.
Es ist zu bemerken, daß die Zuführungskanäle der Bündel C1, C2, C3 und C4, C5, C6 nicht genau horizontal verlaufen und daß ebenso die Zuführungskanäle C7 und G8 nicht exakt vertikal gerichtet sind, sondern leicht gegenüber der Vertikalen geneigt verlaufen. Außerdem sind die Trennwandungen 12, welche die schräg verlaufenden Zuführungskanäle C7, C8 innerhalb der Zelle Ί begrenzen, in sich nicht gerade, sondern weisen ein leicht S-förmiges Längsprofil auf. Das kommt daher, daß in einer üblichen GrupOe von 20 Zigaretten, die in drei Schichten angeordnet sind, die mittlere Schicht eine Zigarette.
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weniger haben muß als die beiden äußeren Schichten und daß die mittlere Schicht daher um den halben Durchmesser einer Zigarette gegenüber den äußeren Schichten versetzt sein
muß. Sollen alle drei Schichten die gleiche Zahl von Zigaretten aufweisen, wurden die Trennwände 12 in sich gerade
und im wesentlichen vertikal verlaufen.
Ferner i.st zu bemerken, daß der Boden der von den im
wesentlichen vertikal verlaufenden Trennwandungen 12 gebildeten Taschen höher liegt als die restliche untere Begrenzungsfläche der Zelle 1. In dem dargestellten Beispiel ist diese Erhöhung des Bodens durch einaistufenförmigen
Vorsprung in der unteren Bepxenzungsfläche der Zelle 1 gebildet. Diese Erhöhung dient der besseren Ausrichtung der
Zigaretten, wenn die Gruppe aus der Z^lIe 1 ausgestoßen wird.
In der dargestellten Ausführung nimmt die Höhe der horizontal verlaufenden Zuführungskanäle C1, C2, C3 und Ch, C5, C6 von dem jeweils inneren zu dem jeweils äußeren Kanal, d.h. von C1 zu C3 bzw. C4 zu C6 schrittweise zu.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, das im Rahmen des Erfindungsgedankens variiert werden kann.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Bildung geordneter Gruppen von stabförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten, welche einer Verpackungsmaschine zugeführt werden sollen, in der die geordneten Gruppen im wesentlichen die Form eines rechtwinkeligen Parallelepipeds aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Gegenstände in Reihen nebeneinander liegend angeordnet in eine Gruppenbildungszone von drei Flußrichtungen her eingeführt werden, von denen eine im wesentlichen vertikal verläuft und auf einen mittleren Bereich der Gruppenbildungszone hin gerichtet ist, während die anderen beiden im wesentlichen horizontal und einander entgegengesetzt verlaufen und auf zwei Seiten-Abschnitte der Gruppenbildungszone hin gerichtet sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die Reihen stabförmiger Gegenstände in der Gruppenbildungszone zusammenlaufen und daß der im wesentlichen vertikal gerichtete Fluß die von den beiden im wesentlichen horizontalen Flüssen in der Gruppenbildlingszone gebildeten horizontalen Bahnen durchsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußrichtung der im v/esentlichen vertikal zur Gruppenbildungszone zugeführten stabförmigen Gegenstände innerhalb der Gruppenbildungszone gegenüber den im wesentlichen horizontalen Bahnen schräg verläuft.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Gegenstände in je drei im wesentlichen
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    horizontal und in zwei im wesentlichen vertikal verlaufenden Reihen in die Gruppenbildungszone eingeführt werden und daß die innerhalb der Gruppenbildungszone in den vertikalen Reihen liegenden untersten stabförmigen Gegenstände gegenüber den innerhalb der Gruppenbildungszone in den vertikalen Reihen liegenden obersten Gegenstände um den Durchmesser eines stabförmigen Gegenstandes seitlich versetzt sind.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
    eine Gruppenbildungszelle(1)von im wesentlichen der Form der zu bildenden Gruppe,
    eine Mehrzahl von Trennwandungen(iO, 11, 12)innerhalb der Gruppenbildungszelle (1), \^elche die Gruppenbildungszelle (1) in einem mittleren Bereich mit im wesentlichen vertikal en'Trennwandungen (-12) und in zwei seitliche Bereiche mit im wesentlichen horizontalen Trennwandungen (10, 11) unterteilen, wobei die Trennwandungen (1/0, 11, 12) eine Mehrzahl von im wesentlichen vertikalen bzw. im wesentlichen horizontalen, .jeweils mit einem geschlossenen Boden versehenen Taschen bilden,
    mit den offenen Enden der Taschen verbünde Zuführungskanäle (C1 bis C8), um die stabförmigen Gegenstände in Reihen nebeneinander liegend in die Taschen einzuführen, wobei die zu den vertikalen Taschen führenden Zuführungskanäle (C7, C8) für die stabförmigen Gegenstände im wesentlichen vertikal am oberen Ende des mittleren Bereiches in die Gruppenbildungszelle (1) einmünden und die zu den horizontalen Taschen führenden Zuführungskanäle (C1 bis C3, bzw. C4 bis C6) auf zwei einander entgegengesetzten Seiten der Gruppenbildungszelle (1) im
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    wesentlichen horizontal in diese einmünden,
    und durch eine Ausstoßvorrichtung (4), um die stabförmigen Gegenstände in Form einer geordneten Gruppe aus der Zelle (1) zu einer Verpackungsmaschine hin auszustoßen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Bodenabschnitte der von den horizontal verlaufenden Trennwänden (10, 11) gebildeten horizontalen Taschen von den äußeren vertikalen Trennwänden (12) der vertikalen Taschen gebildet sind und daß der geschlossene Bodenabschnitt der vertikalen Taschen von einem Abschnitt der unteren- Begrenzungswand der Gruppenbildungszelle (1) gebildet ist. ·
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (12) im mittleren Bereich der Gruppenbildungszelle (1) gegenüber der Vertikalen leicht geneigt sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt der im wesentlichen vertikalen Taschen gegenüber dem restlichen Boden der Gruppenbildungszelle (1) erhöht ist.
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    Leerseite
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GB1483119A (en) 1977-08-17
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